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Die Lesbenbar 20 – Sabine, meine Sportkollegin

Mein Leben normalisiert sich wieder, nach ein paar Wochen kann ich sogar mit Carmen telefonieren, noch immer liebe ich sie, akzeptiere aber, daß wir nie zusammenkommen. Wir erzählen einander, was uns bewegt, sie wird immer etwas Besonderes für mich sein, Carla wird das akzeptieren müssen.

Und dann lese ich es in der Zeitung: Carla, diese blöde Kuh, hat sich mit einer Schülerin eingelassen. Das ist schon schlimm genug, aber noch schlimmer ist, sie hat sich dabei erwischen lassen. Gut, das Mädel war schon 18, aber wie kann sie das machen, die Kleine ist doch abhängig von ihr. Diese blöde Kuh, kaum habe ich meine Gleichgewicht wiedergefunden, tut sie mir das an. Einige Tage später höre ich, sie hat die Schule verlassen. Ich warte auf eine Nachricht von ihr, aber nichts kommt, Ich versuche, sie anzurufen, aber ich höre: „Kein Anschluß unter dieser Nummer“. Auch ihr Handy bleibt stumm. Am Dienstag nach dem Training gibt es nur ein Thema: Carla. Von“ „Ich habe es schon immer gewußt, daß es mir ihr noch mal ein Schlimmes Ende nehmen wird, sie kann keinem Rock aus dem Weg gehen“, über: „von der hätte ich das nicht gedacht, die hängt doch so an ihrem Beruf“, bis zu: „das kann ich nicht glauben, Carla ist doch sonst so verantwortungsbewußt“, gehen die Meinungen. Aber Walli, die junge Polizistin trifft es: „Vielleicht hat sie sich wirklich verliebt, da macht Frau schon mal eine Dummheit“. Monate später erfahren wir, daß Carla sich mit ihrer Geliebten ins Ausland abgesetzt hat, die beiden wohnen und leben zusammen.

Ich lasse mich eine Zeitlang treiben, bin jedes Wochenende im Hexenhäuschen, schleppe mal die, mal jene ab, spritze in viele Arschlöcher, werde manchmal gut, manchmal weniger gut gefickt, lerne den Geschmack vieler Mösen kennen, von lieblich bis streng, aber die richtige Befriedigung, so wie bei Carla, oder gar wie mit Carmen, bekomme ich nicht. Nach einer Weile wird es mir langweilig, ich ziehe mich etwas zurück, zu meinem Unglück kommt noch, daß meine Kreuzschmerzen wieder beginnen.

Aber das ist der Aufhänger, Dagmar, die Ärztin in unserer Truppe hatte festgestellt, daß mein Kreuz sich erst daran gewöhnen muß, daß es die Last meiner Brüste trägt, hat mir zum Ausgleich ein Krafttraining empfohlen, oder ich solle einfach mehr Sport treiben, vielleicht Gymnastik, oder etwas ähnliches. Ich besinne mich auf meinen alten Kampfsport, nein, in meinen alten Club will ich nicht mehr zurück, dort kennen mich alle als Mann, und während ich im Geschäft und bei meinen Freundinnen in meiner neuen Identität geachtet werde, weiß ich nicht, wie meine ehemaligen Kumpel reagieren würden, ich habe es ja im Vespaclub erlebt.

In der Nachbarstadt gibt es einen Judoclub, ich sehe mir deren Seite im Internet an, er scheint ziemlich viele Mitglieder zu haben. Ich rufe an, spreche mit einer freundlichen Frau, sie sagt mir, daß mittwochs Schnupperkurse sind, das Training wäre regelmäßig Montag und Donnerstag. Ich verspreche, vorbeizuschauen, gleich am nächsten Mittwoch bin ich dort. Außer mir sind noch zwei Neue da, zudem einige Mitglieder des Clubs. Nach langer Zeit stehe ich wieder mal auf der Matte, ich erkenne die freundliche Stimme vom Telefon, sie heißt Sabine, begrüßt uns, nach einer allgemeinen Vorstellung meint sie: „Probieren wir doch gleich etwas aus“. Ich habe meine Kleidung dabei, da sie sowieso etwas weiter ist, passe ich noch hinein, nur die Hose ist etwas eng, wegen meinem breiter gewordenen, wie sagte Carmen immer: Prachtarsch.

„Ist das dein Gürtel“? fragt Sabine erstaunt. „Ja“, antworte ich, „aber ich bin total außer Übung, vielleicht solltest du mir einen weißen geben“. „Das kommt schon wieder, wer den schwarzen Gürtel trägt, vergißt nicht so leicht“, lacht sie, „komm, wir probieren es einmal“. Ich nicke, wir verbeugen uns voreinander, sie gibt mir Zeit, mich wieder an die Schritte zu gewöhnen, dann kommt plötzlich ihr Angriff. Drei- viermal schickt sie mich auf die Matte, dann komme ich langsam wieder in Schwung, zum Schluß ist sie etwas irritiert, als ich ihr die Hand reiche, sie liegt auf dem Rücken. „Jedenfalls bist du nichts für die Anfängergruppe“, grinst sie mich an. „Danke“, sage ich einfach. Nach einer Stunde bin ich ganz schön geschwitzt, aber nach der Dusche, Sabine hat mich genau gemustert, dann aber gelächelt, sitzen wir in dem kleinen Büro, ich unterschreibe das Eintrittsformular.

Am nächsten Morgen fühle ich mich wohl, obwohl ich einige blaue Flecken habe. In den nächsten Wochen gehe ich regelmäßig zum Training, lerne bald nach und nach die Truppe kennen. Nach dem Duschen sitzen wir oft noch bei einem Gläschen zusammen, diskutieren den Verlauf des Abends. Einige Blicke meiner männlichen Kollegen sind begehrlich, wenn ich im kurzen Kleid in der Runde sitze, aber auch Sabine und die anderen Frauen werden so angesehen, ich freue mich eher, daß ich gefalle, als ich mich darüber ärgere. Heute nimmt Sabine mich zur Seite und sagt: „Du, Steffi, du bist ein Problem“. „Ich, wieso“? frage ich erstaunt, „welche Regel habe ich verletzt“? „Nein“, lacht sie, „du bist mit Abstand die Beste von uns, aber bei Wettbewerben wirst du leider nicht mitmachen können, nicht bei den Frauen, aber auch nicht bei den Männern“. „Aber das ist doch kein Problem“, lache ich, „das wir mir von vornherein klar“. Ja, es ist nicht immer einfach, ich bin kein Mann mehr, aber auch keine Frau. „So meine ich es nicht“, legt Sabine nach, „du wirst es den anderen sagen müssen, sie werden nicht verstehen, daß unsere beste Kämpferin bei den Wettkämpfen kneift“.

Jetzt sitze ich mit offenem Mund da. So weit habe ich nicht gedacht. „Dann werde ich euch wohl wieder verlassen müssen“, sage ich traurig. „Oder du stehst zu dir und sagst es ihnen“, sagt Sabine, sieht mir dabei in die Augen. Zwei Wochen kämpfe ich mit mir, dann wird nach dem Training über den nächsten Wettkampf geredet. „Bitte hört mir mal zu“, sage ich, „ich muß euch etwas erklären: Ich kann bei dem Wettkampf nicht mitmachen, ich, ich bin eigentlich keine Frau“. Die Männer lachen, denken, ich mache einen Scherz. Als weder ich noch die anderen Frauen mitlachen, werden ihre Gesichter nachdenklich. Kurt, unser Vorsitzender, ist der Erste, der sich faßt: „Das ist doch nicht dein Ernst“, sagt er. „Doch“, antworte ich leise, „ich bin eine Schwanzfrau“. Allgemeines Getuschel setzt ein bei den Männern, dann grinst Kurt mich an: „Das wirst du beim nächsten Training beweisen“.

Damit ist für sie das Thema erledigt, vor dem nächsten Training ist mir etwas bange, ich überlege lange, ob ich hingehen soll oder nicht, aber dann stehe ich auf der Matte, Kurt ist mein Gegner. Es wird ein harter Kampf, Kurt gewinnt nur um Haaresbreite. Der Kampf beendet unser Training, alle standen am Rand, haben zugesehen. Nach dem Duschen nimmt Kurt mich einfach in die Arme, gibt mir einen Kuß auf den Mund und sagt: „Bist ne tolle Biene, ich hoffe, du bleibst bei uns, auch wenn du an den Wettkämpfen nicht teilnehmen kannst“. „Danke“, sage ich, „wenn die anderen das auch so sehen“.

Eine sieht das auf jeden Fall so, Sabine. Ich merke es mit der Zeit, sie sieht mich so komisch an, nicht wie eine Sportkollegin, nein, in ihrem Blick liegt eine Gier. Und ihre Berührungen werden vertraulicher, irgendwann fragt sie mich, ob wir nicht einmal zusammen essen gehen wollen. „Nur Essen“? frage ich sie. „Nein, mehr, du faszinierst mich“, antwortet sie. „Und dein Freund“? frage ich. „Ich war es leid, habe jetzt den Vierten probiert, so ist er ja ganz nett, aber weißt du, reinstecken, ritsch, ratsch, abspritzen, umdrehen, einschlafen, es muß da doch mehr geben“. „Und das suchst du ausgerechnet bei mir“? frage ich. „Vielleicht bei dir oder einer anderen Frau“, antwortet sie, „aber bei dir weiß ich, daß du Frauen magst“. Der letzte Satz hat mich überzeugt, sie sieht mich ehrlich als Frau, wir verabreden uns, aber zu meinen Bedingungen, ich werde für Sabine am Wochenende kochen.

Am Freitag gehe ich einkaufen, ich will Sabine mit einem schönen Essen verwöhnen. Ich kaufe frischen Salat, es gibt die ersten neuen Kartoffeln, im Geiste gehe ich durch, was ich dazu machen könne, entscheide mich für etwas einfaches, nehme Schnitzel und Speck mit. Im Gefrierschrank habe ich noch Blumenkohl, dazu eine Käse-Sahne-Soße. Ach ja, Eier brauche ich noch, ebenso frische Kräuter, halt, habe ich genug Butter? Lieber noch ein Stück eingepackt. So, fertig, ich schiebe meinen Wagen an die Kasse.

Früh verlasse ich am Samstag den Laden, fahre heim, bereite das Essen vor. Die Kartoffeln, viele kleine habe ich ausgesucht, hatte ich gestern noch gekocht, ich schäle sie, sie kommen nachher in die Pfanne, werden im Ganzen gebacken. Als nächstes nehme ich die Schnitzel, klopfe sie schön dünn, aber jetzt sind sie mir zu groß, ich teile sie einfach noch einmal. Auf dem Herd steht der Blumenkohl, er wird gedünstet, nur in etwas Salzwasser, die restlichen Gewürze gebe ich erst zu, kurz bevor er fertig ist, sie verkochen dann nicht so, Frau braucht weniger. Nachdem die Schnitzel paniert sind, wende ich mich dem Salat zu, ach ja, zwei Eier in den Eierkocher, genügend Wasser dazu, sie sollen ruhig hart werden, kommen in den Salat. Ich wasche den Salat, entferne vorher die äußeren Blätter vom Kopfsalat, schneide ihn auseinander, wasche ihn noch einmal sorgfältig, dann zerrupfe ich ihn noch etwas, nichts ist schlimmer, wie wenn Frau den Mund ganz aufreißen muß, um Salat zu essen. Danach sind die Tomaten, die Gurke, die Zwiebel dran, auch eine Viertel Paprika wandert in die Schüssel. In einer Tasse bereite ich ein Joghurt-Dressing, zum Schluß gebe ich die kleingehackten frischen Kräuter dazu. Jetzt fehlen nur noch Oliven, Käse, natürlich Schafskäse, und nach dem Abkühlen die Eier.

Die meiste Arbeit ist getan, für die Soße helfe ich mir mit einer Fertigsoße, die ich nur verfeinere. Als nächstes ist der Tisch dran, Kerzen müssen sein, aber auch einen schönen Blumenstrauß habe ich besorgt, dazu schönes Porzellan, und natürlich Servietten, echte, keine Papierservietten. Die Gläser noch einmal poliert, etwas zurechtgerückt, das Besteck ordentlich angelegt, fertig.

Jetzt habe ich Zeit, mich zurechtzumachen, während ich auf der Reinigungseinheit sitze, mache ich meine Fingernägel, nachdem sich der Bügel aufgeklappt hat und ich wieder aufstehen kann, sind meine Fußnägel dran. Natürlich beachte ich den Tip der Kosmetikerin, achte darauf, immer vom Nagelbett weg zu feilen. Ich warte, bis der Lack getrocknet ist, erst dann geht es unter die Dusche, Haare waschen, Shampoonieren, einwirken lassen, dann gründlich auswaschen. Nachdem ich abgeduscht bin, pflege ich mich mit einer duftenden Hautlotion, lasse auch sie gut einwirken, mache in der Zwischenzeit mein Make-up. Ja, ruhig etwas Mascara auf die Wimpern, sie sollen schön voll aussehen, auch meine Augen betone ich etwas, und natürlich zum Schluß der Lippenstift auf meinen, wie hat Carmen immer gesagt? Kußmund. Nun noch die Haare richten, soll ich sie hochstecken? Nein, ich lasse sie in voller Länge über meine Schulter fallen, Sabine kennt mich ja nur aus dem Training, da trage ich sie immer zum Pferdeschwanz zusammengebunden.

Jetzt kann ich mich ankleiden, natürlich ein hübsches, mit Spitzen verziertes Korsett, das meine Brüste gut zur Geltung bringt, sie leicht anhebt und voller erscheinen läßt, die Nippel jedoch freiläßt. Dann dünne schwarze Nahtstrümpfe, ein enges, ausgeschnittenes Kleid, schließlich soll Sabine etwas sehen von meiner Pracht. Das Kleid liegt eng an meiner Taille an, schmiegt sich auch um meinen Po, ich kann in ihm nur kleine Schritte machen, wirke aber so richtig verführerisch weiblich. Mal sehen, ob sie Reißaus nimmt, wenn sie mich Weib sieht. Ich lege noch Schmuck an, ohne Schmuck ist eine Frau ja fast nackt, drehe mich vor dem Spiegel, in meinen hohen Schuhen wirken meine Beine endlos lang, ich will ja nicht prahlen, aber die meisten Kerle würden mir sicher aus der Hand fressen und an ihren Hosen würden sich Beulen zeigen, wenn sie mich so sehen könnten, also kurz, ich bin mit mir zufrieden.

Ich blicke auf die Uhr, oh, es ist fünf, ich muß in die Küche, für sechs Uhr habe ich mich mit Sabine verabredet, und vielleicht kommt sie einen Moment früher. Die Eier kann ich an den Salat geben, das Dressing wird erst zum Schluß dazugegeben, sonst wird der Salat weich. Ich schalte zwei Pfannen ein, in eine gebe ich Schmalz, in die andere Butter. Schnitzel schmecken am Besten, wenn sie in Schmalz gebraten werden, sie müssen fast schwimmen darin. Nach einer Weile müssen die Schnitzel und die Kartoffel gewendet werden, jetzt ist auch mein Blumenkohl durch, noch etwas Salz darüber, etwas Pfeffer und mit der Reibe eine Prise Muskatnuß, nicht zu viel, sie ist sehr dominierend. Ich gebe Brühe in einen Topf, schalte ihn ein, nachdem die Brühe kocht, wird mit dem Schneebesen die Soße eingerührt, dazu gebe ich noch ein Eigelb, etwas Butter, und reichlich Parmesankäse, einen schönen alten, der ist würziger. Noch mal die Kartoffel wenden, sie brauchen schon ein wenig, bis sie durch sind, während die Schnitzel schon aus der Pfanne können. Ich gebe an die Soße noch etwas weißen Pfeffer, auch etwas Cayennepfeffer, macht sie pikanter, weil, der Blumenkohl an sich ist halt etwas fad. Es wird Zeit den Kohl aus dem Topf zu holen, den Strunk herauszuschneiden, die Röschen gebe ich in eine Schüssel, decke sie ab, damit es warm bleibt. Es bleibt mir noch, den Salat anzurichten, die Kartoffeln und die Soße warm zustellen, dann bin ich fertig. Ich muß lächeln, eigentlich eine gute Idee, Sabine einzuladen, so viel Mühe habe ich mir nicht mehr gegeben, seit, ja, seit Carmen weg ist. Ich ziehe meine Schüre aus, hänge sie in den Schrank, kontrolliere noch einmal mein Aussehen, streiche eine Haarsträhne aus dem Gesicht, so ist es perfekt, so kann ich mich sehen lassen.

Genau richtig fertig geworden, es klingelt schon. Ich betätige den Drücker, öffne die Tür, eine etwas nervöse Sabine kommt hoch. „Komm doch rein“, sage ich, nehme ihr den Mantel ab, führe sie ins Wohnzimmer. „Magst du zur Begrüßung einen Schluck trinken“? frage ich. „Gerne“, nickt sie etwas verlegen. Ich hole eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, schenke uns ein, setze mich zu ihr, hebe mein Glas und sage: „Auf einen schönen Abend“. „Ja, danke daß du mich eingeladen hast“, antwortet. Wir trinken einen Schluck, Sabine taxiert mich ebenso wie ich sie. „Toll siehst du aus“, sage ich, meine es ehrlich. Sabine hat sich Mühe gegeben, stellt ihre Vorzüge zur Schau, sie trägt Bluse und Rock, die Bluse ist leicht durchschimmernd, sie trägt einen schönen Spitzen-BH, der kurze Rock zeigt ihre langen Beine, sie muß aufpassen beim hinsetzten, daß ich ihr Höschen nicht sehen kann.

Nachdem wir unser Glas ausgetrunken haben, bitte ich Sabine ins Eßzimmer, hole geschwind unser Essen, fülle ihren Teller, schenke uns ein Glas Wein ein, dann sage ich: „Guten Appetit, laß es dir schmecken“. Beim Essen plaudern wir über unseren Sport, Sabine erzählt einige Anekdoten aus dem Judoclub, ich erzähle von meinem früheren Verein, dann frage ich: „Meinst du, daß sie mich wirklich akzeptieren“? „Irgendwie ist es komisch“, antwortet Sabine, „die meisten Frauen akzeptieren dich, denken vielleicht, daß du keine Konkurrenz bist“. „Denkst du das auch“? frage ich. „Ich weiß ja, daß du lesbisch bist, aber ich denke, sie haben unrecht, wenn du wolltest, du könntest jeden haben“. Ich muß lachen, Sabine legt nach: „Schau dich doch an, du bist doch die Verführung pur“. „Aber nicht für die Männer, sondern für dich“, lächle ich sie an, „und das Kompliment kann ich dir gerne zurückgeben, du siehst bezaubernd aus“. Dabei lege ich meine Hand auf ihre. Sie zittert ein wenig, läßt es aber geschehen.

Wir essen weiter, sind bald beim Thema Männer. „Du glaubst wirklich, daß es nur solche Hopp- und Runter- Typen gibt“? „Ich habe schon einige ausprobiert, und glaub mir, die Kerle wollen ausschließlich das eine, dir ihren Schwanz reinstecken, und dich vollspritzen, alles andere ist ihnen lästig, nur Mittel zum Zweck“, sagt sie überzeugend. „Und woher willst du wissen, daß es bei mir nicht auch so ist“? frage ich. „Ich weiß es nicht, aber irgendwie fühle ich es, na ja, ich hoffe es“, sagt sie träumerisch. „Dann will ich dir von Anfang an etwas erklären, ich liebe prachtvolle Mösen, aber die Vordere Möse ist zum lecken, die hintere ist zum ficken“. „Du meinst, du willst mich in den Arsch“? „Wenn überhaupt, dann dort“, lächle ich sie an. „Kannst du vergessen“, sagt sie bestürzt, „das hat mal einer meiner Kerle probiert, mir sind die Tränen gelaufen, ich war froh, als er endlich abgespritzt hatte, mein Arsch hat noch Tage geschmerzt“.

Während ich den Hauptgang austeile, schweigen wir, dann, nachdem wir weiteressen, frage ich sie: „Und wie lange hat er dich vorbereitet“? „Wie, vorbereitet, er hat meine Backen auseinandergezogen, daraufgespuckt, mir dann den Finger in den Hintern gebohrt, danach grunzend seien Schwanz hineingeschoben, oh, wenn ich an diese Schmerzen denke“, sagt sie. „Dann kann ich dich verstehen, sag, hattest du bei deiner Entjungferung eigentlich einen Orgasmus“? wechsle ich das Thema. „Du bist schon sehr intim“, antwortet sie, wird leicht rot, „aber, nein, es hat eigentlich nur wehgetan, mein Kerl hat ihn mir mit Schwung rein gesteckt und dann gleich losgerammelt“. „Und später“? frage ich. „Ich hatte bis jetzt eigentlich immer nur einen Orgasmus, wenn ich mich selbst gestreichelt habe, es ist frustrierend“, sagt sie, blickt dabei unter sich.

„Ich kann verstehen, daß du unzufrieden bist, du scheinst bisher immer an die falschen geraten zu sein“, genau wie eine Entjungferung vorbereitet werden muß, soll sie mit einem Orgasmus enden, muß erst recht dein hinteres Möschen vorbereitet werden“, sage ich zu ihr, „schau, ich lasse mich gerne ficken, genieße meine analen Orgasmen mehr als das Abspritzen, aber ich hatte gute Lehrerinnen, schon beim ersten Fick bin ich fast vergangen vor Lust“. „Du hast es gut“, sagt Sabine etwas eifersüchtig. „Dann laß mich deine Lehrerin sein, laß uns zusammen Spaß haben“. „Ja, das will ich“, antwortet sie. „Gut, die erste Regel ist, daß du offen bist für alles, nichts ist schlimm, außer es gefällt dir nicht, aber um das zu wissen, mußt du zuerst einmal probieren“, erkläre ich. „Das leuchtet ein“, antwortet Sabine. „Und noch etwas, was ganz, ganz wichtiges für uns Frauen, der Weg ist das Ziel, es kommt nicht darauf an, immer einen Orgasmus zu haben, es kommt aber immer darauf an, daß du Freude an allem hast, siehst du, wir sitzen jetzt hier, was fällt dir auf“? „Na, es schmeckt mir“, antwortet Sabine. Ich muß lachen, frage nach: „Und warum“? „Weil du eine gute Köchen bist“, antwortet sie, „ein leckeres Essen zubereitet hast“. „Glaubst du, es würde dir genauso schmecken, wenn wir auf einem Gang stehen würden, aus Papptellern essen, mit Plastikgeschirr“? „Nein“, antwortet Sabine jetzt, blickt mich fast entsetzt an. „Siehst du, schon die Umgebung ist wichtig, bei uns Frauen ist es die Kleidung, nur wenn du dich selbst gut fühlst, kannst du auch guten Sex haben“, erkläre ich ihr.

Wir sind mit dem essen fertig, Sabine fragt mich: „Sag mal, du hast fast nichts gegessen, hat es dir nicht geschmeckt“? „Oh, doch, ich habe es sehr genossen, aber weißt du, wenn du dich schnürst, kannst du nicht so viel auf einmal essen“. „Ist das nicht grausam, so eingeengt“? fragt sie. „Ich liebe es, es zeigt mir bei jeder Bewegung, daß ich eine Frau bin“, antworte ich, grinse sie an: „Außerdem macht es eine ganz gute Figur“. Jetzt lacht Sabine, zum ersten Mal, seit sie hier ist, ist es ein befreites Lachen. „Hilfst du mir, die Sachen wegzuräumen“? frage ich, „Klar, gerne“ antwortet sie, wir räumen zusammen den Tisch ab. Ich schalte die Espressomaschine ein, bis wir alles in die Spülmaschine geräumt haben, ist sie bereit, so kann ich uns einen schönen Espresso machen. Ich reiche Sabine eine Tasse, wir gehen ins Wohnzimmer, genießen unser Getränk. „Ah, das tut gut“, sagt sie, nachdem sie einen Schluck genommen hat.

Ich hole uns noch ein Glas Wein, mache die Musikanlage an, leise Schmusemusik, setzte mich zu ihr. Ich nehme sie in den Arm, zuerst ist Sabine etwas steif, aber als sie merkt, daß ich nur ihren Arm streichle, wird sie Zunehmens lockerer. „Magst du mit mir tanzen“? flüstere ich in ihr Ohr. „Oh, ich bin aber nicht so gut im Tanzen“, antwortet sie. Ich nehme ihre Hand, ziehe sie hoch, bald wiegen wir uns im Takt. „Laß einfach die Musik auf dich wirken, sage ich, langsam wird sie sicherer, ich ziehe sie näher an mich, nach einer weiteren Runde beginnt sie, leise zu seufzen. Ich nehme sie jetzt eng, sie kann mein Becken an ihren Beinen spüren, ich ihres, ihr Kopf Ruht an meiner Schulter. Langsam lasse ich meine Hände über ihren Rücken wandern, erkunde ihren Po. Sabine schmiegt sich an mich, es scheint ihr zu gefallen.

Ganz lange drehen wir uns im Takt, ich knete mittlerweile ihre Bäckchen, sie schnurrt leise, hebt mir nach einer Weile den Kopf entgegen, langsam bewegen sich unsere Lippen aufeinander zu, treffen aufeinander, nur ganz weich sind die Berührungen, nur ganz kurz treffen sich unsere Lippen. Einige Runden später, ich achte darauf, daß ich sie immer berühre, nehme ich sie in den Arm, führe sie zur Couch, sie sitzt auf meinem Schoß. Meine Hand liegt auf ihrem Knie, ich flüstere ihr ins Ohr: „Liebes, würdest du mir mein Glas geben“? Sie nimmt beide Gläser, reicht mir meines, wir stoßen an, trinken einen Schluck, sehen uns dabei in die Augen. Sie sieht, wie ich den Wein genieße, nimmt noch einen Schluck, dann halte ich ihr mein Glas wieder hin, sie stellt die Gläser ab. Ich suche ihren Mund, wieder berühren sich unsere Lippen, liegen jetzt fest aufeinander, ich streichle dabei ihre Beine, achte aber darauf, nur bis an den Rock zu gehen. Ja, sie öffnet ihre Lippen etwas, ihr Zunge drängt sich heraus, bald spielen unsere Zungen miteinander, untersuchen sich gegenseitig, noch vorsichtig und zart, bald in ganzer Breite, wandern von Mund zu Mund.

„Nein“, sagt sie, „das glaube ich nicht“. „Was“, frage ich zärtlich, „ist es dir unangenehm?“ „Nein“, sagt sie, leicht verstört, „wir küssen uns nur, und ich werde feucht“. „Dann laß uns doch einfach weitermachen“, grinse ich sie an, „ich liebe feuchte Möschen, die schmecken am besten“. Sabine versteht es als Aufforderung, spreizt ein wenig ihre Beine auf meinem Schoß. „Noch ganz lange nicht“, flüstere ich ihr ins Ohr, „du Macho, denkst nur mit der Möse, wie ein Kerl mit dem Schwanz“. Bevor sie etwas antworten kann, habe ich meine Lippen wieder auf ihren Mund gepreßt, wir küssen uns erneut. Aber ich nehme ihre Einladung an, meine Hand gleitet jetzt zu ihren Schenkeln. Oh, keine Ende der Strümpfe, Sabine hat wohl eine Strumpfhose an, ein schwieriger Fall. Trotzdem küsse ich sie weiter, meine Hände gleiten jetzt nach oben, als ich über ihre Seite streichle, kichert sie, die Kleine ist kitzlig. Ich fahre über ihre Brüste, knete sie durch den Stoff, küsse sie wieder.

„Magst du mich auch erforschen“? frage ich leise. Sie nickt, ich ändere unsere Stellung, lasse sie neben mich gleiten. Es ist gut, daß ich Linkshänderin bin, so können wir uns beide erforschen, sie zuckt kurz, als ich leise aufstöhne, nachdem sie meine Titte knetet. „Das ist schön“, sage ich, „mach bitte weiter“. Sie erforscht meine Brüste, spürt durch den Stoff, daß meine Nippel schon steif sind, wird mutiger, gleitet an meinem Korsett herab, ihre Hände liegen auf meinem Schenkel, streicheln über mein Bein, wieder stöhne ich leise auf, suche ihren Mund, ein weiterer Kuß folgt. Sabines Hand gleitet unter meinen Rock, findet die Ansätze der Strümpfe, zuckt leicht. Obwohl sie schon gesehen hat, wie ich beim Training nach der Dusche meine Strümpfe angezogen habe, ist sie überrascht, geht aber ein Stück weiter, fährt über meine nackten Schenkel. „Du bist so weich“, sagt sie. „Frau muß halt was tun“, lache ich. Sie nickt, ich knete mittlerweile ihre Brüste, Sabine hat die Augen geschlossen, genießt. Noch eine Weile streicheln wir uns, dann ziehe ich sie hoch.

Sie ist etwas irritiert, aber als ich langsam den Reißverschluß ihres Rockes öffne, danach ihre Bluse aufknöpfe. versteht sie, ich spüre, daß auch mein Kleid sich öffnet. Wir steigen aus unseren Kleidern, legen sie zur Seite, ich ziehe Sabine an mich, ein weiterer Kuß folgt. Die Kleine ist heiß, will mehr, aber ich bestimme das Tempo, greife um sie, öffne ihren BH, ihre Titten sind groß, fallen etwas nach unten. „Sie hängen etwas“, sagt sie fast traurig. „Sie sind schön“, antworte ich, ziehe Sabine wieder auf die Couch, beuge mich über sie, küsse sie kurz, dann wandert meine Zunge über ihre Wange, zu ihrem Ohr, ich beiße in ihr Ohrläppchen, lecke sie hinter dem Ohr, sie zittert leicht, dann wandert mein Mund ihren Hals hinab, kommt bei ihren Zwillingshügeln an. Sie erwartet, daß ich ihre Nippel sofort in den Mund sauge, stöhnt auf, als meine Zunge ihre Hügel zuerst gründlich erforscht, zittert, als ich ihre Brust leicht anhebe, unter der Falte lecke. „Ah“, kommt es von ihr. Ich habe die Festung sturmreif geschossen, steif stehen ihre Nippel von den dicken Hügeln, hängen leicht nach unten, folgen dem Gesetzt der Schwerkraft. Ich kann jetzt auch nicht mehr, muß sie einfach in meinen Mund saugen, abwechselnd sauge ich in ihren Titten, meine Zunge spielt mit ihren Nippeln, Sabine bebt leise. Dann kneten meine Hände ihre Milchfabrik, sagen ihr, wie sehr mir ihre Brüste gefallen, wie wenig es mir ausmacht, daß sie etwas hängen, wie geil sie sich kneten lassen, immer wieder saugt mein Mund sich an einer Brust fest, während die andere von meiner Hand bearbeitet wird.

Sabine steht kurz vor einem Abgang, und ich habe ihre Möse noch nicht einmal freigelegt. Ich beende mein Spiel, sie soll ruhig noch ein wenig leiden, soll durch meine Zunge zum ersten Mal kommen. Ich ziehe mich zurück, sie stöhnt enttäuscht, aber ich suche ihren Mund zu einem weiteren Kuß. Dann sage ich zu ihr: „Ich mag es auch, wenn du mit ihnen spielst“. Sie nickt kurz, vorsichtig tasten ihre Hände zu meinen Brüsten, streicheln darüber, erkunden sie, es ist neu für sie, eine Frau vor sich zu haben, sie wird mutiger, knetet meine Titten, beugt sich über mich, leckt die Warzen, saugt die Spitzen in ihren Mund. Ich stöhne leicht auf, sie grinst, als sie sich zurückzieht, denkt, sie kann mir zurückgeben, was ich mit ihr gemacht habe. Ich suche ihren Mund, wir küssen uns wieder. Eine ganze Weile beschäftigen wir uns mit unseren Brüsten, dann lasse ich mich von der Couch gleiten, streichle ihre Beine, küsse ihre Schenkel, Sabine stöhnt jetzt schon lauter, dann greife ich an ihren Po, sie kommt mir entgegen, hebt ihren Po ein Stück an, ich kann ihr die Strumpfhose ausziehen, nehme aber ihr Höschen gleich mit.

Das geht ja gar nicht, denke ich, als ich ihren dunklen Busch vor mir habe, nein, das ist ja kein Busch mehr, das ist ein Urwald. Ich ziehe ihr die Strumpfhose aus, muß dazu erst ihre Schuhe abstreifen, dann kann ich sie Fuß für Fuß entkleiden. Sie ist etwas überrascht, als ich ihr die Schuhe wieder anziehe, läßt es aber geschehen. Ich arbeite mich langsam an ihren Waden hoch, kitzle ihre Kniekehlen, was ihr wieder ein Kichern entlockt, muß ihr sagen, daß sie dabei allerliebst aussieht, beuge mich zu ihr hoch, küsse sie wieder. Gerne nimmt sie mein Kompliment an, gleich bin ich wieder an ihren Beinen. Etwas enttäuscht ist sie, als meine Hände an ihren Oberschenkeln bleiben, gerne hätte sie etwas an ihrer feucht glänzenden Möse gespürt, dann kommt der Schock, als ich sie frage: „Darf ich dich rasieren, dann spürst du meine Zunge viel besser“?

Einen Moment ist sie entsetzt, überlegt, ist aber so geil, daß sie nickt. Ich gebe ihr einen Kuß auf den Bauch, sage ihr: „Einen Moment, Liebes, ich bin gleich wieder zurück“. Schnell suche ich die Utensilien zusammen, muß ganz oben im Schrank stöbern, brauche ja mein Rasierzeug nicht mehr. Und noch mehr entsetzt ist Sabine, als ich sie bitte, sich auf den Tisch im Eßzimmer zu legen. Sie zittert leicht, vor Aufregung, aber auch vor Angst, als sie auf dem Tisch liegt, ich ihre Beine weit gespreizt habe. Ich beruhige sie etwas, sage zu ihr: „Bist du schön“, dann küsse ich ihre Brüste, sauge die Nippel in ihren Mund, küsse sie dann auf den Mund. „Keine Angst“, sage ich, „ich habe viel Übung, es wird dir gefallen“. Sie macht kein überzeugtes Gesicht, aber als ich mit dem warmen Waschlappen ihre Möse anfeuchte, stöhnt sie laut.

Ich nehme zunächst die Schere, bald ist der Urwald Vergangenheit, nur noch eine Steppe bedeckt ihr Möschen, ich kann es jetzt schon sehen, Sabine hat dicke Lippen, es wird eine Freude sein, sie zu lecken, sie in den Mund zu nehmen und zärtlich zu kauen, ihr Hügel ist sehr ausgeprägt, ich bin gespannt auf ihre Perle, der Knubbel ist jedenfalls ziemlich groß, läßt einiges erwarten. Ich gebe einen Kuß auf den Hügel, neugierig nehme ich schon einmal ihre Säfte auf, Sabine schmeckt gut, es ist herrlich, wieder einmal frischen Mösenschleim zu lecken, und dank meiner Vorarbeit schmeckt sie sehr aromatisch, es wird mir eine Freude sein, sie nachher ausgiebig zu bedienen, das Wasser läuft mir schon im Mund zusammen.

Steffi, konzentrier dich, eines nach dem anderen, so hast du doch selbst zu ihr gesagt, genieße den Augenblick. Ich löse mich von ihr, meine Zunge scheint ihr gut getan zu haben, sie liegt jetzt ruhig. Ich schäume ihre Möse ein, arbeite mit gezielten Strichen, Stück für Stück wird aus der Steppe eine glatte Fläche. Eine Schande, eine solch hübsche Möse so zu vernachlässigen. Als ich ihre Lippen langziehe, um auch dort die Reste zu fällen, stöhnt sie schon wieder, öffnet ihre Schenkel noch weiter, breitbeinig liegt sie vor mir, und es ist eine Lust, ihre Nacktschnecke zu betrachten. Das Werk ist vollendet, ich hebe ihre Beine etwas, muß noch einmal nachschäumen, dann kann ich auch ihr Poritze blank legen. Als ich fertig bin, kann ich nicht anders, ich muß dieser herrlichen Möse einfach einen Kuß geben.

Zärtlich reinige ich sie mit einem Waschlappen, den ich in warmes Wasser tauche, tupfe sie mit einem Handtuch trocken. „Sabine, du bist ein doofes Weib“, sage ich zu ihr. Betrübt schaut sie mich an, aber ich fahre fort: „Hast eine der hübschesten Schnecken der Welt, versteckst sie hinter einem Urwald“. Zur Bestätigung drücke ich einen weiteren Kuß auf ihre Möse, muß mich zusammennehmen, damit ich nicht gleich über sie herfalle, besinne mich aber, massiere eine duftende Creme ein, Sabine schnurrt dabei, ihre Möse zuckt schon leicht.

Ich lasse sie einen Moment liegen, damit die Creme einziehen kann, räume schnell die Rasierutensilien weg, leere die Schüsseln, spüle kurz nach, dann bin ich wieder zurück. Sabine liegt noch so, wie ich sie verlassen habe, ich beuge mich über sie, gebe ihr einen langen Kuß, dann wandert mein Mund an ihr herab, sie stöhnt schon wieder, als ich ihre Nippel sauge, jetzt geht meine Zunge weiter, wandert über ihren Bauch, spielt in ihrem Nabel, was sie kichernd über sich ergehen läßt, aber bevor sie sich beschweren kann, ist mein Mund schon auf ihrem Hügel, wandert langsam zum Tal der Freuden. Ich lecke mit breiter Zunge über ihre Lippen, ziehe sie mit den Händen ein wenig auf, das rosige Innere leuchtet mir entgegen, ist fast weiß von ihrem Schleim. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, meine Zunge taucht tief in ihren Nektar ein, angelt nach ihm, mein Mund stülpt sich über ihre Möse, saugt an ihr. Und noch habe ich nicht in ihrem Loch gebohrt, durchzuckt es Sabine, mit einem lauten Schrei kommt sie, zittert am ganzen Körper, ihre Säfte fließen, ich kann mich richtig an ihr laben. Nur ganz langsam läßt der Saftfluß nach, ich sauge weiter, lasse die letzte Portion in meinem Mund, beuge mich zu Sabine hoch, suche ihre Lippen, teile ihren Saft mit ihr.

Sie liegt fertig auf dem Tisch, ich nehme sie einfach auf den Arm, trage sie zur Couch, setze sie auf meinen Schoß, ziehe sie fest in meine Arme, streichle sie. Lange atmet sie schwer, liegt schlaff an meiner Schulter, meine Hände gleiten über ihren Leib, ich habe ihre Titten zum kneten, zeige ihr, wie gut sie mir gefallen. Nach langer Zeit seufzt sie auf, hebt langsam ihren Kopf, bietet mir ihren Mund, wir küssen uns zärtlich. Als wir uns trennen, sieht sie mir in die Augen und fragt: „Und du“? „Du schmeckst gut, Süße“, antworte ich, „ich will mehr von deinem Nektar“.

Sie meint, mir etwas Gutes tun zu müssen, will unter mein Höschen. Ich schüttle nur den Kopf. „Willst du denn gar nicht“? fragt sie. „Ich habe es dir doch gesagt, dein Möschen ist zum Lecken, dein Ärschlein zum ficken. „Bitte, fick mich“, sagt sie, meint es auch so. „Es wird aber dauern, bis wir so weit sind“, sage ich vorsichtig. „Wenn es so schön wird wie auf dem Tisch, darfst du mit mir machen, was du willst“, antwortet sie, strahlt mich dabei an. Ich muß sie einfach noch einmal küssen, zum ersten Mal spüre ich Leidenschaft in ihrem Kuß.

Ich nehme Sabine an der Hand, führe sie ins Bad. „Was ist denn das“? fragt sie, als sie dir Reinigungseinheit sieht. „Das, meine liebe, dient dazu, mein Möschen sauber zu halten, nichts ist so unangenehm wie wenn sich eine Frau beim Fick unsauber fühlt“. Dazu nickt Sabine bestätigend. Jetzt zeige ich ihr zuerst einmal, wie die Einheit funktioniert, also ziehe ich mein Höschen aus, sie lächelt mich an, als sie meinen Steifen erblickt, sieht aber interessiert zu, als ich mich auf die Reinigungseinheit setzte. Etwas erschrickt sie, als die an den dicken Dorn denkt, der in mein Fötzchen eindringt. „Ich habe auch kleinere“, erkläre ich ihr. Genau sieht sie auf mein Gesicht, lächelt, als sich der Bügel löst, hat keine Angst, selbst die Einheit zu probieren. Ich setze den kleinsten Dorn auf, tausche das Vorderteil aus, Schwanz gegen Möse, gebe reichlich Gleitmittel auf den Dorn. „Was ist das“? fragt sie. „Dein vorderes Möschen wird feucht, wenn du in Stimmung kommst“, sage ich. „Oh, ja, wenn ich an vorhin denke, ich habe mich fast geschämt, so bin ich ausgelaufen“. „Schäm dich nie mehr“, sage ich bestimmt, „du schmeckst so gut, gib mir immer reichlich“. Sie grinst, ich erkläre weiter: „Dein vorderes Möschen produziert selbst Gleitmittel, denn dein Schleim dient nicht nur dazu, mein Schleckmäulchen zu füttern, da kannst damit auch Schwänze in dir aufnehmen, auch wenn ich das für leicht abartig halte“. Sie kichert: „Du hast doch selbst einen, also was willst du“. „Ich will deine Möse ausschlecken, bis du brüllst, zum ficken ist dein Ärschlein da“. Also gut“, sagt sie, „und dazu brauche ich Gleitmittel“. „Genau“, antworte ich, „und zuerst muß dein Möschen gedehnt werden, denke daran, was du mir von deinem vorderen Fötzchen erzählt hast, beim ersten Mal hast du nur Schmerzen gespürt“.

„Nicht nur beim ersten Mal“, antwortet sie, „ganz selten habe ich einen Orgasmus bekommen, und dann meist durch meine eigene Hand, und was du mit mir gemacht hast, habe ich noch nie gespürt“. „Dann laß uns weitermachen“, sage ich, „beuge dich bitte über die Badewanne“. Sabine sieht mich etwas komisch an, kommt aber meinem Wunsch nach. Ich knie mich hinter sie, spreize leicht ihre Beine, lecke zuerst einmal über ihre frisch rasierte Möse, spüre schon wider die ersten Geilheitstropfen. Dann lecke ich über den Damm, ziehe ihre Bäckchen auseinander, umrunde ihre Rosette. Sofort versucht sie, ihren Po zusammenzukneifen, aber ich gebe ihr einen leichten Schlag auf ihre Bäckchen, sie zittert, überlegt, ob sie ihre Beine zusammenstellen soll, bleibt aber stehen, wird durch meine Zunge belohnt, die sich wieder auf den Weg zu ihrer Möse macht, sie aufgeilt.

Die Kleine stöhnt auf, drückt mir ihren Körper entgegen, ich muß innerlich grinsen, lecke wieder über den Damm, umrunde ihre Rosette. Dieses Mal hält sie schon stand, aber ich will nicht übertreiben, nehme den Weg zurück, kann jetzt schon eine gute Portion Mösensaft einsammeln, mache mich mit ihm auf den Weg, schmiere damit ihre Rosette. „Was machst du mit mir“, stöhnt sie leise. Ich antworte nicht, bohre jetzt mit meiner Zunge an dem weichen Loch, sofort zuckt Sabine wieder, also Rückzug, ich werde es schon schaffen, denke ich, Geduld hat sich noch immer ausgezahlt. Ich lecke ihre Möse, lasse meine Zunge richtig in ihr schlabbern, Sabines Beine beginnen, leicht zu zucken, ich streichle über sie, nehme wieder den Weg über den Damm, umrunde ihre Rosette, bohre in ihrem Loch, es öffnet sich mir ein Stück, es schmeckt leicht nach Moschus.

„Schön entspannen“, sage ich zu ihr, meine Zunge zieht sich zurück, ich stecke einen Finger in ihre Möse, dann einen zweiten. Ich schleime meine Finger schön ein, entziehe mich ihr dann wieder, sie stöhnt enttäuscht auf, grunzt gleich darauf, als sie meine Zunge an ihrer Perle spürt, wird geil, jetzt ist die Zeit, langsam lasse ich einen Finger um ihre Rosette kreisen, stecke ihn langsam in ihr Arschloch, gleichzeitig lecke ich ihre Perle. Sie zuckt ein wenig, entspannt aber, ich kann mit meinem Finger in ihrem Loch rühren, Sabine wirft den Kopf zurück, stöhnt laut. Ich lecke durch ihre Möse, sie rinnt aus, das kann ich mir nicht entgehen lassen, nehme eine gute Portion Nektar in mir auf, ziehe mich dann zurück, Enttäuscht schreit Sabine auf, ruckelt mit ihrem Unterleib, will wieder etwas an sich spüren, streckt mir sogar ihr Ärschlein entgegen. Gut, gut, denke ich, lecke über ihre unteren Lippen, setzte zwei Finger an ihrer Rosette an, sauge gerade an ihrer dick geschwollenen Perle, als ich mit zwei Fingern in ihren Arsch eindringe. Sie stöhnt, zuckt etwas mit ihrem Unterleib, läßt mich aber werkeln, genießt die Arbeit an beiden Löchern. Meine Zunge leckt abwechselnd durch ihre Spalte und über ihre Perle, während meine Finger langsam ihre Arschmöse dehnen. So etwas Geiles hat sich noch nicht gespürt, sie beginnt, am ganzen Körper zu zittern, schreit wild auf, ein weiterer Abgang zeichnet sich ab.

Ich nutze die Gelegenheit, dehne mit beiden Fingern ihren Arsch, sauge an ihrer Perle, was ist das? Sabine hat sich nicht mehr unter Kontrolle, alles an ihr zuckt, sie öffnet ihre Schleusen, pißt mir in den Mund. Die ersten Tropfen nehme ich noch mit, dann ziehe ich meinen Kopf zurück, beuge sie über die Wanne, lasse es dort hineinlaufen, wühle in ihrem Darm, bis der Strahl versiegt. Langsam begreift sie, was ihr passiert ist, ich ziehe mich aus ihr zurück, die öffnet ihre Augen, Sieht das gelbe Rinnsal, Riecht es, beginnt hemmungslos zu Weinen.

Im ersten Moment bin ich ratlos, dann nehme ich sie in den Arm, bis sie sich wieder etwas beruhigt, mir kommt eine Idee, ich lasse sie auf dem Wannenrand sitzen, knie wieder vor ihr, lecke sie sauber. Zunächst schmecke ich nur ihre Pisse, schmeckt nicht so gut, aber zum Glück vermischen sich die letzten Tropfen immer mehr mit ihrem schon wieder fließendem Mösensaft. Ich stelle mich vor sie, ziehe sie zu mir, mit hochrotem Kopf steht sie vor mir. „Aber Liebes“, flüstere ich ihr ins Ohr, „auch das ist die kleine Sabine“. Ich suche ihren Mund, sie zuckt ein wenig zurück, aber dann schmeckt sie nur ihren Mösensaft, beruhigt sich langsam wieder.

Es ist ein harter Tag für sie, viele neue Eindrücke muß sie verarbeiten, bald aber habe ich unser Tagesziel erreicht. Ich küsse sie, zeige auf die Reinigungseinheit und frage: „Bist du bereit“? Sie schaut noch einmal, schließt die Augen, wie wenn sie gleich zur Schlachtbank geführt wird, dann nickt sie. Ich muß den Sitz nicht verändern, komisch, denke ich, meine Liebsten haben fast immer meine Statur, darüber muß ich einmal nachdenken.

Ich sage Sabine, daß sie ihre Beine ein wenig spreizen soll, sich vorsichtig und langsam auf den Dorn setzen soll. Sie zuckt kurz, als der Dorn beginnt, in sie einzudringen, aber bald sitzt sie auf der Reinigungseinheit. „Schmerzen“? frage ich, sie schüttelt den Kopf. „Laß es einfach geschehen“, sage ich, bringe das Unterteil an ihrer Möse an, schließe den Bügel, arretiere ihn. Im ersten Moment blickt mich Sabine nur an, dann ein kleiner Schrei, es ist der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Schreien, die sie ausstößt, immer wenn eine neue Aktion beginnt. Sabine ist die erste, die auf der Maschine einen Orgasmus bekommt, beim letzten Nachspülgang muß ich sie festhalten, ihr ganzer Körper zittert. Nachdem die Maschine abgeschaltet hat, hängt sie an mir, ich drücke ihre eine Portion Gleitmittel in ihr Ärschlein, schließlich will ich sie noch stopfen, sonst wäre meine ganze Arbeit umsonst gewesen.

Aber zuerst trage ich eine fix und fertige Sabine ins Wohnzimmer, nehme sie auf meinen Schoß, streichle sie, leise stöhnt sie vor sich hin. Nach einiger Zeit hebe ich ihren Kopf, suche ihren Mund, küsse sie noch einmal, dann sage ich: „Bereit für die letzte Runde“? Sie nickt schwach, ich beuge sie über die Couch, streichle ihre Bäckchen, sie jammert nur leise. Ich nehme einen Zwei- Zentimeter- Plug, gebe Gleitmittel darauf, drehe ihn langsam in ihr Ärschlein. Sabine ist zu fertig, sie läßt es einfach geschehen. Als der Plug sitzt, hebe ich ihre Beine, helfe ihr in ihr Höschen, die Kleine hängt über der Couch, ich trage sie ins Schlafzimmer, lege sie in mein Bett, mache mich geschwind fertig. Als ich zurückkomme, ist Sabine eingeschlafen.




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