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Krieg der Schlampen…

Dies ist ein Chat Rollen Spiel zwischen Ficknutte_Sylvie und mir. Wird immer aktualisert wenn es weiter geht <3———————————–Isa„Habt ihr gesehen wie schlampig diese Mädels heute wieder herum gelaufen sind?“ „Ja, ich komme mir manchmal vor, als würden wir in einem Hafenpuff zur Schule gehen.“ Ich achtete kaum auf die Mädels, welche mit überschlagenen Beinen um mich herum saßen und laut lachten. Ich gehörte nicht unbedingt zu ihnen, eher gesagt gehörten sie zu mir. Eine Herde dummer Gänse, mit zumindest ein wenig Grips im Hirn. Nicht dass ich ihnen nicht voll zustimmte, doch waren diese Gören kaum besser, als jene, über die sie herzogen . Klar, jede von ihnen mochte vielleicht nicht auf der Straße leben, aber mit meinem Standard, waren diese Dolls noch immer überfordert. Lara hatte sich doch tatsächlich über das „Auto“ gefreut, das ihre Mutter ihr geschenkt hatte. Einen VW! Unglaublich. Ich würde mich niemals in so etwas rein setzen.Das Lachen verstummte langsam, als einer der Kellner des schäbigen Café´s zu uns kam. Auf einem Arm balancierte er ein Tablet mit verschiedenen Gläsern und Bechern. Ich sah eine Sekunde von meinem neuen Smartphone auf und fing seinen Blick auf. Dieses Pickelgesicht wagte es doch tatsächlich, uns schelmisch anzulächeln! Ich strich mein Haar zurück und sah ihn arrogant an. Eine nach der anderen tat es mir nach, auch jene, die ihn vielleicht attraktiv fanden, ahmten mich nach. Ich war einfach wichtiger für sie als dieser Müllsack.Er spürte die Stimmung, sah unsere Blicke und schaute nervös zu Boden. Nun, das war gut! Als er mir als letztes meine Tasse hinstellte, sah ich ihn direkt an. „Tu mir bitte einen Gefallen…“ Er sah überrascht auf und unsere Blicke trafen sich. “ ..bitte denk nicht an mich, wenn du heute Abend deinen kleinen Lümmel wichst“, sagte ich laut genug, damit es jeder im Café´ hören konnte. Der Mann lief rot an und rannte förmlich unter unserem Lachen hinter die Theke.„Heute sehen wir wieder Herrn Stamm.“ Dieser Kommentar ließ mich aufhorchen. Ja, dieser Mann war wirklich eine Augenweide und perfekt für eine Dame wie mich. Sport war das einzige Fach, in dem ich mir hin und wieder eine Schwäche anmerken ließ. Nur um seine Hilfe zu bekommen. Seine starken Hände an meinem Po halfen mir über noch so schwere Hindernisse. Gleichzeitig war der Sportunterricht aber auch die Zeit des Tages, an dem ich diese Hure ertragen musste!Einige Stunden später, nachdem wir wieder im Johnny-Sins-Gymnasium waren, betrat ich umringt von meinen Girls die Umkleide und da war sie…. Sylvie, diese dumme Kuh!Sylvie„Beeil dich und blas, du dumme Kuh …“ Kevin stöhnte und drückte mir mein Gesicht mit beiden Händen fest auf seinen Schwanz. Ich musste würgen und hatte Mühe, mich nicht zu übergeben. Er fickte mit harten Stößen in meinen Mund, während ich mich mit beiden Händen an den Wänden der Schülertoilette festhielt. Ich saß auf dem Klodeckel und bearbeitete das vor mir aufragende Glied. Von draussen ertönten die Stimmen anderer Jungs. Ich gab mein Bestes, um mir die 20 Euro zu verdienen. Ich war meist dauerpleite, denn von zu Hause hatte ich keine Unterstützung zu erwarten. Meinen Alten war es scheissegal, ob ich zur Schule ging oder mir meine Zeit mit anderen Dingen vertrieb. Es sprach sich unter den Schülern anscheinend langsam rum, dass ich in der Pause mein Maul auf dem Jungenklo aufhielt, gegen Bares natürlich. Dreimal am Tag für einen Blauen nen Schwanz beackern macht insgesamt 60 Euro … damit kam ich einigermassen über die Runden.
Die Schulglocke läutete … der Unterricht ging gleich weiter, und Kevin ächzte und keuchte und wurde einfach nicht fertig. Ich packte mit meinen Lippen ein wenig fester zu und nahm seinen Prügel in die Mangel, saugte und lutschte, damit er endlich abspritzte. Er grub seine Hände in meinen Hinterkopf, zog an meinen Haaren und ergoß sich schliesslich in meinen Rachen. „Ahhh Sylvie, du Blasnutte. Du bist die beste Fickfresse der Schule, Ehrenwort.“ Er liess seinen Schwanz ein paar Mal zucken und entleerte ihn in meinem offenen Mund. Dann zog er ihn aus mir heraus. Ich schaute zu ihm hoch und bekam seine letzte Ladung auf meine Wangen. „Ahhh . .. jahh …. schluck es, du Sau !“, ächzte der rothaarige Bursche, und ich leckte mir über die Lippen und schluckte alles runter. Kevin packte seinen Pimmel wieder in die Hose, drehte sich um, öffnete die Klotür und spähte dann vorsichtig hinaus. Ich stand hinter ihm langsam auf, nahm mir den 20-Euro-Schein vom Klopapierhalter, steckte ihn zu den anderen beiden Scheinen in die Hosentasche und fuhr mir durchs Gesicht. Seine glibbrige Ficksahne klebte an meinen Fingern. Ich steckte sie in meinen Mund und leckte sie wieder sauber.
„Mach´s gut, Sylvie … bis zum nächsten Mal.“ Während ich schluckte und mir meine Schultasche schnappte, eilte Kevin schon voraus, durch den Waschraum in den Flur. Ich musste mich beeilen. Als nächstes stand Sport auf dem Stundenplan, und das war eines meiner Lieblingsfächer. Nicht, dass ich sonderlich sportlich war … auch wenn mir viele Jungs sagten, dass ich nen geilen Körper hätte… Es war wegen des Paukers, Herrn Stamm … Christian … er war so umwerfend gut aussehend und charmant. Ich himmelte ihn an. Leider war ich nicht die einzige Schülerin, die seine Attraktivität bemerkte …
Ich trat aus der Toilette in den Waschraum. Zwei kleine Bubis guckten mir neugierig entgegen. „Was machst du denn hier ?“, sprach mich einer von ihnen an, ein kleiner Dicker mit Nickelbrille. „Bist du nicht die … äh…“ Er überlegte, aber anscheinend fiel ihm mein Name nicht ein. Er versuchte es anders herum. „Habt ihr etwa … ?“ Seine Augen blickten mich lüstern an. Ich beachtete ihn und seinen Kumpan gar nicht, sondern trat zum Waschbecken, um mir kurz durchs Gesicht zu waschen und die Spermareste zu beseitigen. Im Spiegel konnte ich sehen, wie die beiden Kerle mich angafften. Maximal 14, würde ich sagen. Zu jung, um sie auszunehmen. Ich trocknete mich kurz ab, warf mir meine Tasche über die Schulter und rannte zur Turnhalle rüber.
Abgehetzt betrat ich die Umkleidekabine … da sah ich sie auch schon … Isa … dieses Miststück. Eine reiche, arrogante Göre, die alles von ihren hochnäsigen Eltern in den Arsch geblasen bekam. Mein krasser Gegenentwurf. Ich bekam nichts im Leben geschenkt, musste mir immer alles hart erarbeiten. Und diese Schlampe … sie machte mich wütend, wenn ich sie nur sah. Und … sie stand mir im Weg. Herr Stamm gehörte mir. Er warf mir beim Sportunterricht oft diese geilen Blicke zu. Ich weiss, wie Männer gucken, wenn sie ans Ficken denken. Und sein Blick war eindeutig, da war ich mir sicher. Aber diese blonde Tusse bildete sich tatsächlich ein, sie könnte mir den Lehrer ausspannen … sie war genau so scharf wie ich auf den aufreizend gut aussehenden Lehrer.
Ich ging an ihr und ihrem Girlie-Club vorbei zu meinem Spind und versuchte sie zu ignorieren. Doch vergebens. „Na schaut euch mal dieses Flittchen an. Wie abgehetzt sie aussieht. Wo sie wohl gewesen ist, dass sie so rennen musste ?“ Albernes Gekicher ertönte. Ihre Freundinnen waren noch hohler als sie. Hängten sich nur an Isa dran, weil sie Kohle ohne Ende hatte … weil sie alle etwas von ihrem Kuchen naschen wollten. Ob es sich schon bis zu Isa und ihren Barbie-Püppchen herumgesprochen hatte, wie ich mir mein Taschengeld verdiente ? Sie schaute mich geringschätzig an. Unbewusst strich ich mir durch mein Gesicht, um verräterische Spermaspuren zu verwischen. Doch da war natürlich nichts mehr. Ich streckte ihr den Mittelfinger entgegen und sah sie so überheblich wie möglich an. „Fick dich, Isa!“
Hastig zog ich mich aus und stieg in meine kurzen, engen Sportklamotten. Das konnte sie natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Ich wusste, dass ich sie damit nur provozierte und sie gleich ne riesige Show abziehen würde. Sie war unausstehlich. Eklig. Dumm. Blond. Und reich. Und genauso scharf auf Christian Stamm wie ich. Wir würden niemals Freunde sein. Eher würden wir beide in der Hölle schmoren und uns dort weiter duellieren. Ich seufzte innerlich auf und wappnete mich auf das Kommende…

Isa

„Ich soll mich ficken? Bist du nicht diejenige von uns, die darin die bessere ist? Ja, ich glaube, das kann ich dir zugestehen. Von uns beiden bist du die bessere Schlampe.“ Ich sah dir dabei provozierend in die Augen. Ich wusste nicht, was du so in der Pause herum triebst, aber ich hatte Gerüchte vernommen. Und mehr als Gerüchte waren niemals nötig, um das Ansehen eines Menschen zu vernichten! Larissa, Laura und Sophie lachten lauthals über meinen Kommentar. Brave Schäfchen eben. Ich achtete aber nur auf dich. DU bist meine Erzfeindin, die Person welche ich am meisten verachte, da wir so ähnlich sind. Ich würde es niemals aussprechen, aber man konnte Schwächen verschweigen oder vernichten. Du warst meine Schwäche und ich würde dich nie ignorieren. In diesem Moment kamen einige deiner Mädels herein, erfassten die Situation und nahmen wie einstudiert ihre Haltung neben dir ein. Genauso versaut wie du und noch näher an der dreckigen Gosse, in die ihr alle gehört. „Ah, da sind ja die Barbies. Dachte schon, ihr würdet heute mal in euren Spielhäusern bleiben“, plapperte eine von ihnen los. Ich wusste ihren Namen nicht, da er mir vollkommen egal war.

Eine Situation wie sie immer wieder vorkam, und alle stellten sich darauf ein was als nächstes kam, doch es passierte nicht so wie wir es wollten. Eine männliche, leicht strenge, leicht liebevolle Stimme erklang und liess uns alle den Kopf in die Richtung des Sprechers drehen. Und da stand er! Christian Stamm. Groß, trainiert, kurzes schwarzes Haar, glatt rasiert. Niemals bedeckte auch nur ein einzelner Stoppel sein hübsches Gesicht. Seine Augen mit denen er jede einzelne von uns zu mustern schien, waren von einem hellen Blau. Man konnte sich darin verlieren und ich war nicht die Einzige die dabei war genau das zu tun. Wäre er jemand anderes gewesen, als er selbst hätte man sein Lächeln für überheblich halten können, als wäre er sich seiner Wirkung auf uns bewusst! Doch so war er nicht, streng ja aber niemals böse. Immer wenn ich ihn ansah spürte ich eine warmes Gefühl in mir aufsteigen, zusammen mit dem Wunsch ihm zu gefallen. Und alles zu tun um ihm zu gefallen, damit er stolz auf mich war… Mich liebte! Ob die anderen genauso empfanden? Zumindest sahen sie ihn so an.

Er trug ein schwarzes Muskel-Shirt, blaue Shorts und weiße Sneakers. Sein gesamter Körper sah perfekt aus, genug Muskeln ohne zu viel zu sein, so als wäre sein Körper von einer Maschine geformt worden. Ein lächerlicher Gedanke, aber für diesen Mann passend. Als sein Blick zu mir huschte, dachte ich für einen Herzschlag, dass er mich wie ein Stück Fleisch betrachtete, aber der Eindruck verflog sofort wieder und hinterliess einen lächerlichen Beigeschmack, als er uns freundlich anlächelte. „Schönen guten Tag, die Damen. Wir wollen doch wohl nicht schon wieder streiten?“ Sofort rückten wir von einander ab, taten als wäre alles in bester Ordnung, nur um es ihm recht zu machen. „Sehr schön. Dann lasst uns mal mit dem Unterricht anfangen.“

Unsere Schule war eine von diesen, an denen der Sportunterricht Geschlechter getrennt abgehalten wurde. Die Jungs für sich und die Mädels für sich. Da war es eigentlich überraschend, einen männlichen Lehrer zu haben, aber von uns würde sich keine beschweren! Es gab Gerüchte, dass sich einige Eltern darüber beim Direktor beschwert hatten, aber dieser hatte ihnen versichert, dass man Herr Stamm vertrauen konnte. Wir waren 16 Mädels, aus verschiedenen Klassen. Da waren meine Leute, deine, aber auch einige, die mit beiden von uns nichts zu tun haben wollten. Der Unterricht ging meistens sehr ruhig ab, 50% starrten wir beide uns giftig an und versuchten die jeweils andere zu überbieten. Die andere Zeit starrten wir Herrn Stamm hinterher und fantasierten. Es war einer dieser Momente in denen es passierte. Ich träumte von ihm, als mich ein Ball hart in den Rücken traf und ich zu Boden ging. Ich schlug hart mit dem Knie auf und sofort lachten deine Doppelgänger über mich. Das war ein Fehler gewesen, denn was bis eben wie ein Versehen aussah wurde nun zur Absicht. Und zum ersten Mal warst du vermutlich nicht über seine Aufmerksamkeit erfreut. „Wir machen heute etwas früher Schluss. Geht euch umziehen, Mädels. Geht es dir gut, Isa?“ Ich nickte. Es tat nicht wirklich weh, aber ein wenig Tränen brachten mir vielleicht etwas Zeit mit ihm ein. Doch daraus wurde nichts, enttäuscht schickte er mich auch nach draußen. Alle bis auf dich!

„Würdest du mir bitte in das Lehrerzimmer folgen, Sylvie!“ Diesmal drückte seine Stimme nur Strenge aus. Ui, das gefiel mir sogar noch besser. Ich bemerkte noch, wie du mit ihm in das kleine Zimmer verschwandest, dann schloss er die Tür. Mit einem breiten Lächeln zog ich mich um und verliess die Halle.

(Nun das Geschehen aus dem Raum, für mich nicht einsehbar)

Du sitzt etwas unsicher auf einem der Stühle vor seinem Tisch, er steht hinter dir. „Sylvie, war das wirklich nötig?“, spricht er ruhig zu dir. Er vermittelt dir seine Enttäuschung und das trifft dich sehr! „Ich….“, beginnst du, doch er unterbricht dich. „Weisst du eigentlich, dass du meine Favoritin bist? Ich weiss, dass du die Bessere von euch beiden bist.“ Überrascht blickst du zu ihm, zu überrascht um etwas zu sagen. „Du bist hübscher, klüger und wenn ich den Geschichten glauben schenke auch die *Erfahrenere*.“ Er lächelt dich an und du weisst, dass er alles weiss! Du errötest und willst dich weg drehen, stammelst irgendwelche Worte, doch er greift mit einer Hand unter dein Kinn und dreht dich zurück zu ihm. Eure Augen treffen sich. Ebenfalls bemerkst du die gewaltige Beule in seiner Shorts. „Eigentlich müsste ich diesen Vorfall melden, doch das würde deinem Ruf schaden und das wollen wir beide nicht. Doch einfach so gehen lassen kann ich dich auch nicht!“, sagt er und schweigt für einen Moment.

Sylvie

„Wenn ich den Geschichten glauben schenke …“, hallt es immer wieder durch meinen Kopf. „Er weiss Bescheid er weiss Bescheid er weiss Bescheid, wenn ich den Geschichten glauben schenke ….er weiss Bescheid er weiss ….“ Es summt und lärmt in meinem Schädel. Sylvie, die größte Blasnutte der Schule. Und Herr Stamm weiss Bescheid er weiss Bescheid er ….
Ich würde am Liebsten vor lauter Scham im Boden versinken. Ausgerechnet mein Schwarm, der Mann meiner Träume… „Ich könnte dir helfen, mit deiner Konkurrentin fertig zu werden“, höre ich seine Stimme wie durch einen Vorhang zu mir dringen. „Würde dir das gefallen ?“
Ich zögere keine Sekunde. „Ja, Herr Stamm, natürlich…“ Ich hätte ohnehin alles getan, was er verlangt, damit er den Vorfall mit der verfluchten Isa nicht beim Rektor meldet, doch dieses überraschende Angebot setzt dem Ganzen ein Sahnehäubchen oben drauf. „Ja, das würde es.“
„Nun gut. Aber für meine Unterstützung … und mein Schweigen … könntest du dich … ein wenig erkenntlich zeigen.“ Er deutet mit einer Hand flüchtig auf seine Riesenbeule und schaut mich durchdringend an. Ich versinke in seinen wundervollen Augen. „Sylvie … hast du mich verstanden ?“ Ich reisse mich zusammen und nicke. Mir ist klar, was er als Gegenleistung von mir erwartet. Dieses Funkeln in seinen hellblauen Augen … Während er sich langsam über seine Lippen leckt, sinke ich ohne ein weiteres Wort vor ihm zu Boden.

Ich kann es kaum glauben, aber es ist tatsächlich passiert … ich hocke auf meinen Knien und fummele mit vor Aufregung zitternden Händen an dem Reissverschluß seiner Hose, um seinen stramm angeschwollenen Schwanz zu befreien. Das Lehrerzimmer ist um diese Uhrzeit leer. Die meisten Pauker haben längst schon Feierabend gemacht. Das Risiko, erwischt zu werden ist überschaubar, also lasse ich mich gehen. Es ist ja nicht Neues für mich, einen Schwanz zu blasen. Ich öffne den Hosenstall und lege den Schwanz des von mir angebeteten Lehrers frei. Wow … ein wahres Prachtexemplar springt meinem Gesicht entgegen. Mindestens 25 Zentimeter entrollen sich vor meinen Augen. Die dicke Eichel ist ganz feucht, und klarer Schleim rinnt tröpfchenweise aus der Nille. Meine Möse zuckt bei diesem geilen Anblick. Herr Stamm fasst in mein kurzes schwarzes Haar und zieht meinen Kopf auf seinen Unterleib. „Hmm, Sylvie, ich hab ja gleich gewusst, dass du nicht so grün hinter den Ohren bist wie die anderen Gören deines Jahrgangs.“
Ich öffne meinen Mund … und während er weiter redet, nehme ich seinen unglaublich schönen Fickschwanz in mir auf. „Kevin sagte mir, dass du das heisseste Luder dieser Schule bist. Ahhh … er könnte Recht haben damit.“ Kevin, dieser Drecksack … der kann was erleben, schwör ich mir. Andererseits … wenn er nicht geplappert hätte, würde ich jetzt nicht diesen Prachtschwanz blasen dürfen.
Ich lutsche und blase, als gebe es kein Morgen. Wenn ich erst Herrn Stamm von meinen sexuellen Qualitäten überzeugt habe, wird er nie wieder an Isa, diese arrogante Fotze denken. Mit einer Hand streiche ich über mein verschwitztes T-Shirt und hole meine linke Titte raus. Herr Stamm stöhnt und greift nach unten, fasst mir an den steifen Nippel und zieht daran. „Du hast wunderschöne Euter, Sylvie.“ Sein Lob erfüllt mich mit Wärme und Stolz. Der Lehrer beginnt jetzt, mich aktiv ins Maul zu ficken … seine 25 Zentimeter werden zu einer echten Herausforderung. Ich würge ein paar Mal. Schleim und Speichel fliessen mir aus dem Mund. „So ist es brav, mein kleines Häschen. Kevin hat wirklich nicht übertrieben …“

Die ganze Zeit denke ich, wie geil es wäre, wenn Isa, diese Dreckschlampe mich jetzt so sehen könnte, mit dem Schwanz ihrer größten Begierde in meinem Mund. Ich schliesse meine Augen und gebe mich dieser Vorstellung ganz hin. Ich fasse in meinen Schritt und bemerke, dass die Turnhose dort klatschnass ist. Meine Fotze läuft aus vor Verlangen, diesen durchtrainierten herrlichen Schwanz in sich zu spüren. Ich öffne meine Augen und will schon meinen Mund befreien, um Herrn Stamm zu fragen, ob er mich nicht richtig ficken möchte, da ertönt ein Geräusch von der Zimmertür, die sich unbarmherzig öffnet.

Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen sehe ich Herrn Rainer Wegmann, den 45jährigen, 165 cm kleinen, pummeligen Mathematiklehrer den Raum betreten. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, doch Stamm fickt mich einfach weiter, als sei nichts geschehen. Ich warte auf Wegmann´s Reaktion, auf sein Erkennen, seine Empörung … seine Geilheit … denn er ist ein schmieriger, unangenehmer Typ, der den jungen Schülerinnen permanent in den Ausschnitt starrt. Seine anzüglichen Bemerkungen sind legendär. Ich kann es kaum glauben, dass Wegmann ohne auf uns zu achten in den Raum tritt und sich an einen Schreibtisch setzt. Was geht da vor ? Ist das ein abgekartetes Spiel ? Ich schaue zu Herrn Stamm auf, doch der fickt mein Blasmaul weiter, als sei nichts geschehen. Das laute Schmatzen, unser Gestöhne … Wegmann muss das doch hören … ungläubig blicke ich zu ihm herüber, doch er vertieft sich in seine Unterlagen und ignoriert uns, als wären wir gar nicht anwesend.

Völlig verstört lasse ich mich weiter ficken, immer härter, immer schneller, bis Herr Stamm zum Höhepunkt kommt. Ihm einen Fick in meine Möse anzubieten habe ich komplett vergessen, zu irreal ist der dicht neben uns sitzende, uns scheinbar nicht wahrnehmende Kollege Wegmann.

„Ich komme jetzt, mein kleines Blasmäulchen“, keucht Stamm und kaum hat er es gesagt, spritzt er mir auch schon seine ganze Ladung in den Hals. Es ist eine heftig große Menge, die er da in mir ablädt. Vier, fünf, nein sechs Mal schiesst er in mich ab. Seine Ficksahne schmeckt wunderbar herb. Er presst mir seinen langen Schanz ganz tief in meinen Rachen, presst mein Gesicht auf seinen Unterleib und spiesst mich ganz tief auf. Dann zieht er sich aus mir zurück. Ich lecke ihm den Fickschwanz sauber, ohne dass er mich dazu auffordern müsste.

„So ist es brav, Sylvie“, ächzt Stamm und streichelt mir durchs Haar, genau so, wie man einen gehorsamen Hund wohl streicheln würde.
Ich schaue glücklich zu ihm hoch und sehe grade noch, wie er sein Handy wieder weglegt. Was … was hat er grade gemacht ? Verzweifelt schaue ich zu Wegmann rüber, der mit der Korrektur einer Klassenarbeit beschäftigt scheint.
„Ich habe ein paar Fotos und ein Video von dir gemacht, Sylvie. Ich möchte mich wo immer ich will an dir und deinen Künsten erfreuen.“ Mein Herz schlägt laut vor Freude über dieses wunderbare Geständnis. Er will mich immer bei sich haben. Den kurzzeitig aufflackernden Gedanken, dass ich mich reichlich naiv verhalte, schiebe ich entrüstet wieder von mir weg.

Stamm packt seinen Schwanz in seine Hose und zieht sich den Reissverschluss wieder zu. „Du willst dich also an deiner Konkurrentin rächen, Sylvie ?“, greift der Lehrer den Faden von vorhin wieder auf. Ich blicke ihn zustimmend an, während ich mich wieder aufrichte. Immer wieder schaue ich verunsichert zu Wegmann, doch der wirft noch nicht mal einen klitzekleinen Blick zu und herüber … als würde er uns gar nicht sehen können … unheimlich, das Ganze … aber ich traue mich auch nicht, Stamm zu fragen, was es damit auf sich hat.

„ Ich habe euch und eure Zankereien schon länger im Visier. Isa kann dir nicht das Wasser reichen. Du bist die viel geilere Stute von euch beiden. Sie hat überhaupt keine Ahnung vom richtigen Leben. Alles ist ihr zugefallen, während du … na, egal … ich habe eine Idee, wie du sie richtig demütigen kannst.“ Er lächelt mich verführerisch (diabolisch?) an. „Sagen Sie mir wie, Herr Stamm.“ Er fasst mich am Kinn und schaut tief in meine Augen, so dass ich darin erneut versinke.

„Du wirst sie morgen nach dem Unterricht unter einem Vorwand in den Heizungskeller locken. Sag ihr, du hättest mich dorthin gehen sehen. Du wirst ihr nicht folgen. In Wahrheit werde aber nicht ich, sondern …“ Er neigt seinen Kopf in Richtung Wegmann. „ … sondern der da auf sie warten. Er wird sich ordentlich um sie kümmern und ihr die Überheblichkeit austreiben. Was hältst du von der Idee, hm ?“

Das … ohhh …. Diese kleine Schlampe derart an der Nase herum zu führen, würde mir eine Freude sein. Und ich bin bereit, alles zu tun, um Stamm zu gefallen. Dankbar antworte ich: „Ja, das ist eine sehr gute Idee, Herr Stamm.“
„Also gut, dann abgemacht. Morgen nach Unterrichtsschluss … Wenn du das gut machst, wartet auch eine Belohnung auf dich.“ Er grinst und fasst mir ungeniert in meinen Schritt. Ich schmelze unter seinem Griff dahin, kann kaum noch klar denken. Ich will ihn, unbedingt. Wie in Trance ist die Zeit vergangen, und wie in Trance verlasse ich das Lehrerzimmer, nicht ohne noch einen letzten Blick auf den uns weiterhin ignorierenden Wegmann zu werfen.
Ich schlendere über das Schulgelände und bemerke erst nach einer Weile, dass mir immer noch die eine Titte aus dem T-Shirt hängt. Nervös schaue ich mich um, doch es ist niemand da, der mich beobachtet haben könnte. Und dann stelle ich mir vor, wie es wäre, einfach nackt herumzulaufen … durch die Schule … durch den Park … durch das Einkaufszentrum … auf meinem Körper mit Eddingstift geschrieben „Eigentum von Christian Stamm“ … und alle Leute starren auf mich … auf Sylvie, seine geile heisse Nutte … immer fickbereit und willig … ich spüre, wie feucht mein Höschen bei dieser Vorstellung wird …

Isa

Am nächsten Tag..

Der Gedanke, wie du gestern vermutlich von dem heißen Herr Stamm zurecht gestutzt worden bist, hatte mich ganz glücklich einschlafen lassen. Auch der gesamte gestrige Tag war einfach nur wundervoll gewesen und nicht nur aus der Begründung her, dass ich deine dumme Visage nicht mehr hatte sehen müssen. Gut gelaunt und leise summend betrat ich das Klassenzimmer und schlenderte elegant zu meinem Platz. Ich ließ mir natürlich Zeit, damit die Anderen meine neuen Schuhe begutachten konnten und ein wenig neidisch wurden. Laura kam zu mir gehuscht mit einem frischen Becher Kaffee in der Hand, der hoffentlich besser als beim letzten Mal war! Sonst würde ich sie aus der Gruppe mobben…. Ich konnte die Gans eh nicht wirklich leiden, aber zumindest konnte ihre Familie sich einen neuen Audi leisten. Ich schenke ihr ein gekünsteltes Lächeln und nehme einen Schluck. „Bähh was ist das? Widerlich!“ Ich drücke Laura den Becher wieder in die Hand und gebe mir erst gar keine Mühe meine Stimme zu senken. Unser Lehrer nimmt es stumm hin und schreitet auch nicht ein, nachdem ich ihr befehle, mir auf der Stelle einen Neuen zu besorgen und die Anderen leise kichern. Es hatte Vorteile, wenn die Eltern die Schule im Grunde finanzieren. Ich setze mich zwischen meine Clique und lasse den Tag an mir vorbei ziehen. Der Hampelmann von Lehrer erzählt nichts, was ich nicht schon konnte. Erbärmlich!

Nach dem letzten Block hörte ich dann doch etwas Interessantes von Laura. „Diese Ghettoschlampe bläst einen der Lehrer in den Heizungsräumen seinen Schwanz. So kommt sie an ihre guten Noten.“ Ich konnte nicht glauben, was ich da erfuhr. Nicht, das ich es dir nicht zutrauen würde so etwas zu machen, sondern vielmehr, dass du diese Information so leicht in den Umlauf kommen lassen würdest. „So dämlich“, sprach ich sogar aus, bevor ich es bemerkte, was die anderen dazu aufrief, mir zuzustimmen. Ich wusste was ich zu tun hatte: Ich würde ebenfalls in den Heizungsraum gehen und alles schön filmen. Dann würde ich dich in meiner Hand haben!.. Und den Lehrer, wer auch immer es wäre, ebenfalls. Der musste ja schon echt am Arsch sein, um dich an seinen Schwanz zu lassen. Die anderen musste ich natürlich dazu überreden nach Hause zu gehen und es erst richtig zu planen. Dumm wie sie waren, war das nicht allzu schwer. Voller Vorfreude warte ich auf den letzten Gong, was nun jedoch fast eine Ewigkeit zu dauern schien.

Endlich war die letzte Stunde vorbei und die meisten schon auf dem Weg nach Hause. Ich hatte mich mit der Ausrede „Noch mal einen der Lehrer um den Finger zu wickeln“ aus dem Staub gemacht und stieg nun vorsichtig die Stufen zum Heizungskeller hinab. Er war nicht verschlossen, was das erste Anzeichen dafür war, dass bereits jemand unten ist. So leise wie möglich stöckelte ich hinab und versuchte zu horchen was vor sich ging. Doch außer dem Rattern der alten Maschinen war nichts zu vernehmen. Zu meiner Verwunderung war der große Raum, bis auf mich selbst komplett leer! War ich zu spät? Da hörte ich schwere Schritte hinter mir und die schmierige Stimme von Herrn Wegmann.

„Na, wenn das nicht Miss West ist? Die bezaubernde Isa, selbsternannte Königin der Schule!“ Von allen Scheißhaufen dieser Schule, war er die dümmste, ekligste und hässlichste Gestalt! Dieser schmierige Tonfall, der immer in seinem Ton mitschwang hatte ihm schon so einige böse Blicke und die ein oder andere Abmahnung eingebracht und doch war er noch hier! Innerlich erschrak ich bei der Vorstellung, wie du seinen Schwanz blasen würdest. Das war selbst für dich ein neuer Tiefpunkt, der nur schwer zu überbieten sein würde. „Und was macht die junge Dame hier unten?“ Sein Blick huschte gierig über meinen Körper. Ich war ganz nach der Schulordnung gekleidet. Weiße Bluse, dunkelroter Rock, schwarze Schuhe. Es gefiel mir nicht, wie er mich ansah. Er gehörte nicht zu dem Personenkreis, dem ich das erlaubte. „Ich wüsste nicht, was Sie das angehen würde“, fauchte ich ihn herablassend an. Normalerweise würde er dreckig grinsend gehen, doch hier waren wir alleine! Hier kam er dreckig grinsend auf mich zu. Natürlich weiche ich sofort nach hinten, doch stoße ich schnell mit dem Rücken an eine Wand. Er kommt mir nach, berührt mich fast mit seiner Hand, als ich zum Schlag aushole. Doch er fängt meine Faust am Handgelenk ab. „Na na na! Das wollen wir do….“
Weiter kommt er nicht, als sich eine breite Hand auf seine Schulter legt. Her Stamm! Mein Retter!
Ich weiß nicht, wer in diesem Moment überraschter war, ich oder Herr Wegmann. „Ich denke Sie sollten jetzt gehen Herr Kollege.“ Seine angenehme Stimme hatte einen harten, befehlsgewohnten Unterton, der mich seltsam ängstigte…. Aber auch sehr erregte! Bei Herr Wegmann war es hingegen nur Angst und ohne große Worte stolperte er beschämt die Treppe hoch. Dass ich nun mit meinem Traummann alleine war, bemerkte ich vor Freude gar nicht so richtig.

„Ich hoffe diese Ratte hat dich nicht angefasst?“ Jetzt hatte seine Stimme einen beschützerischen Unterton, der mich weiter anmachte. „Nein, alles gut, dank ihnen Herr Stamm, wie kann ich ihnen danken?“, hauchte ich noch immer etwas schnell atmend. Doch er antwortete nicht, sondern nahm mich in eine überraschende Umarmung. Ich wusste nicht wie mir geschieht und gerade als ich die Umarmung erwidern will, ist sie auch schon wieder vorbei. „Es tut mir leid, Isa. Das hätte ich nicht tun sollen. Ich wollte dich nur aufmuntern nach dieser Aktion hier. Wirst du es melden?“

„Was? Nein natürlich nicht! Sie haben mich gerettet, das war doch nichts… ich verzeihe ihnen das.“ Ich lächle ihn dabei an, was ihn zu erleichtern scheint. Er war so anders, es war fast so als… „Weißt du Isa, ich bin schon immer etwas vernarrt in dich.“ Seine Finger streichen über meine Wange, die sich augenblicklich rot färbt. Sprachlos lausche ich seinem Geständnis. „Du bist das bezauberndste Mädchen, nein die bezauberndste Frau. Immer wenn ich dich sehe… Es tut mir leid“ Bevor ich verstehe was er damit meint, rauscht sein Mund auf mich zu und küsst mich ungefragt! Jedem Anderen wäre nun mein Fuß zwischen die Beine geschossen, doch ihm ließ ich es durchgehen. Ich war wie Wachs in seinen Händen, doch er fing mich auf, presste seinen Körper leicht gegen mich, beugte sich etwas zu mir herab. Es dauerte drei Herzschläge, dann erwidere ich den Kuss. Noch nie habe ich solche Gefühle empfunden. Es fühlte sich *magisch* an. Seine Zunge drückte zärtlich gegen meine Lippen und ich ließ sie ein. Sie traf meine und schlängelten umeinander. Es dauerte voll kaum zwei Minuten doch es fühlte sich an wie die Ewigkeit im Paradies.

Als er sich von mir löst, bleibt ein großes Verlustgefühl zurück. Ein Loch, das ich schließen musste um jeden Preis! Ich wollte ihm nach huschen, wollte nicht, dass der Kuss endete, doch er blockte mich ab, auch wenn es ihm schwer zu fallen schien. „Es tut mir Leid, das darf ich nicht… Ich….“ Er stotterte leicht, was mich noch mehr für ihn einnahm. Normalerweise verachte ich Schwäche doch bei ihm kam er so liebenswert rüber. „Ich wünsche mir nichts sehnsüchtiger als das, Herr Stamm.“ Unsere Blicke treffen sich. Er scheint mit sich zu ringen. Doch die Liebe für mich schien zu siegen. „Nicht hier. Komm zu mir nach Hause heute Abend! Du weißt wo ich wohne?“ Ich nickte, es war die einzige Adresse die ich auswendig kannte! „Gut und jetzt geh bitte, bevor wir erwischt werden.“

Mein Kopf war voller Fantasien wie der Abend ablaufen würde, als ich die Treppe wieder hoch stieg. Vielleicht würde es sogar in liebevollem Sex enden? Ich kicherte aufgeregt und vergass sogar, dass du gar nicht da gewesen bist.

In der Dunkelheit blieb ein lächelnder Herr Stamm, unbemerkt von allen Augen. Es war nicht wirklich ein Lächeln, vielmehr ein dreckiges Grinsen, was sein ganzes Gesicht verzerrte, es wie eine Grimasse aussehen ließ „Die werde ich heute Abend so heftig durchnehmen, das du morgen mit O-Beinen in die Schule kommst, das verspreche ich dir, meine kleine Schlampenprinzessin.“ Das Lachen aus seinem Mund klang nach hohler Gemeinheit.

Sylvie

Ich hatte Sara, eine meiner Freundinnen gebeten, sich an Laura zu dran zu zecken und ihr „im Vertrauen“ zu flüstern, dass ich mich mit Lehrern im Heizungskeller treffe und ihnen die Schwänze blase, um an bessere Noten zu kommen. Natürlich war das völliger Blödsinn, aber ich wusste, dass Isa, diese Dummfotze, sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen würde, um sich selbst davon zu überzeugen. Wenn sie mich dabei beobachten könnte, wie ich es nem Lehrer mache, hätte sie mich in der Hand.
Sara erledigte diese Aufgabe mit Bravour. Laura horchte ihrem Geflüster wie gebannt und kurz darauf konnte Vicky sehen, wie der Kindergarten die Köpfe zusammen steckte und rum tuschelte. Die Nachricht war im Umlauf.

Bevor ich nach Hause ging, schaute ich noch bei Opi vorbei. Der alte Gauner lebte allein, denn meine Omi starb schon vor einigen Jahren. Sein Schwänzchen funktionierte immer noch prächtig, aber der arme Kerl bekam keine Möse mehr ab. Und Prostituierte wollte er sich nicht ins Haus holen. Irgendwann, als ich so 16 war, hatte es sich ergeben. Ich war in einer finanziellen Notlage und er bot mir einen Zehner an, wenn ich ihm mit der Hand einen runterholen würde. Da unsere Familie keinerlei sexuelle Berührungsängste hat, musste ich damals nicht lange überlegen. Ich erledigte den Job, kassierte meine 10 Euro und hatte seitdem jede Woche ein gutes Zusatztaschengeld.
Opi war wieder geil wie jedes Mal. Mit der Zeit war er natürlich nicht mehr mit Handjobs zufrieden und ich musste ihm meinen Mund zur Verfügung stellen. Auch diesmal lutschte ich sein Seniorenschwänzchen, bis er seinen alten Samen in meinem Maul abspritzte. Um 20 Euro reicher verliess ich den alten Knacker wieder.

Abends lag ich noch sehr lange wach. Ich dachte über den vergangenen Tag nach. Erst Kevin, dann Herrn Stamm … ob Isa so doof war und drauf reinfallen würde ? Ich fiel in einen unruhigen Schlaf und träumte von monströsen Dingen. Ich war im Traum mit Herrn Stamm zusammen. Wir lagen im Bett und liebten uns, als plötzlich Tentakel aus ihm wuchsen und mich umschlangen. Sie tasteten und glitten an meinem Körper auf und ab, als ob sie etwas suchten. Bevor sie aber in meine Löcher eindringen konnten schrak ich schweissgebadet auf. Was war das für ein Schwachsinn ?

Ich stand auf, pisste, duschte, frühstückte. Dann richtete ich mich für die Schule zurecht und machte mich auf den Weg. Die Unterrichtsstunden vergingen heute qualvoll langsam. In der Pause war ich wieder auf der Schülertoilette im Einsatz. Diesmal war es Torben, ein blonder, richtig gut aussehender Junge, dessen Schwanz ich gegen Entgelt zum Auslaufen brachte.
Als ich mich aus der Toilette heraus stehlen wollte, stand plötzlich Herr Stamm vor mir. „Na na na, Sylvie. Was tust du denn da schon wieder auf der Jungentoilette, hm ?“ Er schüttelte belustigt mit dem Kopf. Ich war so verliebt in diesen Mann, dass ich sofort mit Allem aufhören und ein keusches Leben führen würde, wenn er es nur von mir verlangte.

„Herr Stamm, ich …“ Er liess mich gar nicht zu Wort kommen, sondern steckte mir nur heimlich einen Zettel zu. Dann ging er weiter, als sei gar nichts geschehen. Ich setzte mich auf den Flur und schaute mir den Papierfetzen genauer an. Eine Telefonnummer stand darauf, und „Schreib bei WhatsApp: Ich bin da.“ Mir wurde sofort klar, dass das nur Herr Stamm´s Nummer sein konnte. Ich tippte sie zuerst in mein Kontaktbuch, dann übernahm ich sie in meine WhatsApp-Liste. Mit zitternden Händen schrieb ich „Ich bin da.“ Gespannt und mit klopfendem Herzen wartete ich ab, doch noch kam keine Reaktion. Ich teilte der Nummer einen Namen zu: Christian, mit drei roten Herzchen hinten dran.

In der folgenden Mathestunde bei Wegmann träumte ich verliebt und in Gedanken vor mich hin. Ich bekam gar nicht mit, dass der schmierige Lehrer mit ständig in den Ausschnitt starrte. Irgendwann mitten in der Stunde summte das Handy und ich ergriff es wie elektrisiert. Unter der Bank schaute ich nach. Christian !! Er schrieb: „Wenn alles geklappt hat, werde ich mich um 17 Uhr bei dir melden. Sei bereit.“
Nach dem Zeitplan müsste Wegmann nach der Stunde in den Keller gehen, um die Dummfotze Isa zu knallen, anstelle ihres heiss erwarteten Geliebten, der nur mir gehören würde. Die Stunde endete und ich widerstand der Versuchung, Wegmann zu verfolgen. Ich gammelte noch ein wenig auf dem Schulgelände rum und stellte mir vor, wie die genasführte Isa gerade im Keller durchgenommen würde. Ich hätte Herrn Stamm … Christian … so gerne was geschrieben, doch ich riss mich zusammen und wartete auf seine Nachricht. Endlich war es so weit. „Es hat geklappt. Sei um 18 Uhr in die Turnhalle. Ich werde dich dort gerne belohnen.“ Dahinter noch ein rotes Herzchen. WOW. Ein Herzchen von meinem Angebeteten. Ich wusste nicht wie mir geschah, und es drehte sich alles in meinem Kopf. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch … Dann noch eine Nachricht : „Schreib mir, wenn du angekommen bist.“

Ich hatte noch etwas Zeit, also ging ich schon mal vor, duschte mich in der Umkleide der Turnhalle und schminkte mich noch etwas zurecht. Gegen 17 Uhr 30 begab ich mich dann in die noch offene Turnhalle und schrieb Christian zurück. „Bin da und warte auf dich, Geliebter.“ Ich zögerte lange, ob ich das so abschicken sollte, doch dann gab ich mir einen Ruck und drückte auf Senden. Es dauerte nicht lange, da kam schon die Antwort zurück. „Schau unter den Medizinbällen. Da liegt eine Augenbinde. Zieh sie an und knie dich auf alle Viere auf eine der Turnmatten. Dann warte bis ich komme. Es wird dir sehr gefallen, meine geile Maus.“ Wahnsinn. Ich glaubte zu träumen. Das konnte doch alles gar nicht wahr sein.
Ich ging in die Turnhalle, schaute zwischen den Bällen und fand tatsächlich eine schwarzes Tuch. Ich nahm es und begab mich zu den Turnmatten. Die Halle war um diese Uhrzeit leer, also hatte ich keine Probleme damit, zu tun, was Christian sich wünschte. Ich prüfte den Sitz des Slips, der tief in meiner Ritze steckte, dann legte ich mir die Binde über die Augen und hockte mich wie ein Hund auf eine der weichen Matten.
Es dauerte nicht lange, bis ich näher kommende Geräusche hörte. Christian … mein Herz pochte bis zum Hals und meine Möse wurde von einem Moment zum anderen klitschnass. Wie ich mich ihm hier präsentierte …
„Ah, da bist du ja, Sylvie. Und du hast alles zu meiner Zufriedenheit erledigt“, erklang seine Stimme hinter mir. Ich widerstand der Versuchung, mich umzudrehen und über die Augenbinde zu sphinxen. „Ich bin sehr stolz auf dich.“ Ich räkelte mich und fühlte mich gerührt von seiner Anerkennung. „Du hast dir also deine Belohnung redlich verdient.“ Mein Kopf war plötzlich wie benebelt, ich fühlte mich wie in einem Drogenrausch. „Ja, Herr Stamm, danke.“ Ich fühlte eine Hand auf meinem Hintern und mein Rock wurde mir über die Hüften geschoben. Ein Finger glitt an den Konturen des dünnen Slips entlang.

„Du wirst zur Belohnung schön gefickt, Sylvie“, fuhr Christian fort. Mir lief der Schleim aus meiner Spalte, so geil machten mich seine Worte. Ich hörte es hinter mir keuchen und nesteln, als ob jemand seinen Schwanz aus der Hose befreien würde. Dann griff eine Hand an meinen Slip und zog ihn mir über die voll geschleimten Oberschenkel bis runter an die Knie. Voller Erwartung streckte ich meinen Hintern weit heraus und schon drückte sich ein harter, steifer Schwanz in meine triefende Fotze. „Ahhhh …“, konnte ich nicht mehr an mich halten. Wenn die dumme Isa das jetzt sehen könnte …

Herr Stamm packte meine Hüften und stieß sich heftig in mich rein. Seine Hände waren dabei recht grob und rücksichtslos, aber genau so mag ich es ja auch. Freudig überrascht von seiner Härte stöhnte ich erneut vor Wollust auf. „Er ist nicht so groß wie ich gemeint hab“, dachte ich einen Moment und erinnerte mich an gestern, als ich Christian´s wunderbaren Fickschwanz blasen durfte. Da erschien er mir noch viel größer. Vielleicht war er auch noch nicht ganz hart. Der Gedanke glitt hinfort und verschwand in einem Meer aus Ekstase und geiler Lust. Ich konnte nicht mehr denken.

Christian fickte mich mit immer brutaler werdenden Stößen, was mich bald zum zucken brachte. Welle um Welle stieg in mir empor und als er sich endlich in mir ergoss, bekam ich den Orgasmus meines Lebens.
Meine hart gefickte Möse pulsierte und ich schrie vor Geilheit auf, was in der Turnhalle mit einem lauten Echo reflektiert wurde Plötzlich wurde es hell vor meinen Augen. Jemand hatte mir die Augenbinde herunter gerissen. Ich kam nur langsam zu Besinnung und starrte verdutzt und wie in Trance auf das Paar Beine vor meinen Augen. Was … wer …

Noch immer Christian´s Schwanz im meiner Fotze glitt mein Blick wie in Zeitlupe nach oben … es war …. Nein … unmöglich …. Was …. Christian ???
„Was ist denn, Nutte ?“, lächelte Christian mich an. „War es etwa nicht gut ? Bist doch schön gekommen, oder ?“ Voller Panik schaute ich mich um. Wenn Christian vor mir stand, wer zum Teufel fickte mich denn dann grade ? Wessen Sperma wurde da eben in mein Fickloch gespritzt ? Wessen Saft lief mir da gerade an den Oberschenkeln entlang ? Erst konnte ich die Gestalt nicht richtig erkennen, die da hinter mir keuchte und stöhnte und mir den schlaffer werdenden Schwanz weiter in die Fotze rammte. „Herr …. Wegmann ….“ Nein, das konnte, das durfte nicht sein. Plötzlich schämte ich mich so und wäre am Liebsten im Boden versunken. Ich wollte mich Wegmann´s Schwanz entziehen, aber er hielt mich mit seinen groben Pranken so fest, dass ich nicht entkommen konnte. Christian lachte.
„Du machst echt super mit, Sylvie. Wenn du weiter so schön mit machst, werde ich dich irgendwann auch selber ficken.“ Diese Vorstellung liess mich sofort wieder geiler werden, und Wegmann´s wieder härter werdender Fickschwanz tat das Übrige. „Ich komme nochmal, Fotze“, flüsterte Wegmann mir ins Ohr. Sein Atem stank nach Pfefferminz.
„Aber ich will mal nicht so sein. Wenn du möchtest, darfst du wieder an meinem Fickschwanz lutschen.“ Christian öffnete seinen Reissverschluß und holte seinen Riesenschwanz heraus. Ich öffnete sofort meinen Mund und liess ihn darin verschwinden. Ich spürte, wie sein Prachtstück in mir wuchs und sich zu seiner vollen Größe aufplusterte. 25 Zentimeter. Wow, diesen Schwanz wollte ich unbedingt in meinem Fickloch spüren.
Es machte mir auch nichts aus, dass er mich so hinters Licht geführt hatte. Es war doch nur ein Spaß, redete ich mir ein. Ich war so verliebt in Christian, dass ich alles … alles für ihn getan hätte.

Die beiden Lehrer bearbeiteten mich eine Weile, bis sich beide fast gleichzeitig in mir entluden. Meine Kehle war von Christian´s Schwanz ganz wund, aber ich schluckte gierig sein Geschenk.

Als beide mit mir fertig waren, zogen sie ihre Schwänze aus mir raus und packten sie sich wieder in die Hose.

„Sei morgen wieder um die gleiche Zeit hier, Sylvie. Ich werde dich dann den anderen Lehrerkollegen vorstellen.“

Was ??? Mir blieb nicht groß Zeit darüber nachzudenken, denn Christian fuhr fort:

„Wenn du sie begeistern kannst , brauchst du dir um deinen Abschluss keine Gedanken mehr zu machen. Dann wirst du viel besser als die reiche Fotze Isa abschneiden.“

Ja, das würde mir gefallen.

Christian fasste mich am Kinn und drückte mir einen zarten Kuss auf meine Lippen.

„Stell dir nur mal vor, wie neidisch das Miststück auf dich wäre, wenn sie wüsste, dass wir beide zusammen sind ….“

„Beide zusammen sind … beide zusammen sind … beide zusammen sind“, hallte es in meinem Kopf. Ich war so glücklich wie noch nie …

Isa

Die Minuten fühlten sich wie Tage an, die Stunden wie Wochen. Mein ganzes Wesen sehnte sich nach seiner Anwesenheit, seiner Stimme, seiner Aura. Eine seltsame Beschreibung und doch passte es seltsamerweise am Besten. Ich fuhr mit meinem nagelneuen, dunkelblauen Audi in den Hof der besagten Adresse ein und wollte schon den Motor abstellen, als sich vor mir die Garage öffnete. Kurz blieb ich untätig sitzen, dann ließ ich den Wagen wieder langsam anfahren und rollte ihn durch das Tor hinein. Kaum war ich innen, schloss sich die Garage hinter mir wieder und ließ mich für einige Herzschläge im Dunkeln zurück. Dann plötzlich hörte ich, wie sich eine Tür öffnete und das Licht angeschaltet wurde. Ich war so durch den Wind, dass mir nun erst wieder einfiel, den Motor abzustellen und den Schlüssel zu ziehen. Ich wollte gerade die Fahrertür öffnen, als sie sich scheinbar von selbst öffnete. Natürlich war das ein dummer Gedanke. Ich hatte einfach nur nicht bemerkt, wie Herr Stamm an mein Auto getreten war und sie für mich geöffnet hatte! Ihn bloß anzusehen, wie er da stand und mir die Tür aufhielt, fegte alle Gedanken aus meinem Kopf und hinterließ eine Leere, die nur darauf wartete, dass er sie füllte.

„Es freut mich dich zu sehen, Isa. Ich hatte Angst dass du nicht kommen würdest…“, sprach er zu mir, während ich aus dem Wagen stieg und zu ihm aufsah. Sofort bekam ich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte ihn warten lassen.. er hatte mich zu sich eingeladen und ich kam zu spät. „Es…“, begann ich, doch er unterbrach mich sofort wieder. „Nein, schon ok. Ich denke, dass es eh keine so gute Idee gewesen ist. Ich glaube, du solltest wieder gehen.“ In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie einen so schlimmen Satz gehört. Meine Welt schien in sich zusammen zu brechen. Ich hatte es so weit geschafft, war im Haus meines geliebten Herr Stamm und hatte dann alles wegen meinem Egoismus weggeworfen! Wegen meiner Dummheit! Meiner Eitelkeit. Warum war ich nicht früher hier gewesen? Er wandte sich ab und ging ohne ein weiteres Wort hinein. Ich eilte ihm hinterher, unfähig etwas anderes zu denken als: „Nein bitte nicht.“

Ich folgte ihm durch einen kurzen Flur in die Küche seiner Wohnung. Er wohnte in einem kleinen Haus am Rande der Stadt. Nicht gerade luxuriös aber stilvoll. In Richtung Straße ging ein großes Fenster, vor dem er stehen blieb und in die Dunkelheit sah. „Weißt du, ich könnte nicht alles Geheim halten! Die Leute würden hiervon erfahren und tratschen. Das würde deinen tadellosen Ruf zerstören.“ Ein kleiner Teil von mir stimmte zu, doch dieser wurde in mir erstickt. „Nein Herr Stamm, mein Ruf ist mir wichtig, aber nicht so sehr wie Sie!“ Ich sah, dass er es mir nicht glaubte. Ich musste es ihm irgendwie beweisen. Doch wie?

ZIEH DICH HIER DIREKT VOR DEM FENSTER AUS! ES IST DIR EGAL OB UND WENN DICH EINER SIEHT!

Ohne länger über diesen Gedanken nachzudenken, oder mich zu fragen wie ich darauf kam, befolgte ich ihn. Eine immer leiser werdende Stimme wollte widersprechen und mich aufhalten… Doch sie versank tief in meinem Innersten, überlagert von dem unstillbaren Wunsch, Herrn Stamm zu gefallen. Wortlos ließ ich meine Jacke zu Boden gleiten, knöpfte meine Bluse auf und zog mich direkt vor meinem Lehrer aus! Die Küche war hell erleuchtet, das Fenster riesengroß und die Straße nah. Die Wahrscheinlichkeit gesehen zu werden war fast bei 90%, trotz der späten Zeit und der abgelegenen Straße. Aber es war mir egal!

Stamm sah mir mit einem undefinierbaren Blick zu und griff nicht ein. Schon bevor ich meinen BH ausziehen konnte, waren meine Nippel hart wie Diamanten und schienen sich fast durch den Stoff schneiden zu wollen. Hier stand ich.. und präsentierte einem älteren Mann, einem Lehrer meine straffen, runden B-Körbchen. Er sah sie sich ohne Scheu an, was mich leicht erröten ließ, mich aber nicht stoppte und so zog ich mir als nächstes die Schuhe aus, streifte meine Hose über den Po hinab und stand nur noch in einem dunkelblauen Slip vor ihm. Meine Finger zögerten einen Moment, es war fast so als wollte sich mein Körper gegen meinen Geist zur Wehr setzen. Doch er unterlag und ich zog mir auch diesen letzten Stofffetzen vom Körper. Splitternackt stand ich vor meinem Lehrer und vor dem großen Fenster. Ich konnte nicht erkennen, ob mich von außen jemand beobachtete und es war mir auch egal! Ich sah nur Herrn Stamm an und er mich. Oder besser gesagt meinen Körper!

Es war ein seltsames Gefühl, so da zu stehen und nichts zu sagen, doch fühlte es sich auf der anderen Seite auch „richtig“ an! Dann, ohne eine Reaktion, ging er zur Wand und ließ die Rollladen herunter fahren. Als wir vollkommen von der Straße abgeschirmt waren, drehte er sich wieder zu mir herum. „Das war sehr überzeugend, Isa. Ich weiß nun, was es dir bedeutet, doch stehen wir nun vor dem nächsten Problem.“ So wie er mich ansah, wusste ich genau was er wollte! Und ich wollte es auch! So ging ich die zwei kleinen Schritte auf ihn zu, griff nach seinem Arm und blickte ihm in die Augen. „Ich sehe hier kein Problem, Herr Stamm.“

Sein Blick wirkte „Stolz“, auch wenn das nicht wirklich Sinn ergab, doch ergründen wollte ich es auch nicht! Der mir bisher so schüchterne Mann verschwand und ließ einen erregten und starken zurück. Ohne ein weiteres Wort packte er mich und drückte mich gegen die Wand. Unsere Lippen verschmolzen miteinander, die Zungen trafen sich in einem wilden Tanz. Ich schloss genüsslich die Augen, ließ mich mitreißen. Seine starken Hände schienen überall auf meinem Körper zu sein, packten meinen knackigen Arsch, zwickten meine harten Nippel, drangen in meine feuchte Muschi ein. Ich unterbrach den Kuss, keuchte erregt auf, doch seine Hand zog mich zu seinen Lippen zurück. Es fühlte sich an, als würden die Hände von zehn Männern über mich gleiten. Noch nie hatte ich mich so gut gefühlt. Noch nie war ich so glücklich gewesen und nie wieder wollte ich es missen. Da packten mich seine starken Hände unter dem Po und hoben mich hoch. Überrascht klammerte ich mich um seinen Hals und öffnete die Augen. Ich war ehrlich überrascht, als ich nur ihn sah und keine Männermeute. Ich ließ mich von ihm zum Esstisch tragen und darauf legen. Irgendwann zwischen dem Kuss und jetzt hatte er die Zeit dafür gefunden, sich zu entkleiden und zog mich nun an den Oberschenkel gepackt zu seinem harten und gewaltigem Schwanz hin. Ich hatte noch nicht viele Schwänze gesehen und doch wusste ich, dass seiner größer als normal war. Seine Eichelspitze traf auf meine nasse Spalte und unsere Blicken trafen sich. Es war wie als würde er auf etwas warten, nur was das wusste ich nicht. Mein Geist reagierte wieder wie von alleine. „Bitte Herr Stamm, ficken Sie mich“, hauchte ich ihm zu. Noch nie hatte ich sowas zu jemandem gesagt. Auch nicht beim Sex. Doch hier, jetzt und für ihn war es perfekt. Und ich fühlte die Worte in meinem ganzen Bewusstsein. Seine einzige Antwort bestand darin, seinen Schwanz ungeschützt in mich zu schieben, was mich glücklich stöhnen lies. Die Umwelt rückte ein Stück zurück und ließ mich in seiner Gegenwart zurück. Er war meine Welt. Alles was ich brauchte. Alles was ich verdiente.

Wieder schloss ich die Augen, ließ mich treiben. Herr Stamm hielt sich nicht zurück. Fickte mich hart und schnell, sein gewaltiger Schwanz drang bis zum Anschlag an und füllte mich aus. Erneut wanderten seine Hände über meinen Körper und wieder fühlte es sich an, als wäre ich von einem ganzen Schwarm umgeben. Er hielt meine Oberschenkel gespreizt, knetete meine Brüste, drückte meine Arme gegen den Tisch und schob mir zwei Finger in den Mund. Ich öffnete ihn brav für ihn und leckte mit meiner Zunge über die Finger, gab mir einen guten Geschmack. Ich wagte es nicht, die Augen erneut zu öffnen und so ließ ich sie geschlossen. Ließ mich von meinem geliebten Herrn Stamm ficken wie er es wollte und war glücklich darüber. Irgendwann, ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, begann sein Schwanz zu zucken und er spritzte mir ohne Vorwarnung sein Sperma in die Muschi. Das hatte ich noch nie zugelassen, bei keinem Kerl. Doch bei ihm? Ich hätte vermutlich nicht die Kraft gehabt ihm zu widersprechen. Zwei, drei, vier dann fünf Schübe spritze er in mich hinein, bis ich komplett ausgefüllt schien. Langsam zog er ihn heraus und zusammen damit eine große Menge seines Spermas. Es floss auf den Tisch und von dort auf den Boden, oder besser gesagt auf meine Bluse und die Hose. Eine Sekunde fragte ich mich unter dem erschöpften Keuchen, wie sie dahin gekommen waren doch dann schien es mir, als hätte ich sie da hingeworfen. Ich Dummkopf, natürlich war ich es gewesen. Und nun waren sie komplett eingesaut!

Und ich war auch selbst nicht zum Höhepunkt gekommen, doch erschien es mir unpassend darauf hinzuweisen. Ich war… glücklich damit, dass er bekommen hatte was er brauchte. Als mein Blick auf ihn fiel, bemerkte ich, dass er bereits wieder komplett angezogen war und mich beobachtete. Eigentlich hätte es mich beschämen sollen, doch ich fühlte nichts dergleichen. Nur Zufriedenheit. „Du solltest besser wieder deine Sachen anziehen und gehen. Ich melde mich wieder bei dir.“ Diese kalte Abfuhr machte mir Angst. Hatte es ihm nicht gefallen? Hatte er mehr erwartet? Ich wollte widersprechen, doch sein Blick machte dieses Vorhaben zunichte. Und so zog ich meine Sachen wieder an, oder besser gesagt das was ich fand. Mein BH und der Slip lagen nicht bei dem Haufen und ein kurzer Seitenblick zu ihm ließ die Frage danach ersticken. So schlüpfte ich in die dunkelblaue Hose und die weiße Bluse. Beides komplett mit Spermaflecken eingesaut und feucht. Zudem war der Stoff der Bluse dünn genug, dass man im Licht meine Brüste durchsehen konnte. Das Sperma in meiner Muschi lief noch immer hinaus und schon sah man einen großen Fleck durch die Hose. Schnell noch in meine Schuhe, dann huschte ich zu meinem Wagen und stieg ein. Zum Glück waren meine Eltern mal wieder nicht da und ich konnte mit meinem Auto direkt in den Hof fahren, so dass mich niemand so sehen würde. Trotz des kalten Abschiedes und dem üblen Bild was ich nun abgab, war ich über glücklich. Und ich hatte die Hoffnung, ihn nicht allzu sehr enttäuscht zu haben und dass ich es wieder gut machen konnte. Ich startete den Motor und verließ sein Grundstück. Sein Sperma zog nun auch seine Spuren auf meinem Sitz, als ich in die Nacht fuhr.

——–

Im Wohnzimmer blieb ein mässig zufriedener Herr Stamm zurück. Die Wohnung sah bereits wieder so aus wie zuvor. So als wäre nichts geschehen. Den Slip und den BH von der kleinen Isa warf er achtlos in Mülleimer. Er hatte keine Verwendung dafür, ebenso wenig wie das neue Spielzeug. Morgen würde es einen Gang höher gehen! Oder besser gesagt schon heute Nacht!

——–

Von dem Haus von Herr Stamm zu dem Haus meiner Eltern gab es zwei Wege. Zum einen ein Schlenker über die Autobahn oder einen direkten Weg durch die Stadt. Den direkten Weg wollte ich aber nicht riskieren und so bog ich auf die Autobahn ab. Der Unterschied von vielleicht zwei Kilometer machte es auf jeden Fall wett. Genau in der Mitte, zwischen Auf- und Abfahrt geschah es dann. Der Wagen begann zu ruckeln und zu wackeln und zu blinken und ein Blick auf den Tacho gab mir den zweitgrößten Schreck des Abends. Mein Tank war leer! Das war absolut unmöglich ich hatte doch erst getankt… oder? Ich war mir sicher und doch unsicher. Eine Autobahntankstelle gab es hier zum Glück, doch ich konnte doch nicht so wie ich aussah tanken. Mir blieb jedoch keine Zeit zum Überlegen, ich setzte den Blinker und bog ab. Der Rastplatz war wegen seiner Lage fast leer, doch standen dennoch einige LKWs auf den Plätzen und das Gebäude der Tankstelle war hell erleuchtet. Sollte ich schnell tanken und dann abhauen? Ich könnte die Strafe dafür ganz einfach bezahlen. Doch würde ich dann Ärger mit der Polizei bekommen. Das konnte ich nicht machen. Und so griff ich nach meinem Geldbeutel im Handschuhfach und stieg aus. Die kühle Luft des Abends ließ meine Nippel sofort wieder hart werden und den Anschein erwecken durch den Stoff stechen zu wollen. Ich verbarg mich so gut es ging zwischen dem Auto und der Säule und tankte auch nur 10 Liter, schnell um genug zu haben bis nach Hause. Erneut hatte ich Glück und niemand sah mich. Dann eilte ich schnell zu dem Gebäude rüber und ging nach einem letzten ergebenen Seufzer hinein.

Bis auf den Kassierer und zwei scheinbaren LKW-Fahrern war es leer. Weniger als befürchtet, mehr als erhofft. Ich tat so als wäre alles normal, doch ihre Blicke richteten sich fast augenblicklich auf mich. Ein junges, hübsches und blondes Mädel wie ich zog auch so schon die Blicke an und noch mehr wenn ich aussah wie durchgenommen. Ich trat an die Theke, legte einen 20€ Schein drauf und zeigte auf die „3″ wo mein Auto stand. Der Kassierer, etwa 18 Jahre alt, wusste nicht wo er hinsehen sollte und warf hektisch seine Wasserflasche beim abkassieren um. Er war sich wohl unsicher, ob er glotzen oder wegschauen sollte. Und irgendwie schien es ihm noch unangenehmer zu sein als mir. Die beiden LKW-Fahrer waren da anders! „Schau dir das Mädel mal an wie sie hier rein kommt! Hat sich wohl grad ordentlich durchnehmen lassen.“ „Oh ja, scheint ein guter Abend gewesen zu sein, schau mal sie tropft sogar noch auf den Boden.“ „Ey hast du noch Platz in deinen Löchern, dann würden wir dich auch noch mal durchziehen kleine Schlampe“, scherzten sie laut, und machten mich an. Das schlimmste an der Situation waren aber weder sie, noch der junge Kassierer, der ewig brauchte um mir das Wechselgeld zu geben oder mein Outfit. Sondern vielmehr die Tatsache, dass es mich beschämte… und unheimlich erregte!

Endlich drückte er mir die 3,64 € Wechselgeld in die Hand und ich konnte mit hochrotem Kopf aus dem Laden fliehen. Obwohl ein kleiner Teil bleiben wollte. Doch dieser war noch zu schwach, um dem anderen Teil von mir standzuhalten. Ich rannte zu meinem Auto, stieg ein und fuhr ohne weiter Probleme nach Hause, um mich endlich schlafen zu legen.

Doch dazu kam ich jedoch erst, nachdem ich mich zweimal selbst zum Höhepunkt gefingert hatte.




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