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Der Tisch

In einer Stunde würde er da sein, der Mann, den ich vor Wochen über eine Flirtline kennen gelernt hatte. Ich war total aufgeregt, schaute ständig auf die Uhr und hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, meine Hände zitterten leicht, und ich lief unruhig im Wohnzimmer auf und ab.
Wir hatten uns vor zwei Wochen das erste Mal gesehen und hatten das Gefühl, dass das mit uns beiden klappen könnte.
Beide waren wir verheiratet, wollten dies auch bleiben, denn wir suchten ja nur eine rein sexuelle Beziehung.
Und dann stellte sich heraus, dass er dominant ist, und das empfand ich dann schon als einen Glückstreffer.

Hatte ich doch erst vor kurzer Zeit festgestellt, dass ich devote Neigungen verspürte.
Im Nachhinein erinnerte ich mich jedoch, dass meine sexuellen Fantasien bereits in meiner Jugendzeit immer schon eher devoter Natur waren, mir war dies jedoch niemals bewusst gewesen.
Und heute würde ich erstmalig einen kleinen Einblick in eben diese mir noch völlig fremde Welt erlangen.
Wir unterhielten einen ziemlich regen Chat-Kontakt, denn wir wohnten doch ein gutes Stück voneinander entfernt und konnten uns daher nicht so oft treffen, wie wir das gerne gehabt hätten. Natürlich waren dies überwiegend schon sehr erotische Gespräche, wir durchspielten verschiedene Situationen und machten prickelnde Rollenspiele.

Ja, und nun war es bald soweit, ich würde endlich mit 35 Jahren einmal eine devot/dominant geprägte erotische Situation erleben.
Es klingelte. Mit schweißnassen Händen ging ich zur Tür und betätigte den Türöffner.
In wenigen Minuten würde er mir gegenüberstehen. Mein Herz schlug klopfte, mein Atem ging schneller, Adrenalin durchfloss meine Adern – ich befand mich in höchster Anspannung.

Was würde nun passieren, was hatte er sich wohl überlegt, was wir tun könnten. Denn ich hatte es ihm, dem erfahrenen, dominanten Mann überlassen, sich ein Spiel für uns beide zu überlegen.
Nun überkamen mich Zweifel, ob es nicht besser gewesen wäre, etwas gemeinsam zu planen. Aber nun war es eh zu spät, gleich würde er oben an der Wohnungstüre stehen.

Es klopfte und ich öffnete die Türe. Er trat ein und umarmte mich bereits im Flur mit kräftigem, zupackendem Griff, wir küssten uns leidenschaftlich.
Dieser Mann hatte etwas, war Mann durch und durch, übte eine wahnsinnig starke erotische Anziehung auf mich aus- ich war sofort total erregt, gierte geradezu nach Berührungen.
Dann ließ er mich abrupt los und zog mich ins Wohnzimmer.
Noch hatte ich ein wenig Probleme mit dieser Art, des Ziehens und Schubsens, war ich doch im
alltäglichen Leben eine Frau, die fest mit den Beinen im Leben stand und ganz und gar nichts Unterwürfiges an sich hatte.
Aber genau diese Art machte mich gleichzeitig auch wahnsinnig an, ich spürte, wie es in meinem Schoß heftig zu pulsieren begann.

Nun standen wir da, ich die aufgeregte, schon etwas schüchterne Frau und er, der erfahrene, dominant veranlagte Mann. Ich schaute verlegen nach unten und hielt fast den Atem an, so aufgeregt war ich, aber auch so erregt und in freudiger Erwartung dessen, was nun kommen würde.

Dann sagte er plötzlich unvermittelt ganz ruhig und sanft, ich solle mich ausziehen. Ich schaute ihn fragend und unsicher an, hoffte, mich verhört zu haben, denn die Vorstellung jagte mir nun doch einen kleinen Schrecken ein.
Hatte ich mir das, was nun folgen würde, doch ein wenig anders vorgestellt, nicht so plötzlich, so direkt und unverblümt.
Ich musste ihn wohl wie ein total verschrecktes Reh angeschaut haben, denn er wiederholte nun seine Aufforderung und hängte sein mir allzu vertrautes und von mir über alles geliebtes “ sei so lieb“ an.
Er wusste schon, wie er mit mir umgehen musste. Ich war mir sicher, er wusste um die Wirkung dieser drei Worte, die dann auch tatsächlich mir meine Unbefangenheit ein wenig nahmen.
Ich lächelte ihn verlegen an, begann dann aber seiner Aufforderung langsam und etwas ungeschickt
nachzukommen.
Stück für Stück entledigte ich mich meiner Kleidung, bis ich dann tatsächlich nackt vor ihm stand. Ich spürte Hitze in meinem Gesicht aufsteigen, da ich natürlich total verlegen war, ja ich schämte
mich entsetzlich, nun so entblößt vor ihm zu stehen. Schützend bedeckte ich ein wenig meinen Busen und meine Scham und schaute nach unten.

Dann spürte ich eine warme Hand unter meinem Kinn, die mein Gesicht etwas anhob, so dass ich ihm in die Augen schauen musste.
Ich blickte in warmherzige, sanfte Augen und sogleich durchflutete mich ein wohliges Gefühl, ein Gefühl des Vertrauens, der Zärtlichkeit und meine Aufgeregtheit, meine Scheu und meine Scham, schienen sich etwas zu legen.
Ich wusste nicht, was es genau war, was er an sich hatte, aber ich fühlte mich bei ihm sehr geborgen, sicher und auch gut aufgehoben.
Ich würde dieses Spiel mitmachen, würde einfach meinen Mut zusammennehmen und mich auf dieses erotische Abenteuer einlassen.
Ich hatte einfach ein gutes Gefühl und wollte ja auch endlich einmal meine Neugierde befriedigen, wollte wissen, wie es sich anfühlt, sich devot zu verhalten.

Er spürte wohl, dass ich mich etwas beruhigt hatte und lächelte mich an.Dann sagte er mit seiner wohlklingenden Stimme, ich solle mich auf den Ess-Tisch setzen, der links von uns in der Nähe stand. Wieder überkam mich ein Gefühl der Panik, eines leichten Entsetzens, aber gut, ich hatte es ja nicht anders gewollt, also kam ich dieser Aufforderung nach.
Ich stieg zittrig und aufgeregt auf den Stuhl und setzte mich nackt, wie ich war, auf den Tisch. Da saß ich nun, entblößt und seinen Blicken regelrecht ausgesetzt auf dem Tisch, an dem ich ansonsten mit
meiner kleinen Familie die Mahlzeiten gemeinsam einzunehmen pflegte.

Ehrlich musste ich mir nun doch eingestehen, dass ich jetzt, da ich mich so schamlos vor ihm präsentierte, eine ungeheure Erregung verspürte.
Die Mischung aus Scham und sexueller Erregung hatten mich in einen äußerst angenehm rauschartigen Zustand versetzt.

Er zog mich etwas näher zur Tischkante und verlangte, dass ich meine Beine spreizen und meine Füße auf seine Beine stützen sollte.
Wieder kam das Gefühl der Panik in mir hoch, mein Atem beschleunigte sich, aber nun gab es kein Zurück mehr, ich tat also, was er verlangte.
Er konnte mich nun ungeniert anschauen, mich genauestens studieren, begutachten, inspizieren und das tat er dann auch sogleich mit einer genüsslichen Langsamkeit, dass mir das Blut wieder sogleich ins Gesicht schoss.
Angespannt und aufs Äußerste erregt, saß ich nun vor ihm und in meinem Schoß pulsierte es heftig. Ich spürte, wie ich in Sekundenschnelle sehr feucht wurde.
Etwas derart Erregendes hatte ich bisher in meinem ganzen Leben noch niemals erlebt. Ich war regelrecht fasziniert von der Wirkung meines Körpers auf diese doch für mein Empfinden leicht entwürdigende Art des sich Präsentierens.

Nachdem er mich eine Weile angeschaut hatte und mich ein wenig sanft an meiner weiblichsten Stelle gestreichelt hatte, sagte er, ich solle nun vor ihm masturbieren und es mir richtig schön und geil selbst machen.
Nein, dachte ich, das ginge nun doch zu weit, das würde ich auf keinen Fall tun. Ich würde dieses Spiel nun sofort abbrechen.
Er schien meine Gedanken lesen zu können, denn sogleich vernahm ich wieder diese magie-gleichen Worte „sei so lieb“. Und wie schon so oft zuvor, taten diese Worte auch nun sofort ihre Wirkung und mein Wille, es nicht zu tun, schmolz dahin, löste sich quasi in Luft auf.
Ich begann mich also mit den Fingern meiner rechten Hand ein wenig zögerlich, ein wenig
ungeschickt an meiner empfindlichsten Stelle zu streicheln.
Er schaute währenddessen abwechselnd in meine Augen und auf jene Stelle, an der sich bereits eine äußerst angenehme, wohlige Hitze ausgebreitet hatte.
Ich spürte Nässe an meinen Fingern, denn ich befand mich in einem absolut starken, nie zuvor derart intensiv erlebten Erregungszustand.
Gerade weil er mich so ungeniert und sehr genau dabei beobachtete, empfand ich das Streicheln als ungeheuer prickelnd.
So war es auch
nicht verwunderlich, dass ich mich auch schon sehr bald einem gigantischen Höhepunkt näherte, als ich plötzlich ein „Stopp, aufhören !“ vernahm.

Mir war, als hätte man mich soeben aus einem wunderschönen Traum auf brutalste Art aufgeweckt, ich starrte ihn aus ungläubigen Augen an.
Warum dies, dachte ich schon sehr enttäuscht so für mich, wartete jedoch, was nun kommen würde. Er grinste mich, in der für ihn sehr eigentümlichen Art, an, stand auf und begann den Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen.
Die verräterische Wölbung in seinem Slip war natürlich sofort zu sehen. Er schaute mich eindringlich an und meinte, dass er jetzt erst mal an der Reihe wäre.

Okay, ich wusste, was er nun von mir erwartete und stieg auch sogleich von der Tischplatte. Bereitwillig kniete ich mich vor ihn hin, streichelte zärtlich über seinen harten Penis und befreite ihn
auch sofort mit zittrig erregten Händen aus dem Slip.
Vorwitzig sprang er meinem Gesicht entgegen, ein Tropfen Sperma verführerisch auf der
Spitze glänzend.
Ich konnte natürlich nicht widerstehen und leckte diesen Tropfen begierig ab und begann dann genussvoll mit meinem Zungenspiel.
Leckte und saugte zärtlich an seiner zarten, glatten Eichel, merkte wie auch er sich ziemlich schnell stark erregte.

Doch dann hielt er plötzlich meinen Kopf fest und sagte, ich solle wieder auf den Tisch steigen und mich weiter streicheln.
Dieses Spiel trieb er dann ein paar Mal mit mir. Sobald ich kurz vorm Höhepunkt war, befahl er mir, sofort aufzuhören und ihn weiter zu stimulieren.
Durch diese ständigen Unterbrechungen war ich nun doch recht frustriert, aber auch in einem noch nie da gewesenen Erregungszustand, einem derart aufgegeilten Zustand, der mich zwar einerseits regelrecht peinigte, andererseits aber in einer permanenten Erregung gefangen hielt, die ich als äußerst angenehm empfand.

Und wieder hatte ich mich von der Tischplatte zu begeben, wieder vor ihm hinzuknien.
Ich wollte gerade wieder loslegen, ihn zu lecken, zu saugen, als er mich plötzlich an meinen Haaren schon etwas unsanft zog und mein Gesicht so dirigierte, dass mir nichts anderes übrig blieb,
als seinen Penis tief in meinem Mund aufzunehmen.
Er übernahm nun die Regie und fickte mich rücksichtslos und fest in meinen Mund.
Ab und zu war ich kurz davor, ihm Einhalt zu gebieten, da ich befürchtete, einen Würgereiz zu bekommen.
Doch er schien genau zu wissen, was er tat und wie er es tat, denn es passierte nichts dergleichen und in kürzester Zeit kam er auch schon mit wohligem Stöhnen in meinem Mund.
Ich schluckte sein Sperma, saugte ihn regelrecht aus, ich tat dies sehr gerne und genüsslich, ich musste mich da zu nichts zwingen.

Er lobte mich mit freundlicher Stimme und tätschelte meinen Kopf, wie man es mit einem folgsamen Hündchen zu tun pflegt und bat mich, nun wieder auf den Tisch zu steigen.
Er brauchte nichts mehr zu sagen, ich streichelte mich auch von alleine, wollte ich doch auch endlich zum lang ersehnten Höhepunkt gelangen.
Dann bahnte sich ein absolut grandioser Orgasmus an, ich atmete heftig, leises Stöhnen entrang
meiner Kehle, als ich plötzlich seine weiche, feuchte Zunge an meiner Klitoris spürte.
Er leckte mich kundig sanft und äußerst stimulierend und in Sekundenschnelle hatte ich dann einen Orgasmus, wie ich ihn derart stark wirklich noch nie zuvor erlebt hatte.
Als sich mein Puls allmählich wieder normalisierte, mein Atem wieder regelmäßig und tiefer
ging, empfand ich eine wunderbare wohlige Mattigkeit.
Ich war einfach glücklich und absolut befriedigt.
Er zog mich vom Tisch, umarmte mich zärtlich, wir küssten uns eine kleine Weile. Dann zogen wir uns an, tranken gemeinsam eine Tasse Kaffee und nach einem netten Gespräch über ganz alltägliche Dinge, musste er auch leider schon wieder fort, denn bald würden meine Söhne von der Schule nachhause kommen.

Zwei Stunden später saßen meine Kinder und ich dann beim Mittagessen und bei der Erinnerung daran, was zuvor dort auf dem Tisch stattgefunden hatte, überzog eine tiefe Röte mein Gesicht.
Es war mein bisher schönstes erotisches Erlebnis, und ich wusste nun mit Sicherheit, dass ich meine Devotheit sehr genießen würde. .
 




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