FlirtFantasies: Das erotische Abenteuer von Amanda Teil 8
Netzfund
„Was mache ich nur heute noch mit Dir“, fragte Marc leise, als sie nebeneinander her zum Wagen liefen. „Ich weiß nicht“, gab Amanda leise zurück und beugte sich zu ihm hinüber, um ihm einen Kuss zu geben. „Ich glaube ich bestrafe Dich heute auf ganz gemeine Art und Weise“, grinste er und machte keine Anstalten ihren Kuss zu erwidern, sie näher an sich zu ziehen oder sie sonst in irgendeiner Weise zu berühren.
„Wie willst Du mich bestrafen“, wollte Amanda von ihm wissen, doch er zuckte nur die Schultern. Erst als er in die Tiefgarage seines Appartements fuhr, wand er sich Amanda wieder zu. „Mein Engel, wenn Du wissen willst wie ich Dich bestrafe, musst Du mir hier und jetzt Dein Wort geben, dass Du die Strafe zu meinen Bedingungen akzeptieren wirst“, sagte er leise und Amanda lief ein Schauer über den Rücken. „Ich habe dann keine Wahl mehr und muss mich fügen“, fragte sie und er nickte nur mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen. „Was ist mit dem Safewort“, wollte sie wissen, doch sein Kopfschütteln signalisierte ihr, dass es diesmal keinen Schutz für sie geben würde.
„Meine Strafe wird Dir nicht weh tun, kein bisschen, sie wird unangenehm und quälend sein, aber keinen körperlichen Schmerz auslösen, das verspreche ich Dir“, erklärte er und bei diesen Worten wurde sie etwas ruhiger.
„Ich bin einverstanden“ sagte sie leise, doch so ganz wohl war ihr bei dem Gedanken an das, was nun kommen würde, nicht.
Im Fahrstuhl zu seiner Wohnung zog Marc die junge Studentin an sich und küsste sie mit begieriger Leidenschaft. Seine Hände umgriffen ihre Brüste und rieben die kleinen Nippel durch den Stoff. Amanda wand sich in seinem Arm, schmiegte sich an ihn und sehnte sich danach, endlich den Rest seines Körpers zu spüren. In der Wohnung angekommen ließen sie achtlos ihre Kleidung fallen und ehe sie im Schlafzimmer angekommen waren, trugen sie beide kein Stück Stoff mehr am Leib. „Gehen wir nicht in Deine Folterkammer“, fragte Amanda zwischen zwei Küssen und Marc schüttelte den Kopf.
„Für meine heutige Folter brauche ich keine Kammer, ich muss nur kurz zwei Dinge holen“, flüsterte er und schubste sie liebevoll aufs große Bett.
Dann verschwand er und befahl ihr liegen zu bleiben. Zwei Minuten später kehrte er zurück und hielt einen silbernen Gegenstand in seiner Hand, den Amanda nicht genau erkennen konnte. In der anderen Hand hatte er einen Vibrator von enormer Größe und ihr wurde schon bei dessen Anblick ganz warm.
„Knie Dich hin und zeig mir Deinen geilen Arsch“, raunte er und ihr Herz setzte für einen Schlag aus.
Sie tat wie ihr befohlen wurde und kam sich obszön und ausgeliefert vor, als sie mit weit gespreizten Arschbacken vor ihm kniete und ihm den Blick auf ihre kleine, enge Rosette freimachte.
»““Hat sie Dich dort massiert“, fragte er und presste die vibrierende Eichel direkt auf ihren Kitzler.«
„Er wird mich doch wohl nicht mit diesem Ding hinten ficken wollen“, dachte sie beklommen, sagte aber nichts. Sie spürte wie Marc sich auf dem Bett nieder ließ und hörte das Summen des Vibrators, als er das Gerät einschaltete. Auf ihren Pobacken spürte sie es zuerst, er wanderte langsam über ihre empfindsame Haut und beobachtete ihre Reaktion. Instinktiv spannte sie das kleine, enge Poloch an, sie hatte Angst davor, dass er ihr den großen Vibrator dort hinein schieben würde.
Doch das war nicht in Marc`s Interesse, er liebte ihren engen Arsch und wollte ihn keinesfalls mit einem Vibrator dehnen. Die Angst, die sie verspürte, machte ihn jedoch auf seine dunkle Weise an und so reizte er die kleine Rosette immer ein bisschen mehr. Mit einem vulgären Geräusch spuckte er in ihre Poritze und sie sog scharf die Luft ein, als der Speichel über ihr Poloch lief. Nun befand sich der Kopf des Vibrators genau an ihrem Eingang und sie zitterte vor Angst und Erregung. „Bitte nicht“, stammelte sie und Marc lächelte heimlich.
„Erzähl mir von Marilyn“, forderte er und konnte ahnen, dass ihr hübsches Gesicht bei dieser Frage ganz rot werden würde. „Und wenn nicht“, fragte sie atemlos, doch statt einer Antwort drückte er mit der Spitze des Vibrators gegen ihren Anus. Sie wusste was kommen würde und so begann sie stockend zu erzählen.
„Sie hat mich massiert, mit den Händen, auch dort“, gab sie zu und Marc`s Erregung wuchs.
„Erzähl mir genau was sie gemacht hat“, befahl er. Amanda wand sich, flüsterte jedoch dann: „Sie hat meine Lippen massiert und meinen Kitzler zwischen ihre Finger genommen und ihn solange gerieben, bis ich gekommen bin“. Marc stieß ein zischendes Geräusch aus und ließ den Vibrator von ihrem Poloch wegwandern. „Braves Mädchen“, lobte er, während er das Gerät langsam zwischen ihre Schamlippen schob.
„Hat sie Dich dort massiert“, fragte er und presste die vibrierende Eichel direkt auf ihren Kitzler. „Großer Gott, oh ja, Marc, ja, genau da“, keuchte Amanda, die von den plötzlichen Gefühlen total überwältigt war. „Dann muss ich es ja nicht mehr tun“, sagte Marc süffisant und zog den Vibrator weg.
„Oh bitte, doch, mach weiter“, flehte sie und seufzte erleichtert auf, als er wieder zu ihrer Klitoris wanderte und den Vibrator darum kreisen ließ.
Drei Finger schob er ihr in die saftige Möse, während er nicht aufhörte sie mit den Vibrationen zu reizen. Ihr Fotzenloch zog sich immer enger zusammen, massierte seine Finger und er wusste, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. „Es wird schwer meinen Plan umzusetzen, vor allem für mich“, dachte er, doch dann lächelte er bei dem Gedanken an die Qualen, die Amanda erleiden würde.
„Bist Du geil Baby“, fragte er und sie wimmerte ein Ja.
„Willst Du kommen, “ fragte er weiter und sie nickte wild und keuchte.
„Du wirst kommen“, raunte er, bewegte den Vibrator immer schneller über ihren Kitzler und zog ihn dann abrupt weg und führte den Satz fort.
„Du wirst kommen, aber nicht heute!“. Stöhnend schrie Amanda auf und wollte ihre eigenen Hände benutzen, um sich selbst den ersehnten Orgasmus zu bescheren.
„Nein“, stieß Marc heftig hervor, drehte sie um und zog ihre Hände weg.
„Meine Strafe und Du gehorchst“, erinnerte er sie und dann zog er den silbernen Gegenstand wieder hervor, bei dem es sich um Liebeskugeln handelte. Er schob ihr die drei Kugeln in ihre enge Möse und legte das Rückholband zwischen ihre Schamlippen.
„Schließ Deine Beine“, wies er sie an und sie gehorchte, wenn auch unter Protest. „Morgen früh, bevor wir losfahren, werde ich Dich kommen lassen“, erklärte er.
„Bis dahin wirst Du diese Kugeln tragen und Du wirst sehen, diese Folter tut nicht weh, ist aber wesentlich schlimmer!“. Sein Grinsen war diabolisch und die verzweifelte Amanda wusste nicht, was sie erwidern sollte. Er hatte recht, lieber hätte sie Schläge in Kauf genommen, als dieses Gefühls der unbefriedigten Lust. Sie verlegte sich aufs Betteln, doch Marc blieb hart, so sehr sein Schwanz auch dagegen ankämpfte.
„Du hast keine Chance, Baby“, raunte er ihr zu und sie schlug vor lauter Frust sogar ein wenig nach ihm. „Wenn Du nicht brav bist, werde ich Dich morgen früh so zur Uni gehen lassen“, grinste er, stand vom Bett auf und ging Richtung Küche. „Noch ein Glas Wein“, fragte er beiläufig, doch Amanda blieb zunächst schmollend im Bett.
„Machst Du es Dir selbst, wird die nächste Strafe noch schlimmer“, rief er ihr vom Wohnzimmer aus zu und endlich stand sie auf und trottete ihm mit hängendem Kopf hinterher. Bei jedem Schritt vibrierten die Liebeskugeln in ihrer Möse und sorgten dafür, dass Wellen der Erregung durch ihren Körper liefen.
„Marc, ich halte das nicht aus“, wimmerte sie leise, als er ihr ein Weinglas in die Hand drückte. „Doch, das wirst Du meine Schöne“, gab er unbekümmert zurück und strich ihr über die Haare. „Wir gehen gleich ins Bett, schlafen und morgen früh werde ich Dich erlösen.“
Sie murrte leise und trank ihren Wein in einem Zug leer. „Dann gehe ich sofort ins Bett, bevor ich wahnsinnig werde“, murmelte sie dann und ging wieder zurück ins Schlafzimmer.
Als er eine viertel Stunde neben ihr lag und seine Arme um sie schlang, kribbelte es in ihrem Unterleib so sehr, dass sie sich am liebsten selbst erleichtert hätte. Doch sie hatte ihm ein Versprechen gegeben, also hielt sie sich daran und schlief eine halbe Stunde später voller Erregung ein.
»Er drückte ihre Beine so weit zurück, dass sie beinahe keine Luft mehr bekam und dann stieß er sie brutal und wolllüstig ins fickrige Fleisch.«
Ihre Träume waren entsprechend erotisch, sie träumte von Marilyn, die ihre Möse massierte, während Marc ihr seinen Schwanz in den Mund schob. Marc erwachte davon, dass sie sich stöhnend durchs Bett wälzte und im Schlaf immer wieder über ihre Muschi streichelte. Fasziniert betrachtete er das Schauspiel und entschloss sich nach einer Weile einzugreifen.
Er schob ihre Beine auseinander und sah mit einem Blick, dass es zwischen ihren Schamlippen feucht glitzerte. Sein Kopf wanderte lautlos zu ihrer Perle und als er den ersten Zungenschlag darüber flattern ließ, öffnete Amanda stöhnend die Augen. „Marc, oh Marc“, stammelte sie und diesmal erlöste er sie endlich von der Qual.
Er leckte sie lange und ausgiebig, strich immer wieder über ihren Kitzler, massierte ihn mit seiner Zunge und bewegte dabei sanft mit den Händen ihr Becken hin und her, um die Liebeskugeln zum vibrieren zu bringen. Als sie endlich kam, wollte der Orgasmus nicht enden.
Sie schwitzte wie verrückt, stöhnte, keuchte und rief seinen Namen und als er ihr die Liebeskugeln aus der Möse zog und kurz darauf seinen Schwanz in sie presste, war sie kurz vor einem zweiten Höhepunkt.
Er drückte ihre Beine so weit zurück, dass sie beinahe keine Luft mehr bekam und dann stieß er sie brutal und wolllüstig ins fickrige Fleisch.
„Du…geiles…kleines…Biest“, keuchte er und ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Er schob ihr zwei Finger in den Mund und sie lutschte daran, als wäre es sein Schwanz, den er ihr darbot. Schon durch den Vorabend aufgeheizt, konnte auch Marc seine Gier nicht lange unterdrücken und als Amanda ihre Fotzenmuskeln anspannte, schoss er sein Sperma mit festen Stöhnen in ihren Körper. Keuchend rollte er sich von ihr herunter und zog sie mit dem Kopf auf seine Brust. „Ich liebe Dich“, hauchte er leise und Amanda erstarrte.
„Sag das nochmal“, bat sie und lächelte in die Dunkelheit. Unsicher sah Marc sie an, nur ein schwaches Licht erhellte den Raum. „Ich liebe Dich“, sagte er nochmal, diesmal noch viel leiser als zuvor. „Danke Marc, ich danke Dir“, stammelte sie, schaute ihm tief in die Augen und hauchte: „Ich liebe Dich auch Professor, mehr als ich mir je vorstellen konnte“.
Er konnte dem tiefen Blick ihrer Augen nicht standhalten und so zog er sie wieder auf seine Brust und streichelte ihre Haare. Tief befriedigt und völlig erschöpft schliefen beide eng umschlungen ein. Als der Wecker am nächsten Morgen läutete, war Amanda so schwach, dass sie am liebsten liegen geblieben wäre. Doch es half nichts, sie musste sich dem Spießrutenlauf an der Uni stellen. Als sie unter der Dusche stand, dachte sie über die Zeitungsartikel nach und versuchte sich vorzustellen, wie ihre Kommilitonen darauf reagieren würden. Sie hatte keine Ahnung, da sie auch nicht mehr mit Katja gesprochen hatte war ihr nicht klar, auf was sie sich einstellen musste. „Machen wir das beste daraus“, sprach sie ihrem eigenen Spiegelbild Mut zu, als sie etwas dezentes Make Up auflegte und in die Küche lief. Marc war schon aus dem Haus, sie hatte sein weggehen nicht bemerkt.
Auf dem Küchentresen lag ein Umschlag, der in schön geschwungenen Lettern ihren Namen trug. Sie riss ihn neugierig auf und war verblüfft, als ihr 5.000 Euro entgegen fielen.
Hastig faltete sie das beiligende Blatt auseinander und las seine Zeilen. „Liebe Amanda, die Zeit mit Dir ist die schönste, die ich in meinem Leben bis jetzt hatte. Ich habe mir gedacht, dass Du nach der Uni vielleicht etwas Spaß haben möchtest und Frauen gehen doch einfach gern shoppen. Kauf Dir was Du möchtest, vielleicht etwas nettes zum Anziehen, woran wir beide unseren Spaß haben? Ich vermisse Dich und würde mich freuen, Dich heute Abend in meinem Penthouse zu sehen. In Liebe, Marc“.
Sie musste lächeln bei seinen Worten, doch gleichzeitig starrte sie fassungslos auf das Geld in ihrer Hand. Sie hatte noch nie so eine hohe Summe besessen und Marc schenkte es ihr, als wäre es Taschengeld. Ein wenig kam sie sich vor wie eine Prostituierte, er musste sie doch nicht dafür bezahlen, dass sie bei ihm war.
Eilig suchte sie nach einem Zettel und einem Stift und dann verfasste sie eine Nachricht: „Lieber Marc, auch für mich ist die Zeit mit Dir das schönste, was ich je erlebt habe. Geld möchte ich dafür aber nicht haben, ich bin Deine Freundin, nicht Deine Nutte. Ich werde mir etwas schönes zum anziehen kaufen, aber von meinem Geld und wenn Du brav bist, darfst Du mich auspacken! Wir werden sehen, was der heutige Tag bringt, ich habe Angst! Ich werde gegen 20:00 Uhr bei Dir sein. Ich liebe Dich, Deine Amanda!“
Sie legte Brief und das Geld zurück auf den Küchentresen und sah mit Blick auf die Uhr, dass sie ziemlich spät dran war. Eilig leerte sie ihre Tasse, nahm ihre Jacke vom Barhocker und eilte aus dem Haus. Eine halbe Stunde später stand sie mit klopfendem Herzen vor der Uni. Katja, ihre beste Freundin, wartete schon auf sie. „Süße, wie mutig, ich hätte nicht gedacht, dass Du Dich traust“, umarmte sie Amanda und drückte sie fest an sich.
„Ich habe keinen Grund mich zu schämen, ich liebe Marc“, gab Amanda trotzig zurück und erntete ein Stirnrunzeln von ihrer besten Freundin. „Der Typ ist unnormal, der ist gefährlich“, mahnte Katja, doch davon wollte die Freundin nichts wissen. „Vielleicht ist er kein Typ wie alle anderen, aber er würde mir niemals wehtun und darauf kommt es mir an“, sagte sie trotzig. „Hat er Dir nicht bereits jetzt mehr weh getan, als jeder Mann zuvor“, fragte Katja kritisch nach, doch Amanda gab ihr keine Antwort mehr.
Sie wollte nicht mit ihrer Freundin streiten, schließlich konnte sie an diesem Tag alle Hilfe gebrauchen. Als sie wenig später den Hörsaal betrat, verstummten einige Gespräche sofort und die Blicke wandten sich zu Amanda. Einige Mädchen grüßten mit Kopfnicken, viele sahen in eine andere Richtung.
„Hey Amanda, Lust zu ficken“, gröhlte einer von den jüngeren Studenten und sie quittierte es mit ausgestrecktem Mittelfinger. Als sie neben Katja auf ihrem Platz saß, atmete sie tief ein. Es war weniger schlimm als angenommen, doch sie wusste nicht, was der Tag noch bringen würde.
Auf dem Plan stand eine Vorlesung zum Thema Karriere, die von einer engagierten Mitvierzigerin geführt wurde, die an der Uni allgemein als Lesbe verschrien war. Amanda mochte die Studienrätin, sie war empathisch, setzte sich für ihre Studenten ein und hatte auch nach einer Vorlesung immer Zeit für ein kurzes Gespräch. Als die Studienrätin den Raum betrat, sah sie kurz zu Amanda und hob kritisch die Augenbraue. Amanda registrierte den Blick und fühlte sich mit einem Mal unwohl. Sie machte sich so klein wie möglich auf ihrem Stuhl und beschloss, heute einmal nicht durch kritische Fragen oder Diskussionen aufzufallen. Die erste Stunde des Vortrags war hoch interessant, es ging um verschiedene Möglichkeiten Karriere zu machen, insbesondere darum, aus dem Nichts ein Unternehmen zu gründen.
Doch dann, nach einer kurzen Pause, ging die Studienrätin dazu über, die Rolle der Frau auf der Karriereleiter zu behandeln. Sie berichtete über die harten Kämpfe, die Frauen ausüben mussten, um endlich als gleichberechtigte Kollegen wahrgenommen zu werden. Sie machte eine bedeutungsschwangere Pause und blickte dann zu Amanda.
„Leider gibt es immer noch Frauen, die ihr Geschlecht ausnutzen, um einige Stufen auf der Karriereleiter zu überspringen. Sie gehen sexuelle Verbindungen mit Vorgesetzten ein, um sich Vorteile zu verschaffen. Mitunter gehen sie soweit, dass sie den Vorgesetzten erpressen, wenn dieser verheiratet ist und sich dennoch auf eine Affäre einlässt. Solche Frauen sind eine Schande für alle emanzipierten Frauen, die es mit Bildung und Wissen bis an die Spitze schaffen“.
Während die Studienrätin ihre Worte mit Nachdruck ausspie, hatten sich die Köpfe zahlreicher Kommilitonen zu Amanda gewandt und hier und da kicherte es verhalten. Auch die Studienrätin selbst schaute Amanda mit so viel Abscheu im Blick an, dass es ihr übel wurde. Katja, die treue Freundin, zitterte am ganzen Körper vor Wut und erkannte mit Seitenblick auf Amanda, dass diese Tränen in den Augen hatte.
„Frau Studienrätin Bernards, dürfte ich etwas zu ihrer letzten These sagen“, fragte sie, nachdem sie die Hand gehoben hatte. Amanda sah sie flehend an, doch Katja ignorierte den Blick. Nachdem ihr das Wort erteilt wurde, legte sie los.
„Liebe Mitstudenten und liebe Frau Studienrätin, mir ist bewusst, worauf ihr Beitrag abzielte, nämlich auf die Beziehung zwischen meiner Freundin Amanda und Herrn Professor Dr. Marc Mensiak. Nun möchte ich aber gern klar stellen, dass Amanda weder gewillt war, sich in ihren Professor zu verlieben, noch irgendwelche Vorzüge dadurch hat. Herr Mensiak unterricht nicht einmal hier an der Uni, so dass sie keine guten Zensuren erschlafen kann.
Ich finde es unverschämt, auf so subtile Art und Weise meiner Freundin vorzuwerfen, dass sie ihren Körper für ihre Karriere einsetzt. Amanda ist intelligent genug, ihren Weg ohne Hilfe zu gehen, doch auf Liebe zu verzichten, nur weil der Partner zufällig in einer höheren Position ist, dass spricht gegen meine moralischen Vorstellung. Im übrigen ebenso, wie Ihr Vortrag Frau Studienrätin“. Katja`s Kopf war rot geworden vor Wut und als sie sich wieder setzte, bebte sie vor Zorn. Amanda hatte den Kopf fassungslos auf die Tischplatte sinken lassen und schwankte zwischen Dankbarkeit und Zorn ihrer Freundin gegenüber.
»Als die Tür der Kabine aufging, hatte Amanda gerade eine schwarze Korsage angezogen und betrachtete sich im Spiegel. Sie schrie vor Schreck leise auf, als Marc sich in die Kabine zwängte und sie mit begierigen Augen musterte.«
Plötzlich horchte sie auf.
Im Hörsaal war donnernder Applaus zu hören und viele Kommilitonen standen auf, kamen zu Amanda und sicherten ihr zu, dass sie ihr alles Gute mit dem Professor wünschten. Die junge Studentin war vollkommen fassungslos, ein Zustand, den sie mit der Studienrätin teilte. Diese stand mit kreidebleichem Gesicht am Rednerpult und funkelte Katja mit bösem Blick an.
„Setzten Sie sich augenblicklich auf Ihre Plätze“, rief sie energisch und nachdem alle Studenten ihren Platz wieder eingenommen hatten, ergriff sie erneut das Wort.
„Für diesen Beitrag gibt es Konsequenzen! Im übrigen ist es mir völlig egal, mit wem Fräulein Amanda schläft und welche Vorteile sie dadurch ereilt. Das Thema möchte ich in meinem Unterricht nicht mehr hören“.
Sie wandt sich der Tafel zu und schrieb eine Aufgabe daran. „Beim nächsten Mal sammele ich die schriftliche Aufgabe ein und werde sie benoten“, verkündete sie brüsk und achtete nicht auf das Stöhnen vieler Studenten. „Der Unterricht ist beendet“, sagte sie dann knapp und verließ den Saal. Kurz darauf standen Katja und Amanda umringt von zahlreichen Kommilitoninnen auf dem Hof und unterhielten sich.
Die Frauen wollten natürlich wissen, wie es zur Liebe von Amanda und Marc kam und Katja ergriff für ihre Freundin das Wort und sc***derte die Romanze in den schillerndsten Farben. Ein ums andere Mal versuchte Amanda den Redeschwall ihrer Freundin zu bremsen, doch sie hatte keine Chance. Als die Vorlesungen für diesen Tag endlich beendet waren, war Amanda so erleichtert wie noch nie zuvor. Sie liebte die Uni, doch die Aufmerksamkeit, die ihr an diesem Tag zuteil wurde, war ihr eindeutig zu viel. Nachdem sie sich von Katja verabschiedet hatte, nahm sie ihr Smartphone aus der Tasche und rief Marc an. Er meldete sich schon beim zweiten Klingeln.
„Hallo meine Schöne, wie ist es gelaufen“, begrüßte er sie fröhlich und sie lächelte.
„Es war ganz okay, allerdings muss ich Dir später eine Menge erzählen“, berichtete sie und erklärte dann, dass sie nun einen kleinen Stadtbummel unternehmen würde. „Wo wirst Du hingehen“, fragte Marc sie und als sie das Geschäft nannte, was sie als erstes ansteuern wollte, blätterte er bereits in seinem Navigationssystem. „Geh dort mit einem roten Kleid in die Umkleidekabine und hänge das Kleid an die Tür“, befahl er ihr und dann hängte er auf. „Marc, hallo“? fragte Amanda, doch sie bekam keine Antwort mehr.
Achselzuckend setzte sie sich in ihren Wagen und suchte sich einen Parkplatz in Innenstadtnähe. Sie schlenderte an den zahlreichen Geschäften vorbei, bis sie endlich den Laden erreicht hatte, bei dem atemberaubende Dessous verkauft wurden. Sie sah sich um und fand schnell etwas, womit sie Marc`s Appetit anregen wollte. Auch ein rotes Kleid war darunter, was sie wie befohlen an die Tür der Umkleidekabine hängte.
Als die Tür der Kabine aufging, hatte Amanda gerade eine schwarze Korsage angezogen und betrachtete sich im Spiegel. Sie schrie vor Schreck leise auf, als Marc sich in die Kabine zwängte und sie mit begierigen Augen musterte. „Sehr, sehr schön“, flüsterte er und zog sie an sich, um seine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten zu lassen.
„Marc, was machst Du hier“, raunte sie leise, um die Verkäuferinnen nicht auf sich aufmerksam zu machen.
„Meine Schöne, ich wollte Dich sehen und jetzt werde ich Dich in den Arsch ficken“, zischte er leise und bei seinen Worten wurde es in Amanda`s Schoß warm.
„Jetzt und hier“? fragte sie atemlos und er nickte.
„Bück Dich“, befahl er und sie gehorchte. Er öffnete die Knöpfe ihrer Korsage im Schritt, spuckte sich auf die Handfläche und verrieb den Speichel auf ihrem Poloch.
„Schön locker mein Engel“, flüsterte er und im nächsten Moment spürte sie, wie sich sein Schwanz in ihre enge Öffnung schob. „Du bist so eng“, raunte er und griff um ihre Hüften, um seine Hände zwischen ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Während er sie langsam und intensiv in den Arsch fickte, rieben seine Finger ihre Klitoris und fanden ihr Mösenloch.
Er stieß die Finger in sie hinein und fickte sie mit schnellem Tempo in die Möse, während er seinen Schwanz gemächlich in ihren Arsch schob und dann wieder fast komplett hinaus zog. Sie konnte ein Stöhnen nur schwer unterdrücken und presste ihren Unterleib gegen seine flinken Finger. Ihre Hände waren stützend an die Wand gedrückt und je stärker Marc sie fickte, umso mehr Kraft brauchte sie, um sich festzuhalten.
Beide waren von der Leidenschaft schnell entfacht und so bewegte sich Marc immer schneller und Amanda kam dem Höhepunkt schon nach wenigen Minuten gefährlich nah. Als Marc mit Daumen und Zeigefinger an ihrem Kitzler zog, schoss der Orgasmus durch sie hindurch und er musste ihr vorsorglich den Mund zuhalten, um ihr lautes Stöhnen zu unterdrücken. Auch er wollte sich nicht weiter zurückhalten und ließ seinen Samen in ihre enge Rosette laufen.
Minuten später lag sie atemlos in seinem Arm und wehrte sich nicht, als er sie aus der Korsage schälte. „Schönes Stück, das wirst Du öfter für mich tragen müssen“, flüsterte er und reichte Amanda ihre Kleidung. Sie zog sich an und auch er richtete seine Hose. „Ist das Deine Größe“, wollte er wissen und sie nickte.
„Ja, das ist meine Größe, aber ich wollte noch ein paar andere Dinge anprobieren“ antwortete sie, doch Marc winkte ab. „Keine Zeit dafür mein Engel, lass mich nur machen“, sagte er und verschwand aus der Kabine, noch ehe die junge Studentin protestieren konnte. Sie schob den Vorhang zur Seite und beobachtete Marc, der zielstrebig auf eine Verkäuferin zuging und ihr das Kleidungsstück in die Hand drückte.
Dann sagte er etwas und die junge Frau bekam große Augen. Sie machte eine ausladende Handbewegung, als wollte sie Marc den Laden präsentieren und er nickte ungeduldig. Ihr Gesicht wurde rot und weiß, dann bat sie den attraktiven Professor zur Kasse und er zückte eine Kreditkarte. Sie tippte in einen Computer, scrollte, schaute und tippte wieder, dann nahm sie die Kreditkarte, zog sie durch den Scanner und gab sie ihm zurück. Er unterschrieb den Beleg, kritzelte noch etwas auf ein Stück Papier und verabschiedete sich dann und kam zur Kabine zurück.
»“Professor, sie sind ganz und gar verrückt“, schimpfte sie, doch sie hatte Mühe ernst zu bleiben. „Ja, verrückt nach Dir“, gab er zu, zog sie an sich und begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. „Ich dachte wir fahren zu Dir“, fragte sie, nachdem er sie vollkommen entkleidet hatte.«
Amanda war gerade fertig angezogen, als er den Vorhang aufzog. „Wo ist meine Korsage“, wollte sie wissen, doch er lächelte nur. „Hast Du Lust etwas zu trinken, bevor ich zurück zur Universität muss“, fragte er sie und Amanda war einverstanden. Sie gingen in ein kleines Bistro, dessen Atmosphäre warm und anheimelnd war. Als sie bestellt hatten, hakte Amanda noch einmal nach.
„Marc, Du hast gesagt, dass ich die Korsage öfter für Dich tragen soll, warum durfte ich sie also nicht kaufen“? Er lachte leise, küsste sie auf den Mund und sagte: „Ich habe sie doch für Dich gekauft, sie wird Dir in zwei Stunden nach Hause geliefert“. Amanda sah ihn sprachlos an.
„Geliefert? So viel Stoff war doch nun wirklich nicht daran, dass ich es nicht hätte tragen können“, sagte sie mit verständnislosem Blick, doch er grinste nur. „Trink Deinen Cappuchino“, sagte er, als die Bestellung am Tisch eintraf, dann fahre ich Dich nach Hause und gehe noch einmal zur Uni.
„Ich bin mit dem Wagen da“, widersprach sie, doch er winkte ab. „Macht nichts, Du schläfst heute bei mir und morgen fahre ich Dir zur Uni, Du brauchst den Wagen nicht“, bestimmte er und sie zuckte mit den Achseln. Manchmal war ihr sein Befehlston nicht geheuer und sie bekam den Drang sich zu widersetzen.
Doch da er so viel für sie tat und ihre Beziehung noch so frisch war, verkniff sie sich den Widerspruch und akzeptierte seine Wünsche. Nachdem sie ausgetrunken hatten, liefen sie gemeinsam zu Marc`s Wagen und Amanda erzählte ihm, was sich an der Uni ereignet hatte.
Er wurde blass vor Zorn und fragte sie nach dem Namen der Studienrätin. Sie zögerte und stammelte: „Marc, Du wirst sie doch nicht anrufen oder sie aufsuchen, oder?“ Er nahm ihren Kopf zwischen die Hände, gab ihr einen Kuss und versprach ihr, keinerlei persönlichen Kontakt zu der Frau aufzunehmen. Erleichtert atmete sie aus und gab ihm den Namen. Sie übersah dabei das listige Grinsen auf seinem Gesicht.
Marc Mensiak wäre nicht so weit gekommen in seinem Leben, wenn er nicht genau wüsste, wie er Konkurrenten, Neider oder Feinde ausschalten konnte. Er würde sich um die nette Dame kümmern und dafür sorgen, dass sie ihren Ausbruch vom Morgen nie wieder vergessen würde.
Nachdem er Amanda vor der Haustür abgesetzt und sich von ihr verabschiedet hatte, nahm er sein Smartphone heraus und wählte die Nummer eines befreundeten Professors, der ihm einen Gefallen schuldete. Zufälligerweise war dieser Professor der Leiter von Amanda`s Uni und so dauerte es nur zehn Minuten, bis die Kündigung von Studienrätin Bernards beschlossene Sache war.
Sie musste ihre Sachen noch am gleichen Tag packen und die Uni für immer verlassen. „Das wäre geschafft, die belästigt meine Amanda nicht mehr“, brummte Marc als er seinen Wagen startete und in Richtung Universität davon sauste.
Amanda war schon länger nicht mehr in ihrer Wohnung gewesen und sie kam sich fast ein wenig fremd vor. Sie goss ihre geliebten Pflanzen und ging dann in die Küche, um sich ein Fertiggericht in die Microwelle zu schieben. Sie mochte solches Essen normalerweise nicht, doch sie hatte vor noch eine Weile zu schlafen, bis Marc sie am Abend abholen würde. „Bei ihm wird die Nacht sicher wieder kurz“, dachte sie mit einem Anflug von Erregung.
Sie hatte sich gerade auf dem Sofa eingerollt, als es an der Tür läutete. „Wer ist das denn“, fragte sie sich müde, stand auf und bediente die Gegensprechanlage. „Lieferdienst von Marison“, tönte eine männliche Stimme und dann fiel Amanda wieder ein, dass ihre Korsage geliefert werden sollte.
Sie gab ihr Stockwerk durch und öffnete die Eingangstür. Ein Mann in ihrem Alter kam die Treppe hinauf und war schwer bepackt mit Paketen und Tüten. „Soll das alles für mich sein“, fragte Amanda entsetzt und der Mann nickte. „Das ist aber noch nicht alles junge Frau, ich muss sicherlich noch fünfmal laufen“, seufzte er und zeigte Amanda einen mehrseitigen Lieferschein. „Das muss eine Verwechslung sein“, stammelte sie, doch der Mann schüttelte den Kopf.
„Nein, nein, das ist richtig so. Ein Professor Dr. Mensiak hat von jedem Produkt des Sortiments eines gekauft, alles in der gleichen Größe“.
Amanda ließ sich gegen die Wand im Treppenhaus sinken, als sie begriff was Marc getan hatte. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen und sah sprachlos dabei zu, wie der Mann ein ums andere Mal die Treppen nach oben stieg und immer mehr Pakete und Tüten in ihrem Flur auftürmte. Als er endlich das letzte Mal nach oben kam und sich verabschieden wollte hielt sie ihn auf und drückte ihm 50 Euro für seine Mühe in die Hand.
Er bedankte sich überschwänglich und nachdem sie den Lieferschein unterzeichnet hatte, schloss sie die Wohnungstür hinter sich und sank mitten im Flur auf den Boden. Es waren weit über 30 Tüten und mehr als 10 riesige Pakete dort aufgetürmt und plötzlich begann die junge Studentin schallend zu lachen. „Von wegen ich habe keine Vorteile, wenn ich mit meinem Professor schlafe“, prustete sie, doch im Inneren war ihr nicht nach lachen zu Mute.
Sie konnte unmöglich ein solches Geschenk annehmen. Kein Mensch kaufte das gesamte Sortiment eines Ladens, darunter befanden sich sicherlich eine Menge Stücke, die Amanda niemals tragen würde.
Sie blickte wahllos in eine der Tüten und zog ein grünes Dessous-Set hervor.
Es war aus reiner Seide gefertigt und sah atemberaubend aus. Sie sah auf den Größenzettel, genau richtig für sie. Nach und nach schaute sie auf andere Zettel in den Tüten und stellte schnell fest, dass Marc tatsächlich alles in ihrer Größe gekauft hatte. Sie suchte nach ihrem Handy, wählte seine Nummer und hoffte inständig, dass er nicht gerade in einer Vorlesung war, doch sie hatte Pech.
Sein Handy war ausgeschaltete und sie wollte schon auflegen, als sie den neuen Text auf seiner Mailbox hörte. „Liebste Amanda, ich ahne dass Du anrufen wirst, sobald Mansons geliefert hat. Du brauchst Dich nicht aufregen, ich schenke Dir die Sachen gern und was Dir nicht gefällt, geben wir einfach zurück. Such etwas schönes für heute Abend aus, ich freue mich“. Dann ertönte der bekannte Piepton. Amanda ließ das Handy sinken und starrte es an. „Jeder der ihn anruft, kann diese Ansage hören“, dachte sie und musste bei dem Gedanken unwillkürlich lächeln.
Obwohl die junge Studentin noch immer vollkommen verwirrt und aufgebracht war, wurde sie von der Müdigkeit überwältigt und gönnte sich endlich etwas schlaf. Sie wurde erst wieder wach, als es an ihrer Tür Sturm klingelte. „Oh nein, das ist Marc“, rief sie, sprang auf und drückte eilig auf den Summer.
Als er vor ihr stand und sie mit seinem verschmitzten Lächeln ansah, verflog ihr Zorn und ihre Unsicherheit im Nu. Sie küsste ihn stürmisch und fand einfach nicht die passenden Worte, um sich für sein Geschenk zu bedanken. „Marc, das ist zu viel, ich kann das nicht annehmen, ich freue mich, aber, ich bin noch nie so beschenkt worden“, stammelte sie und er verschloss ihren Mund mit einem Kuss. Als er sie wieder los ließ sagte er: „Meine Schöne, gewöhn Dich lieber daran, dass ich bereit bin alles für Dich zu tun. Heute wollte ich einfach einen Kaffee mit Dir trinken und damit Du dennoch in Ruhe alle Teile anprobieren kannst, habe ich sie Dir eben gekauft“, erklärte er und sie schüttelte fassungslos den Kopf.
„Und wenn ich mir ein neues Auto kaufen möchte und kann mich nicht entscheiden, kaufst Du dann den ganzen Laden“, fragte sie und als er vollkommen ernst nickte, begann sie gegen ihren Willen zu schmunzeln.
„Professor, sie sind ganz und gar verrückt“, schimpfte sie, doch sie hatte Mühe ernst zu bleiben. „Ja, verrückt nach Dir“, gab er zu, zog sie an sich und begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. „Ich dachte wir fahren zu Dir“, fragte sie, nachdem er sie vollkommen entkleidet hatte.
„Das machen wir, aber erst nachdem Du gekommen bist“, gab er zur Antwort und hob sie hoch. Er ging mit ihr durch die Wohnung und setzte sie kurzerhand in der Küche auf die Waschmaschine. „Wie hättest Du es denn gern“, fragte er sie frech und sie wurde rot.
„Gott verdammt, wie ich Deine roten, sexy Wangen liebe“, zischte er und zog mit den Fingern an ihrer Unterlippe. „Ich liebe Dich“, hauchte Amanda und Marc lächelte sie voller Wärme an. Er sagte zwar nichts, doch in seinen Augen las sie, dass er nicht anders fühlte.
„Warte hier“, sagte er leise und dann war er mit schnellen Schritten an den Kühlschrank geeilt und inspizierte den Inhalt. „Oh, das ist doch nett“, grinste er und zog eine grüne Salatgurke hervor. Amanda bekam große Augen, als er mit dem kalten Gemüse zu ihr zurück kam. „Was hast Du vor“, fragte sie leise, doch er grinste nur.
„Beine auseinander“, lautete sein Kommando und als sie ihre Schenkel weit gespreizt hatte, spuckte er ein paar Mal auf die Gurke und schob sie ihr dann kommentarlos in ihre Möse. „Oh Gott, das ist kalt, das ist geil, oh Marc, was machst Du“, keuchte sie und er begann sie mit dem eiskalten Gemüse zu ficken. „Geil oder kalt“, fragte er und sah ihr tief in die Augen. „Beides“, stammelte sie und als er seine warme Zunge zwischen ihre Schamlippen schob, war sie einer Sinfonie an widersprüchlichen Gefühlen ausgesetzt.
»Sie kam zum Orgasmus, schrie und keuchte und ihre Fotze umklammerte das Gemüse, was bereits von ihrem Körper erwärmt war.«
„Wie gerne würdest Du die Gurke gegen meinen Schwanz tauschen“, fragte Marc zwischen ihren Schenkeln und sie wimmerte vor Lust. „Ich will Deinen Schwanz jetzt“, bettelte sie, doch Marc erfüllte ihr den Wunsch nicht. Immer wieder stieß er das kalte Gemüse in sie, ihre Mösenmuskeln zogen sich vor Kälte und Lust zusammen und seine warme Zunge rotierte sie sanft um ihren Kitzler, dass sie glaubte explodieren zu müssen.
„Wenn Du kommst, kriegst Du meinen Schwanz wohin Du ihn willst“, zischte er leise und rammte die Gurke noch ein wenig tiefer in ihren engen Körper. „Oh Marc“, stöhnte sie und alles in ihr zog sich zusammen. Er stieß fester und schneller, sog ihre Klitoris mit hohlen Wangen in seinen Mund und dann war es soweit. Sie kam zum Orgasmus, schrie und keuchte und ihre Fotze umklammerte das Gemüse, was bereits von ihrem Körper erwärmt war.
„Fick mich“, schrie sie und Marc, der seine Hose längst geöffnet hatte, zog die Gurke mit einem Ruck aus ihr hinaus und ersetzte sie durch seinen Schwanz.
Erbarmungslos trieb er in sie und fickte sie bis zum Anschlag hart durch.
„Mund auf“, kommandierte er und dann schob er ihr die feuchte Gurke in den Mund. Sie schmeckte ihren eigenen Mösensaft und konnte kaum atmen, da das dicke Gemüse ihren Mund vollkommen ausfüllte. „Ja Baby, leck Deinen Saft“, keuchte er und schob die Gurke immer wieder rhythmisch in ihren Mund.
»Als er seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte, zog er den Schwanz blitzschnell aus ihr, stellte sich neben sie und spritzte ihr seinen warmen Samen ins Gesicht.«
„Saug daran Du Miststück“, befahl er und Amanda liebkoste und begehrte die Gurke, als wäre sie sein Schwanz. Unaufhörlich fickte er ihr schlüpfriges Fotzenloch, während er sich an ihrem Anblick weidete. Ihr weit geöffneter Mund, die aufgerissenen Augen und die Gier in ihrem Blick setzten ihn vollkommen außer Gefecht.
Als er seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte, zog er den Schwanz blitzschnell aus ihr, stellte sich neben sie und spritzte ihr seinen warmen Samen ins Gesicht.
Sein Sperma lief über ihre Augen, rann die Nase entlang und sammelte sich schließlich an ihren Lippen. Mit gieriger Zunge leckte sie sich die salzige Flüssigkeit aus dem Mundwinkel und sah ihn atemlos an. „Mit Essen spielt man nicht“, flüsterte sie und er lachte dunkel auf.
„Das ist nicht schlimm, wir machen heute Abend einfach einen Gurkensalat“ grinste er und machte sie erneut sprachlos. Eine halbe Stunde später saßen sie in seinem Wagen und fuhren in Richtung seines Penthouses. „Meine Mutter kommt zum Abendessen“, erzählte Marc beiläufig und Amanda erstarrte. „Du willst mich dabei haben“? fragte sie und er nickte. „Klar, ich freue mich darauf, mit zwei netten Damen zu Abend zu essen“, sagte er lächelnd und ihm entging ihre Aufregung nicht. „Du brauchst keine Angst haben“, sagte er liebevoll, legte eine Hand auf ihr Knie und streichelte sie beruhigend.
Im Penthouse angekommen, machte es sich Amanda auf seinen Befehl hin auf dem Sofa bequem, während er in der Küche verschwand, um das Essen zuzubereiten. „So ein toller Mann und kann auch noch kochen“, seufzte sie leise und griff nach ihrem Smartphone, um Katja anzurufen. Die Freundinnen hatten sich eine Menge zu erzählen und als Amanda nach fast einer Stunde das Gespräch beendete, klingelte es auch schon an der Tür.
„Oh Gott, ich habe mich noch gar nicht umgezogen“, rief sie entsetzt, doch Marc beruhigte sie. „Du siehst wie immer atemberaubend aus“, flüsterte er, nahm sie bei der Hand und zog sie zur Tür.
„Hallo Mutter“, begrüßte er die warmherzig aussehende, dunkelhaarige Dame an der Eingangstür und zog sie kurz in seinen Arm. „Darf ich Dir meine Partnerin Amanda vorstellen“, sagte er dann und Amanda reichte der Frau, die Marc deutlich ähnlich sah, schüchtern die Hand.
„Oh Amanda, ich freue mich so sehr sie kennenzulernen, Marc hat schon viel von ihnen erzählt und sie sind tatsächlich so sympathisch, wie auf dem Foto in der Zeitung“. Bei ihren Worten errötete Amanda und fing ein Lächeln von Marc auf, der seiner Mutter den Mantel abnahm und sie an den Tisch begleitete.
„Ich bin gleich soweit“, sagte er und verschwand wieder in der Küche, während Amanda seiner Mutter ein Glas Wein eingoss und dann ihr gegenüber Platz nahm.
»Ihr Gesicht wurde abwechslend rot und weiß, sie wäre am liebsten aufgestanden und auf der Stelle über ihn hergefallen.«
„Wenn ihnen meine Anwesenheit unangenehm ist, kann ich mich gern zurück ziehen“, sagte sie unsicher, doch Marc`s Mutter tätschelte ihre Hand und lächelte. „Großer Gott, Amanda, nein, ich bin froh Sie kennenzulernen, es ist mir eine Freude, bitte bleiben sie“. Bei diesen netten Worten musste auch Amanda lächeln und nickte.
„Gern Frau Mensiak, wenn es ihr Wunsch ist, werde ich gerne bleiben“.
„Nennen sie mich Monika“, sagte Marc`s Mutter und nahm einen Schluck Wein. Die beiden Frauen unterhielten sich über alltägliche Themen, Monika Mensiak erkundigte sich nach Amanda`s Studium und als Marc aus der Küche kam, fand er angeregt plaudernde Frauen vor und war erleichtert.
Er stellte eine große Schüssel mit Gurkensalat auf den Tisch und verteilte drei Kristallschalen. „Den Gurkensalat habe ich selbst gemacht“, sagte er stolz, „das restliche Abendessen wird vom Cateringservice gebracht“. Beim Anblick des Salates wurde Amanda puterrot.
„Du hast Gurkensalat gemacht“, sagte sie tonlos und er lächelte so unschuldig, dass sich ihr Unterleib zusammenzog. „Natürlich Liebling“, flötete er, „Du magst Gurken doch so gern“.
Ihr Gesicht wurde abwechslend rot und weiß, sie wäre am liebsten aufgestanden und auf der Stelle über ihn hergefallen. Als Monika Mensiak den Salat probierte und angetan das Gesicht verzog und „Köstlich mein Sohn“, ausrief, wechselte Amanda`s Gesicht erneut die Farbe.
Sie wurde den Gedanken nicht los, dass dieses Gemüse noch vor wenigen Stunden ihre Möse gefickt hatte. Marc hatte die Gurke geschält, dennoch verband sie eine sehr intime Erinnerung mit diesem Stück Gemüse und sie konnte während des gesamten Essens nur daran denken, was Marc mit ihr gemacht hatte.
Als sich Monika einige Stunden später verabschiedete, fiel sie auch sogleich über ihn her. „Wie kannst Du mich so in Verlegenheit bringen“, schimpfte sie, ohne ernsthaft böse zu sein. Er sah sie unschuldig an. „Hast Du wirklich gedacht, ich hätte unsere Gurke benutzt?“ fragte er, mit einem zuckenden Grinsen auf den Lippen.
Mit wenigen Schritten war er in der Küche und kam mit einer ungeschälten Gurke zurück. „Hier ist er, Dein kleiner Freudenspender, den teile ich mit niemandem, sondern esse ihn ganz allein“. Amanda war sprachlos und starrte ihn an. „Du gemeiner Schuft“, stieß sie hervor und sprang auf, um ihn zu jagen. Er war allerdings schneller und sie liefen sich lachend wie Kinder hinterher.
Fortsetzung folgt…