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Die Geschichte meiner Ehe 3

Es war geschafft. Der letzte Wagen rollt vom Hof, die Feierlichkeiten sind endlich zu Ende. Geschafft aber gut gelaunt schaue ich zu meinen Mann. Er wirkte geschafft aber glücklich, so frisch vermählt. „Ich halte das in diesen Sachen nicht mehr lange aus. Was hältst du davon wenn wir uns in die Hochzeitsnacht begeben?“ Hauchte er mir ins Ohr. Ich wurde sofort geil, wartete ich doch schon eine Ewigkeit auf diesen Moment. Wir gingen in unser Bad und entledigten uns unserer Kleidung. Bis ich aus meinem Brautkleid war dauerte es eine ganze Weile, und so saß mein frisch Vermählter derweilen Nackt auf dem Wannenrand und schaute mir lüstern zu. Teil um Teil legte ich ab, und mein nackter Körper zeigte sich langsam. Als ich alles aus hatte, stellte ich mich vor den großen Spiegel den wir im Bad hatten, und begutachtet meine Figur. Die festen Brüste, der schlanke Bauch, reine zarte Haut. Das alles zeigte ich mir und meinem Mann, der immer noch beobachtend da saß. Ich drehte mich langsam zu ihm um, und schaute ihn an. Er erkannte das mich etwas bedrückte und fragte mich,
„ was ist los, stimmt was nicht?“ „Gefalle ich dir ?“ „Ja aber natürlich. Wieso sollte auch nicht ?“ „Bald werde ich anders aussehen,“ erwiderte ich ohne noch etwas hinzuzufügen. Er stand langsam auf und schritt auf mich zu. Er stand sehr nah bei mir, seine straken Hände umfassten meine Oberarme und zogen mich an seinen Körper. „Du wirst mir immer gefallen, und ganz besonders dann, wenn deine Weiblichkeit deutlich hervortritt.“ Ich lächelte, das war zwar nicht unbedingt das was ich hören wollte, aber ich war zufrieden. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche und reinigten uns von dem Tag. Das warme Wasser lief über unsere Körper und wir spürten die Entspannung die eintrat. Zärtlich schmiegte ich mich an meinen Mann der seine Hände voller Seife sanft über meine Brüste gleiten lies. Ich Küsste ihn und meine Hände erforschten seine mir durchaus gut bekannten Körper, doch war es heute anders als sonst. Er war jetzt mein Ehemann, das änderte so einiges was mir vorher nicht so bewusst war.
Langsam kniete ich vor ihm nieder, und Küsste dabei seinen Bauch hinab zu seiner Männlichkeit. Kaum angekommen saugte ich ihn tief in meinen Mund, ich spürte seine Eichel wachsen. Und saugte und lutschte voller Hingabe an dem geilen Stück. Doch sehr weit kam ich nicht in meiner Bemühungen im richtig eine zu Blasen. Die ersten Lusttropfen die sich prickelnd auf meiner Zunge verteilten deuteten das nahende Ende an. Aber mein Mann zog seinen Schwanz aus meinem Mund, und mich zu sich hinauf. „Ich brauche diese Ladung noch woanders für.“ „Dann lass es uns endlich machen, ich halte das nicht mehr aus.“ Er öffnete die Duschkabine und wir trockneten uns ab. Jetzt sollte es also passieren.

Endlich lag ich nackt und geil in den Kissen. Auf Händen getragen vom Bad bis zum Bett, das ist es was eine Frau erleben möchte. Mein Mann stand Nackt mit einem mächtigen Ständer vor dem Bett, er war zum platzen Geil, aber wusste nicht recht was er machen sollte. Das war das erste mal das ich ihn so schüchtern gesehen habe, er musste sehr nervös sein. „Also, wenn du mit mir fertig bist, und mir endlich deinen heissen Saft in den Bauch gepumpt hast, dann habe ich eine Überraschung für dich. Die du hoffentlich zu schätzen weißt. Und jetzt nimm mich als deine Frau.“ Ich legte mich lag auf das Bett und öffnete meine Schenkel. Sofort strömte der Geruch von meiner geilen feuchten Muschi durch den Raum, was meine Mann noch geiler machte. Er kniete sich vor mich auf das Bett und hob meine Schenkel leicht an. Noch ein paar kleine Bewegungen und er war in Position. Ich spürte wie er seine Lanze vor meinem Loch in Stellung brachte. Er warte eine kurzen Moment und schaute mich an. Dann ließ er seinen Körper nach vorn über sinken und presste mir seinen dicken tief in mein heißes Loch. Mir stockte der Atem, tausend Gefühle durchströmte mich gleichzeitig. Jeden seiner festen Stöße spürte ich so intensiv. Meine Arme umschlungen ihn, meine Beine umgriffen seine Lenden „weiter, weiter hör nicht auf. Nimm mich , ahhh.“ Ich spürte wie ein kribbeln in mir aufstieg, „ich komme, ich komme.“ Ich schrie vor Lust und meine Muschi zog sich immer enger um den geilen Schwanz im meinem Bauch. Auch mein Mann löste sich, er stach noch einmal tief in mich hinein, dann vergrub sein Gesicht tief an meinem Hals. Ich konnte sein geiles Stöhnen in mir hören, als er seinen heissen Saft tief in mich spritzte. Schwall für Schwall nahm ich in mich auf, während mein Orgasmus nie zu enden Schien. Seine Bewegungen wurden ruhiger und unsere Atmung beruhigte sich. Ich umklammerte ihn fest und wollte für immer so in seiner nähe bleiben. Seinen Samen tief in meinem Körper, der bereit war für das was kommen sollte. Und so schliefen wir dann ein.

Die Sonne kitzelte mich sanft als ich aufwachte. Ich schlug meine Augen auf, und für einen Moment war ich nicht sicher wo ich war. Nach einigen Augenblicken kamen die Erinnerungen jedoch schnell zurück. Mein Mann, wo… ? Da lag er ja, immer noch halb auf mir. Sein Gesicht lag direkt vor einer meinen Titten, seine Beine zwischen den meinen. Sanft drückte ich meine Nippel in sein Gesicht, und umspielte damit seine Lippen. Es dauerte nicht sehr lang und ich spürte seine Lippen meine Umkreisungen erwidern. „Guten Morgen“, flüsterte ich leise. Was er mir mit einem leisen knurren und einem innigen Kuss auf meine Titte sagte. Zart führte er seine Hand über meine Brust bis hinab zu meinem Bauch, er legte sie unter meinen Bauchnabel. „ Ob es wohl geklappt hat ?“ „Wenn nicht ,sollten wir vielleicht nochmal nachlegen ?“ „Du geiles Stück denkst auch nur an das eine.“ „Wären wir verheirate wenn es nicht so wäre?“ Gab ich lachend zurück, während mein Mann sich langsam aber bestimmt zwischen meine Beine schob. Wir Küssten uns innig und ich spürte wie Leben in meinen Körper kam.
Er rieb seine dicke Eichel über meinen Kitzler und sein Schwanz wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Dann schob er ihn mir endlich rein. Es war herrlich dieses Gefühl des ausgefüllt sein, so intensiv und tief. Wir küssten uns wild und voller verlangen und er fickte mich immer härter. Ja, so brauch ich das. Ich dachte das würde jetzt ewig so weiter gehen, aber da stockte er plötzlich und zog sich aus mir zurück. Ich wollte schon Protestieren, doch er sagte zu mir jetzt gebe ich es dir richtig. Er wies mich an wie ich mich zu legen habe, und er Kniete sich wieder vor meine Loch, meine Beine drückte er weit nach hinten, so dass meine Arsch in die höhe ging. Mein Loch war nun weit klaffend offen vor ihm. Er stütze sich rechts und links neben mir ab, und mit seinen Oberarmen konnte er meine Beine weiter zurück drücken. Er machte eine schnelle Bewegung nach vorn, was meinen Arsch noch etwas steiler nach obern brachte und dann stieß hart und schnell zu. Sein Schwanz raste mit so großer Geschwindigkeit in mich hinein, so das es mir fast die Besinnung raubte. Ich stöhnte und schrie gleichzeitig, er steckte so tief in mir wie noch keiner zuvor. Und dann begann er mich zu ficken, immer und immer wieder rammte er in mich hinein. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen mein Arschloch. Meine Geilheit stieg ins unermessliche. Stöhnend, schreiend fast kreischend kam ich in einem langen Orgasmus. Als mein Orgasmus abklang verlangsamte mein Mann seine Fickbewegung, ich öffnete die Augen und sah in stark schwitzen über mir. „Hey, das war irre, so hat es mir noch keiner besorgt.“ „Ich brauch´ne Pause, aber dann geht’s weiter.“ Er Küsste mich innig und schob seinen Riemen dabei langsam hin und her. „Kannst du noch lange oder Spritz du gleich ab?“ fragte ich ihn leise, was ihn sofort seine Bewegungen stoppen ließ. „Warum, soll ich etwa aufhören !“ „Nein, natürlich nicht, ich habe dir doch heute Nacht von einer Überraschung erzählt.“ „Ja, und welche ?“ „Kannst du noch ?“ „Ja, dich ficke ich noch lange wenn du willst.“ „Und ob ich will.“ „Und was meinst du nun ?“ Ich schwieg einen Moment und war mir selber nicht mehr sicher ob ich das wollte, aber ich war jetzt so kurz davor. Also wenn nicht jetzt wann dann. „Entjungfere mich bitte.“ „Aber das bist du …. Wo ? Wie kann ich der … . Mhhh , du meinst deinen Arsch richtig ?“ „Ja, den mein ich. Hast du das schon mal gemacht ?“ „Eigentlich nicht! Aber wir können ja herausfinden ob ich es kann.“ „Na du machst mir ja Mut.“
Ich lag schon in fast perfekter Position für unsere vorhaben, und so brauchte er seinen Schwanz nur aus meiner Muschi ziehen und ihn etwas tiefer wieder neu ansetzten. Er drückte mein Becken noch etwas weiter nach oben, und war so gut Fickbereit. Ich schaute ihm fest in die Augen, und hoffte das er gut rein gehen würde. Mit leichtem Druck schob er ihn langsam in das innere meines Schließmuskels, sein Schwanz war aber schon etwas angetrocknet, so das es ziemlich zog an meinem Arschloch. Auch er spürte dies und so spuckte er mir kurzerhand auf mein Loch. So eine Sauerei hatte noch keiner gemacht. Er rieb ihn hin und her um seinen Spucke besser zu verteilen. Als sein Schwanz gut eingeschmiert war, drückte er ihn wieder in meinen Arsch. Oh, jetzt spürte ich es. Diesen Schmerz der so unerträglich und doch Geil ist, das ich nicht wusste ob ich Schreien oder Stöhnen sollte.
Ich entschied mich für beides zur gleichen Zeit. Meine Augen waren fest zusammengepresst und ich gab Geräusche von mir, die ich zuvor selber noch nie gehört hatte. Doch meine Mann ließ sich davon nicht abbringen. Millimeter für Millimeter schob er mir sein Ding weiter in den Arsch. Mein Schließmuskel hatte sich zur Aufgabe gemacht ihn genau daran zu hindern. Und so spielte sich in meinem Arsch ein Kampf ab, dessen Gewinner noch nicht ausgemacht war. Ich war versucht ihn zu stoppen und ihn daran zu hindern weiter zu machen, aber irgendwie war es auch schön. Ich versuchte mich zu entspannen und stellte mir vor ich hätte Luft im Bauch, die jetzt raus musste. Es brauchte noch einen Moment, bis ich die Entspannung in meinem Arsch spürte. Dann spürte ich das mein Mann seinen ganzen Riemen in meinem Arsch versenkt hatte. Oh, fühlte sich das gut an. Ich öffnete meine Augen und schaute zu ihm auf. „Na wie ist es,“ sagte er zu mir als sich unsere Blicke sich trafen. „Unbeschreiblich Geil,“ brachte ich nur hervor und forderte ihn auf mich nun richtig in den Arsch zu Ficken.
Mit langsamen und langen Stößen wurde mein Arsch bedient, ich nutzte die gute Position und wichste dabei meinen Kitzler. Um eine Trockenlaufen seines Schwanzes zu verhindern, schmierte ich ihn mit meinem Fotzensaft großzügig ein. Meine zusätzliche Stimulation mit den Händen machte ihn noch Geiler. Er war nun von den langen zu kurzen Stößen übergegangen. Wobei er seine Eichel immer im Bereich meines Schließmuskels hielt. Ich spürte das es bei ihm nicht mehr lange dauern konnte bis er kommen würde, seine Eichel wurde Dicker und Dicker. Er stöhnte laut auf. Und dann entlud er sich in meinem Darm. In mehreren Schüben pumpte er mich voll. Er brauchte recht lange bis sich seine Puls und seine Atmung wieder beruhigten. Sein Schwanz in meinem Arsch wollte aber nicht kleiner werden, der stand immer noch wie zuvor. Ich war noch so geil, das ich wie wild meine Muschi rieb.
„Zieh ihn raus,“ herrschte ich ihn, mit atemloser Stimme an, „los zieh raus.“ Er zog ihn mir mit einem ruck aus meinem Arsch. Ohne weiter mit ihm zu sprechen, zog ich eine Ecke unsere Decke nach oben und wischte um seinen Schwanz. Dann zog ich ihn in Richtung meines Mundes. Er verstand sofort, huschte durch meine Beine und kam auf meinen Titten zu sitzen. Dann schob er mir den Schwanz in meinen Mund. „So eine geile Sau wie dich findet man nur einmal im Leben. Lutsch ihn schön Sauber.“ Ich tat wie mir befohlen und lutschte den Schwanz der eben noch in meinem Arsch steckte. Ich gab mir die grösste Mühe ihn ganz in meinen Mund zu bekommen. Erst als ich würgen musste hörte ich auf. Ich war so geil, ich spürte wie mir der Saft aus dem Arsch lief, und sich warm unter mir ausbreitete. „Fick mich, Fick mich bitte.“ Mein Mann erhob sich und ich drehte mich auf die Knie und ich regte ihm meinen Hintern entgegen. Ohne viel widerstand stieß er ihn mir bis zum Anschlag in mein heißes Loch. Er fickte mich hart durch, während ich immer noch meine Kitzler wichste. Sekunden später kam ich zum Orgasmus, den ich laut, sehr laut ausschrie. Das war der beste guten Morgenfick den ich bislang erlebt hatte. Weiter und weiter fickte mich mein Mann. Er wollte nochmal kommen und es mir diesmal in das “richtige“ Loch spritzen. Ich unterstütze ihn mit meiner Hand und massierte ihm seine Eier. Dann war auch er so weit und spritze mir seinen Saft in mein Fickloch. Er stöhnte zwar nicht mehr so laut, aber er hatte ja schon seinen Mann gestanden. Erschöpft vielen wir zurück in die Kissen. Wir Küssten uns innig und genossen die Befriedigung. Das war mein erster Morgen in der Ehe. Was waren wir doch ein geiles Paar.




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