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Meine Frau mit Lederhandschuhen auf der Party – Te

Wir waren bei guten Bekannten aus dem Golfclub zu einer Themenparty eingeladen worden. „Royal und Maske“. Ich habe mir dazu einen feinen Smoking geliehen, da man den nicht so häufig trägt. Meine Frau freute sich richtig auf die Party und sagte, sie hatte etwas Besonderes vor. Wir waren das erste Mal auf so einer Party eingeladen, aber ich hatte schon einiges von den Golffreunden darüber gehört. Voraussetzung war, dass jeder eine Maske trug, so dass man den anderen nicht erkennen konnte. Anders käme man nicht rein. Die Ehepaare wurden getrennt, denn es gab mehrere Durchgänge bei denen man eine Nummer ziehen musste. Jeder Nummer war zweimal vertreten – jeweils für Männer und Frauen. Die gleichen Nummern gesellten sich zueinander und hatten dann 30 Minuten Zeit miteinander mit Tanzen, Essen, Unterhalten etc. zu verbringen. Wobei ich immer wieder hörte, dass es dabei bei vielen mehr um sexuelle Aktivitäten ging. Man konnte sich da, wenn man es wollte, ungeniert von seiner Lust treiben lassen. Nach 30 Minuten wurde dann wieder gewechselt. Bei ca. 160 Gästen war es sehr unwahrscheinlich, dass man seine eigene Frau zugelost bekam. Ich war nicht so ein Freund von großen Events. Und von solchen Events schon gar nicht, aber meine Frau sagte, dass sie unbedingt da hin wollte. Wenn nötig auch alleine. Sie wollte einfach mal sehen, was da so stattfinden würde. Auch sie hatte die Information, dass da mehr als Tanzen und Klönen stattfand. Also ging ich mit. Obwohl mir bei dem Gedanken etwas mulmig war.
Dazu kam, dass wir Mitte 40 sind und meine Frau eine attraktive Erscheinung ist. In der Vergangenheit hatte ich nie das Gefühl, dass sie etwas mit anderen Männern haben wollte. Ich schien ihr genügt zu haben, aber seit ein paar Wochen – wenn ich ehrlich bin, seit wir zu der Party eingeladen wurden – machte sie immer öfter Anmerkungen, die mich nicht nur irritierten sondern eigentlich schon Angst machen.
Neulich unterhielten wir uns über die Party und sie fragte mich wirklich voller Ernst, „was mache ich nur, wenn der zugeloste Partner will, dass ich sein Glied anfasse. Ich kann dann doch schlecht nein sagen, das wäre doch unhöflich oder was meinst du?“
„Dann wichs ihn doch,“ antwortete ich ärgerlich.
„Ehrlich, das wäre für dich ok?“ fragte sie mich herausfordernd.
„Natürlich nicht, aber warum sollte das einer machen?“ Sie schaute mich etwas irritiert an. „Bist du so naiv. Natürlich ist es für viele ein Freibrief, sich mit anderen zu vergnügen.“
„Wie bist du den drauf,“ wollte ich wissen.
„Nun einige aus dem Golfclub waren schon mehrmals da und haben mir da einiges erzählt. Glaubwürdig erzählt. Nebenbei. Da ist es doch richtig, sich vorher Gedanken zu machen oder nicht?“
„Was, die haben erzählt, dass sie genötigt wurden, einen alten Bock einfach so einen abzuwichsen? Das kann ich nicht glauben. Bei aller Naivität.“
„Glaub es mir oder nicht, aber eine erzählte mir, dass sie an dem Abend drei Männer gewichst und vier Männer sogar einen geblasen hat. Und – es war nicht gezwungen, ihr hat es Spaß gemacht. Der besondere Reiz war für sie, dass sie den anderen Lust bereiten konnte, aber nicht wußte, wem. Wenn sie es einem besorgt hatte, kam schon der andere.“
„Hat sie auch.. “ wollte ich wissen.
„Nein, kein Geschlechtsverkehr. Das wollte sie nicht. Zuhause war sie so geil, dass sie über ihrem Mann hergefallen ist. Der allerdings etwas Schwierigkeiten hatte. Klappte dann aber doch. Nachdem sie ihm erzählte, was sie mit den Schwänzen gemacht hatte, wurde er steinhart. Kopfkino eben.“
„Sie hat ihm erzählt, wie sie die fremden Schwänze gewichst und geblasen hat und er ist geil geworden?“ Ich konnte das nicht glauben.
„Genau und glaube mir, den anderen ging es ähnlich. Ihr Männer seid schon komisch.“
„Halt stop. Bitte nicht verallgemeinern. Es sind nicht alle Männer so.“
„Mach dir nichts vor. Ihr seid alle gleich. Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich mal den Schwanz eines anderen in die Hand nehmen würde, ihn ein bißchen reibe und dann zum Höhepunkt bringe?“
„Das ist jetzt aber nicht dein Ernst.“
„Doch eigentlich schon. Ich hätte damit keine Probleme. Ist doch anomym. Dich wichse ich doch auch. Macht mir auch nichts aus, wenn dein Samen über meine Hand fließt oder du dich in meinen Mund entlädst. Ist doch nichts dabei.“
Ich war schockiert. „Du würdest gerne…“
„Ja, ich würde gerne mal einen anderen Schwanz bei der Party abwichsen oder ihn vielleicht bis zum Ende blasen. Weiß nicht ob ich schlucken würde. Ich würde es dir auch danach erzählen und ich glaube, dass es dich, genauso wie die anderen Männer erregt. Die haben vorher auch protestiert.“
„Ne, da bin ich anders. Glaub mir.“ Ich war davon wirklich überzeugt.
„Bist du zu einem Test bereit? Jetzt und hier. Wenn es so ist, vergesse ich es, wenn nicht, dann habe ich die Freiheit, wenn mir ein Schwanz angeboten wird, zuzugreifen und zu tun, wozu ich Lust habe. Geschlechtsverkehr ist nicht drin. Das verspreche ich dir. Da bist du zuhause dran. Also heb was für mich auf.“
„Ich finde das etwas komisch und weiß auch nicht, wie du den Test machen willst, aber bitte, wenn ich dich damit von deinem Vorhaben abbringen kann gerne.“ Wie soll der Test aussehen?“
„Dazu musst du deine Hose ausziehen.“
„In Ordnung. Test bestanden. Hose ist runter.“ flachste ich.
„Auch die Unterhose.“ forderte sie mich auf.
„Willst du mich nackt sehen? Kannst du gerne haben.“ Ich saß also mit heruntergezogener Hose auf der Coach.
„Gut so. Die Ausgangsbasis für den Test ist geschaffen. Sieh dir dein Glied an. Ist es steif?“
„Nein, warum sollte es?“
„Weil ich dir zeigen werden, wie du erregt wirst, wenn ich dir etwas beichte.“
„Etwas beichten. Was meinst du damit“ Wenn mein Kleiner schon klein war, dann wurde er jetzt noch kleiner.
„Du hast gesagt, es würde dich nicht erregen, wenn ich dir erzählen würde, wie ich einen fremden Schwanz errege und zum Spritzen bringe. Stimmts?“
„Genau das habe ich gesagt, aber was ist mit deiner Beichte…?“
„Warte ab, wenn ich es schaffe, deinen Schwanz in den steif zu bekommen, ohne dass ich ihn berühre, dann hast du den Test verloren und ich habe die Freiheit mit den Schwänzen, die mir bei der Party angeboten werden zu tun und zu lassen, was ich will. OK?“
„Die Wette gilt. Aber jetzt erzähl….“
„In Ordnung, aber du darfst mir nicht böse sein. Und eins vorweg ich liebe nur dich und ich liebe dich wirklich.“
„Ich liebe dich doch auch. Weshalb sollte ich dir böse sein?“
„Ich war doch neulich beim Mädelsabend. Erinnerst du dich noch, dass ich etwas später nach Hause gekommen bin? Du hattest mich gefragt, wo ich jetzt herkomme und wer mich gefahren hatte. Ich fand es ja richtig lieb, dass du auf mich gewartet hast, aber ich hatte ein schlechtes Gewissen, denn es war nicht so, wie ich dir erzählt hatte. Wir haben uns nicht festgeklönt und es war auch keine meiner Freundinnen, die mich nach Hause gebracht hat. Deshalb kanntest du das Auto auch nicht…“
„Wer war es dann..“ wollte ich unbedingt wissen. So kam keine Bewegung in meinen Schwanz. Definitiv nicht.
„Ich hatte gelogen. Es war mein ehemaliger Kollege.“
„Der hinter dir her war und immer geil auf dich war?“
„Ja genau der. Ich hatte ihn in der Bar wiedergesehen und er hat mich angesprochen. Erst wollte ich nicht, aber dann hat er mir leid getan. Die Mädels wollten nach Hause und eigentlich wollte ich mit, aber er hat mich schon fast angefleht zu bleiben. Er müsse mir noch einiges erklären, was ihm schon lange auf dem Herzen war.“
„Und du hast zugestimmt?“ fragte ich ungläubig.
„Ja, wie gesagt, zuerst wollte ich nicht, aber er saß da, wie ein Häufchen Elend und versprach mir, mich nach Haus zu fahren. Es würde ja auch nicht lange dauern. Ich stimmte dann schließlich zu und sagte meine Freundinnen, dass sie schon mal fahren könnten.“
„Und dann. Hat er um Absolution gebeten?“ wollte ich aufgeregt wissen.
„So in etwa. Dazu musst du wissen, dass wir ja schon gehen wollten und ich angezogen war. Weißt du noch, was ich anhatte?“
„Ja, ich glaube eine enge Jeans mit deinen Lederstiefeln und deine Lederjacke. Ach ja, deine langen Handschuhe noch. Stimmts? Warum fragst du?“
„Pass auf. Ich dachte es dauert nicht lange, also blieb ich angezogen und setzte mich zu ihm und war gespannt, was er mir sagen wollte. Er bestellt mir ein Glas Wein. Eigentlich wollte ich nicht, sollte ja nicht lange dauern. Ich habe mich deshalb nicht ausgezogen, sondern meine Jacke zwar geöffnet aber nicht ausgezogen. Auch meine Handschuhe nicht.“
„Was hat das jetzt mit deinen Handschuhen zu tun?“ ich würde langsam unwirsch. Mein Schwanz war weiter geschrumpft.
„Warte kurz. Um das zu erklären muss ich dir etwas zeigen.“ Sie ging kurz nach oben und kam mit ihren Lederhandschuhen zurück. Dann ging sie und schenkte uns beiden ein Glas Wein ein.
„Was hast du vor? Willst du mich betrunken machen und dann erwürgen. Mit deinen Handschuhen hinterlässt du ja keine Spuren.“
Sie sagte nichts, sondern zog langsam ihre Lederhandschuhe an. Es dauerte eine Zeit, denn sie saßen sehr eng und waren aus weichem Leder. Schwarz und glänzend. Sie reichten ihr bis zum Ellenbogen. Ich wußte nicht warum sie das tat und wartete.
Sie setze sich mir gegenüber, nahm ihr Weinglas in die Hand und rieb mit dem weichen Leder von Daumen und Zeigefinger immer wieder am Glasstil. Dann schaute sie mich an und sagte.
„Stell dir vor, du bist ein absoluter Lederfetischist und stehst insbesondere auf weiche glatte Lederhandschuhe. Und es gibt für dich nichts Schöneres als wenn man deinen Schwanz damit in die Hand nimmt und ihn langsam so lange wichst, bis dein Samen darüber läuft.“
„Du willst sagen, dass…“
„Ja genau. Nicht ich war es eigentlich, hinter der er her war, sondern meine Lederkleidung, insbesondere meine Lederhandschuhe haben es ihm angetan. Das wußte ich natürlich nicht, sonst hätte ich sie ausgezogen. War ja nicht meine Absicht, ihn so geil zu machen. Er hat sich bei mir für die Anmache entschuldigt und mir das alles gebeichtet. Ich fragte ihn, wie das bei ihm kam, denn es ist wohl nicht die Regel, dass Männer bei Lederhandschuhen einen sexuellen Reiz bekommen. Und so fing er an, mir zu erzählen, wie es schon in der Kindheit anfing. Er war 10 und spielte oft bei seiner Cousine. Seine Tante hatte immer lange Lederhandschuhe gehabt. Da er sich mit seiner Cousine sehr gut verstand. Er sagte, sie waren wie Geschwister, hat er ihr von seiner Vorliebe für Leder und besonders für Lederhandschuhe erzählt.“
„Und da hat sie die Lederhandschuhe ihrer Mutter geholt und befriedigt?“ wollte ich ungläubig wissen.
„Ja genau. Das hat sie sehr oft gemacht. Bis sie einen eigen Freund hatte, dann wollte sie nicht mehr. Er hatte mehrere Freundinnen, aber keine konnte sich für Lederhandschuhe erwärmen. Bis er mich gesehen hatte. Du weißt, ich trage oft und gerne Lederhandschuhe, die eng sind und auch sexy aussehen. So dachte er, er hätte in mir eine Seelenverwandte gefunden. Deshalb war er so hinter mir her.“
„War doch gar nicht so schlimm, deine Beichte. Test gewonnen.“
„Ich bin ja noch gar nicht fertig. Also, ich saß da neben ihm..“
„Du hast neben ihm gesessen? Warum?“
„Nun, meinst du es ist besonders schön, wenn er mir über den Tisch zurufen muss, dass er auf Leder steht. Deshalb hatte ich mich vorher schon neben ihn gesetzt. Das Tragen meiner Lederhandschuhe und das Spielen an meinem Weinglas hat ihn natürlich in absolute Geilheit versetzt. Aber das wußte ich doch vorher nicht.“
„Du hast aber nicht ..“
„Er tat mir richtig leid. Als er das alles beichtete, war mir klar, was ich da angerichtet hatte. Ich konnte seine Beule in der Hose sehen und wußte, wie sehr er unter Druck sein musste. Er fragte mich etwas schüchtern, ob er meine Handschuhe mal berühren dürfte. Sie wären absolut geil. Ich gab ihm eine Hand, die er so zart berührte und betastete. Er sah aus wie ein kleiner Junge, dem man seinen Traum erfüllt hätte.“
„Und dann hast du ihm einen runtergeholt. Alles klar. Dein Test ging in die Hose.“ ich war siegessicher.
„Willst du wissen, was passierte. Vergiss jetzt mal den Test. Ich will dir die Wahrheit sagen, sonst steht etwas zwischen uns.“
Mir wurde mulmig bei dem Gedanken, dass meine Frau…. da erzählte sie weiter.
„Erst hatte ich vor zu gehen, aber als er so liebevoll und ehrlich mit mir über seinen Lederfetisch sprach, konnte ich ihm nicht böse sein. Ich hatte ja auch schon ein paar Gläschen Wein intus – das soll nicht als Entschuldigung gelten – aber ich war in so einer Stimmung, ihm, der so ehrlich zu mir war und sich geoutet hat. Jetzt etwas Gutes zu tun. Ich überlegte, was ich tun könnte. Ich wußte, dass er zuhause wie ein Wilder wichsen wird und dabei das Bild von mir und meinen Handschuhen im Kopf hätte. Das machte mich auch ein wenig stolz und attraktiv. So fragte ich ihn ganz offen, was er heute noch tun würde. Er sah mich etwas verschämt an und sagte nur, meine Eier leerwichsen und an deine Lederhandschuhe denken.
Wir saßen etwas in der Ecke, so dass keiner sehen konnte, wie ich meine andere Hand in seine Hose schob.“
„Du hast in seine Hose gepackt? Komm verarsch mich nicht.“
„Genau so war es aber. Es hat mir sogar in dem Moment Spaß gemacht. Ich wollte ihm richtig Lust bereiten. So viel, dass er beim Wichsen immer an mich denkt.“
Jetzt hatte ich die Szene vor Augen, ich sah die Lederhände meiner Frau und wußte, wie weich und zart das Leder war und wie es sich anfühlen musste, wenn sie einen steifen und harten Schwanz berührt. Ich konnte nicht anders, aber es kam Bewegung in meinen Schwanz, als meine Frau von dem Abend weitererzählte.
„Es war ein geiles Gefühl für mich, als ich seinen steifen Schwanz in der Hose berührte. Er stöhnte sofort laut auf und ich hatte das Gefühl, dass er sogar die Augen verdrehte. Das turnte mich total an. Sorry, wenn ich dir das so erzähle.
Er hat einen recht großen Schwanz und in der Hose war nicht genug Platz. Ich konnte ihn zwar etwas mit meinem weichen Leder wichsen, aber ich wollte sehen, wie ich seinen Schwanz zum Abschuss bringen würde. Also setzte ich mich so hin, dass ich seinen Genitalbereich mit meinem Rücken verdecke.
Dann sagte ich ihm, er solle seinen Schwanz rausholen. Ich werde ihn unter dem Tisch eine runterholen.
Er schaute mich irritiert an. „Das würdest du für mich tun. Das wär mein absoluter Traum. Warum?“ „Weil ich sehen will, wie du meine Lederhandschuhe und meine Lederhose vollspritzt. Los hol ihn endlich raus. Keiner kann etwas sehen.“
Das tat er dann auch. Etwas umständlich war es schon, seinen steifen Schwanz rauszuholen. Wie gesagt, er war nicht gerade klein. Als ich meinen Handschuh aus seiner Hose gezogen hatte, sah ich, dass er schon viel Lustsaft darauf verteilt hatte.
Ich schaute mir seinen Schwanz unter dem Tisch an. Ca. 22 cm und dick. In dem Moment war es für mich ein Genuss, die Vorhaut dieses großen und mittlerweile glitschigen Schwanz mit meiner linken Lederhand rauf und runter zu bewegen. In dem Moment hätte ich sogar seinen Schwanz in meinen Mund geschoben, aber das wäre aufgefallen, also wichste ich ihn. Zu meiner Enttäuschung dauerte es nicht sehr lange und er fing an zu zucken und schoss seinen Samen über meinen Handschuh auf meine Lederhose. Es war unheimlich viel und der Samen lief von meiner Lederhose herunter. Ich war da richtig eingesaut, aber er war absolut glücklich.“
Sie schaute mich jetzt erst wieder an. „Schatz es tut mir leid. Aber es war für mich ein absolut tolles Gefühl. Ich hatte es genossen einen fremden Schwanz zum Spritzen zu bringen, weil ich geile Lederhandschuhe anhatte.“
Ich war etwas sprachlos und stellte mir das ganze vor. Mein Schwanz war steif, aber das war mir egal. Dann habe ich eben die Wette verloren. Aber in meinem Kopfkino sah ich, wie meine Frau mit den Lederhandschuhen, die sie jetzt gerade anhatte, einen anderen Schwanz berührt und so lange wichst, bis der Samen rausspritzt.
Sie konnte meine Reaktion nicht so richtig einschätzen und dachte, dass ich ihr vielleicht nicht glauben würde. Sie kam näher, setzte sich neben mich und zeigte mir ihren linken Lederhandschuh. Sie hatte recht. Man konnte noch die vielen Spuren von dem Samen sehen.
„Ich habe nicht gelogen, Schatz. Ich wollte es dir auch immer beichten, traute mich aber nicht. Ich sehe, dass es dich erregt hat, aber darum ging es mir nicht. Ich habe daran Lust gefunden, fremde Schwänze zu entsamen. Mit meinen Lederhänden oder auch mal mit meinem Mund.“
„Ich habe verstanden. Ja natürlich bin ich schockiert, dass meine Frau . . Egal. Wichtig ist deine Offenheit. Ich hätte ein Problem damit, wenn du mit anderen schläfst.“
„Das mache ich nicht. Versprochen.“
„Ich glaube dir. Ich muss mich daran gewöhnen, mir vorzustellen, dass du anderen Männern Lust bereitest, aber wenn es dir Freude bereitet und du sonst nichts tust, glaube ich, kann ich damit leben. Deshalb freust du dich auch so auf die Party. Unerkannt andere Schwänze wichsen. Wie du an meinem Schwanz siehst, hast du gewonnen. Tu es. Aber eins würde ich gerne noch wissen. Hast du ihm…?“
„Ob ich ihm einen geblasen habe? Ja. Der Abgang unter dem Tisch war mir etwas zu schnell. Nachdem ich meine Handschuhe und meine Hose von dem vielen Samen gesäubert hatte, fuhr er mich, wie versprochen nach Hause. Überglücklich strahlte er und bedankte sich immer wieder bei mir. Als wir bei dem Einkaufszentrum vorbeifuhren, sagte ich ihm, er solle mal auf den Parkplatz fahren. Vor unserem Haus fand ich es nicht angemessen. Es sollte ja keiner mitbekommen.
Er hielt auch an. Etwas unsicher. Er wußte ja nicht, was ich machen wollte. Also sagte ich es ihm. Ich wollte ihn gerne auch mal blasen. Er solle seinen Sitz nach hinten in die Liegeposition bringen und ich würde mich um alles kümmern.“
Sie sah nicht strahlend an. „Willst du wissen, was ich mit ihm gemacht habe?“
Ich nickte nur. „Gut, dann zeige ich es dir gleich. Lehn dich nach hinten und genieß.“
Sie nahm meinen Schwanz zart in ihre weiche Lederhand, massierte meinen Schwanz und rieb mit dem weichen und glatten Leder immer wieder an meinen Schwanz auf und ab. Dann beugte sie sich über meinen Schwanz nahm ihn zart in den Mund und saugte mich, begleitend durch ihre wichsende Lederhand, in ein paar Minuten zu einem der heftigsten Orgasmen, die ich bis dahin hatte.
Ich habe meiner Frau vergeben. Ich wußte, sie würde viele Schwänze auf der Party leerwichsen oder sogar blasen.
Als sie mich entsamt hatte lag ich erschöpft auf der Coach.
„Willst du wissen, was ich zur Party anziehen werde?“ fragte sich mich fast schon euphorisch. Natürlich wollte ich da.
„Es dauert etwas. Entspann dich so lange.“
Ich war sehr gespannt, was sie mir jetzt präsentierte.




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