Erster Teil zu finden unter:
Völlig erschöpft und nicht in der Lage, mich zu bewegen, lag ich auf dem Küchentisch, der von Geilsaft, Fotzenschleim und Sperma übersät war. Opa Eugen kam zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss. Er war wieder der liebe höfliche Gentleman. „Meine süße Ficke, verzeih mir, wenn ich so grob war, aber das hast du dir verdient“, lächelte er und half mir galant vom Tisch. Er lächelte mich an, allerdings konnte ich dieses Lächeln nicht deuten. Ich war total fertig und hatte das Gefühl, dass er mir das Hirn rausgefickt hatte. Schleppenden Schrittes ging ich in unsere Wohnung, duschte mich und legte mich ins Bett. Mein Körper schmerzte, meine Muschi war völlig überreizt und pulsierte. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf, aber kein einziger war greifbar. Müdigkeit überkam mich und ich schlief ein.
Als ich wach wurde, wusste ich zunächst nicht, was los war. Hektisch stand ich auf, zog mich an und wankte in die Küche. Ich kam mir vor, als hätte ich gesoffen und einen tierischen Kater. Ich schaute auf die Uhr. Guido würde jeden Moment von der Arbeit kommen. Innerhalb von 20 Minuten hatte ich eine schnelle Mahlzeit auf den Tisch gebracht und zeitgleich zur Ankunft von Guido saß ich einigermaßen normal aus und nicht wie eine durchgevögelte Nudel.
Nach dem Abendessen ging Guido joggen. Nachdem er zurück kam schauten wir irgendeine Serie im TV und gingen schließlich ins Bett. Guido hauchte mir einen Kuss auf die Wange, drehte sich um und war nach zwei Minuten eingeschlafen. Na toll, dachte ich. Opa Eugen wanderte durch meine Gedanken. Ich schämte mich, dass ich mich diesem alten Bock auf dem Tablett serviert hatte. So hart und derb hatte mich noch kein Mann gevögelt und bei dem Gedanken wurde ich feucht und griff an meine geschwollene Muschi. Gleichzeitig wurde mein schlechtes Gewissen wach: Ich war Guido untreu. Verdammt, verfluchte ich meinen Mann. Das konnte doch nicht sein, dass ein Mann keine Lust auf Sex mehr hatte. Stets ging die Initiative von mir aus. Ich war total frustriert und nachdem ich mir selber einen Orgasmus verschafft hatte, beschloss ich, Guido wieder den rechten Weg zurück zu meiner Muschi zu weisen. Das Erlebnis mit Opa Eugen ignorierte ich erst einmal.
Am nächsten Morgen – es war Freitag – schlug ich Guido vor, abends auszugehen. Schön Essen gehen und anschließend tanzen. Guido war begeistert: „Ja, mein Schatz, das haben wir ewig nicht gemacht. Lass uns heute Abend ausgehen.“
Nachdem Guido zur Arbeit aufgebrochen war, brachte ich die Wohnung auf Vordermann, bezog unser Ehebett neu, fuhr in die Stadt einkaufen und machte noch einen Abstecher in den Dessous-Laden. Dort erstand ich einen sündhaft teuren schwarzen Spitzenbody und in der Boutique nebenan ein wunderschönes schwarzes Kleid. Beides passte wie angegossen.
Als Guido um 17 Uhr von der Arbeit kam, begrüßte ich ihn mit einem Glas Wein in meinem neuen Outfit und High Heels. Ihm fielen die Augen über und es gab kein Halten mehr. Er trank das Glas in einem Schluck aus, küsste mich leidenschaftlich, öffnete seine Hose und drückte mich auf die Knie. Sein halbsteifer Schwanz sprang mir entgegen und ich nahm ihn in meinem Mund. Er wuchs innerhalb von Sekunden an; ich hatte gerade angeblasen, da spritzte Guido mir eine Riesenladung Ficksahne ins Maul. Ich schluckte brav, da ich mir mein neues Kleid nicht ruinieren wollte.
Ans Ausgehen war gar nicht mehr zu denken. Wir vögelten uns die Seele aus dem Leib. Aber irgendetwas war anders. Ich feuerte Guido an, mich härter zu nehmen, mich zu beschimpfen, mir feste auf den Arsch zu schlagen, mich anal zu nehmen, ohne mich vorher zu dehnen. Auch wenn Guido das vielleicht seltsam vorkam, so ließ er sich nichts anmerken. Er fingerte meine Fotze, die immer noch sehr empfindsam war und brachte mich zum Spritzen, danach penetrierte er meinen Arsch mit einem Dildo, wieder schrie ich einen Orgasmus raus. Guido war noch nicht wieder gekommen; ich wusste, er hielt sich zurück, da er immer erst wollte, dass ich kam.
Plötzlich nahm ich einen Schatten war und kaum hatte ich erkannt, wer das war, stand Opa Eugen auch schon vor mir und hielt mir seinen Schwanz entgegen, den ich ohne auf Guido zu achten, in den Mund nahm. Guido vögelte mich von hinten in meine Muschi. Niemand sagte ein Wort. Wir alle genossen. Schließlich spritze Guido seine Ficksahne ich mich rein und ließ von mir ab. Während ich Guidos Schwanz säuberte versank Eugen sein Rohr in meiner Muschi. Auch wenn ich ordentlich feucht war, so schmerzte sein Eindringen doch ein wenig von seinem großen Prachtpenis. Während Eugen erst langsam und dann immer schneller in mich hinein stieß, stimulierte Guido meinen Kitzler. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass er auch Eugens Hoden massierte und saugte. Guidos Zeigefinger rieb Eugen’s Arschloch. Mir wurde schwindelig vor Erregung, als ich das sah und dann überkam mich ein derartiger Orgasmus, der mich am ganzen Körper erzittern ließ.
Opa Eugen ließ von mir ab und drehte sich zu Guido. Guido blies Eugen’s Schwanz und mir wurde schwindelig, als ich sah, was die beiden veranstalteten. Ich hatte stets gedacht, ich wüsste alles von meinem Mann, aber dass er bi war, war mir neu. Guido drehte sich zu Eugen, der ihm sein Arschloch befeuchtete. Kurz darauf versenkte Eugen seinen Prachtschwanz im Arschloch meines Mannes. Die Geilheit der beiden Männer machte mich noch geiler, gleichzeitig jedoch eifersüchtig. Ich wollte mitmachen. Ich legte mich unter Guido und stimulierte seinen Schwanz. Die Geräuschkulisse war ein einziges Stöhnen; es roch nach Sperma und Fotzensaft. Opa und Guido kamen gleichzeitig und ich bekam wieder Guido’s Ficksahne ins Maul. Nachdem die beiden Männer sich erholt hatten, war ich wieder dran. Guido leckte mich, während ich Eugens Schwanz lutschte. Dann wurde ich von beiden penetriert: Von Guido in den Arsch, von Eugen in die Fotze. Ich war im siebten Fickhimmel und schrie den was weiß ich wievielten Orgasmus raus.
Guido verschwand in der Küche und kam mit drei eiskalten Bieren zurück. Wir prosteten uns zu und dann sah Guido meinen fragenden Blick und grinste Eugen an. „Wir sollten sie aufklären Eugen, oder“ lächelte mein Mann schelmisch zu ihm rüber.
Die darauf folgende Aufklärung ließ mich staunen. Guido hatte früh gemerkt, dass er nicht nur auf Frauen stand, sondern auch auf Männer. Da kam er wohl nach seinem Großvater Eugen, mit dem er auch seine ersten sexuellen Erlebnisse hatte.
In den 7 Jahren unserer Ehe hatte Guido seine bisexuelle Neigung nicht vermisst, erst als wir bei Opa Eugen eingezogen waren, waren die beiden sich wieder näher gekommen. Sie trafen sich heimlich in der Stadt oder trieben es, wenn ich nicht da war. Guido täuschte aus schlechtem Gewissen Arbeit und Müdigkeit vor. Doch beide Männer hatten Augen im Kopf und sahen, dass ich vermehrt Interesse an Eugen hatte. Der Plan, mich auf frischer Tat zu erwischen, wenn ich bei Eugen rumschnüffelte, ging auf und somit sahen sie die Chance, mich live und in Farbe bei einem Dreier mit einzubeziehen, denn auch Eugen stand auf Frauen.
Das Geständnis musste ich erstmal verdauen und obwohl ich schockiert war, war ich gleichzeitig überglücklich. Mein Mann hatte ganz bewusst vorgetäuscht, keine Lust mehr auf Sex zu haben, um mich Eugen in die Arme zu treiben und anschließend uns beide zu haben. Für mich war das die absolute Erfüllung in sexueller Hinsicht.
Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass wir drei richtig tolle Sachen erlebt haben. Was wir sonst noch so machen, erzähle ich euch gerne in einer Fortsetzung.