Liebe Leser – vorweg möchte ich hier noch einmal etwas loswerden:
Ich freue mich über Feedback! Nachrichten oder Kommentare sind absolut erwünscht.
Und wenn es euch gefällt, wäre es auch schön, wenn ihr den Daumen hoch anklickt!
Meine Geschichte ist wirklich nur der Fantasie entsprungen – und wird auch weiterhin ausgebaut.
Da ich aber nicht der Typ für schnelles Ficken bin, bin ich förmlich dazu gezwungen immer etwas weiter auszuholen und die eingebundenen Personen und Charaktere doch immer etwas zu vernetzen. Für mich macht die Geschichte sonst keinen Sinn mehr.
Da die Entwicklung eigentlich schon viel zu schnell war, muss ich in diesem Teil etwas bremsen und darum wird hier auch nicht viel passieren, dennoch brauche ich das für den nächsten Teil, da es dann wieder umso heftiger losgehen kann.
Ich hoffe, dass ihr dafür Verständnis habt und wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Wie genau ich nach Hause in unser Bett gekommen bin weiß ich ebenso wenig, wie ich es geschafft habe, mich noch auszuziehen. Doch eines weiß ich mit Sicherheit: „Finger weg vom Alkohol!“ Mir dröhnt der Kopf und jede Bewegung verursacht ein Hämmern, das die Kopfschmerzen noch verstärkt. Ich schaue zum Wecker – es ist 14:33 Uhr. Ich muss was tun, schließlich muss ich in knapp vier Stunden zur Arbeit. Langsam erhebe ich mich, streife mir nur schnell meinen Morgenmantel über und gehe ins Bad. Unter der Dusche stelle ich fest, dass ich das alles nicht nur geträumt habe. Meine Möse ist etwas wund und auch mein Po fühlt sich nicht besser an. Beim Einseifen meiner Brüste spüre ich, das die Nippel fast glühen und trotzdem steinhart sind. Doch das warme Wasser fühlt sich gut an und so entschließe ich mich, die nachwachsenden Stoppeln im Intimbereich sofort nachzurasieren, denn es beginnt ja schon leicht zu jucken. Jede Berührung mit der nassen Klinge und das Spannen der Haut verursacht ein Kribbeln in meinem Schoß. Eigentlich ist es unmöglich, doch ich spüre schon wieder, dass die Berührungen meinen Körper in einen Erregungszustand versetzen. Etwas widerwillig sträube ich mich aber dagegen, denn ich habe das Gefühl, dass ich heute etwas Ruhe benötige. Schnell putze ich mir noch die Zähne, bevor ich endgültig aus der Dusche trete. Auch wenn ich mich jetzt schon ein wenig frischer fühle, weiß ich, dass es ohne Aspirin nicht geht. In der Küche bereite ich ein spätes Frühstück vor. Während der Kaffe leise vor sich hin brüht, nehme ich die Tablette und bereite ein kleines Frühstück für Frank und mich vor. Mit zwei Kaffeebechern bewaffnet gehe ich hoch in unser Schlafzimmer. Ich stelle sie auf das Nachtschränkchen und beuge mich zu Frank, um ihn mit einem Kuss zu wecken. Er öffnet die Augen , schließt mich in die Arme und zieht mich zu sich. Der Kuss ist heiß und unsere Zungen Kämpfen und die Macht, wer hier wen erobert. Ich fühle es heiß durch meinen Körper, das Hez klopft schneller und wieder die Schmetterlinge in meinem Bauch. Sanft löse ich mich von ihm, gebe ihm den Kaffee. Bisher haben wir noch nicht gesprochen, uns stattdessen nur in die Augen geschaut. Nun fragt er, wie es mir geht, schließlich hat er mich gestern die Treppe nach oben getragen, mich ausgezogen und ins Bett gelegt. Ich sage ich, dass es mit der Kopfschmerztablette doch schon wieder ganz gut ist und auch, dass die Dusche mir sehr gut getan hat. Dann berichte ich ihm, dass die Aktivitäten meiner Möse, meinem Arsch und meinen Brüsten doch ziemlich zugesetzt haben und es doch etwas weh tut. Doch falls er dennoch mit mir Sex haben möchte, würde ich ihm es doch erlauben, egal was er dann mit mir anstellt. Er grinst mich nur schelmisch an und fragt, ob ich denn ansonsten irgendetwas bereue. Die Frage hatte ich mir vorhin in der Küche auch schon gestellt und so fällt es mir nicht schwer, ihm zu sahen, dass ich nichts bereue.
Er küsst mich und stellt die leeren Kaffeebecher wieder weg, dann schlägt er die Decke zurück und ich sehe seinen steifen Schwanz. „Komm du süße kleine Sau, blas mir meinen Schwanz und saug mir die Eier richtig leer. Ficken werde ich dich jetzt nicht, denn es soll dir ja auch Spaß machen!“ Sofort beuge ich mich über ihn und nehme seinen Schwanz in den Mund. Ich sauge an seiner Eichel und mit der Hand spiel ich an seinen Eiern. Er stöhnt auf, als ich sie leicht drücke.dabei drückt er mir sein Becken fordern entgegen.Langsam lasse ich meine Lippen tiefer gleiten und fahre dabei mit der Zunge an seinem Schaft herunter. Die Vorhaut ist stramm nach hinten gezogen . Dann spüre ich seinen Eichelkopf an meinem Zäpfchen. An diesem Punkt angekommen ändere ich die Richtung. Immer wieder gleiten die Lippen auf und ab. Mit einem lauten Schmatzen lasse ich seinen Schwanz ganz aus dem Mund und frage ihn verlockend, ob es ihm gefällt. Dabei schiebe ich seine Vorhaut sanft hin und zurück. Er drückt seinen Kopf in das Kopfkissen und stöhnt laut auf. Lächelnd fahre ich mit der mündlichen Behandlung fort und lasse mir dieses Mal sehr viel Zeit. Immer wenn ich merke, dass sein Schwanz zu pulsieren beginnt, lasse ich von ihm ab und streichel dann nur mal seinen Hoden. „Du Biest – das bekommst du zurück!“, zischt er mich mit einer unregelmäßigen aber auch lustvollen Atmung an. „Was denn?“, frage ich noch scheinheilig, während ich wieder mit der Zunge über seine Eichel lecke. Das ganze Spiel dauert jetzt schon fast dreißig Minuten und endlich habe ich erbarmen. Dieses Mal, als ich das Zucken spüre, höre ich nicht auf. „Jetzt kommt es, aaahhhh!“, stöhnt Frank. Ich öffne den Mund, lege meine Zunge an das Bändchen der Vorhaut , halte den Mund weit auf und spüre das Pumpen. Dann spritzt es mit einem gewaltigen Druck und mehreren Schüben in meinen Mund. Erst als er sich zuckend entladen hat, und nichts mehr kommt, schließe ich den Mund. Rühre mit der Zunge im Saft. Es ist überraschend viel, wenn man bedenkt, was er gestern bereits geleistet hat. Dann krabbel ich zu ihm, zeige ihm seine Saft, indem ich den Mund öffne, bevor ich es vor seinen Augen mit zwei Schlucken in meinen Bauch verschwinden lasse. Ich drücke ihm einen Kuss auf die Lippen und dringe sogar mit der Zunge in seinen Mund ein. Er ist überrascht und weicht aber nicht zurück. Dann kuschel ich mich an ihn. Mir laufen Tränen durchs Gesicht: „Schatz – ich liebe dich! Es ist so schön was gerade passiert! Danke!“ Er streichelt meinen Rücken und krault mir den Nacken. Ich beobachte sein Gesicht und sehe, wie er immer wieder über etwas nachzudenken scheint. Ich kann ihn ja verstehen, schließlich waren es jetzt nur die letzten Tage, vorher habe ich ihm wohl jeglichen Spaß mit mir entschieden verwehrt. Mein Optimismus, dass alles gut wird, wird wieder etwas weniger, doch der Wille den Kampf dagegen aufzunehmen wächst. Ich schaue auf die Uhr und stelle mit Entsetzen fest, dass ich mich nun leider fertig machen muss. „Schatz – ich muss los zur Arbeit…“, sage ich während ich mich aus seiner Umarmung löse. Es warten 4 anstrengende Nachtschichten auf mich und was mir noch viel mehr weh tut ist, dass Frank Frühdienst hat und wir uns somit erst Donnerstag Abend wiedersehen.
Schnell ziehe ich mich an, verabschiede mich von meinem Mann und eile die Treppe hinunter. Das vorbereitete Frühstück packe ich nun schnell in eine Brotdose.
Ich fahre in die Klinik und treffe auf dem Parkplatz meine Kollegin und auch beste Freundin Kira.
Kira ist afrikanischer Herkunft, lebt aber schon seit ihrer frühen Kindheit in Deutschland und hat inzwischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Sie sieht einfach umwerfend aus mit ihren 32 Jahren. Wir wissen alles übereinander und haben eigentlich keine Geheimnisse voreinander. Die Begrüßung ist wie immer herzlich. Normalerweise erzählen wir uns von unseren Erlebnissen der freien Tage und so lasse ich sie berichten. Als sie fertig ist, fragt sie, ob es bei mir etwas zu erzählen gibt. Sie bemerkt mein Zögern natürlich und fragt ob alles okay ist.
Ich entschließe mich, ihr irgendwann alles zu erzählen, doch dafür müssen wir uns etwas mehr Zeit nehmen. Also lache ich sie an und sage ihr, dass bei mir alles gut ist, ich nur etwas erschöpft bin. Sie lacht mich an und sagt mit einem Zwinkern: „Na – da hast du wohl ein anstrengendes Wochenende hinter dir! Hat Frank dich wohl mal wieder an deine Ehepflichten erinnert!“
Ich stubse ihr auf den Arm und lache sie an: „Doofe Kuh!“
So gehen wir gemeinsam rein und machen mit der abzulösenden Schicht die Übergabe, denn die dritte Kollegin und auch der Pfleger haben sich krankgemeldet und in Zeiten wie diesen wird dann auch kein Ersatz mehr hinzugerufen. Auf unserer Station sind derzeit 14 Patienten, wovon keiner eine intensive Betreuung benötigt.
Kira und ich machen uns dann daran, dass Abendessen zu verteilen und die notwendigen Medikamente zu verabreichen. Da wir ausschließlich Erwachsene Patienten haben, nehmen wir es auch mit der Besuchszeit nicht ganz so eng, jedoch achten wir schon darauf, dass spätestens um 21 Uhr die Station eine besuchfreie Zone ist und überprüfen das bei einem letzten Rundgang durch die Zimmer.Im Schwesternzimmer haben wir einen guten Blick über den Flur und bemerken sofort, wenn irgendwo eine Tür geöffnet wird oder jemand die Station betritt.
Kira fängt jetzt an, mich genauer zu beobachten und fragt jetzt etwas nachdrücklicher: „Patrizia, dein Stahlen in den Augen und deine Nachdenklichkeit passen nicht zusammen. Wir sind schon so lange gute Freundinnen… Du musst doch wissen, dass du mir alles anvertrauen kannst. Ich werde dir dann gerne meinen Rat geben – wie immer! Also, wenn du was auf dem Herzen hast, dann raus damit.“
Ich weiß ja, dass sie Recht hat und auch, dass ich mit jemandem reden muss, doch ich habe auch Angst, dass sie das verwerflich findet. Ich muss eine Entscheidung treffen und entschließe mich, ihr alles zu erzählen und denke, dass wir das in den nächsten vier Nächten durchaus schaffen können.
Am Anfang fällt es mir noch ziemlich schwer und so beginne ich mit dem, was ich bisher als Ehefrau geboten habe und wie mein sexuelles Leben bis Freitag war. Entgegen meiner Befürchtung hört Kira zu und wenn sie Fragen hat, wartet sie, bis ich ihr die Möglichkeit dazu gebe. Ich bin froh, dass sie mich im Redefluss nicht unterbricht, denn was erst langsam rauskommt, entwickelt sich rasend schnell zu einem Vulkan, aus dem alles herausbricht. So schaffe ich es, dass ich die Erlebnisse grob in ca. 3 Stunden berichtet hatte. Als ich ihr sage, dass ich fertig bin, sehe ich, dass sie mit weit offen stehendem Mund vor mir sitzt. Stotternd sagt sie, dass sie mit allem gerechnet hat, aber das? Nein so etwas hat sie nicht erwartet. „Findest du, dass ich das richtige mache?“, frage ich sie, um sie aus dem Schockzustand zurückzuholen. „Patti, das kann ich dir leider nicht sagen, aber solange du glaubst, das Richtige zu tun – ist alles in Ordnung. Ich für mich würde wohl das gleiche mache, wenn ich meinen Mann liebe. Aber….aber….ach lass… !“, sagt Kira und bricht ihren Satz ab.
Ich fühle mich komplett befreit, mir fällt eine riesige Last von den Schultern und darum frage ich sie, was sie denn am Ende noch sagen wollte und erinnere sie jetzt an unsere Freundschaft. Kira nickt und setzt stotternd fort: „Patti, mir scheint, dass du es nur am Anfang ihm zuliebe gemacht hast und dadurch die Tür zu deinen Bedürfnissen geweckt wurde. Das sieht man in deinen Augen!“
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Recht muss ich ihrer Auffassung geben und bestätige Kira dann auch, wie viel Spaß es mir macht und dabei muss ich es mir auch selbst eingestehen. Wie ich inzwischen feststelle fühle ich es auch schon wieder heiß in meinem Schoß, die Möse hat schon wieder viel Saft produziert und weil ich befürchte, dass er bald durch die weiße Hose dringt, entschuldige ich mich kurz, um die Toilette aufzusuchen.
Ich muss verrückt sein, das alles erzählt zu haben, denn das sollte eigentlich niemand wissen. Dennoch bin ich aufgrund der Erzählungen und des erneuten Durchleben der vergangenen Tage so aufgeheizt, dass ich mich kurz zu einem kleinen Orgasmus streichel, bevor ich den Saft mit Papier abwische. Auf dem Rückweg kontrolliere ich noch einmal die Zimmer – doch es ist alles ruhig.
Dann gehe ich zurück zu Kira. Sie hat inzwischen ihre Fassung wieder und beginnt die Fragestunde.
Sie fragt, was besonders schön war, ob mich etwas abgetörnt hat oder auch, ob es mir nichts ausmacht, wenn ich sehe, wie Frank mit einer anderen Frau Spaß hat. Dann werden ihre Fragen immer genauer, wie groß denn der längste und wie dick er war. Mir fällt gar nicht auf, dass sie dabei immer den Vergleich zu Frank mit abfragt und so beantworte ich ihr alle Fragen. Am Ende ist es bereits fünf Uhr in der früh. Wir bereiten schnell die Medikamente für die Patienten vor, bereiten das Schwesternzimmer und die Patientenkarten auf die Übergabe vor. Dann gehen wir in die Teeküche und kochen einen Kaffee für unsere Ablösung.
Den Rest der Zeit unterhalten wir uns nur über belangloses Zeug und am Ende verabschieden wir uns bis zum Abend. Schnell fahre ich nach Hause und wie zu erwarten ist von Frank keine Spur. Ich gehe ins Wohnzimmer und sehe, dass Frank gestern wohl noch Besuch hatte, denn es stehen einige leere Flaschen Bier auf dem Tisch, dazu zwei Gläser und eine angebrochenen Flasche Havanna und Cola. Das wird er ja nicht alleine getrunken haben. Schnell räume ich alles weg und dann gehe ich ins Bett, um mir den nötigen Schlaf für die nächste Schicht zu holen.
Gegen 14 Uhr Stehe ich auf und mache die gewöhnlichen Aufgaben, wie Wäsche waschen, Geschirrspüler ausräumen und bereite das Essen für Frank vor, damit er es sich nachher nur noch aufwärmen muss. Dann richte ich das Schlafzimmer her und entdecke auf dem Nachttisch eine kleine Karte. Ich öffne sie und lese: „ Hallo Schatz,ich hoffe du hattest eine angenehme Nachtschicht. Ich habe dich (die neue Patti) vermisst und hoffe, dass du den Wandel weiter so durchführst. Für das Wochenende überlege ich mir etwas besonderes für uns und hoffe, dass es klappt. Ich liebe dich – dein Frank!“
Er schafft es immer wieder mein Herz zu treffen, denn das ist schon lange her, dass ich Liebesbotschaften bekommen habe. Doch freuen tue ich mich um so mehr!
Das Bett aufgeschüttelt und die Fenster geöffnet. Schnell noch duschen und Zähne putzen.
Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich schnell genug war und jetzt noch ein wenig bummeln gehen kann, bevor ich in die Klinik muss. So fahre ich wieder zur Erotik-Boutique und sehe mich ein wenig nach neuer sexy Kleidung um.Nachdem ich einiges für mich ausgesucht habe, will ich auch etwas passendes für Frank finden und werde auch hier schnell fündig. Es ist wieder die freundliche Verkäuferin vom letzten Mal da. Als ich ihr die Sachen hinlege, freut sie sich, mich wiederzusehen: „Na, da war das Wochenende wohl ein voller Erfolg!“, grinst sie, als sie beginnt die Sachen zu Scannen.Mein Gesicht ist ihr wohl Antwort genug, denn sie fragt nicht weiter nach und zeigt somit ihre Diskretion. Nachdem ich das bezahlt habe, fallen mir in einer Ecke die „Spielzeuge“ auf. Freundlich frage ich, ob sie mich da noch etwas beraten kann, womit sie dann auch anfängt. Ich hätte nie gedacht, wofür einiges verwendet wird, wie groß und dick… Sie erläutert mir die Vorzüge gewisser Geräte und verrät mir, warum man nicht das preiswerteste nehmen soll. Am Ende kaufe ich tatsächlich einen Pulsator, einen Aufliegevibrator, Einen Dildo und Liebeskugeln von FunFactory. Hinzu noch einen Analplug aus Edelstahl mit einer Diamantoptik am Ende. Alles in Allem habe ich heute etwas mehr als 1000 Euro ausgegeben. Doch da ich das vom Sparbuch zahle, fällt es nicht auf. Außerdem will ich ja, dass Frank sieht, was ich mir einfallen lasse. Heute schaffe ich es auf jeden Fall nicht mehr nach Hause und so lege ich die Sachen in den Kofferraum. Dann fahre ich zur Klinik, setze mich in die Cafeteria und gönne mir ein schönes Holsteiner Schnitzel mit Spiegelei und Pommes.
So fühle ich mich gut vorbereitet und benutze den Fahrstuhl, um in meine Station zu kommen.
Die Übergabe ist heute etwas umfangreicher, da wir 3 neue Patienten aus der Unfallchirurgie bekommen haben. Zudem erfahren wir, dass sowohl die dritte Schwester, als auch der Pfleger für den Rest der Woche krank fehlen werden. Kira und ich versichern der Stationsschwester, dass wir das schon hinbekommen und erhalten noch die Information, dass eine neue Ärztin angefangen hat und hier gelegentlich mal nach dem Rechten schauen wird.
Kira und ich gehen den Standardaufgaben nach und erst um 21 Uhr beginnt der ruhigere Teil.
Schnell kommt sie wieder auf das Thema von gestern und fragt nach Details und was ihr sonst noch so dazu einfällt. Heute merke ich, wie sie immer mehr die Fragen auf Frank bezieht. Sie will wissen, was er sich denn so erträumt, was er gemacht hat, was ich denke, was er noch alles will und ob er vielleicht auch mal einen Dreier mit einem anderen Mann oder einer anderen Frau im privaten Bereich will? Hier fällt es mir schwer zu antworten, denn schließlich weiß ich das nicht und muss nur selbst fantasieren. Doch als ich ihr sage, dass ich selbst das mitmachen würde, wenn es unserer Ehe hilft, dann mache ich das natürlich. Und auch die Frage, ob es Freunde sein dürfen, beantworte ich mit einem ja, obwohl ich mir das nicht vorstellen kann, dass er das will.
In diesem Moment hören wir die Automatiktür unserer Station und die neue Ärztin kommt zu uns. Überrascht reiße ich die Augen auf und drehe mich schnell um, um etwas in den Patientendaten zu aktualisieren. Kira unterhält sich mit ihr und bittet mich dann, mich vorzustellen da sie in ein Patientenzimmer muss, in dem gerade die rote Lampe aufgeleuchtet ist. Mit hochrotem Kopf komme ich und gebe der Ärztin die Hand, stelle mich als Schwester Patrizia vor und versuche ihr dabei nicht zu sehr in die Augen zu sehen. Doch dann finden sich unsere Blicke und auch sie guckt mich vorsichtig überrascht an. Ja, auch sie hat mich erkannt. Es war die Frau aus der Sauna, die ich am Samstag noch im Swingerclub angetroffen habe und die sich dort so richtig von den Männern hat durchficken und vollspritzen lassen hat. Ihr freudiges Lächeln zeigt mir aber, das sie sich freut: „Na das kann ja was werden – da habe ich mir wohl das richtige Krankenhaus ausgesucht! Das verspricht ja tolle Nachtschichten und das es nicht langweilig wird! Ich bin Dr. Lea Kaltbach, für dich aber bitte einfach Lea. “ Sie umarmt mich und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Ich bin so überrascht und kann mich gar nicht wehren. Ihre Freude ist nicht gespielt und sie ist so offenherzig – die muss man einfach mögen und erwidere ihren Kuss. Ich bitte sie aber, meine neue Freizeitgestaltung für mich zu behalten und versichere ihr, dass ich selbiges tun werde. Als ich dann Kira aus dem Zimmer kommen sehe,verabschieden wir uns voneinander. Sie ruft auch Kira noch ein „Bis bald!“ entgegen, bevor sie unsere Station wieder verlassen hat. „Die war ja mal richtig nett.“ ,kommt von Kira, „davon dürfen gerne noch mehrere hier anfangen!“ Ich bestätige Kiras Aussage und wende mich schnell anderen Dingen zu, damit sie meine Überraschung nicht erkennt. Den Rest der Nacht passiert nichts besonderes mehr.
Am Ende der Schicht mache ich mich dann wieder auf den Weg nach Hause, nehme den Einkauf aus dem Kofferraum und gehe auch direkt ins Bett.
Als ich wieder aufwache und mein Pflichtprogramm bewältigt habe, packe ich die gekauften Sachen aus und hänge sie geordnet von außen an unseren Kleiderschrank. Das Spielzeug lege ich verstreut auf das Bett und schreibe meinem Mann eine kleine Nachricht: „Hallo mein geliebter Mann. Ich bin bereits jetzt schon ganz kribbelig und ich freue mich auf alles, was du mit mir vor hast. Ich war gestern noch etwas shoppen, aber sieh es dir ruhig in Ruhe an. Ich würde mich freuen, wenn du Ideen findest, wie du das einsetzen möchtest oder kannst. Ich liebe dich – Kuss Patti“
So schleicht der Rest der Woche vor sich hin. Mein Mann und ich tauschen kurze Liebesnachrichten per WhatsApp miteinander aus und dabei überlege ich immer, ob ich ihm auch mal ein anrüchiges Foto von mir senden soll. Den Gedanken verwerfe ich aber immer wieder, denn ich bin nicht so gut in Selfie-Fotos machen.
Kira und ich unterhalten sich zwar bei jeder jeder Gelegenheit, so kommt es, dass ich meine Verwandlung erneut durchlebe. Ich bemerke gar nicht, wie ich inzwischen jedes Detail von Frank genau beschreibe oder auch von meiner Bereitschaft, was ich alles machen werde, wenn Frank mich darum bittet. Das unsere neue Ärztin die Frau aus der Sauna ist, habe ich ihr natürlich nicht erzählt, aber von meinen Erzählungen weiß sie von dieser einen Frau, die in der Sauna ein tolles Erlebnis hatte.
Während Kira und ich so im Schwesternzimmer sitzen, erzählt sie mir, dass ihr Mann für die nächsten zehn Tage auf Dienstreise ist. Das ist nichts ungewöhnliches für ihn, da er als Pilot bei der Bundeswehr doch immer mal wieder unterwegs ist. Sie fragt mich, ob ich nicht eine Idee habe, was sie mit ihrem langen Wochenende anfangen kann.
Mehr im Spaß antworte ich ihr lachend: „Klar, ich weiß da was! Gehe doch einfach mal in einen Swingerclub und lass dich von den vielen Kerlen ordentlich verwöhnen. Ich habe doch das Blitzen in deinen Augen gesehen, während ich dir immer wieder alles haarklein erzählt habe!“
Kira wirkt nachdenklich und antwortet: „Ich würde das ja wirklich gerne versuchen, denn neugierig bin ich schon… Aber…. Alleine werde ich mich das nicht trauen, obwohl ich wirklich mal wieder einen richtigen Fick erleben könnte.“
Dann steht sie auf und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Auf mein Nachhaken, was los sei beginnt sie zu erzählen, da wir uns ja gegenüber unsere Ehrlichkeit und Loyalität mehr als einmal bewiesen haben.
Unter Tränen berichtet sie, dass sie und ihr Mann eigentlich schon seit Wochen getrennt sind und die Beziehung nur zum Schein für die Außenwelt aufrecht erhalten wird. Aus ihr sprudelt es, wie aus einem Wasserfall, ich habe Probleme, alles zu verstehen, denn sie redet sehr schnell und ohne Punkt und Komma. Ich kann es aber doch in ein paar kurze Worte fassen, die selbst mich total überraschen. Ihr Mann Mike hat schon vor einigen Jahren entdeckt, dass er eigentlich auf Männer steht, es jedoch bei der Bundewehr nicht zeigen kann. Er hat lange versucht und mit sich selbst gerungen, sich „normal“ zu verhalten, doch auf einer Dienstreise hat er seinen Traummann kennengelernt – ebenfalls Soldat und auch mit einer Frau verheiratet. Die zwei nutzen jede Möglichkeit ihre Zeit gemeinsam zu verbringen und beide möchten, dass ihre Beziehung nicht öffentlich bekannt wird. Kira hat sich auch mit der anderen Ehefrau getroffen, die hat ihr erzählt, dass sie ihre eigenen Vorteile daraus zieht und selbst die Möglichkeit hat, ihr Leben zu führen und ihren Mann auch dabei unterstützt und weiterhin nach außen die treue liebe Ehefrau spielt, solange sie sein Geld auch weiterhin mit ausgeben kann. Kira ist immer noch aufgewühlt, hat Mike aber auch versprochen, dass sie Verständnis für ihn hat, da man das schließlich nicht steuern kann.
Nachdem Kira alles erzählt hat, fällt sie mir weinend um den Hals und ich streichel ihren Rücken, um sie zu trösten.
Ich versichere ihr, dass ich dieses Geheimnis ebenfalls für mich behalten werde. Kira nicht mir wissen zu und flüstert leise: „Ich weiß! Du bist meine wichtigste und vielleicht auch einzige richtige Freundin. Ich möchte dieses Wochenende nicht alleine sein, können wir nicht mal wieder etwas unternehmen?“
Mit ihrer Frage bin ich etwas überfordert, denn einerseits weiß ich, dass Frank sich etwas besonderes für das Wochenende überlegt hat und ich bin selbst gespannt, was passiert. Doch andererseits kann und will ich meine Freundin und Kollegin nicht hängenlassen und versichere ihr, dass mir etwas einfallen wird. Dann schreibe ich Frank eine Nachricht: „Mein geliebter Schatz. Ich gerade sehr traurig, denn aus deinem geplanten Wochenende wird leider nichts und wir müssen es verschieben. Kira hat große Sorgen und braucht meine Hilfe. Ich weiß ja, dass du sie auch magst und sicherlich Verständnis dafür hast, dass ich ihr helfen muss. Ich werde sie über das Wochenende in unserem Gästezimmer einquartieren, da Mike auf Dienstreise ist. Es tut mir unendlich Leid und meine kleine nasse Möse ist genauso enttäuscht – gerne hätte ich mich deinen Wünschen gefügt. Ich liebe dich. Patty“
Nach etwa dreißig Minuten erhalte ich die Antwort: „Freunde sind im Leben das wichtigste, darum ist es in Ordnung, dass du ihr gerne helfen willst. Wir werden schon eine Lösung finden, trotzdem deine sehnsüchtige Möse zu stopfen und meinem freudig wartendem Schwanz den angestauten Saft zu entlocken! Bis morgen! Kuss Frank“
Ich bin froh, dass er es so positiv aufgenommen hat und erzähle Kira, dass sie morgen gleich mitkommen soll und dann das Wochenende bei uns bleiben wird.
Wir quatschen noch die ganze Nacht und Kira scheint aufgrund ihres Ehe-Berichts gelöst und entspannt, so vergeht die Zeit sehr schnell und dann ist das Wochenende auch schon da.
Kiras Auto lassen wir stehen und so fahren wir gemeinsam in unser Haus am Stadtrand.
Zu Hause angekommen, kann ich leider den Schlüssel für unser Gästehaus nicht finden und da ich jetzt jedoch keine Lust zum suchen habe, sage ich Kira, dass sie jetzt erstmal mit zu mir ins Bett kommt. Grinsend sage ich, dass die Hände aber über der Decke bleiben. Kira lacht mich an und kneift mir in den Po. Dann öffne ich die Tür zum Schlafzimmer – Auf dem Bett liegen alle möglichen Sexspielzeuge, die ich habe und auch Frank hat noch einiges hinzugekauft. Erst schäme ich mich etwas, doch Kira guckt sich das ganze entspannt an. Dann liest sie mir die Nachricht von frank vor: „Meine süße Patty – an diesem Wochenende werden wir jedes Teil an und in dir ausprobieren – ich freue mich schon auf dein lustvolles Stöhnen und betteln! Mein Schwanz steht jetzt schon bei dem Gedanken daran, dir meinen Saft in alle deine Löcher zu spritzen! Bis nachher Frank.“
Ich bin total rot angelaufen, Frank muss die Nachricht geschrieben haben, bevor ich ihm von Kiras Besuch erzählt habe und natürlich hat er auch vorher alles zurechtgelegt.
Ich fange mich wieder, räume die Sachen in meinen Schrank und sage mehr zu mir, dass daraus wohl leider nichts wird. Das hat aber auch meine Kollegin vernommen.
Wir gehen beide noch einmal ins Bad und legen uns dann in Slip und Hemdchen in mein Bett und ich schlafe auch schnell ein. Als ich wach werde, liegt Kira schlafend neben mir, sie hat die Decke weg gestrampelt, das Hemdchen ist etwas verrutscht und eine Hand hat sie vorne in ihrem Slip.
Ich muss grinsen, denn der Slip ist ziemlich nass, sie hat es wohl vorm einschlafen noch dringender gebraucht als ich. Leise stehe ich auf und decke Kira noch schnell wieder richtig zu. Dann bereite ich uns ein spätes Frühstück mit viel Obst und Gemüse, schließlich will ich an meinem Gewicht arbeiten. Dazu koche ich mir einen Tee und setze mich an den Tisch. Gedankenverloren starre ich aus dem Fenster. Die Sonne scheint. Plötzlich erschrickt mich eine Berührung. Kira ist hinter mich getreten und umschließt mich von hinten mit den Händen um den Bauch. „Danke, dass du immer für mich da bist!“, flüstert sie in mein Ohr. Dann setzt sie sich und ich mache ihr schnell einen Kaffee. Ihre Berührungen waren so heiß, mein Körper hat diese so dankend angenommen, dass sogar meine Nippel sich in der kurzen Zeit hart aufgestellt haben und diese durch mein Hemdchen durchstechen. „Na hast du gerade heiß geträumt?“; lacht Kira. „Nicht so wie du!“, antworte ich frech, was Kira jetzt wiederum rot werden lässt.
So sitzen wir gemeinsam beim Frühstück uns lassen es uns gut gehen. Um 15 Uhr sage ich dann, dass wir uns wohl besser etwas anziehen sollen, denn schließlich kommt Frank bald nach Hause.
Kira fragt, ob es wirklich okay ist, dass sie hier bleibt, sie will nicht das Gefühl haben, uns zu stören. Ich versichere ihr, dass es absolut okay ist. Doch beim anziehen fällt uns auf, dass wir ja gar nichts für Kira zum anziehen hier haben. Meine Klamotten passen ihr nicht, da ich Kleider Größe jenseits der 44 habe, Kira aber irgendwo bei 36/38 liegt. Naja, zum Glück ist sie ja nicht nackt gekommen. Ich gebe ihr eine Bluse, die etwas kleiner ausfällt und einen Wickelrock, der eine Einheitsgröße hat. Kira macht sich im Bad fertig, während ich das Schlafzimmer wieder herrichte.
Dann mache ich mich im Bad fertig. Auf dem Badewannenrand liegt Kiras nasses Höschen, das kann sie wirklich nicht mehr tragen. Vorsichtig rieche ich daran und der Geruch ist sehr intensiv, aber auch erregend. Er erinnert mich gleich wieder an das vergangene Wochenende. Ich schmeiße es mit in die Waschmaschine. Und ziehe mir etwas leichtes drüber.
Kira ist auf der Terrasse und hat uns bereits die Liegestühle hingestellt. Ich bringe etwas weißweinschorle mit nach draußen und dann lassen wir es uns in der Sonne gutgehen.