Es war ein durchaus gewöhnliches Wochende, wie viele andere zuvor auch.
Die geile Freundin meiner Schwester übernachtete nur wieder einmal bei uns zuhause.
Meine Eltern waren an diesem Abend zu einer Gala eingeladen.
Meine Schwester hatte ursprünglich geplant, mit ihrer besten und wie ich auch schon immer fand, geilen Freundin Sonja, einen entspannten Frauenabend mit einer geballten Video-Ladung von kompletten Seifenopern-satffeln zu machen.
Kurzfristig mußte sie aber den Plan verwerfen, da ihre neue Arbeitsstelle ein Geschäftsessen mit einem wichtigen Kunden eingeplant hatte. Blöder Weise war Sonja bereits bei uns zuhause und meine Schwester konnte nicht direkt nach der Arbeit nach Hause kommen.
Telefonisch mußte meine Schwester somit Sonja mit der Seifenoper Session auf den nächsten Tag vertrösten und sie bitten, es sich solange bei uns einfach so gemütlich wie möglich zu machen.
Sonja war etwas sauer, aber dennoch sah sie ein, dass meine Schwester nichts dafür konnte. Sonja sagte, sie würde es sich solange einfach im Zimmer meiner Schwester gemütlich machen.
Ich schaute etwas Fernsehen in unserem Wohnzimmer, bis ich feststellte, dass ich auf die Toilette mußte. Schon etwas verschlafen, machte ich mich in meinen Schlafanzugklamotten auf den Weg ins heimische Badezimmer. Von der Müdigkeit schon etwas angeschlagen, trottete ich in Richtung Toilettenschüssel, öffnete diese , ließ meine Hose herunter und erleichterte mich um mein Pinkelbedürfnis.
Plötzlich der Schock! Eine Stimme hinter mir ertönte: Laß dich nicht stören, ich bin es nur, Sonja! Schnell schüttelte ich die letzen Tropfen von meinem Schwanz ab und zog meine Hose hinauf. Dann drehte ich mich in meinem Schockzustand blitzschnell um und sah sie – Sonja stand mit dem Rücken zu mir gedreht, nackt in der Tuschkabine und war dabei voll mit Seifenschaum.
Sonja war die Frau meiner sexuellen und überaus feuchten Träume. So oft, hatte ich schon zuvor Abends an der Vorstellung, mit ihr Sex zu haben, fleißig onnaniert und Stunden lang meinen steifen Schwanz an ihr abgewichst. EInmal hatte ich mir sogar heimlich ihr Höschen aus dem Badezimmer entwendet, daran geschnüffelt und dann vor Geilheit zwei Mal nacheinander daraufgespritzt.
Diese Situation war mir natürlich sehr peinlich. Ich lief schnell in Richtung Türe und sagte dabei: Entschuldigung, tut mir echt leid, war nicht meine Absicht!
Gerade als ich im Türrahmen stand, rief sie mir mit ihrer lieblichen Stimme zu: Halt Andi, keine Sorge, ist doch nicht schlimm! Wir sind doch nicht verklemmt! Du hast doch bestimmt schon mehr nackte und hübschere Frauen als mich von hinten gesehen! Ich habe doch noch diese blöde Sehenscheidenentzündung im Arm. Kannst du mir bitte schnell helfen, wenn du schon hier bist?
Ohne zu zögern sagte ich: Ja, natürlich, wenn du möchtest?
Sonja erwiderte mir schnell: Ja, bitte. Mach aber schnell die Badtüre zu, da geht es echt kalt rein. Ich schloss die Türe und drehte mich wieder zu ihr um. Sie stand immer noch mit dem Rücken zu mir gedreht. Ihr Rücken und ihr Hintern war voller Schaum. Die Dusche in unserem Bad ist sehr erhöht, somit konnte hatte ich geradezu ihren sexy Arsch direkt vor meinem Gesicht.
Sie blickte nun über ihre Schulter zu mir, schnappte sich zeitgleich die Duschbrause und drehte das Wasser an. Sie lächelte freundlich und sagte: Ich komm nicht an meinen Rücken, kannst du bitte die Seife abwaschen? Dabei reichte sie mir schon die Brause hinter sich und traf dabei mit einem dicken Wasserstrahl meine Hose.
Diese war nun total nass. Sie sagte: Tut mir leid! Ich bin so ungeschickt! Sie drehte ihren Kopf wieder nach vorne und sagte dann: Zieh deine Hose am besten aus und nimm ein Handtuch, sonst wirst du noch krank! Dabei drehte sie die Brause kurz ab.
Mit dem Blick auf den Handtuchstapel gerichtet, erwiderte ich ihr: Geht nicht, es liegt hier nur noch ein frisches hier. Sonst hast du keines mehr! Sonja sagte daraufhin: Macht nichts, ich nehme es dann danach zum abtrockenen. Mach schon, ich will nicht, dass du dur wegen mir eine Erkältung holst!
Nun galt es, meinen ganzen Mut zusammen zu nehmen. Schnell ließ ich also meine hinunter, griff nach rechts und wickelte mir schnell das Handtuch um meine Hüfte. Sie drehte den Wasserhahn wieder an und reichte mir die Brause. Ich begann nun die Seife von ihrem Rücken abzubrausen. Dabei sah ich, wie das Wasser langsam zwischen ihrer Arschritze hinunter lief. Ich sagte: Ok, ich bin fertig.
Sie entgegnete mir: Meinen Hinter solltest du schon auch abbrausen! Dabei bückte sie sich leicht nach vorne und griff dabei mit ihren Händen an beide Arschbacken und zog diese leicht auseinander. Sie schaute zeitgleich nach hinten und lächelte mich an. Ich konnte dadurch ihre Rosette und ihre Muschi leicht geöffnet sehen. Das war zuviel für mich! Ich brauste nun ihre beiden Löcher von hinten ab. Sie sagte dabei: Findest du mich eigentlich hübsch? Ich sagte sofort: Ja, natürlich! Du bist wunderschön, Sonja! Danke, sagte sie mit sanfter Stimme. Parallel spürte ich, wie mein Schwanz sich nun nicht mehr zurückhalten konnte und in einer rasannten Geschwindigkeit steif wurde!
Sie drehte nun das Wasser wieder ab und sagte: Trockne mich bitte schnell ab! Ihr Blick war dabei nach vorne gerichtet. Ich nahm das Handtuch von meinem Schwanz. Dieser stand nun geradewegs nach vorne und pochte vor Erregung. Mit einer Hand, trockenete ich nun ihren Rücken ab und hoffte dabei, dass mein Schwanz schnell wieder schlapp wird, bevor sie sich umdreht.
SIe sagte dann: Komm, ich nehm dir die Brause ab. Dabei griff sie zwischen ihren Beinen hindurch und erwischte dabei meinen promt meinen total geilen und harten Schwanz.
Nach einer Sekunde des Schweigens, sagte sie: Ich wußte es doch! Es hat mich schon geschmeichelt, dass du es dir an meinem Höschen gemacht hast! Gleichzeitig begann sie, meinen Schwanz langsam zu wichsen. Ich ließ die Brause fallen.
Sie fragte mich dann in einer erregten Tonart: Gefällt es dir? Dabei lief langsam ein dicker Lusttropfen aus meiner Eichel über ihre Hand. Oh ja – es gefällt dir, sagte sie daraufhin. Dabei bückte sie sich nun komplett nach vorne griff dabei mit ihrer anderen Hand nach meinem Kopf und drückte diesen gegen ihre Arschbacken.
Gierig begann ich ihre Spalten auszulecken, während sie immer noch zwischen ihren Beinen meinen Schwanz wichste. Als ich mit meiner Zunge zwischen ihren Arsch schlüpfte, stöhnte sie laut auf. Nach kurzer Zeit stieß sie mich weg, drehte sich schnell um, gab mir einen wilden Zungenkuß und kam aus der Dusche.
Sie legte dann mit dem Bauch auf den Badtisch und sagte: Ich will das du jetzt richtig meine Fotze durchfickst! Fick mich jetzt! Schnell! Ich will jetzt deinen Schwanz spüren, forderte sie mich eindringlich auf.
Schnell steckte ich meinen pochenden Schwanz in ihre Lustspalte und fickte sie mit langsamen, aber harten Stössen!
Nach sieben bis acht heftigen Stössen meines Schwanzes, schrie sie auf: Oh ja, ich komme, ich kooooooomme! Dann hächelte sie und wurde immer leiser. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie drehte sich um und viel vor mir auf die Knie und schob sich sehr schnell meinen Schwanz tief in ihrene lieblichen Mund. Dabei drückte sie mich gegen die Wand.
So etwas hatte ich zu derzeit noch nie erlebt : Sie hat buchstäblich mit ihrem Mund, meinen Schwanz gefickt! Ab diesem Zeitpunkt wußte ich nun, wie geil ein echter deepthroat sein kann!
Als sie bemerkte, wie nach kurzer Zeit mein Schwanz kurz vor dem Orgasmus zu zucken begonnen hat, zog sie ihn schnell aus dem Mund, öffnete diesen, wichste dabei immer schneller meinen Schwanz und sagte: Spritz mich an! Spritz mir in den Mund! Ich will dein Sperma schmecken!
Nach diesen Worten, kam das Sperma aus meinem Schwanz, explosionsartig angeschossen und verteilte sich über ihrem ganzen Gesicht. Gierig stopfte sie sich die Wichse von ihrer Backe in Mund und schluckte alles hinunter.
Sie stand auf und sagte: Lecker, ich würde dich gerne öfters schmecken! Komm am Montag zu mir!
Seit diesem Erlebnis, treffen wir uns ständig, um unsere Körpersäfte zu geniessen. Meine große Schwester weiss bis heute noch nichts von unserem wildem Sextreiben und unserer Affaire!