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BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Der Stiefvater meiner Freundin Teil 9

In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot, Schmutz ist hier etwas Positives.
Wer so was nicht lesen will, der sollte die Seite wieder schließen.

Besitzerwechsel
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Die Tage im Keller war einfach der Horror. So eingesperrt kann man schnell den Verstand verlieren. Zwar kamen immer wieder Nachbarn von Sören und schalteten das Flurlicht ein, sodass ich unter der Tür etwas Helles sah, aber ansonsten verlor ich jedes Zeitgefühl. Nach einer gefühlten Unendlichkeit holte mich Sören nach oben. Es wäre der Tag der Übergabe und ich solle mich schick machen. Erst ging ich mich gründlich duschen, dann half mir Elly beim Schminken. Zum Anziehen gab mir Elly eine zu enge Leggins und ein tief ausgeschnittenes T-Shirt. Im Spiegel betrachtet, sah ich, dass das Shirt weder den aufgestochenen Aschenbecher, noch die Buchstabenkette verdeckte. Sobald ich mich einmal reckte, wurde auch mein Bauch freigelegt und jeder konnte meine Tattoos erkennen. Selbst wenn ich mich danach wieder gerade hinstellte, blieb die Aufschrift ‚Für jeden zum Schwängern freigegeben’ lesbar. Dennoch war mir das Ganze so gar nicht peinlich, ich wäre Sören auch nackt gefolgt.

Nachmittags verabschiedete ich mich von Elly und irgendwie hatte ich das Gefühl, ich würde sie niemals wiedersehen. Bisher war Elly mein großes Idol und deswegen fiel mir der Abschied richtig schwer. Zukünftig musste ich meinen eigenen Weg gehen und selber entscheiden, was gut für mich ist.

Im Waldschlösschen wurde ich gleich von Tatjana begrüßt und wie immer erkundigte sie sich besorgt, ob es mir gut geht. „Klar geht es mir gut, es könnte gar nicht besser gehen“, wehrte ich ihr Hilfsangebot ab. Innerlich war ich dennoch am Zweifeln. Sören, mein Traumbesitzer hatte mich tief enttäuscht. Statt mich zu seiner ewigen Sklavin zu machen, kümmerte er sich mehr um Melanie oder Elly. Jetzt wurde ich weitergegeben an irgendeine Lusche und bestimmt will der dann auch nur Blümchensex wie Eugen.

Im Hinterzimmer wollte ich zuerst Papi begrüßen, doch als ich an Mischa vorbeiging, griff er mir brutal an die Kehle und hielt mich so fest. „Du Schlampe kannst gleich hierbleiben“, erklärte er und riss mich auf seinen Schoß. Immer noch die Hand an meiner Gurgel zog er meinen Kopf an seine Schulter und erklärte weiter: „Ich habe schon die Dreieuroachtzig an deinen Papi gezahlt, somit gehörst du erst mal mir.“

Dreieuroachtzig war ich nur noch wert, Papi machte ernst. Hilfesuchend blickte ich zu ihm und er bat Mischa: „Kann ich meine Tochter auch noch begrüßen?“ Mischa löste gleich seinen Griff um meine Kehle und ich huschte schnell zu Papi.

Derweil wand sich Mischa an Sören und pampte ihn gleich an: „Na du kleiner Betrüger, du hast Glück, dass du sie heute abgegeben hast, sonst hätte ich sie bei dir Wichser selber geholt und dann hättest du ein paar auf die Fresse bekommen.“ Eingeschüchtert entschuldigte sich der „Herrschende“ Sören und verschwand schnell aus der Kneipe.

Papi nahm mich gleich in den Arm, und nachdem er mich gedrückt hatte, zeigte ich stolz meine neuen Tattoos, indem ich mein Shirt auszog und die Leggins runter schob. Papi lobte mich wohl dafür, er wirkte aber desinteressiert. Leise flüsterte er mir aber ins Ohr: „Pass auf, dass du bloß nicht bei Mischa schwanger wirst. Mischa ist um Längen sadistischer als Sören, und obwohl er hier in unserer Knobelrunde recht friedlich ist, so hat doch jeder von uns einen Heidenrespekt vor ihm.“

Begeistert hörte ich Papi zu, wenn das stimmt, dann … In mir baute sich eine tierische Spannung auf, das war wie Weihnachten kurz vor der Bescherung. Wieso warnte mich Papi, genau so einem wollte ich doch gehören. Schnell gab ich Papi einen Kuss und huschte zurück zu Mischa. Unterwürfig hockte ich mich neben seinen Stuhl und himmelte ihn von unten an.

Damit wurde ich aber für die Knobelrunde uninteressant. Damian begann das Spiel und die nächsten Stunden knobelten sie, ohne mich weiter zu beachten, selbst bei den Runden mit Wodka wurde ich ausgelassen. Für sie war ich nur noch eine Sache, die sich neben Mischas Stuhl befand.

Als alle schon betrunken lallten, wurde die Knobelrunde aufgelöst. Komischerweise war Mischa nicht betrunken, obwohl er bestimmt die gleiche Menge trank. Nachdem er seinen Deckel bezahlt hatte, befahl er nur „Komm“ und ich folgte ihm bereitwillig.

Bei Mischa Zuhause
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Mischa wohnte außerhalb der Stadt in der Etage über einer Autowerkstatt. Die Wohnung war wohl einmal für den Besitzer der Werkstatt gebaut worden, denn sie war nur über den Werksplatz erreichbar. Später merkte ich, dass sie tagsüber wohl sehr laut war, aber ab siebzehn Uhr war das ganze Grundstück wie ausgestorben.

Schweigend war ich Mischa von dem Waldschlösschen zu dem Werksgelände gefolgt. An der Gebäudeseite ging er eine schmale Eisentreppe hoch und öffnete eine Stahltür. Dahinter kamen wir an einem Aufenthaltsraum vorbei, sowie einer Herren, bzw. Damentoilette. Am Ende des Ganges befand sich eine weitere Stahltür und dahinter begann Mischas Wohnung.

Nach Mischa betrat ich seine Wohnung, und als die Tür zufiel, entstand eine gespenstische Ruhe. Selenruhig hing Mischa seinen Schlüssel ans Schlüsselbrett und blickte zu mir. Ehe ich mich versah, trat er mit dem Fuß gegen meinen Oberkörper, dass ich von der Wucht gegen die Eingangstür flog.

Kaum lag ich vor der Tür, war er schon über mir und stellte seinen Fuß auf meinen Bauch. „Diesen Monat gehörst du mir und bei mir brauchst du nicht die Harte zu spielen. Ich will dich schreiend, bettelnd und vor Angst zitternd haben. Und glaube mir, du wirst schreien und um Gnade winseln.“

Ängstlich nickte ich und nun verstand ich die Warnung von Papi. Mischa war aber noch nicht fertig mit seiner Ansage: „Leider musste ich Georgi ein Versprechen geben, wenn du mich anbettelst und wieder eine Prinzessin sein willst, werde ich dich freilassen. Das ist die einzige Möglichkeit hier vorzeitig rauszukommen, ansonsten werde ich dich bis aufs Blut quälen, egal welche Folgen bleiben.“

Empfand ich gerade noch absolute Panik, kippten meine Gefühle ins Verlangen. Obwohl Papi genau wusste, dass das Wort Prinzessin mich umdrehte, setzte er es immer wieder ein, um mich zu beeinflussen. Nie im Leben wollte ich wieder Prinzessin sein, deswegen habe ich bereits Pisse getrunken und Scheiße gegessen. Inzwischen habe ich meinen Körper sogar durch Tattoos und Piercings verunstalten lassen und nun bekam ich die Möglichkeit von einem Sadisten gequält zu werden.

Obwohl Papi mich mit dem Savewort schützen wollte, stürzte er mich damit nur noch tiefer in den Abgrund. Darüber war ich ihm aber absolut nicht böse, er hatte versprochen mich zu unterstützen, bis ich einen Besitzer gefunden habe. Nacheinander sollte Papi mich an seine Freunde weitergeben, und sobald mich einer schwängert, würde dieser mein Besitzer. Er wird über mein weiteres Leben entscheiden und ich werde ihm bis in meinen Tod folgen, genauso wie in einer Ehe, bis dass der Tod euch scheidet.

Da Mischa immer noch wie ein drohender Tyrann über mir stand, nickte ich zustimmend und bestätigte meine Bereitschaft: „Du kannst mit mir machen, was du willst. Ich werde niemals abbrechen, egal wie sehr du mich quälst.“ Spöttisch spuckte mir Mischa in Gesicht und befahl: „Ausziehen.“ Während ich mir förmlich die Sachen vom Leibe riss, verließ er den Flur und ging ins Wohnzimmer.

Bevor er sich aufs Sofa setzen konnte, war ich schon bei ihm und sank vor ihm auf die Knie. „Lass dich erst mal genauer ansehen“, befahl er noch immer stehend und zog mich schmerzhaft an meinen Nippelringen hoch. Zuerst betrachtete er meine tätowierten Brüste, griff aber unvermittelt brutal in das weiche Fleisch.

Da ich gleich vor Scherz aufschrie, lächelte er und erklärte: „Na ja, groß sind sie ja nicht unbedingt, aber wenigstens fühlst du noch Scherzen in ihnen, wenn ich sie anfasse. Dabei drehte er an dem empfindlichen Fleisch und ich hatte das Gefühl, er reißt sie mir ab.

Durch meine abwehrende Haltung fiel sein Blick auf den Aschenbecher auf meinem Busen. Grinsend lobte er Arturs Kunst und fügte einen Satz hinzu, der mein Blut in den Adern gefrieren ließ: „Weißt du eigentlich, warum ich dich haben wollte?“ Da ich den Kopf schüttelte, antwortete er für mich: „Als ich gesehen habe, wie panisch du dich gewehrt hast, als Sören dir die Zigarette auf deinen Titten ausdrückte, wollte ich dich unbedingt haben. Du siehst unheimlich geil aus, wenn du total verzweifelt heulst und genau in diese Situationen werde ich dich immer wieder bringen.“

Damit versetzte Mischa mich in Panik und er erkannte genau meine Gefühlswelt. Um mich weiter zu bringen, begann er wild auf mich einzuschlagen und vor lauter Verzweiflung, bettelte ich um Gnade. Das war der Punkt, an dem er mich haben wollte, plötzlich wurde ich rückwärts über die Sessellehne gedrückt und schon stand er mit einer gewaltigen Latte zwischen meinen Beinen.

Der war länger als Papis und meine Panik verstärkte sich, wenn dieses Monstrum brutal in mich eindringt, zerreißt er mich innerlich. In meiner Angst sah ich noch mal, wie seine Augen aufleuchteten, dann drang er wirklich in mich ein. Ja das war ein Riesenteil, aber es tat nicht weh, denn meine Scheide war nass wie ein Schleimbeutel.

Dafür erzeugte das Riesenteil aber andere Gefühle in mir, meine Scheide war zum Bersten gedehnt und jeden Stoß fühlte ich an meiner Gebärmutter. So eine Behandlung hatte ich noch nicht erlebt, das war heftiger, als mit meinem dicksten Dildo. Es bedurfte nur wenige Stöße und ich raste auf einen Orgasmus zu, der mich heftig überrollte. Damit war Mischa aber noch nicht fertig, denn als sich meine Muskeln entspannten und wieder Gefühle zu meinem Gehirn vordrangen, rammte er noch unvermittelt in meine Scheide.

Verbissen blickte er mich dabei an und einer inneren Eingebung folgend, forderte ich ihn auf: „Los tue mir weh, schlag mich, quetsch meine Brust, box in meinen Bauch.“ Irritiert stoppte Mischa kurz sein Rammeln, blickte mir fragend ins Gesicht. Mein inneres Verlangen forderte mich aber auf, ihn anzubetteln: „Los tobe dich an mir aus, ich lebe nur, um für dich zu leiden.“

Damit nahm ich ihm die letzten Hemmungen, wenn er je welche besaß, und wie wild schlug er auf mich ein. Vor Schmerzen wimmernd fühlte ich, wie Mischa immer wilder wurde und sich dann tief in mir entlud. Unmengen an Sperma flutete meine Scheide und in dem Moment wusste ich genau, wessen Nutte ich werden wollte.

Obwohl sich Mischa in mir verausgabte hatte, zog er meinen Oberkörper an sich und setzte sich mit mir auf das Sofa, ohne seine gewaltige Lanze aus mir zu ziehen. Eng kuschelte ich mich an ihn und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was ich seit Langem keinen mehr gesagt hatte: „Ich liebe dich dafür.“

Was ich ihm gerade ins Ohr geflüstert hatte, meinte ich auch so, von ganzen Herzen. Wenn ich so mal zurückblicken darf, von meinen Liebschaften als Hochwohlgeborene will ich gar nicht reden. Auch nicht über Damian, Eugen oder Oleg. Die haben mich nur gefickt, weil ich ihnen zur Verfügung stand. Liebe gab es bei ihnen nicht, gegenseitig. Auch ich habe ihnen keine Liebe entgegengebracht, nur hingehalten. Bei Sören habe ich schon etwas gefühlt, aber ihn interessierte nur, was er nicht bekommen konnte. Mich hätte er sogar haben können, Melanie nicht.

Georgi, sprich Papi, habe ich schon geliebt. Papi war noch der Beste vor Mischa, nur ich war ihm zu jung, zu unbeständig und ich wollte zu hoch hinaus. Ich wollte nicht nur manipuliert werden, ich wollte beherrscht und unterworfen werden. Bei Mischa passte scheinbar alles, er bediente sogar meine neu entdeckten masochistischen Neigungen.

Obwohl, waren die neu entdeckt?
War es nicht schon selbstzerstörerisch aus meinem beschützten Leben auszusteigen?
Fehlende Hygiene könnte Krankheiten auslösen.
Pisse und Kacke sind Ausscheidungen, die den Körper verlassen müssen, sie wieder in den Mund zu schieben bedeutet sich selbst zu vergiften.
Über Alkohol brauche ich nicht zu reden.
Erniedrigungen könnten seelische Krankheiten auslösen.
Schläge und Tritte lösen Hämatome aus, die könnten Krebs auslösen oder Tritte könnten sogar meine Knochen brechen.
Ach so Tattoos und Piercings fast vergessen, Schwermetalle in billigen Farben und billige Ringe mit einem zu hohen Nickelanteil?

Hey Leute, mit diesen Gedanken konnte man mich nicht abturnen, denn ich wollte genau das alles erleben. All das machte mich geil, die Vorstellung mich und mein Körper zugrunde zu richten, war mein Kick. Auch die Schmerzen, die ausweglose Verzweiflung und der bedingungslose Gehorsam hoben mich auf die Wolke der höchsten Glückseligkeit.

Mischa hatte das Handwerkszeug dafür, er besaß kein Gewissen und ihm gefiel es andere zu quälen – mich zu quälen. Ob ihr es glaubt oder nicht, ich hatte mich wirklich in ihn verliebt. Mit freiem Herzen beschloss ich mich schutzlos in seine Hände zu begeben, nicht mehr die Starke zu sein, die ihre Leiden still ertrug. Bei ihm wollte ich meine Gefühle frei zeigen. Um ihm zu gefallen, werde ich heulen, wenn es wehtut und ängstlich zittern, wenn er mir droht. Für ihn werde ich nichts mehr ertragen, sondern alles ausleben und hoffte dabei, von ihm schwanger zu werden, um ihm für immer zu gehören.

Steuern konnte ich es nicht, denn anders als bei den vorherigen Kandidaten wusste ich bei Mischa nicht, wann meine fruchtbaren Tage begannen, da ich in Sörens Keller das Zeitgefühl verloren hatte. Still für mich hoffte ich, schon jetzt den befruchtenden Samen in mir zu haben.

Mischa riss mich aus meinen Gedanken, denn er hatte sich von seinem Kraftakt erholt und schubste mich auf den Boden. Ohne mich abzufangen, ließ ich mich fallen und heulte gleich über die Stöße, die ich dabei abbekam. Mischa nahm mein Jammern nicht zur Kenntnis, stattdessen forderte er mich auf: „Hol mal die Flasche vom Küchentisch und da liegen auch Zigaretten.“

Um ihm zu gefallen, in meinem Kopf schwirrte nur noch, ich muss ihm gefallen, egal wie, lief ich schnell los. Auf dem Küchentisch stand auch eine große etikettenlose Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. In dem Aschenbecher daneben fand ich auch die Zigaretten von Mischa. Ohne zu überlegen, nahm ich die Zigaretten mit dem Feuerzeug und die Flasche. An den Aschenbecher dachte ich gar nicht erst.

Im Wohnzimmer lachte mich Mischa laut aus und öffnete die Flasche. Nach einem großen Schluck reichte er sie mir weiter. Ich hatte mir bedingungslosen Gehorsam geschworen und so setzte ich die Flasche auch an. Nach dem ersten Schluck hätte ich es gerne weit ausgespien, so sehr brannte das Zeug in meinem Hals. Zweimal musste ich noch schlucken, obwohl ich die Flasche gleich absetzt hatte. Kurz überlegte ich, ob das reiner Alkohol war. Erst revoltierte auch mein Magen, denn viel hatte er heute noch nicht bekommen. Als ich die Flasche zurückgab, setzte aber das warme Gefühl in meinem Bauch ein und der betäubenden Wirkung folgte auch eine positive Stimmungshebung, ich hatte einen Schwips.

Gedankenverloren zündete Mischa sich eine Zigarette an, und da ich den Aschenbecher in der Küche vergessen hatte, musste ich … Nein, das wäre jetzt ungerecht Mischa gegenüber. Ich hatte den Aschenbecher absichtlich nicht mitgenommen, denn ich wollte, dass er mich als Aschenbecher benutzt. Er begehrt mich, seit er mich dabei gesehen hatte, wie jemand eine Zigarette auf mir ausgedrückt hatte. Nun wollte ich ihm dieses Erlebnis geben, er sollte es steuern und nur für ihn werde ich vor Schmerzen heulen.

Da er mittig auf dem Sofa saß, konnte ich mich nicht neben ihm auf dem Boden sitzen. Deswegen suchte ich eine andere passende Stellung. Dafür setzte ich mich zwischen seine leicht gespreizten Beine und lehnte meinen Kopf zurück auf seinen Schoß. Noch bevor ich meinen Mund öffnen konnte, spreizte Mischa sein Oberschenkel und mein Kopf rutschte dazwischen. Nachdem ich meinen Mund weit geöffnet hatte, grinste Mischa mich von oben an: „Du willst es wohl unbedingt wissen?“

Nach meinem angedeuteten Nicken kam schon seine Zigarette und ein Stückchen Asche fiel zischend auf meine Zunge. Ohne zu schlucken, blieb ich in der gleichen Haltung liegen, da beugte er sich vor und griff nach der Flasche. Nach einem kräftigen Schluck hielt er mir die Flasche hin. Da ich mit dem Kopf schütteln wollte, klemmte er mich zwischen seinen Oberschenkel ein und hielt den Flaschenhals an meine Lippen.

Langsam schüttete er die hochprozentige Flüssigkeit in meinen Mund. Erst versuchte ich es nur im Mund zu behalten, dann war aber ein bestimmter Füllstand überschritten und ich musste schlucken. Schmerzhaft brannte das scharfe Zeug in meinen Hals, doch Mischa hatte kein Erbarmen und füllte weiter meinen Mund. Wie viel er mir eingeflößt hatte, konnte ich nicht sagen, nur als ich das nächste Mal die Flasche sah, fehlte über die Hälfte.

Mischa hatte es sichtlich genossen, wie ich mich gegen den hochprozentigen Schnaps wehrte. Nachdem die Flasche weggestellt hatte, kam auch wieder seine Zigarette über meinen Mund. Bereitwillig öffnete ich ihn und Mischa streifte die Asche an meinen Zähnen ab. Wieder hörte ich das leichte Zischen in meinem Mund und eine Panik machte sich in mir breit.

So wie ich hier eingeklemmt war, konnte ich mich nicht wehren. Was wäre, wenn Mischa die Zigarette auf meiner Zunge ausdrücken würde, oder gar die Glut tief in meinen Hals fiel. Vielleicht bis in meinen Kehlkopf, vielleicht würde sie mich da verbrennen und ich könnte nicht mehr atmen.

Ängstlich blickte ich zu Mischa auf und was ich in seinen Augen sah, verkrampfte mein Herz. So eine Leidenschaft hatte ich noch nie gesehen, meine Angst, meine Panik erzeugte in ihm eine leidenschaftliche Gier. Dieser Ausdruck in seinen Augen raubten mir den Verstand, erzeugten eine Liebe zu ihm und ich würde für ihn alles tun, alles tun, alles, alles.

Mischa war inzwischen in seiner Gier nach meinem Schmerz wie ferngesteuert. Seine Oberschenkel pressten meinen Kopf zusammen, fixierten ihn wie festgeklebt auf dem Sofa. Leicht legte Mischa die Hand mit der glühenden Zigarette auf meinen Busen und näherte sie meiner Haut. Panik überkam mich, verzweifelt versuchte ich mich zu wehren, aber da Mischa meinen Kopf fixiert hatte, kam ich nicht weg.

Laut heulte ich auf, schrie, jammerte, doch das Unvermeidbare kam immer näher auf mich zu. Langsam und schmerzvoll berührte die glühende Kippe meinen Ausschnitt, verbrannte meine Haut und ließ mich heulen wie ein Schwein auf einem Spieß.

Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Mischa schubste mich auf den Boden und stand auf. Wie eine leichtgewichtige Puppe hob er mich hoch und legte mich über die Sessellehne. Ohne lange zu zögern, rammte er seine Riesenlatte in meine ‚nasse‘ Scheide. Ja nicht nur ihn hatte meine Qual tierisch angemacht, auch bei mir lösten die schmerzhaften Handlungen eine totale Geilheit aus.

Um ihn weiter anzuheizen, versuchte ich auch mich leblos wie ein Stück totes Fleisch ficken zu lassen, konnte mich aber nach ein paar Stößen nicht mehr beherrschen. Laut schreiend bockte ich ihm entgegen und Mischa drehte noch mehr auf. Mit der einen Hand griff er mir in meine kurzen Haare und riss mich an meinen Kopf auf seinen Speer. Von der anderen Hand bekam ich heftige Schläge auf meine Hinterbacken und in dem ganzen Gefühlssturm kickte ich einfach weg.

Was er noch alles mit mir gemacht hatte, weiß ich nicht. Mein ganzer Körper tat mir nur entsetzlich weh und ich lag immer noch mit dem Bauch über der Sessellehne. Als ich mich aufrichtete, wurde mir schummerig und ich sackte zum Boden. Mühsam kroch ich den Meter zu meinem neuen Herrn und küsste seine Füße, da zog er mich hoch und setzte mich neben sich.

„Komm trink etwas“, sagte er anschließend und hielt mir die Flasche an meine Lippen. Gleich nahm ich einen großen Schluck, doch als das scharfe Zeug in meine Kehle lief, war ich wieder hellwach. Kurz bekam ich einen Hustenanfall, aber Mischa legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich zu sich ran. Ich konnte nicht anders, ich musste mich einfach an ihn kuscheln und klammerte mich richtig an ihn fest.

Mein erster Tag bei Mischa, ich war glücklich. Obwohl Mischa ein brutaler Sadist war und auch keinen Hehl daraus machte, war er auch ein Partner, an den man sich anlehnen konnte. Den restlichen Abend betranken wir uns weiter und irgendwann brachte er mich in sein Bett, glaube ich wenigstens, denn ich wachte in seinem Bett auf.

Der zweite Tag bei Mischa
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Mit tierischen Kopfschmerzen stand ich am nächsten Tag auf und schleppte mich in die Küche. Vor der Kaffeemaschine lag ein Zettel, doch den schob ich erst mal weg. Als ich Kaffee aufgesetzt hatte, fiel mein Blick auf einen Flaschenkorb und in dem standen noch zwei Flaschen ohne Etikett. Was empfahl Sören noch mal beim Kater? Ohne mich schnell zu bewegen, suchte ich ein Glas und füllte es mir der klaren Flüssigkeit. Nach dem zweiten Glas merkte ich wieder das warme Gefühl im Magen und grins, meine Kopfschmerzen waren erträglich.

Etwas später, beim Einschütten den Kaffees überlegte ich, ob Mischa sauer wird, weil ich mich einfach an seinen Schnaps bedient hatte. Dann verwarf ich aber meine Sorge, was sollte schon passieren? Er könnte mich verprügeln, und wenn ich dabei genug heule, würde er mich sogar durchficken. Es könnte ja gar nicht besser laufen.

Beim Kaffeetrinken las ich seinen Brief. Er sei jetzt Arbeiten und ich könne mich frei in der Wohnung bewegen. Nur dürfe ich nicht die Wohnungstür öffnen. Damit gab er mir kein Verbot, was ich nicht halten konnte, nach dem gestrigen Tag will ich sowieso nicht mehr weg von ihm. Inständig betete ich sogar, von Mischa schwanger zu werden und mich damit für immer an ihn zu binden.

Da ich mich hier frei bewegen durfte, suchte ich mir auch etwas Vernünftiges zu essen. Schließlich durfte ich die letzten beiden Monate bei Sören nur Hundefutter essen. Nachdem ich Mischas Kühlschrank geplündert hatte, ging es mir richtig gut. Im Wohnzimmer zappte ich durch die Fernsehprogramme und wartet auf meinen großen Lover.

Gegen sechzehn Uhr wurde es in der Werkstatt unter der Wohnung ruhig. Zwar hörte ich kurz ein Stimmengewirr durch die Wohnungstür, doch als das auch verstummte, kam Mischa zurück. Obwohl er total ölverschmiert war, lief ich gleich zu ihm hin und sprang begeistert in seinen Arm. Erst erwiderte er meine Umarmung, dann flüsterte er mir ins Ohr: „Wenn ich dich auch mal in den Arm nehme, so ändert es nichts an dem eigentlich Grund deiner Anwesenheit.“

In dem Moment drückte er mich von sich, so dass ich krachend auf den Boden viel. Natürlich holte ich mir dabei ein paar Blessuren und begann gleich loszujammern. Dieses Jammern war aber aus der Situation heraus, denn sein Wegstoßen mit dem folgenden Sturz kam für mich vollkommen überraschend.

Als ich jammernd vor ihm lag, kam wieder der Sadist in ihm an die Oberfläche. Brutal drehte er mich mit seinen ölverschmierten Arbeitsstiefeln auf den Rücken und ließ einen auf meinem Bauch stehen. „Los, zieh mir die Schuhe aus“, kommandierte er von oben herablassend zu mir runter.


Damit begann für mich geistig eine neue Ära, Hanna die Schuhsklavin.
Nachdem meine Eltern eine große Gesellschaft empfangen hatten, kniete ich vor einem großen Haufen staubiger Schuhe. Die Gäste meiner Eltern mussten von ihren Luxusautos über den verschmutzten Weg zu unserem Eingang gehen, den ich vergessen hatte zu reinigen.
Jetzt war es meine Aufgabe den Schaden zu begrenzen, indem ich die Schuhe reinige. Da unser Butler die Schuhpflegemittel verschlossen hatte, blieb mir nur die Möglichkeit den Staub mit meiner Zunge zu entfernen. Schnell fand ich eine weitere Möglichkeit, wenn ich die Schuhe erst durch meine glitschige Fotze zog, war der Staub mit meinem Mösenschleim leichter aufzulecken. Bei einigen Schuhen roch ich einen ekeligen Fußgeruch.
Nachdem ich Mischa den ersten Schuh ausgezogen hatte, roch ich heimlich an ihm. Mischas Schuh roch nur nach Leder, Mischa hatte keinen Fußgeruch, Mischa war einfach nur perfekt.
Anders waren die Schuhe der feinen Gäste meiner Eltern. Jeder Schuh stank inzwischen fürchterlich, auch bekam ich den Schmutz nicht mehr abgeleckt. Erst musste ich die Schuhspitzen in meiner Fotze einweichen lassen und die langen Absätze steckte ich in meinen Hintern.
Wieso hatten eigentlich die besten Freunde meiner Eltern aus der Oberschicht so schmutzige Schuhe, so stinkende Füße. Überhaupt, die waren doch sowas von abartig, wie sie immer taten, diese Etepetete. Im Grunde waren doch ihre ganzen Gedanken schmutzig, neidisch, niederträchtig …

„Sag mal, wer ist eigentlich Melanie?“, diese Frage holte mich aus meinen wirren Gedanken zurück und verstört blickte ich zu Mischa hoch. „Warum steht auf deinem Rücken: ‚Benutzt als Hundefotze von Melanie‘? Was hat das zu bedeuten?“ Scham stieg in mein Gesicht, mit der Benutzerliste konnte jeder lesen, wer mich bisher als Dreckstück abgefickt hatte und Melanie war eine davon. Dass sie mich auf dieser Liste auch als Hundefotze zeichnete, war eine weitere Gemeinheit von ihr. Jetzt musste ich meinem neuen Schwarm eingestehen, dass ich nur eine Hundefotze bin, nicht würdig, wie ein Mensch behandelt zu werden.

Mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick gestand ich Mischa meine Vergangenheit bei Sören und zum Glück verhöhnte er nur Sören, dass der nur eine Lusche sei. Tief in Mischa hatte ich aber einen Samen gelegt, den ich erst viel später zu spüren bekam.

Im Augenblick war Mischa der liebevolle Partner, nachdem er seine Arbeitssachen ablegte, nahm er mich mit unter die Dusche und gegenseitig seiften wir uns ein. Dabei kam es nicht umhin, seinen perfekten Körperbau zu betrachten. Fast zwei Meter groß, war er am ganzen Körper mit Muskeln bepackt, hatte dunkle kurze Haare auf dem Kopf, keine kahle Stelle, aber an seinen restlichen Körper hatte er alle Haare entfernt. Dadurch wurde sein dunkler Hautton auch hervorgehoben. Einfach perfekt, jetzt müsste er nur noch seinen Körper einölen und seine Muskeln anspannen, dann könnte er bei einer Bodybuildermeisterschaft gewinnen.

Nach dem Abtrocknen folgte ich ihm in die Küche, und während er eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank nahm, wärmte ich sein Essen auf. Noch bevor das Essen auf dem Tisch stand, war die Flasche leer und er trank einen großen Schluck aus der Schnapsflasche. Nach dem Absetzen gab er mir die halb volle Flasche und befahl: „Kannste leer machen und gib mir ne Neue.“

Entsetzt blickte ich ihn an, der Schnaps heute Morgen war doch schon zu viel, da er mich aber zornig ansah, trank ich einen kleinen Schluck. Damit verärgerte ich Mischa aber, oder war das wieder der Punkt, wo es ihn erregte, meine Verzweiflung zu spüren? Jedenfalls sprang er auf, hielt mich fest und drückte die offene Flasche in meinen Mund. Während der Schnaps in meinen Hals lief und ich verzweifelt schluckte, brüllte er mich an: „Nennst du das Gehorsam?“

Schlagartig war er wieder ruhig, stellte die viertelvolle Flasche auf den Tisch und begann sein Teller leer zu essen. Von seinem Wutausbruch gelernt, nahm ich mir schnell das Glas von heute Morgen und füllte es mit der Flasche. Obwohl ich den ersten Schnaps schon merkte, kippte ich das Glas gleich in meinen Mund und füllte es erneut. Grinsend nahm Mischa mein Trinken zur Kenntnis, hatte aber inzwischen schon die neue Flasche halb leer getrunken.

Mit dem vollen Glas in der Hand wagte ich ihm einen Vorschlag zu machen, welchen ich aber besser nicht ausgesprochen hätte. „Mischa, du brauchst mich nicht erst betrunken zu machen, du kannst mich auch einfach nur so verprügeln. Schau mal, wenn du mich schwängerst, dann darf ich doch während der Schwangerschaft auch nichts trinken.“

Kaum hatte ich ausgesprochen, da flog ich von seiner Ohrfeige vom Stuhl und das Glas schepperte neben mir auf den Küchenboden. In der Schnapspfütze liegend, das Glas war glücklicherweise heile geblieben, saß sofort Mischa auf meinem Bauch. Zornig schlug er mir weiter ins Gesicht, stoppte aber nach ein paar Schlägen und grinste mir ins Gesicht. Da er genau wie ich keine Hose trug, merkte ich, wie auf meinem Bauch seine Latte wuchs.

Richtig hart wurde sie aber, als er zu mir sagte: „Dein Blag ist mir sowas von egal, wenn du trächtig wirst, ist es gut für mich, dann kann ich mich länger an dir vergnügen. Ein Kind brauche ich dabei nicht dabei, oder solle ich deinem Sohn beibringen, wie er am besten seine Mutter verprügeln kann?“ Geschockt von seiner Einstellung fragte ich ihn: „Was ist, wenn es eine Tochter wird?“ „Hm, nicht schlecht“, kam von ihm die Antwort, doch der folgende Satz traf noch tiefer in mein Herz: „Aus der würde ich eine Nutte machen lassen.“

Entsetzt blickte ich zu ihm hoch, doch in seinen Augen sah ich nur noch unbändige Gier. Ohne den Augenkontakt mit mir zu verlieren, lag er plötzlich zwischen meinen Beinen, die ich ihm einladend weit spreizte. Mit einer rücksichtslosen Wucht rammte er seinen knochenharten Speer in meine bereitwillige Fotze und begann einen wilden Ritt mit mir.

Natürlich kam ich ihm genauso heftig entgegen, überlegt mal, der Mann, von dem ich unbedingt schwanger werden will, der verachtet mein Kind schon bevor er es zeugt. Der wird aus meinem Sohn einen bestialischen Schläger oder aus meiner Tochter eine räudige Nutte machen. Indem ich mich immer noch von ihm schwängern lassen will, mach ich mich zu einer der verachtenswertesten Mütter.

Alleine die Vorstellung ließ meine Säfte in Strömen fließen. Mischa brauchte nicht lang, da begann ich zu kreischen, wann er in mir abgespritzt hat, habe ich nicht mehr mitbekommen.

Als ich wieder etwas klarer denken und mich wieder bewegen konnte, saß Mischa schon wieder am Tisch. Immer noch leicht benebelt, ob vom Alkohol oder dem erlebten Sex, hob ich mein Glas auf und setzte mich zu Mischa. In meiner Flasche war noch etwas und ich setzte sie gleich an meinen Mund. Als ich sie leer auf den Tisch stellte, war mein Glas wieder voll und Mischa grinste mich an. Keine Frage, er will es so und deswegen kippte ich den Inhalt in meinem Mund. Lange hielt ich an dem Tag nicht durch und am nächsten Morgen brummte wieder mein Schädel.

©perdimado2017




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