Herr Martinek – wie mein Lehrer mich entjungferte
Endlich Schulferien, keine Hausaufgaben, keine Test, kein Lernen und am wichtigsten keine dieser halbstarken möchtegern Bubis. Ich hatte bis Mittag geschlafen, dann ausgiebig geduscht und mich angezogen, dem Wetter entsprechend im kurzen Sommerkleid. Da Mama diese Woche Spätschicht hatte musste ich den Einkauf erledigen und so machte ich mich auf den Weg zum nächsten Supermarkt.
Ich hatte schon bezahlt und musste noch alles in meinen Taschen verstauen da fasste mich eine große warme Hand an der Schulter. Ich drehte mich um und blickte direkt auf Herrn Martinek, meinen ehemaligen Sportlehrer, seit letztem Jahr im Vorruhestand. „Herr Martinek“ sagte ich und lächelte ihn an.
Er war einer meiner Lieblingslehrer, er hatte sowas väterliches und war immer verständnisvoll, ich mochte ihn einfach. „Hatte ich doch richtig gesehen, ihr werdet so schnell groß, Anna stimmt´s?“
„Ja genau, aus der Bodenturnen AG. Schön sie zu sehen. Wie geht es ihnen?“
„Gut, gut, durch den Vorruhestand habe ich so viel Zeit für mich und meine Hobbies. Aber erzähl wie läuft es in der Schule? Ich helf dir tragen und wir gehen ein Stück zusammen du musst doch Richtung Springbrunnen.“
Und so gingen wir los, jeder eine Tasche mit Einkäufen und plauderten. Jetzt wo er nicht mehr mein Lehrer war konnte ich ja ehrlich mit ihm sein. Wir lästerten über die anderen Lehrer und ich musste feststellen das es mir gefiel. Wir waren bei vielen Dingen der gleichen Ansicht und es tat gut mal mit einem erwachsenen Mann zu reden. Ich musste feststellen Herr Martinek hatte sich gut gehalten, er hatte zwar ein kleines Bäuchlein, aber die gebräunte Haut und die grau- weißen Haare machten ihn sehr attraktiv. So musste ich ihn wohl sehr offensichtlich angestarrt haben, denn auf einmal sagte er „He Anna bist du noch da?“
„Was? Ja, ja Entschuldigung, es ist nur…“
„Die Wärme, die macht mich auch immer ganz wuschig, aber zum Glück kann ich mich gleich im Pool abkühlen.“
„Sie haben einen Pool? Oh! Da bin ich aber neidisch, wenn ich mal schwimmen will muss ich erst ewig lang mit der S-Bahn bis raus zum See fahren.“
„Du kannst gern mal vorbei kommen und dich abkühlen.“
„Wirklich? Aber hat ihre Frau denn nichts dagegen?“ „Die ist doch mit ihrem Frauenverein weg gefahren, Alte-Damen-Urlaub“
Und so verabredeten wir das ich später vorbei kommen würde, er hatte jetzt noch ein paar Besorgungen zu machen. Zu Hause verstaute ich die Einkäufe und begann langsam meine Tasche zu packen. Den Bikini zog ich gleich an, mein Kleid drüber, Sonnencreme, ein Buch, Handtuch und dann schwang ich mich auf´s Fahrrad und radelte los. Herr Martinek wohnte nicht weit weg, nur ein paar Straßen weiter am Ende der Sackgasse in einem Einfamilienhaus, nicht wie Mama und ich in einer winzigen 3-Zimmer Bude in der 5. Etage.
Er wartete schon am Tor auf mich, ich stellte mein Rad ab und wir gingen gleich weiter in den Garten. Ein schöner Garten mit Hecke ringsum und einem 10m langen Pool. Er hat noch irgendwelche Gartenarbeit zu erledigen und so ging ich allein in den Pool. Nachdem ich mich abgekühlt hatte und in die Sonne legte bekam ich Durst. In meiner Tasche war nix zu finden und so machte ich mich auf den Weg zum Haus. Die Verandatür war offen und so ging ich einfach rein, Herr Martinek stand in der Küche am offenen Kühlschrank.
„Hallo, ich hab mein Trinken vergessen und wollte Fragen…“
„Ob du was bekommen kannst? Natürlich, was möchtest du denn?“ Er sah mich an und machte eine einladende Geste zur Kühlschranktür also stellte ich mich neben ihn und roch sofort den leichten Bieratem von ihm. Durch die Kälte waren meine Nippel steif geworden was mir erst auffiel als Herr Martinek drauf starrte. „Ähm ein Glas Wasser reicht mir.“ sagte ich. Daraufhin schaute er mich an und sagte „Du bist ja wirklich eine ganz Süße, schon eine junge Frau. Die Jungs stehen doch bestimmt Schlange. Naja wenn ich ein bisschen jünger wäre.“ Er lächelte mich an und griff mir an die linke Brust, kniff kurz zu. Ich war ganz überrascht und schaute ihn an, kurz sahen wir uns in die Augen. „Das hat dir gefallen oder?“ Ich bin sofort rot angelaufen, das war doch mein Lehrer und noch dazu sehr viel älter. Aber ja es hatte mir gefallen und wie er mich jetzt so ansah begann auch meine Pussy zu prickeln. „Ja, das hat dir gefallen. Soll ich dir ein bisschen die Titten massieren.“ Und schon hatte er beide Hände an meinen Brüsten. Ich wusste immer noch nicht was ich sagen soll, aber ich hatte auch nicht den Mut zurück und von ihm weg zu treten. „Oh so schöne junge Titten hast du, so fest.“
Dann küsste er mich, schob mir seine Zunge in den Mund, die nach Bier schmeckte. Als von mir keine Reaktion kam sah er mich an und sagte „Ich merk doch das es dir gefällt, na komm, küss mich.“ Und das tat ich dann, wir schoben uns gegenseitig die Zunge in den Mund und er knetete dabei meine Brüste. Die beiden kleinen Dreiecke von meinem Oberteil hatte er schon beiseite geschoben und zwirbelte meine Nippel. Er stöhnte dabei, was das kribbeln an meiner Pussy stärker machte. Dann begann er meinen Hals abwärts zu küssen bis zu meinen Brüsten. Er küsste sie und leckte über meine steifen Nippeln, er saugte dran und es war einfach nur aufregend. Es kribbelte überall und meine Pussy wurde nass. Ich hatte bis dahin einfach nur still gestanden, es war verwirrend. Ich hatte natürlich schon vorher mit Jungs geknutscht und der ein oder anderen hatte auch mal an meine Brüste gefasst. Aber das waren alles Jungs in meinem Alter oder ein 2-3 Jahre älter und da hatte ich nie so ein kribbeln an meiner Pussy gespürt. Herr Martinek hörte auf an meinen Nippeln zu saugen und schaute mir in die Augen „Na was ist los? Das es dir gefällt merke ich doch. Bist wohl bloß ein bisschen schüchtern. Komm wir gehen mal hoch ins Schlafzimmer“
Er nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her, die Treppe hoch und in das Schlafzimmer. „Leg dich hin, mach es dir bequem“ sagte er und ich tat es. Ich legte mich auf den Rücken auf das Bett und er war direkt neben mir. Beugte sich über mich und küsste mich, eine Hand von ihm wanderte von meinen Brüsten runter zum Bauch und in mein Bikini Höschen. Da zuckte ich plötzlich zusammen. Er bemerkte es und sah mich fragend an. „Da war…das hat vorher…also bis jetzt…“
„Du bist noch Jungfrau, ah, deswegen auch so schüchtern“ stellte er fest. „Ganz ruhig meine schöne, bis jetzt hat dir doch auch alles gefallen. Ich will nur mal sehen, zeig sie mir doch mal und zieh das Höschen aus.“ Ich sah ihn wohl ein bisschen verwirrt an. „Ich zieh mich auch aus, dann sind wir beide nackig, okay?“ Ich nickte automatisch, aber ich wollte es auch irgendwie, ich wollte das er sich meine Pussy ansieht, das er mich dort anfasst, ich wollte breitbeinig vor ihm liegen. Er stand auf zog sich das Shirt über den Kopf und streifte Hose und Slip runter. Ich starrte auf seinen Schwanz, er stand ein bisschen ab, aber nicht aufrecht und er war ganz schön lang, fast doppelt so lang wie seine schrumpeligen Eier.
Er bemerkte meinen Blick und meinte „Du darfst mich auch anfassen, überall.“ Er kam wieder auf das Bett, legte sich neben mich und streichelte meinen Oberschenkel, schob seine Hand nach oben und sagte „Wir machen nur das was Spass macht, ja?“ Dann kniete er sich hin, spreizte meine Beine und beugte sich runter. Er küsste die Innenseiten meiner Schenkel. „So eine wunderschöne kleine Fotze hast du und nass bist du auch. Das will ich schmecken.“ Er leckte über meine Schamlippen und ich stöhnte laut auf. Ich konnte nicht anders, das hat sich so geil angefühlt. Herr Martinek leckte weiterhin über meine Pussy und ich stöhnte noch mehr. Meine Hände krallten sich in die Decke unter mir. „Ja das gefällt dir, wenn ich an deiner kleinen süßen Fotze lecke“ Dann kam er hoch zu mir und biss mir in den rechten Nippel, legte sich au f mich sodass ich seinen heißen Schwanz an meinem Bauch fühlen konnte. Er sah mir in die Augen. „Ich will dich schon ficken seit dem ersten Schultag in der 7.Klasse damals. Ich will ihn dir rein stecken, will der erste sein der deine kleine süße Fotze stößt. Ja? Du willst doch auch von mir gefickt werden das merke ich doch so nass wie du bist. Oh du bist so eine süße Kleine.“
Dann stand er vom Bett auf und öffnete die Schublade des Nachtschrank und kramte darin. Ich lag immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Bett und dachte jetzt passiert es, jetzt hast du also Sex, das erste Mal, mit deinem Ex-Lehrer, einem alten Mann und irgendwie machte mich das nur noch geiler. „Komm her“ Herr Martinek griff mein Bein und drehte mich sodass ich quer lag, er kam über mich, zwischen meine Beine. Er rieb die Spitze meine Spalte lang hoch und runter „Gummi hab ich keinen, aber ohne ist ja eh besser.“ Und dann schob er ihn langsam in mich. Er stöhnte auf und sah mich an. „Das tut weh. Mach was bitte.“
„Das wird gleich besser meine kleine, da ist beim ersten Mal ganz normal.“ Er fing an sich langsam raus und rein zu bewegen, aber es tat immer noch weh. Dann zog er ihn raus und endlich hörte der Schmerz auf. „Dreh dich um!“ Ich zögerte. „Na los, wir sind noch nicht fertig.“ Also drehte ich mich auf den Bauch, Herr Martinek legte sich von hinten auf mich und ich spürte seinen Schwanz wie er immer näher kam. „Nicht, bitte das tut weh“ sagte ich. „Ja ich weiß, das wird mit der Zeit besser, du musst dich erst dran gewöhnen.“ Und dann schob er sich wieder rein. Weil es weh tat wollte ich unter ihm vor kriechen, aber sein ganzer Körper lag auf mir und er hielt mich fest. „Nein, bitte nicht.“ „Jetzt hab dich nicht so, das wird schon!“ herrschte er mich an. Dann wurden seine Stöße schneller und er stöhnte mir von hinten ins Ohr „Oh ja…so geil….so eng deine kleine Fotze…geil“ Dann krampfte er sich zusammen und wimmerte leise. Er zog sich aus mir zurück und fiel neben mir auf Bett, zog mich an sich und küsste mich. Eine Weile lagen wir so knutschend da. „Na meine Süße das war doch gar nicht so schlimm, du musst dich eben erst dran gewöhnen.“ „Es hat schon ziemlich weh getan…“ Er sah mich so streng an das ich dachte er wäre wütend „…also am Anfang, jetzt zum Schluss nicht mehr so. „Sag ich doch, braves kleines Mädel“ Er stand vom Bett auf und ging aus dem Zimmer „Und morgen kommst du wieder zum schwimmen vorbei!“