Die Mutter meiner Freundin (oder was ich tat während meine Freundin sich mit jungen Männern getroffen hat)
Teil 1: Kennenlernen
Um es vorweg zu sagen, die Mutter einer ehemaligen Freundin war eine Lady und eine richtig geile Sau.
Was ich hier erzähle beruht im Kern auf einer wahren Begebenheit (wer genaueres wissen will -> PN)
Mit Mitte 30 habe ich über ein Flirt-Portal eine nette Frau aus einer Stadt ca. 40km entfernt kennen gelernt. Es dauert lange bis wir uns real in einem Kaffee getroffen haben. Daniela war so alt wie ich und von Beruf Lehrerin. Ich befürchtete sie wäre sehr schüchtern, da es bis zum ersten Treffen so lange gedauert hatte, aber das war nicht der Fall, sie war wohl nur vorsichtig. Wir redeten viel, lachten viel und unser Treffen dauerte viel länger als geplant. Sie hatte leicht wellige lange braune Haare und tief-braune Augen. Ihre Figur war die einer perfekten MILF, große leicht hängende Brüste, ein runder Arsch, eher griffig aber nicht dick. Sie hatte wohl guten Grund vorsichtig zu sein, mit wem sie sich trifft.
Es wurde spät und wir redeten offen über alles möglich, ich erinnere mich, dass sie homosexuelle Freunde hatte und Sex unter Frauen würde sie auch nicht abstoßend finden auch wenn es wohl nicht ihr Ding wäre. Als ich mich verabschieden wollte, stellte ich fest dass das Parkhaus in dem mein Auto stand geschlossen hatte. Sie bot mir gleich an mit zu ihr zu kommen. Bei etwas Rotwein redeten und lachten wir weiter. In irgendeinem Zusammenhang sagte sie, einige Jungs in ihrer Schule hätten es ihr sehr angetan. Es gäbe da ein paar Typen die könnten alles von ihr verlangen. Eine Freundin hätte mal zu ihr gesagt, dass sie vermutlich irgendwann deswegen im Knast landen würde. Aber es wäre natürlich nie irgendwas passiert.
Sie kannte ihren Vater nicht, und der Kontakt zu ihrer Mutter war wohl schwierig. Ich dachte ich höre nicht richtig als sie meinte, ihre Mutter habe ihr den letzten Freund ausgespannt. Sie lachte und meinte sie würde mich ihr erst einmal nicht vorstellen. Es kam dann am Abend dazu wie es kommen musste und wir fickten hemmungslos wie Tiere.
Sie ging zuerst ins Bad und kam mit einem dünnen seidenen Negligé heraus. Der glänzende weiße Stoff spannte über ihren Brüsten und an ihrem Arsch. Am liebsten hätte ich sie gleich zu mir gezogen und sie fest an mich gedrückt aber dafür kannte ich sie noch nicht gut genug. Wir gingen ins Bett, lagen nebeneinander. Ich find langsam an sie zu streicheln und sie genoss es. Ich fühlte ihren großen weichen Busen. Mit ihrer Hand streichelte sie über meinen längst harten Schwanz und fing an ihn mir vorsichtig zu wichsen. Erst danach schob ich mich näher an sie heran um Sie intensiv zu küssen. Jetzt griff ich mit beiden Händen in ihre weichen Brüste, mit meinen Finderspitzen strich ich über ihre harten Nippel die unter dem glatten Stoff nach oben drückten. Mit einer Hand griff ich zwischen ihre Beine und spürte wie nass sie war. Ich wollte sie dort streicheln und weiter aufgeilen. Sie machte die Beine breit, ihre nasse Möse lag offen da und wollte gefickt werden. Ich stieg über sie und schob ihr langsam meinen Schwanz rein. Ihre Titten wackelten unter dem Negligé, davon wollte ich mehr sehen und schob den glatten Stoff hoch, so dass ich nun ihre nackten Titten vor mir wackeln sah. Sie stöhnte leise „aah“, „aaah“ und sah mich dabei mir ihren rehbraunen Augen direkt an. Ich faste sie an der Hüfte und stieß nun fester zu „AAAH“ ihr Stöhnen wurde lauter. Außer dass sie stöhnte und mich gierig ansah, zeigt sie keine Reaktion und ließ mich machen. Sie war jetzt so nass das es jedes Mal klatschte wenn ich mit meinem Schwanz tief in ihre Möse eintauchte und unsere Becken aufeinander prallten. Da es ihr gefiel wurde ich noch etwas heftiger und sie stöhnte nun nur noch lauter.
Beinahe wäre ich gekommen, aber das wollte ich noch nicht. Ich zog mein bestes Stück heraus und rieb meinen Schwanz an ihren Schamlippen und vor allem über ihren Kitzler. Dabei konnte ich mich leicht entspannen, aber sie wurde immer geiler. Ich drückte mein Glied nun fest auf ihren Kitzler und machte wieder Fickbewegung, als sie plötzlich erzitterte.
Sie atmete heftig, ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie. „Du hast so wundervolle Brüste, ich könnte sie den ganzen Tag ansehen und anfassen, aber Deine dunkelbraunen Augen sind noch phantastischer“ sagte ich und hoffte das würde nicht zu plump wirken. Ich war wirklich sehr von ihr fasziniert. Sie lächelte mich an und fragte „was kann ich denn noch für Dich tun?“. Fast jeder andere hätte ich jetzt wohl einen blasen lassen aber ich wollte ihre Titten ficken.
Wie sich herausstellte war ein Tittenfick für sie nichts Neues. Sie wartete bis ich über ihr war und meinen Schwanz zwischen ihre Titten legte, dann presste sie ihre weichen Brüste um meinen Schwanz und lächelte. Ich rieb mein Glied zwischen ihre dicken Titten und sah sie an. Sie grinste und versuchte meine Eichel zu saugen wenn ich tief in ihr weiches Brustfleisch fickte und vor ihrem Gesicht wieder hervorkam. Ich starte in ihre Augen, fühlte ihr Brüste um meinen Schwanz und ihren Mund an meiner Schwanzspitze. Meine Bewegungen wurden langsamer, diesen Moment wollte ich genießen. Jetzt glitt mein Schwanz ganz langsam zwischen ihren Titten hin und her und in ihrem Mund. „Los spritz ab, spritz mich einfach voll wenn Du willst“ sagte sie und dann konnte ich nicht mehr. Ich stieß ein paar Mal heftiger zu und mein Samen spritze heiß und kräftig aus mir heraus, einmal, zweimal und noch ein drittes Mal über ihr Gesicht. Das Sperma lief ihr aus dem Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und lachte „wow anscheinend habe ich dir gefallen“. ‚Das kann man wohl sagen‘ dachte ich mehr als ich es sagen konnte. Vorsichtig wischte ich ihr den Samen mit Taschentüchern aus dem Gesicht wie es sich für einen Gentleman gehört.
Wir waren beide fertig und ich war mir sicher wir würden jetzt gut schlafen. Wir lagen nebeneinander redeten noch ein wenig und ich wäre fast schon eingeschlafen, als sie sich eng an mich rankuschelte und mir uns Ohr flüsterte: „ich will nochmal ficken“. Ich spürte wie sie ihren Busen an mich drückte und wurde schnell wieder wach. Im Dämmerlicht sah ich ihr dunklen Augen und ihr lächeln, ja ich wollte nicht schlafen. Sie rutschte im Bett nach unten und fing an meinem Schwanz zu saugen. Es dauerte nicht lang und ich war wieder steinhart. Sie lächelte und sagt: „wusste ich es doch“.
Wir fickten heftig und hemmungslos. Zunächst wollte sie es dogystyle von hinten dabei klatsche mein Becken gegen ihren runden Arsch. Dann hat sich mich geritten und ich hielt ihre großen Titten in meinen Händen, ich genoss wie ihr Tittenfleisch wackelte. Ich fickte sie in Scherenstellung, so dass ich beim zustoßen ihren Kitzler rieb, dabei Stöhnte sie und wurde langsam immer lauter, so dass ich immer weiter machte bis sie mit einem lauten „jjaaaaaaahh“ und zuckender Möse zum Orgasmus kam.
Ich wartete bis ihr Orgasmus ganz verflogen war und noch etwas länger. Ich küsste sie und wollte ihr jetzt wieder die Titten ficken. Doch sie meinte „ich bin gleich wieder da“. Kurzdarauf hörte ich nebenan Wasser laufen. Es dauert länger als mir lieb war ‚was macht sie da, wenn sie noch länger wartet ist meine Lust weg‘ dachte ich mir leicht enttäuscht.
Dann kam sie wieder ins Zimmer, ihre Lippen waren rot von Lippenstift und glänzend von Lipgloss. Sie stand vor dem Bett und meinte lächelnd: „komm her“. Ich stand auf und sie ging vor mir in die Knie, schaute mich von unten mit ihren rehbraunen Augen an. Jetzt würde sie mir meinen Schwanz lutschen. Sie fing an mir mit einer Hand meine Eier zur kraulen und ihre andere Hand lag auf meinem Po und mit einem Finger massierten Sie meinen Anus. Sie schaute mich an, mein steinharter Schwanz war direkt vor ihrem Gesicht. Sie lächelte und sagte: „Ich liebe harte Schwänze. Worte können gelogen sein, aber ein harter Schwanz ist ein ehrliches Kompliment“. Dann öffnete sie verführerisch ihren Mund, strich mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen und saugte meinen Schwanz ein. Sie lutschte nicht, nein sie saugte als wollte sie alles Blut in meinen Schwanz pumpen.
Es war unbeschreiblich, sie wusste wie man es richtig macht. Ich genoss es, sie saugte meinen Schwanz immer wieder tief in ihrem Mund und sah mich die meiste Zeit dabei an. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und machte die vor/zurück Bewegung zuerst mit, dann steuert ich es ein wenig. Was für ein Gefühl wenn sich ein hübsches Gesicht an Deinem Schanz festsaugt und du ihren Kopf noch leicht an dich presst. Als sie spürte, dass ich bald kommen würde hörte sie auf. Sie blieb vor mir knien, lächelte „ich liebe es Deinen geilen Schwanz zu saugen“, sie öffnet leicht ihren verführerischen Mund. Am liebsten hätte ich ihr meinen Schwanz sofort wieder in den Mund geschoben. „Gefalle ich Dir?“, „Ja du bist unbeschreiblich und Du machst das absolut klasse“ sagte ich noch immer schwer atmend. Dann saugte sie meinen Schwanz wieder ein und hörte nach einem Moment wieder auf. So ging es ein paar Mal. Ich konnte nicht mehr, ich war kurz davor einfach so abzuspritzen. Jetzt griff sie mit beiden Händen in meine Pobacken, saugte heftig an meinem Schwanz, ich schob, nein fast schon riss ich, ihren Kopf vor uns zurück. Ich kam, mein Saft lief mit druck durch meinen Schwanz, sie saugte weiter, ich spritze in ihren Mund, sie saugte heftig weiter. Es kamen noch ein zweiter großer und kleinerer Spritzer, aber sie saugte immer weiter.
Jetzt sah sie wieder zu mir auf, öffnete den Mund und ließ das ganze Sperma langsam aus ihrem Mund fließen. Das Sperma lief ihr über ihr Kinn und tropfte auf ihre Titten. Dabei sah sie mir in die Augen, ein unbeschreiblich geiler Anblick. Sie spukte den Rest des Spermas aus und lächelte mich wieder an. Ich sagte ihr wie überaus geil ich die Aktion fand und sie grinste, sie wusste was sie tat. In diesem Moment war ich mir sicher, dass ist die richtige Frau für mich, geil, hemmungslos, gutaussehend, super frauliche Figur, intelligent und noch dazu konnte man sich gut mit ihr unterhalten und lachen. Leider sollte ich schon sehr bald feststellen, dass sie in mancher Hinsicht sehr schwierig und eine „Tussie“ war, manchmal meldete sie sich 2 bis 3 Wochen gar nicht und hatte dann fadenscheinige Begründungen dafür. Vermutlich traf sie sich noch mit anderen Männern. Mir wurde also bald klar, dass es ganz gut klappte wenn wir uns am Wochenende sahen, über nichts Ernsthaftes redeten und uns um den Verstand fickten. Ich dachte mir genieße es einfach solange es gut läuft.
