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Der 43. Geburtstag einer gemeinsamen Freundin

Am letzten Samstag wollten meine Frau und ich eine gemeinsame Freundin an ihrem 43. Geburtstag besuchen, aber mein Weibchen musste obwohl sie eigentlich frei gehabt hätte arbeiten. Da Dagmar, so heißt die Freundin in der entgegen gesetzten Richtung zu unserem Wohnort wohnte, an der Arbeitsstätte meiner Gattin vorbei ärgerte ich mich natürlich darüber da meine Frau dann erst mal 40 km zurückfahren musste. Meine Frau verließ gegen 10:00 unsere Wohnung, sie hatte ab 11:00 Schicht und ich überlegte was ich den nun machen sollte. Fernsehen oder meinem Hobby frönen. . Das Telefon klingelte und Dagmar war dran. Wann kommt ihr denn wollte sie wissen und ich sagte ihr das Moni ausnahmsweise heute die Spätschicht übernehmen musste und wir wohl erst gegen 20:00 da sein würden. Schade meinte Dagmar um gleich darauf zu fragen ob wenigstens ich nicht schon vorher kommen könnte da sie sonst an ihrem Geburtstag die ganze Zeit alleine sein würde. Ich fragte sie ob ihr Lebensgefährte auch arbeiten wäre. Sie sagte nur nein, der ist doch vorgestern ausgezogen. Warum wollte ich wissen. Ach das ist eine lange Geschichte aber komm doch schon zum Kaffee vorbei da kann ich das erzählen. Der Lebensgefährte von Dagmar war ein uralter Bekannter von mir und ich konnte es eigentlich nicht so recht glauben das Ferdi 2 Tage vor Dagmars Geburtstag das weite gesucht hätte. Ich sagte dann zu Dagmar das ich eventuell vor meiner Frau kommen würde das aber mit ihr erst absprechen wollte. Wir redeten noch kurz über belanglose Dinge und verabschiedeten uns dann. Ich rief meine Frau an und sagte ihr was geschehen war. Sie sagte fahr doch schon hin, ich komme dann selbst nach, müssen wir halt mit 2 Autos zurückfahren. Ich machte mich fertig nahm das Präsent stieg in mein Auto und fuhr los. Auf der Fahrt überlegte ich und her warum die beiden sich getrennt hatten aber mir fiel nichts ein. Eigentlich waren sie ein perfektes Paar und schon 15 Jahre zusammen. Nach gut 120 km Fahrt kam ich bei Dagmar an und fand sogar einen Parkplatz ganz in der Nähe ihrer Wohnung. Dagmar wohnte im 5 Stock eines Hochhauses und zu meinem Pech war auch noch der Lift wegen Reparaturarbeiten gesperrt. Also die 5 Etagen über die Treppe hoch. Dagmar öffnete mir auch gleich und bat mich herein. Küsschen links und rechts war bei uns normal, doch diesmal rutschte sie mit ihren Lippen zufällig über meinen Mund. Dies dachte ich jedenfalls, war aber nicht unangenehm. Ich überreichte Dagmar das Geschenk und bat sie dies bitte erst zu öffnen wenn Moni auch da sei. Klar ist doch selbstverständlich antwortete sie mir. Ich wurde ins Wohnzimmer gebeten und nahm auf der Couch Platz. Dagmar servierte Kaffee und ein kleines Stück Kuchen. Dann fing sie an zu erzählen was passiert war. Der Trennungsgrund der beiden war in meinen Augen ganz banal und eigentlich gar nichts gewesen. Dagmar und Ferdi waren in der Stadt und kamen an einem BU-Shop vorbei. Dagmar hätte den Wunsch geäußert da mal rein zu gehen sie würde sich gerne umschauen und vielleicht ein Spielzeug kaufen. Ferdi wäre darauf ausgeflippt und meinte reiche ich Dir nicht aus ?. Dagmar hätte darauf geantwortet doch natürlich aber ein wenig erotische Abwechslung würde nicht schaden. Ferdi wäre daraufhin voller Wut abgehauen und hätte sie stehengelassen. Dagmar meinte sie wäre dann alleine rein, nachlaufen würde sie ihm nicht hätte sich umgesehen und einen gläsernen Dildo gekauft. Ich sagte wegen so einer Kleinigkeit macht Ferdi so eine Scheiße, Moni hat 5 oder Dildos und mir macht das sogar Spaß. Oh Mann das hätte ich besser nicht gesagt.
Dagmar meinte wart mal ich zeig Dir das Teil und holte ihn. Genauso einen hat meine Frau auch bemerkte ich. Dann kennst Du Dich ja damit aus war Dagmars Antwort und grinste. Sie stand auf um noch Kaffee zu holen, aber als sie zurück kam hatte sie ihre Jeans gegen einen Rock getauscht.
Sie setzte sich mir gegenüber und und sagte ganz frech, schau mal was ich mir noch gekauft habe. Ich meinte hast Du Dir den Rock gekauft und das er ihr gut stehen würde. Nein nicht den Rock. Sie öffnete ihre Beine und griff sich an ihr Muschi und zog Liebeskugeln heraus. Der Anblick ihrer Beine und ihrer Muschi machten mich sehr nervös. Dagmar lass das Du weist doch das ich Moni liebe und bestimmt keinen Blödsinn machen würde. Doch Dagmar war auf einmal nicht mehr zu bremsen. Sie nahm den Glasdildo aus der Verpackung, schob sich das Teil in ihre Möse und fing an sich wie wild damit zu befriedigen. Ihr Gesicht verzerrte sich dabei zu einer Lustvollen Grimasse als sie kurz darauf kam. Sorry das musste eben sein meinte sie und auch das wir beide darüber Moni gegenüber Stillschweigen bewahren sollten. Ich nun doch schon ziemlich geil durch diese Vorführung bejahte dies natürlich nicht ohne eine freche Bemerkung. Klar mach doch sagte sie und gab mir den Dildo. Dagmar legte sich auf die Couch spreizte wieder ihre Beine und ich schob ihr den Apparat in ihr nasses Loch. Dabei kam ich mit dem Gesicht ihrer Scham sehr nahe und genoß den Geruch der mir in die Nase stieg. Immer geiler werdend fing ich an Dagmar dabei zu lecken. Nun zog ich ihr den Dildo aus der Muschi und führte ihn ganz behutsam in den Anus ein, nicht ohne weiter diese geile Frau mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dagmar stöhnte immer lauter und kam wie ein Wasserfall. Ich schlürfte ihre Muschi aus und war im Gesicht ganz mit ihrem Mösensaft verschmiert. Da es mittlerer weile schon etwas später geworden war ging ich ins Bad um mich zu reinigen. Dagmar folgte mir um sich zu Duschen. Als sie sich vor meinen Augen ganz auszog nahm ich sie einfach in die Arme und küsste sie. Dagmar sank vor mir auf die Knie und befreite meinen immer noch stehenden Schwanz aus der Hose. Ihre warmen Lippen umschlossen mein Glied und es folgte ein fantastisches Zungenspiel so das ich mich nicht lange beherrschen konnte. Sie merkte dies und umschloss meinen Prügel fester mit ihren Lippen. Sie fickte mich richtig mit ihrem Mund. Ich konnte es nicht mehr halten und verspritzte meine ganze angestaute Ladung in ihren Mund. Dagmar schluckte und schluckte aber sie konnte nicht alles aufnehmen. Einige Spermatropfen liefen ihr aus den Mundwinkeln und fielen auf ihre Brüste. Sie leckte meinen Schwanz sauber und sagte Danke für alles. Ich wusch mich nun und Dagmar Duschte. Wieder im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch und wartete bis sie zurückkam. Dagmar hatte wieder Jeans und einen hochgeschlossenen Pulli an. Sie sah aus wie immer und man merkte ihr nichts mehr an. Nach 20 min kam dann auch meine Frau und gratulierte ihrer Freundin. Dabei gab sie ihr einen Kuss auf den Mund. Uuups dachte ich hoffentlich merkt sie nichts. Dagmar ging zu ihrem Geschenk und öffnete es. Sie hatte sich immer einen Diascanner gewünscht und freute sich dementsprechend. Da meine Frau ziemlich ausgepowert war von ihrer Arbeit und der Fahrt hierher bat mich Dagmar ihr doch zu helfen um das Essen und die Teller aus der Küche zu holen. In der Küche zwinkerte mir Dagmar dann nochmal zu und wir versprachen uns gegenseitig diese Episode für uns zu behalten. Der Abend ging dann langsam zu Ende und da meine Frau und ich müde waren schlug Dagmar vor das wir in ihrem Schlafzimmer übernachten könnten und sie auf der Couch bliebe. Wir nahmen dieses Angebot gerne an, gingen zu Bett und schliefen auch kurz darauf ein. Am frühen morgen wurde ich wach da ich auf die Toilette musste. Auf dem Weg ins Bad hörte ich schmatzende Geräusche aus dem Wohnzimmer und lugte mal kurz hinein. Dagmar lag auf ihrer Couch und vögelte sich mit ihrem Dildo. Leise ging ich ins Bad. Durch das Geräusch des Wasserlassens und Spülens wurde Dagmar doch auf mich aufmerksam. Die Badezimmertür öffnete sich und Dagmar kam ganz leise herein. Ich wusch mir die Hände und Dagmar grinste mich an und ging wieder vor mir auf die Knie um mir nochmal einen zu blasen. Diesmal ging alles ganz ruhig ab, meine Frau durfte ja nichts mitbekommen. Als ich kam zog ich meinen Harten aus Dagmars Mund und spritzte ihr alles auf die Titten und in ihr Gesicht. Noch kurz saubergemacht ging ich gleich wieder zu meinem Schatz ins Bett und lies Dagmar alleine. Als wir am morgen wach wurden war der Frühstückstisch schon gedeckt, Dagmar sah und merkte man nichts an. Wir frühstückten gemeinsam und verließen dann unsere Freundin. Zum Abschied gab es wieder den links rechts auf die Wange Kuss. Dabei zwinkerte mich Dagmar nochmal an und griff mir zärtlich und von meiner Frau unbemerkt zwischen die Beine. Ich zwinkerte zurück und berührte wie zufällig ihre festen Titten. Ich muss da wohl nochmal alleine hin dachte ich mir. Diese Frau muss ich auch wenigstens einmal richtig ficken. Vielleicht wird es ja mal soweit kommen.




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