Und weiter geht’s mit dem zweiten Teil von Niki und ihrem Herrn Chris!
Chris ging ohne ein weiteres Wort aus dem Haus….
Niki kniete noch immer Splitternackt auf dem Küchenboden. Sie war so aufgebracht. „Wow war das Geil! Genau das ist es was ich mir schon so viele Jahre gewünscht habe.“ dachte sie.
Wie ihr von ihrem neuen Herrn befohlen wurde, ging sie ins Badezimmer und genehmigte sich eine Dusche. Immer wieder verspürte sie den Drang, sich selbst zu befriedigen. Einfach ein wenig die Schlampenfotze fingern. „Nein!“, sagte eine Stimme in ihrem inneren. „Mein Herr will nicht, dass ich jetzt schon an mir herumspiele!“
Sie trocknete sich ab und bekleidete sich mit derselben Leggins und Bluse wie heute Nachmittag und wie ihr befohlen wurde verzichtete sie auf jede Unterwäsche. Ihr gefiel der Gedanke dasselbe Outfit zu tragen, in dem sie vor kurzen von Chris aufgegeilt wurde. Es sollte ein wenig innerliche Befriedigung gegenüber ihren Ehemann sein, der sie ja so selten fickt.
Um ca. 19.00 Uhr kommt ihr Ehemann von der Arbeit nach Hause. Es wurde gegessen und Nikis Mann setzte sich auf den Platz, wo vor 3 Stunden noch ein See aus Fotzensaft war. Niki musste lachen. „Wenn du wüstest, was hier abgeht!“ dachte Niki. Sie stand auf, achtete dabei auf jede Bewegung. Sie wollte ihren herrlichen Prachtarsch genau in Szene setzen. Mit leicht gespreizten Beinen, bückte sich Niki nach vorne. Und da ihre Leggins etwas in ihre Fotze gezogen wurde, konnte ihr Ehemann ganz genau die Umrisse ihrer Lustgrotte sehen. Niki wurde von dieser Aktion und den Gedanken an Chris so geil, dass man auch einen kleinen Nassen fleck sehen konnte.
Beim Abräumen des Tisches, streifte Niki die Schulter ihres Mannes mit den Brüsten und wie durch Zufall kratze sie mit den Fingernägeln über die Innenseite des Oberschenkels von ihrem Ehemann. „Bist du rollig?“, bekam sie als knappe Antwort. Für Niki war eines klar, so ein ungehobeltes Arschloch wird mich nicht so schnell ficken und seine 0815-Stellungen kann er sich sparen.
Am Abend auf der Couch geilte sie ihren Mann immer weiter auf und tatsächlich hat er langsam angebissen. Mit seiner Hand streichelte er steinharten Nippel. Niki dachte sich nur, am liebsten würde ich jetzt hier mit Chris sitzen und ihm schön seinen Schwanz blasen und dann auf allen Vieren betteln, dass er mich in meine nasse Fotze und in meinen breiten Ehehurenarsch fickt. Seine Sahne würde ich mir auf die Titten spritzen lassen und sie dann damit einreiben.
Sie war so in ihren Gedanken verloren, dass sie gar nicht bemerkte, wie ihr Mann mit der Hand an ihre Pussy spielte. Als sie es bemerkte, stand sie auf sagte zu ihrem Mann, dass sie ins Bett gehe. „Oh, Mann bin ich geil“, dachte sie sich. Den kleinen, nassen Fleck zwischen ihren Beinen, konnte man mittlerweile sehr gut sehen. Ein weniger voller Hoffnung folgte der Ehemann ins Schlafzimmer und legte sich nackt ins Bett. Niki zog sich ganz langsam die Bluse aus und achtet darauf ihre Titten richtig in Geltung zu setzen. Genüsslich entledigte sie sich auch ihrer Leggins und präsentierte ihrem Mann das Fötzchen. Sie öffnete ihren Kleiderschrank und schlüpfte in ein hellrosa, seidenes Nachthemd. Als sie im Bett lag bemerkte sie die Annäherungen von Ihrem Mann. „Nicht heute Schatz, ich habe wirklich starke Bauchschmerzen.“ „Dann geil mich vorher nicht so auf du billiges Flittchen“, antwortete der Ehemann.
Niki drehte sich um schaltete das Licht aus und begann innerlich zu lachen. „Genau wie es mein Herr von mir verlangt hat, ich hoffe er ist richtig stolz auf mich!“, dachte sie. Nach wenigen Minuten merkte Niki, wie ihr Mann neben ihr eingeschlafen war. Nun kam sie endlich zu ihrem lang ersehnten Orgasmus. Sie drehte sich auf den Rücken und der seidene Stoff des Nachthemdes reibte über ihre Nippel. Sie standen steif ab und Niki zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger von beiden Händen. Sie spreizte leicht ihre Beine und wanderte mit der Hand zum Schamhaarstreifen bei ihrer tropfnassen Fotze. Sie wollte es genießen und nicht sofort kommen. Mit den Gedanken war sie nur bei ihrem Herrn Chris und wie gerne sie jetzt bei Ihm wäre. Sie wanderte tiefer und streichelte sich genüsslich am Fötzchen. Ganz leise stöhnte sie damit ihr Mann nichts mitbekommt. „Ahhhh Chris“, flüsterte sie. Sie wurde immer feuchter und begann sich zu fingern. Immer wieder leckte sie über ihre mit Fotzenschleim bedeckten Finger. Wie herrlich es schmeckte. Wie ein Vulkan vor dem Ausbruch fühlte sie sich. Sie war ganz kurz vor ihrem Orgasmus. Ihr Körper begann zu zucken und sie erlebte einen wundervollen, nassen Orgasmus. Das Bett war klitschnass und ihr Mann hatte nichts mitbekommen. Nach wenigen Minuten schlief sie ein.
Am Morgen beim Frühstück klingelte Ihr Handy. Niki hatte eine SMS erhalten.
Hallo Schlampe! Ich hoffe dein Alter hat dich gestern nicht gefickt, denn deine geile Hurenfotze gehört nur mir. Wenn du heute genau das machst was ich will, wirst du belohnt und vielleicht ramm ich dir meinen Luststab in deine dreckige Fotze oder auch ganz tief in deinen breiten Arsch!! Ich werde um 10.00 Uhr dein Haus betreten, sie zu dass die Tür offen ist. Du wirst splitternackt auf allen vieren kniend auf mich warten meine kleine geile Schlampe. Deinen Arsch wirst du zur Haustüre ausrichten und richtig schön durchstrecken. Du brauchst nicht zu antworten, du sollst nur tun wie dir befohlen wird. Dein Herr Chris!!!
Bei den Worten wurde Niki schon wieder total geil und wollte sich am liebsten schon etwas in ihre nasse Fotze schieben.
Es war 10.00 Uhr und die Türe öffnete sich. Chris trat ein und blieb hinter Niki stehen. Mit einem beherzten Griff, fasste er ihr von hinten an die Fotze. Niki stöhnte laut auf. Den Fotzenschleim verteilte er über die ganze Pussy bis hinauf zur Rosette. Mit dem Zeigefinger drückte er leicht auf ihr Arschloch und sagte „Auch diese Loch wird von meinem Prügel nicht verschont bleiben du geile Nutte. Dein Arsch sieht so geil aus!!“. „Steh auf Fotze wir gehen in dein Schlafzimmer!“ sagte Chris barsch. „Ja mein Herr, ich mache alles was du von mir willst. Bitte fick mich heute in all meine Löcher, ich bin so geil und willig!“ Im Schlafzimmer angekommen öffnete Chris die Schranktüre. „So du Nutte, jetzt werden wir mal ein wenig deinen Schrank aussortieren. Alles was nicht geil genug aussieht werden wir wegräumen!“ Die beiden sortierten alte Sachen aus. Miniröcke, enge Jeans, einige alte Hotpants und vor allem ihre Leggins blieben im Schrank. „Wenn du ab jetzt etwas zum Anziehen kaufst darf es nur mehr eng oder kurz sein“ befahl ihr Chris. Weiter machten die beiden bei der Unterwäsche. Als erstens vielen Chris schwarze halterlose Strümpfe auf. „Zieh die sofort an Fotze“. Niki zog sich die Halterlosen an. Chris streifte ihr über die Beine, berührte ihre Pussy und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. „Du siehst jetzt noch viel geiler aus!“. „Danke mein Herr, dass ich mit dir die schönste Zeit bisher ausleben darf!“.
Das Thema Unterhöschen war sehr schwierig. Niki hat sehr wenig Tangas oder Stringtangas. Bis auf drei kleine Höschen, landete alles im Karton. „Du wirst ab jetzt nur mehr Tanga oder String tragen. Du musst deinen geilen Fotzenkörper nicht verstecken, er sieht nämlich verdammt geil aus. Wenn du aber zu Hause bist wirst du untenrum immer nackt sein. Und wenn wir beide etwas vorhaben werde ich dir mitteilen wie du dich zu kleiden hast!“ „Ja mein Herr!“ entgegnete Niki. „Und jetzt geh auf die Knie, du weist was du zu tun hast!“
Sie war auf die Knie gegangen und lutschte genüsslich am Schwanz von Chris. Immer tiefer nahm sie ihn auf und Chris fickte sie regelrecht in ihren Rachen. Niki würgte und rächelte nach Luft, aber es war so geil! „Leg dich aufs Bett und spreiz die Beine du Hure!“ Chris leckte Niki die Pussy. Es bildete sich so viel Nektar dass sein ganzen Gesicht nass war. Niki stöhnte laut auf. Während sie geleckt wurde, streichelte sie sich ihre Titten. Chris befahl Niki, dass sie sich vor das Bett stellen soll und vorne überbeugen soll. Er setzte sich hinter sie auf einen Stuhl. Der Anblick war so geil, dass er sich selber den Schwanz wichsen musste. Dieser breite, geile Ehefotzenarsch musste gefickt werden. Er stand auf, stellte sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an der Fotze an. Ohne Probleme glitt er in Niki und fickte sie von hinten. Man konnte die Lust spüren und vor allem hören. So laut waren beide noch nie beim Sex. Niki schrie richtig und verlangte immer mehr. „Hat dich schon jemals wer in den Arsch gefickt?“ fragte Chris. Niki antwortete: „Nein mein Herr, meine Rosette ist noch Jungfrau, ich möchte, dass du der erste bist der mich dort ficken soll!“. Chris bereitete die Arschfotze mit dem Schleim aus ihrer Pussy vor. Er steckte zuerst einen und dann einen zweiten Finger in ihr Arschloch. „Verdammt bist du eng!“ Er setzte seinen Prügel an und ohne Vorwarnung rammte er ihn in Nikis Arsch. Ein lautes Stöhnen war zu hören. Niki bearbeitete Ihre Fotze mit der Hand wärend Chris immer wieder in sie eindrang. Niki erlebte einen Megaorgasmus und spritze auf den Boden. Auch Chris war soweit und zog den Schwanz aus ihrem Arsch. „Dreh dich um und geh auf die Knie!“ Chris spritze eine Megaladung in Nikis Gesicht. Über und über war sie voll mit seinem Sperma. Niki hatte noch nie erlebt, dass ein Mann so viel abspritzen kann. Sie legten sich ins Bett und Niki wollte ihr Gesicht abwischen. Doch ihr Herr hatte es ihr verboten, er wollte seine Spuren der Lust noch etwas betrachten. Die beiden schliefen im Ehebett ein…
Fortsetzung folgt.
