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Das Leben des Damianos Episode 95

Episode 95

Es dauerte nicht allzu lange bis wir gemeinsam mit dem König auf dem freien Feld warteten der obgleich er drei weitere Tagma Spartas erwartete doch verwundert war ob der auch ihm unbekannten erklungenen Hörner. Seite an Seite saßen wir auf dem Rücken unserer Pferde umringt von unseren Garden und warteten bis wir hinter einer Hügelkuppe die vor den Tagma getragenen Banner erblickten. Das Banner Spartas hatten wir wohl erwartet doch verlangte uns danach eben jenes zu erblicken welches zumindest dem hören nach an der Seite Spartas marschierte doch vermochten wir es für den Anfang nicht auszumachen. Die Tagma Spartas waren bereits weit über die Kuppe des Hügels marschiert als dahinter drei weitere Banner erschienen doch mussten wir warten bis sie näher bei uns waren um sie ihren jeweiligen Herrn zuzuordnen. Eines der Banner war klar und deutlich erkennbar den es war weithin bekannt dies Banner es stammte aus Olympia und wurde vor 2 Tagma ihrer getragen. Die weiteren Banner welche wir dann erblickten gehörten Messene (das heutige Messini)und Dyspontio (das heutige Pyrgos) und auch sie wurden jeweils vor 2 Tagma vorangetragen. Durch den doch gehörigen Abstand der zwischen den auf uns zumarschierenden Truppen vermochten wir nicht zu sagen auf welch Seite sie sich schlagen würden. Die Truppen Spartas erreichten uns als erstes und gingen vor ihrem König in die Knie um ihm den Respekt zu zollen der ihm gebührte, erst danach wurde auch an mich dieser Gruß entrichtet und dann der König sich an sie wandte.

„Seid willkommen Brüder euer Anblick ist wahrlich eine Erleichterung denn auch wenn mir nicht Bange ist vor der Schlacht so ist sie nun mit euch an unserer Seite wieder ausgeglichener denn der Feind ist in der Überzahl. Errichtet euer Lager schont eure Körper noch den heutigen Tag den morgen schon werden wir an der Seite des Auserwählten für Zeus und den großen Ares in die Schlacht ziehen. Bannerträger an meine Seite noch heute wollen wir euer Banner zu den unseren stellen um unseren Gegnern zu zeigen was sie am morgigen Tage erwartet.“

Noch während der König zu seinen neu eingetroffenen Truppen sprach hatten die anderen Tagma die unter fremden Bannern marschierten uns erreicht, ihre jeweiligen Kommandanten waren näher an uns herangetreten und warteten geduldig bis der König geendet hatte. Die Truppen Spartas marschierten von ihrem Aufmarschplatz ab und ließen uns mit den Tagma von Olympia, Messene und Dyspontio zurück an welche sich der König sich nun wandte.

„Seid willkommen ihr Truppen der edlen und glorreichen Städte Olympia, Messene und Dyspontio welch wunderbarem Umstand haben wir eure Anwesenheit hier an diesem Ort der für die Schlacht gedacht zu verdanken?“

Aus der Reihe der sechs vorgetretenen Kommandanten trat einer hervor der augenscheinlich hoch dekoriert war den anhand seines Harnisch war zu erkennen dass er einem der führenden Häuser Olympias entstammte.

„König Pleistarchos seid bedankt für die Worte des Willkommens auch will ich euch sofort verkünden weshalb wir hier sind um an eurer Seite in die Schlacht zu ziehen doch sind dies unterschiedliche Gründe. Ich General Sophokles Amethea von Olympia wurde auserkoren hier vor euch zu sprechen um euch zu erklären weshalb wir hier an eurer Seite.

Zu allererst die Truppen von Messene sind hier da einst ein Bündnis zwischen Sparta und Messene bestand, dies Bündnis soll nun erneuert werden deshalb entsandte der König diese Truppen welche von nun an bis zur Beendigung der Schlacht unter eurem Befehl stehen sollen.

Die Truppen von Dyspontio zogen hier an eure Seite da sein ewiger Gegner Pharai (das heutige Kalamata) sich auf die Seite Lavronias stellte und dies kann und wird der Rat von Dyspontio nicht dulden, nicht solange bis es den Göttern gefällt ihren Schiedsspruch zu überdenken.

Der Rat von Olympia entsandte mich sowie die Truppen unserer Stadt da uns wie bereits vielen in Griechenland zu Ohren kam das sich unter euch der Auserwählte der Götter befindet, um ihn zu unterstützen und an seiner Seite in die Schlacht zu ziehen wurden wir entsandt. Sagt mir guter König Pleistarchos wer ist es der von den Göttern als ihr Favorit erwählt wurde um ihm den nötigen Respekt der ihm zusteht zu erweisen auch muss ich noch eine mir vom Rat aufgetragene Pflicht erfüllen an ihm.“

Der König nickte ihm nach seinen Worten zu doch noch gab er nicht preis wer von uns der Auserwählte ist, denn noch hatte er nicht die Begrüßung beendet.

„General Amethea von Olympia ich danke euch für diese eure erleuchtenden Worte und es ist mir eine Freude euch alle hier zu begrüßen und euch in unseren Reihen willkommen zu heißen. Schlagt dort wo es euch beliebt euer Lager auf jedoch bestehe ich darauf General das ihr wie auch all eure anderen Kommandanten der Truppen die ihr hier zu uns führtet an unserem Kriegsrat den wir später abhalten werden erscheinen sollt. Es ist der Wunsch und der Wille des Auserwählten der Götter das alle hier Anwesenden gleich sind gleich welchen Standes oder Herkunft er auch ist und so wollen wir es handhaben.

Euren Wunsch dem Auserwählten den ihm zustehenden Respekt zu zollen wie auch der euren erhalten Auftrag zu erfüllen vermag ich nur zu gut verstehen, deshalb sind nun genug der Worte gewechselt. General Amethea ehrenvolle Truppen Olympias, Messene und Dyspontio ihr die ihr hier an unsere Seite geeilt seit, ich König Pleistarchos von Sparta habe nun die unermessliche Ehre euch den Favoriten und Auserwählten der Götter zu zeigen.“

Mit seinen letzten Worten drehte sich der König leicht zur Seite und machte mit seiner Hand eine ausladende Bewegung die erst endete als sie direkt auf mich zeigte. General Amethea blickte nun auf mich so als ober er den Worten des Königs keinen Glauben schenken wollte und so war es nun ich der meinen Arm so drehte das er des Zeichens das meinen Unterarm zierte ansichtig wurde. Kaum das der General das Zeichen erblickt hatte ging er und kurz darauf die wenige Schritte hinter ihm stehenden Kommandanten auf die Knie.

„Auserwählter es ehrt uns an eurer Seite in die kommende Schlacht zu ziehen und sollte es den Göttern gefallen uns zu sich zu rufen sind unsere Herzen voller Stolz. Wie ich bereits dem König sagte so habe ich einen Auftrag des Rates von Olympia zu erfüllen und wenn ihr dies gestattet will ich die nun tun.“

Auch wenn ich mich selbst noch nicht an die Rituale die um mich betrieben wurde gewöhnt hatte so würde ich dem Wunsch des General gerne nachkommen den seine bitte wollte und konnte ich ihm nicht abschlagen. Kaum das ich dem General mit einem nicken meine Zustimmung signalisiert hatte griff er hinter seinen Rücken und zog dahinter einen, wie mir schien, goldenen Acinaces (Dolch) hervor. Kaum das ich den Acinaces erblickt hatte wurde mir auch schon wieder der Blick darauf versperrt denn sofort warfen sich meine Gardisten mit gezogenen Kopis und ihren Sc***den zum meinem Schutz vor meinen Körper. Obgleich ich nicht mehr in der Lage war ihn zu sehen so konnte ich die Stimme des Generals hören die nun an meine Gardisten gerichtet war.

„Verzeiht mein ungestümes Verhalten edle Gardisten des Auserwählten doch müsst ihr mir glauben dass ich ihm nichts Böses anzutun gedenke, der Acinaces ist sicher in seinem Futteral und wird dieses nicht verlassen ehe dies der Auserwählte selbst zu tun gedenkt. Sollten meine Worte nicht der Wahrheit entsprechen so steht es euch frei mit mir und meinem Leben zu tun was euch beliebt.“

„Tretet zur Seite, ich schenke dem General mein Vertrauen deshalb soll er frei und unbedroht handeln können.“

Den misstrauischen Blicken meinen Gardisten war anzusehen dass ihnen meine Entscheidung so rein gar nicht gefallen wollte doch kamen sie meinem Befehl ohne Widerworte nach und traten zur Seite und versorgten ihre Kopis. General Amethea der nun wieder freien Blick auf mich hatte hob wieder den Acinaces an, denn er bei der Reaktion meiner Gardisten sinken lassen hatte, und präsentierte mir diesen nun auf seinen Händen liegend an.

„Auserwählter wir die Bewohner der Stadt Olympia erkennen euch nun da ich dies selbst erblickte als das an das ihr seid der Favorit der Götter. Es ist mir eine Ehre euch hier und jetzt im Namen des Rates der Stadt Olympia diesen Acinaces als Zeichen unserer Ehrerbietung zu überreichen, wenn es euch gefällt und ihr ihn akzeptiert so ist es uns eine Freude. Ihr Auserwählter sollt in Zeiten der Not von nun an immer mit der Hilfe Olympias rechnen können, wenn es uns möglich so werden auch wir wie es euch Sparta durch sein Bündnis mit Athen zusicherte stets an eurer Seite stehen.“

Mit vielem hatte ich nun gerechnet doch nicht mit einem wie mir schien uneigennützigen Angebot eines Bündnisses vor allem nicht vom stets eher distanzierten Olympia, meine Worte musste und wollte ich nun besonders vorsichtig wählen.

„Ich danke euch General wie ich auch dem Rat und dem Volk von Olympia danke, euer Geschenk nehme ich voller Demut und Dankbarkeit an und bitte euch dem Volke Olympias dies zu übermitteln bei eurer Rückkehr. Euer Angebot welches ihr mir unterbreitet habt sollten wir in einem angemessenerem Rahmen besprechen als hier auf dem Felde, ich lade euch nur zu gerne nach dem Kriegsrat in mein Zelt ein. Erhebt euch bitte General, erhebt euch bitte alle, es ist nicht nötig hier zu knien denn wie König Pleistarchos es bereits sagte alles hier Anwesenden sollen gleich sein und gleiche knien nicht voreinander.“

Nachdem sich dann alle erhoben hatten zogen die Kommandanten der Truppen der drei Städte nun von dannen und ließen ihre Zeltlager errichten. Nachdem nun die neuen Truppen abgezogen waren hatte ich genügend Zeit nun einen Blick auf den Acinaces zu werfen der bei näherer Betrachtung überaus reich mit funkelnden Steinen besetzt war. Ich hielt ihn schon fast krampfhaft in meinen Fingern so als ob ich das angebotene Bündnis nicht gefährden oder verlieren wollte, was jeglicher Logik entbehrte. In meinem Zelt angekommen versorgte ich ihn auch sofort in meiner Habe, auch nahm ich dort zum ersten Mal seit wir unser Zelt verlassen hatten auch Nikolaos wieder wirklich wahr.

„Verzeih mir mein Herz ich habe dich völlig ignoriert es war nicht meine Absicht doch irgendwie wird mir dies alles obwohl ich es mittlerweile zur Genüge kenne zu viel. Ich bekleide kein öffentliches Amt ich habe mich lediglich darum beworben ohne Rücksprache mit dem Rat kann und sollte ich nicht dies Bündnis das Olympia uns unterbreitet befürworten oder ablehnen, hilf mir Nikolaos.“

„Damianos du machst dir viel zu viele Gedanken Geliebter, der Rat der Archonten übertrug dir zum teste deiner Fähigkeiten die Verhandlungen über ein Bündnis mit Sparta weswegen sollten sie nun deine Entscheidungen mit Olympia in Frage stellen? Ich meine das du bisher alles einzig und alleine zum Wohle Athens gehandhabt hast deswegen bin ich mir völlig sicher dass du auch hier alle Vor und Nachteile sehr genau überdenken wirst. Vertraue auf die Weisheit der Athene bitte sie um Rat halte Zwiesprache mit ihr, sie wird dir dies so bin ich sicher nicht verwehren den du handelst für deine Heimat und ihre Stadt Athen dessen Schutzgöttin sie ist. Athene wird dir den richtigen Weg weisen Damianos vertraue in die Götter, wie sie in dich vertrauen.“

„Du bist so weise Nikolaos manchmal denke ich dass ich dich überhaupt nicht verdient habe, die Götter haben es wahrlich gut mit mir gemeint als sich dich zu mir führten.“

Schon fast wie zur Besiegelung unserer Worte küssten wir einander inniglich und in mir stieg immer mehr das verlangen mich wieder mit ihm zu verbinden doch war dies in der momentanen Situation nicht möglich. Kaum das wir unseren Kuss beendet hatten wurden wir auch bereits von einem meiner Gardisten zum König gerufen der auf uns mit besagtem Kriegsrat warten würde, nach den anderen Tagmatarches und jeweiligen Kommandanten hatte er bereits schicken lassen, ebenso nach den noch nicht auf der Anhöhe platzierten Bannern. Nach einem kurzen Weg hatten Nikolaos und ich auch bereits das Zelt erreicht vor dem auch bereits alle warteten um von dort dann gemeinsam die Banner aufzustellen. Wir alle schritten dann in Unterhaltung vertieft in Richtung der Anhöhe über der Ebene von Lavronia um dort die zusätzlichen Banner zu platzieren und waren nun grob überschlagen, mit 8 Tagma mehr als Lavronia und seine Verbündeten, klar im Vorteil. Nachdem wir in das Zelt des Königs zurückgekehrt waren standen wir um den Tisch der für unsere Planungen diente und besprachen unser morgiges Vorgehen den durch die Truppen von Olympia hatten wir nun zwei volle Tagma die beritten und bereit waren sich damit in die Schlacht zu stürzen. Soweit dies erkennbar war befanden sich unter den Verteidigern keinerlei berittene Truppen außer eben die Pferde der Kommandanten der Truppen. Demetrios der ebenfalls durch den König zu diesem Kriegsrat geladen wurde konnte uns nur bestätigen das Lavronia selbst keine berittenen Truppen sein eigen nannte und auch durch seine ihm positiv gesonnenen Ratsmitglieder war ihm nichts dergleichen bekannt.

Der Kriegsrat zog sich über eine lange Zeit hin bis wir uns schlussendlich auf eine für alle brauchbaren Konsens gefunden hatten. General Amethea folgte Nikolaos und mir dann nach Beendigung des Kriegsrates in unser Zelt wo ich ihn mit gewürztem Wein bewirtete und wir noch viel über das von ihm vorgeschlagene Bündnis redeten. Der General verstand völlig meine Einwände das ich zuerst dem Rat der Archonten berichten müsse um eine endgültige Entscheidung zu treffen doch würde ich keinerlei Punkte erkennen können die gegen dies Bündnis sprechen würden. Der General blieb nicht allzu lange denn er war vom Marsch und den vorangegangenen Tagen doch ziemlich ermüdet und so verließ er uns dann auch recht bald so das Nikolaos und ich nun wieder alleine in unserem Zelt waren. Auch wenn dieser Tag nicht sonderlich viel Aufregendes bereitgehalten hatte so war er doch ungewöhnlich anstrengend gewesen. Der lange Kriegsrat hatte von uns allen seinen geistigen Tribut gefordert und so verwunderte es mich nicht dass mich nach einem ausgiebigen abendlichen Mahl die Müdigkeit übermannte. Nikolaos der ebenfalls bei allen Besprechungen und Beratungen anwesend gewesen war tat es mir gleich und begab sich ebenfalls zur Ruhe, diesmal waren wir in unserem Zelt alleine den Callista war so vermuteten wir bei Sebastianos.Auch wenn es verrückt klang so wollte ich diese Nacht vor der Schlacht friedlich und vereint mit Nikolaos alleine verbringen deswegen hatte ich gegen die Abwesenheit von Callista nichts einzuwenden, die vermied ich aber laut in Gegenwart von Nikolaos zu verkünden den so völlig zufrieden war er mit der nun vorherrschenden Situation nicht, doch fügte er sich ihr.




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