Wie ihr aus meinen anderen Geschichten wisst bin ich viel in Hotels, da ich beruflich schon öfter mal unterwegs bin.
Diese Geschäftsreisen nutze ich in der Regel um meine Fantasien auszuleben und entfliehe damit dem Alltagsgrau ein wenig und alde meine Akkus damit auf.
Neben meiner Bi-Neigung, in der ich sehr devot unterwegs bin, suche ich auch immer wieder nach gerne jüngeren Frauen für verschiedenste Spielformen oder Rollenspiele.
Ich suche immer schon vor meinen Reisen verschiedenen Onlineportalen nach Kontakten und bisher hat es auch immer ganz gut funktioniert. Bei meiner Suche kam ich über das Profil von Lisa. Sie ist 19 Jahre alt und ist laut Profil auf der Suche nach älteren Männern und rief darin auf Ihr Rollenspielideen zuzusenden.
Ich schrieb Ihr eine Nachricht, ob Ihr 40 Jahre alt genug seien und sagte ihr, dass ich mir sie gut als Zimmermädchen in meinem Hotelzimmer vorstellen kann, die in einem extreem kurzen Rock sich nach vorne bückt um den Staub von der Fussleiste zu wischen. Ich bekam prompt eine Antwort von ihr und sie war von der Idee sehr angetan und fragte ob ich den wüsste was ein junges Ding wie sie bräuchte.
Ich hing mich ein wenig aus dem Fenster und schrieb ihr, dass sie nach mehr betteln wird und das ich mir nähme auf was ich Lust habe und dass ich sie auch anderen anbieten würde.
Es schien die richtige Antwort gewesen zu sein, da sie sehr darauf ansprang. Wir tauschten Fotos und ich sagte Ihr, dass ich in einer Woche ein schönes Hotelzimmer in ihrer Nähe in Berlin habe.
Sie wollte wissen, wie wir das Rollenspiel starten und ich schrieb ihr, dass sie einfach klopfen solle. Ich würde ihr dann im Handtuch eingewickelt die Tür öffnen, da ich gerade duschte. Sie bringt die flasche Sekt, die ich bestellt habe und ich bitte sie diese auf den Schreibtisch zu stellen, da ich ja noch kurz im Bad bin. Ich verschwinde dann wieder im Bad und sie geht ins Zimmer und bleibt vor dem dort offenen Laptop stehen auf dem gerade ein Porno läuft.
Ich hatte wirklich nicht gedacht, dass sie erscheint, aber nachdem ich schon so eine viertel Stunde unter der Dusche gestanden und mit einem Ohr nach einem Klopfen gehorcht hatte, klopfte es wirklich 5 Minuten nach der abgemachten Zeit. Ich griff mir ein Handtuch und ging zur Tür. Ich öffnete und da stand dieses junge Ding mit einem super lächeln und einem noch viel schöneren Körper. Ich konnte mein Glück kaum fassn und wusste garnicht, was ich sagen sollte. „Ihr Sekt“, sagte sie und hielt die Flasche vor meine Nase.
„Ja, äähh, ja, natürlich, stelle sie doch bitte auf den Schreibtisch im Zimmer. Ich bin gerade noch unter der Dusche“
Ich lies sie rein und schloss hinter ihr die Tür und ging zurück ins Bad und trocknete mich erstmal vernünftig ab, nachdem ich jezt schon den Flur etwas vollgetropft hatte. Nach 1-2 sehr lang erscheinenden Minuten ergriff ich den traditionellen weissen Bademantel, den man in Hotelbädern findet, machte ihn zu und ging langsam ins Zimmer.
Sie stand mit dem Rücken zu mir, den Blick auf den Laptop am Schreibtisch und hatte eine Hand im Schritt und streichelte sich. Ich ging langsam zu Ihr und als ich nur einen Meter hinter ihr stand sagte ich: „Na, gefallen Dir solche Filme?“ Sie tat so als würde sie mächtig erschrecken und vielleicht tat sie das auch, da sie schon sehr mit sich selbst beschäftigt war. „J….ja“, stammelte sie und blickte mich mit ihren jungen unschuldigen Augen an.
„Ganz schön dreist, dass Du Dir die sachen eines Gastes so ansiehst“, sagte ich streng.
„Entschuldigen Sie bitte. Sie werde es doch aber nicht verraten, oder?“
Ich überlegte kurz und erwiderte dann: „Was hast Du denn anzubieten, dass ich es nicht verrate?“ „Hast Du schon etwas gelernt beim Gucken solcher Filme?“
Sie fing an zu grinsen und legte ihre Hände auf meine Brust und streichelte mich: „Ich denke schon“, sagte sie und bewegte Ihre Hände langsam abwärts und ging dabei auf ihre Knie.
Sie öffnete meinen Bademantel und nahm mein Gemächt in ihre Hände und streichelte und knetete meine Eier und meinen Schwanz. „Na, dann zeig mal was Du kannst. Ich glaube Du hast mich verstanden.“
Darauf hin nahm Sie meinen Schwanz in den Mund und fing an mich mit ihren Lippen wahnsinnig zu machen. Ja, sie wusste was sie tat und es war großartig. Ich streichelte ihr erst über den Kopf und griff sie dann an ihrem Pferdeschwanz, den sie sich mit einem Haargummi gemacht hatte und zog und drückte sie auf meinem nun harten Schwanz hin und her. Ich zwang sie ihn immer tiefer zu nehmen und gab ihr ab und zu Zeit kurz etwas Luft holen.
Man war das ein geiles junges Ding. Ich wollte mehr von ihr und zog sie an den Haaren hoch in den Stand und küsste sie. Dabei knöpfte ich ihre weisse Bluse auf und zog sie ihr aus. Sie hatte immernoch eine Hand an meinem Schwanz und wichste ihn. Ich öffnete ihren BH und beseitigte auch diesen und nahm sie dann mit beiden Händen hoch und warf sie quasi aufs Bett. Da lag sie nun in heisser Erwartung und ich wurde noch geiler beim Anblick ihrer kleinen festen Brüste. Sie war vielleicht gerade eben 170 groß und recht zierlich mit knackigen Brüsten, die gerade eine Hand füllten und hatte als sie so da lag schöne harte Nippel. Ich griff ihr an die Hüfte und zog ihr den Slip unter dem Roch raus und hatte nun freien Blick auf ihre schöne kleine und glatt rasierte Muschi. Ich kniete mich aufs Bett und hob ihre Hüfte hoch, so dass ihre Oberschenkel auf meinen Schultern lagen und ich ihren Schlitz vor der Zunge hatte. Ihre Schultern lagen gerade noch so auf dem Bett dabei. Dann fing ich an sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und es dauerte nicht lang bis sie zum ersten Mal erschütterte und sich auf meinen Schultern hin und her wand.
Ich lies sie runter und legte mich neben ihr auf den Rücken. „Komm, steig auf und reite mich ordentlich Du geiles kleines Ding!“ Sie zögerte keinen Moment, sondern lies sich mit ihrer nassen Muschi sofort auf meinem Schwanz nieder. Allein der erste Rutsch hinein, hätte mich fast explodieren lassen, da sich schon lange nicht mehr so eine junge enge Muschi so satt um meinen Schwanz geschmiegt hatte. Ich hielt sie kurz unten und erst nach kurzem Innehalten wieder losreiten. Ich griff nach Ihren geiler Titten und massierte sie. Sie ging unglaublich ab und kam kurze Zeit später wieder und krampfte ihr Loch um meinen Schwanz, dass es mir fast wieder gekommen wäre.
Ich legte sie auf Ihren Rücken und fickte sie dann schön kontrolliert weiter bis ich einfach nicht mehr konnte.
„Setze Dich auf die Bettkante“, sagte ich ihr und stellte mich davor und steckte ihr meinen kochenden Schwanz wieder in den Mund. Sie presste ihre Lippen um ihn und brachte mich in Sekunden zur Explosion. Dabei lies sie nicht von meinem Schwanz ab, sondern behielt ihn im Mund und schluckte alles sofort herunter, was ich mit einem :“braves Mädchen“ kommentierte.
Als auch der letze Tropfen den Weg ihre Kehle runter gefunden hatte, ging ich zum Schreibtisch und öfnete den Sekt.
„So, jetzt trinken wir erstmal ein Glas bevor wir weitermachen.“
….to be continued.