… schadet bekanntlich nie!
Grit
Zwei Tage nach meiner Geburtstagsparty, zu der Manuel sogar anrief und mir herzlich gratulierte – mit dem Versprechen, evtl. sogar zu seinem Geburtstag zumindest für ein paart Tage zu kommen – klingelte mein Telefon. Zur Abwechslung war ich mal wieder in meiner Wohnung und erledigte dringende Hausarbeiten, sortierte und beantwortete die Post und machte klar Schiff. Ich war etwas verwundert, zumal mir die Nummer unbekannt war. Also nahm ich ab. Es war Grit, die mir da am Telefon die Ohren vollheulte und mich bat, sie dringend aufzusuchen. Ich schloß meine Hausarbeiten ab und fuhr zu ihr. Bei ihrer gemeinsamen Wohnung angekommen – sie wohnte mit Bob zusammen – fiel sie mir gleich um den Hals und näßte mich mit einem erneuten Schwall Tränen erst einmal ein. Ich ließ sie gewähren, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Dann konnten wir uns setzen und forderte sie auf, zu erzählen. Wie ich vermutete, ging es um Bob. Sie teilten bis dato nicht nur den Wohnraum miteinander, sondern auch Tisch und Bett. Bob war, wie sich herausstellte, doch schwuler als gedacht, und was dem Ganzen die Krone aufsetzte, auch noch sexsüchtig. Was war passiert? Bob hatte seinen neuen Job in der Bar geschmissen und sich nur noch der Fickerei verschrieben. Er war so etwas wie eine männliche Prostituierte geworden, was dazu führte, daß es bei ihm zeitweilig zuging, wie im Flughafen: die einen Kunden flogen ein, die anderen Kunden flogen aus. Anscheinend brauchte Bob keinen Schlaf, denn die ganze Nacht durch und auch tagsüber ging das so lustig durch. Da Grit aber hauptsächlich abends und die halbe Nacht arbeitete, brauchte sie dringend ihren Schlaf und ihre Ruhe. Beides hatte sie aber nicht mehr. Ihre Versuche, Bob zur Vernunft zu bringen, endeten in dicken Zerwürfnissen, wobei Bob ihr wenig liebevolle Bezeichnungen an den Kopf warf. Sie verstand einfach die Welt nicht mehr. Gerade, als ich eine Antwort geben wollte, hörten wir den Türschlüssel. Bob war alleine. Ich fing ihn im Flur ab. Er freute sich ehrlich, mich zu sehen. Ich bat ihn, mal eben mit ins Wohnzimmer zu kommen. Seine Miene verfinsterte sich, aber er kam doch mit. Ich kann in solchen Situationen sehr überzeugend sein. „Willst Du was trinken?“ fragte ich ihn. „Ist die Schlampe in der Nähe?“ kam es aggressiv zurück. Ich schaute ihn an und er senkte den Blick. Grit war gerade mal im Bad, um sich frisch zu machen. Ich fand eine Flasche Single Malt, nahm sie, den Eiskübel und zwei Gläser und goß uns erst einmal ein. „Was die Schlampe angeht, ist das ja wohl eher Deine neue Bezeichnung, nach allem was ich so höre über Dich“, entgegnete ich scharf. „Oder ist Dir die Bezeichnung Stadtmatratze lieber?“ Er fing an rumzunölen. „Die soll sich mal nicht so haben, immerhin zahle ich hier meinen vollen Anteil und mache auch die Einkäufe.“ „Ja, das wird nicht bestritten, aber im Gegenzug raubst Du ihr den Schlaf, machst aus Deinem Zimmer ein Stundenhotel und behandelst Grit wie den letzten Dreck. Was ist los mit Dir, Du warst doch vorher nicht so! So kenne ich Dich gar nicht! Wer hat Dich denn so umgedreht?“
„Komm mal mit“, sagte Bob. Ich folgte ihm in seine Lasterhöhle. Abgesehen von den Räucherstäbchen, die einen penetranten Duft abgaben, roch es auch noch nach anderen Substanzen. Ich schaute mich um, entdeckte einen Stuhl mit einem aufgepflanzten Riesendildo, mehrere Butt Plugs in allen Größen, Penisringe, Handschellen, sogar ein großes X an einer Wand mit Fesselvorrichtungen und auf einer Glasplatte weißes Pulver. Auf dem Nachttisch standen mehrere kleine Fläschchen, die ich schon von anderen Begegnungen in der Schwulenszene kannte: Poppers. Ich selbst hatte dieses Zeug nie angerührt, war mir doch klar, daß es sich um eine gefährliche Droge handelte, die, regelmäßig genommen, das Immunsystem im Körper nachhaltig schädigte. Der Kick dauerte in der Regel nur 10 Sekunden, aber viele schworen auf diesen Geilheitsschub. Naja, wer’s nötig hatte! Ich war froh, daß ich mit meinen Drogenerfahrungen über biologisch gezogenes Marihuana nicht hinaus gekommen war und selbst das brauchte ich nicht wirklich. Aber das hier sah mir schon aus wie ein Dauergebrauch, oder auch ein Mißbrauch. Und das weiße Pulver war mir als Schnee bekannt, also Koks. Na prächtig. Ich stellte Bob jetzt zur Rede, packte ihn und schüttelte ihn. „Sag mal, hast Du was an der Waffel? Wenn hier einer die Polizei mal reinläßt, bist Du geliefert! Für die ist das hier ein gefundenes Fressen! Wie kommst Du bloß an diese Scheiße?“ Anscheinend hatte er bereits eine Nase voll mit Koks, jedenfalls wurde er auf einmal regelrecht angriffslustig. „Das ist meine Sache, kapiert? Du aufgeblasener Fotzenbeschäler, der mir vormachen will er sei bi und dann doch Weiberschlitze nagelt, Du willst mir was verbieten?“ Im nächsten Moment kam auch schon eine gerade Linke auf mich zu, der ich geschickt auswich, auch die nachfolgende Rechte war für mich kein Problem. Währenddessen hielt ich ihn mir auf Abstand, gegen meine langen Arme hatte er eh keine Chance, da er fast einen Kopf kleiner war als ich. So tobte er sich seinen Kick aus. Nach zwei Minuten war er am Japsen, jetzt verzog sich sein Mund zu einem schmierigen Grinsen. „Na, willste ficken?“ versuchte er mich zu locken. Mir reichte das jetzt. Ich holte aus und setzte ihn mit einem Punkttreffer auf die Kinnspitze außer Gefecht. Bob sackte zusammen und ich hob ihn aufs Bett, zog ihn aus und deckte ihn zu. Dann machte ich mich auf die Suche nach allen möglichen Verstecken für seine Drogen, fand auch alles und entsorgte es ins Klo. Die Poppers verschwanden im Hausmüll, den Grit dann schnell nach unten brachte. Ich ging zum Auto und suchte nach meinem Erste-Hilfe-Koffer. Ich hab für solche Extremfälle ein pflanzliches Mittel, welches in entsprechender Dosierung angerührt, einen Menschen für 24 Stunden flachlegt und ins Land der Träume schickt. Nach 24 Stunden gibt es noch einmal die gleiche Dosis. Begleitet wird dieser Schlaf durch Ausschwitzen, dabei kommen Drogenreste und Alkohol mit raus. Allzu oft sollte man das nicht verwenden. So habe ich aber schon extreme Typen kuriert; die längste Anwendung waren 72 Stunden. Während dieser Zeit funktionieren alle Körperfunktionen, der Schlafende steht auch zur Toilette auf, kann alles normal verrichten, nur er ist nicht wach, ansprechen geht nicht. Als nächstes stellte ich das Telefon auf AB-Betrieb um und löschte seine Ansage. Stattdessen bekam der Anrufer jetzt zu hören, daß der Besitzer dieses Anschlusses aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend ist und bitte zu einem anderen Zeitpunkt angerufen werden sollte. Dann verschloß ich die Verbindungstür zu Grits Wohnbereich. Ich gab ihr das Mittel und sagte ihr auch, wie sie es ihm verabreichen sollte. Falls er außer Kontrolle geraten sollte, gab ich ihr noch eine vorbereitete Spritze, die sie ihm dann einfach irgendwohin jagen sollte. Ich sagte ihr, daß die nächste Dosis zu der genauen Uhrzeit verabreicht werden müsse. Dann gingen wir zu ihr. Sie kuschelte sich an mich. „Danke“, sagte sie nur einfach. „Kein Thema, wozu sind Freunde da?“ Sie schaute mich an. Jetzt, so ohne Schminke, konnte ich mich direkt in sie verlieben. Ich betrachtete sie genauer. Ihr Haar war eigentlich dunkelblond, aber sie hatte es von einem Spitzenfrisör dunkler auf Brünett färben lasse, was ihr auch ausgezeichnet stand. Sie besaß ein schönes, ebenmäßiges und gut geschnittenes Gesicht mit einer hohen Stirn, edel geformten Nase und schön geschwungenen vollen Lippen; eine gut gezeichnete Kinn-Halspartie. Ihre Augen waren sehr hell, ein fast schon eisiges grau mit ein wenig Blau darin. Auch ihr weiterer Körper war gut gewachsen, die Schulterpartie, das Dekolleté und ihre Brüste 70 A, dann der Torso, die Taille, Hüfte, Becken und Beine – bei ihr passte einfach alles zusammen. Jetzt in diesem blauen Hauskleid sah sie einfach zum Anbeißen aus. Unsere Lippen berührten sich zum Kuß und ich merkte, wie hungrig sie war. Es dauerte auch nicht lange und wir waren nackt. Doch mir war klar, das hier heute würde eine zärtliche Nummer werden, mit viel Schmusen und Streicheln. Ihre Seele bestimmte heute den Sex und nicht der Trieb. Ich hob sie auf, sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und so trug ich sie ins Schlafzimmer und legte sie behutsam ins Bett. Und dort liebten wir uns, eng umschlungen mit viel küssen und sehr, sehr zärtlich. Irgendwann in der Nacht, nachdem wir ein wenig gedöst hatten, meinte sie nur: „Warum bist Du nur mit Manuel zusammen?“ „Aus dem gleichen Grund, warum ich hier mit Dir Liebe mache“, entgegnete ich. „Wenn ich ihn damals nicht kennengelernt hätte, würdet ihr nicht meine Freunde sein, denn euch würde ich ebenso wenig kennen. Ich liebe Manuel auf eine ganz besondere Art und Weise; und Dich liebe ich auch auf eine ganz besondere Art und Weise. Ich kann das nicht erklären, aber wenn da dieses Gefühl für Dich nicht wäre, würde ich jetzt nicht mit Dir im Bett liegen, Deinen wunderschönen Körper streicheln und so wunderschönen Sex mit Dir haben.“ Statt einer Antwort küsste sie mich zärtlich und schmiegte sich noch enger an mich. So schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von frischen Kaffee geweckt. Und von zwei wunderschönen Augen, die mich selig anstrahlten. „Morgen, Schlafmütze!“ lächelte sie mich an. Und im nächsten Moment hatte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge spielte in meinem Mund. Dabei spürte ich an ihrem fordernden Kuß, was sie im Sinn hatte. Sie hatte sich irgendeine weite Hemdbluse übergezogen, die auch noch durchsichtig war. Ihre Brüste schimmerten durch den Stoff und die Warzen waren bereits hart und dick. Zärtlich streichelte ich die schönen Teile, was ihr ein Stöhnen entlockte. „Was ist mit Frühstück?“ fragte ich sie neckend, während meine Hände an ihrer Brust bereits schon heftig beschäftigt waren. Ihr lustverhangener Blick sagte alles. „Ich glaube, wir müssen uns erst um Dein ‚Frühstück‘ kümmern“, meinte sie und zog die Bettdecke weg. Mein Speer stand wie ein Mastbaum und wartete auf Betätigung. Sofort stülpte sie ihre Lippen über meinen Ficker und begann ein unheilvolles Blaskonzert, welches ich aber nach kurzer Zeit beendete und sie mit einem Schwung ins Bett beförderte. Ein überraschter Aufschrei und sofort machte sie ihre Beine breit. Ihre Pussy lief bereits aus und öffnete sich wie von selbst. „Los, nimm mich jetzt, ich brauch Dich jetzt, fick mich“, keuchte sie. Mit einem Stoß war ich drin. Sie schrie auf und gab Vollgas mit ihrem Becken. In kürzester Zeit kam sie gewaltig, ihre Möse umkrampfte meinen Dicken wie ein Schraubstock. Ich wartete, bis der Orgi abebbte, dann nahm ich sie richtig durch. Immer wieder feuerte sie mich an und ich fickte, als gäbe es kein Morgen. Sie kam von der Orgasmuswelle nicht mehr herunter; gemeinsam wälzten wir uns über ihr Bett, bissen uns gegenseitig und tobten einander aus. Irgendwann hatte ich sie in der ‚Wiener Auster‘, wo ihr Becken hoch lag und ihre Beine neben ihren Ohren lagen. Jetzt stieß ich auf Grund, ihre Gebärmutter lag offen und massierte rhythmisch meine Eichel. Das war zuviel und ich schoß ab. Gefräßig saugte ihre Futt mein Sperma nach innen und es wollte nicht aufhören. Bis ein letzter Schub meinen Schwanz verließ und ich mich regelrecht ausgesaugt fühlte, so leer war ich noch nie. Während ich abspritzte, lag sie ganz ruhig da und sah mich mit großen Augen an. Kein Zweifel, ich hatte Grit gerade besamt. Und wahrscheinlich auch befruchtet, denn sie nahm keine Pille. Ich zog mich aus ihr zurück und sie lächelte mich strahlend an. Ihre Augen leuchteten regelrecht und ich nahm sie in die Arme und wir küssten uns zärtlich. Dann frühstückten wir. Mir fiel auf, daß sie nicht ins Bad mußte, um das Sperma wieder los zu werden. Ich sprach sie darauf an. „Es kommt nichts“, sagte sie, immer noch strahlend. Ich sah sie an. „Das heißt, ich habe alles in deine Gebärmutter gespritzt?“ Sie nickte. „Ich habe meine Eisprungtage“, meinte sie einfach. Ups! Irgendwie gefiel mir die Idee, daß mein Samen in ihr das Ziel getroffen hat. Ich lächelte sie ebenso an. „Heißt das, ich habe Dich eben geschwängert?“ „Ja! Kann durchaus sein!“ Der Gedanke daran läßt meinen Schwanz wieder hart werden. Da wir nackt am Tisch sitzen, fällt das sofort auf und auch ihre Fotze ist wieder naß. Diesmal schaffen wir es aber nicht bis zum Bett. Beide stehen wir auf und ich packe sie und hebe sie auf die Küchenzeile, setze meinen Schwanz an und werde von ihrer Lustgrotte förmlich eingesaugt. Und wieder kommt und kommt sie, schreit ihre Lust hinaus und wieder schieße ich in ihr ab, fülle sie mit meinem Sperma, während sie mit ihren Muskeln meinen Kolben leer melkt. War diese Frau schon vorher eine Urgewalt, so ist sie jetzt komplett entfesselt, nimmt auf nichts und niemand Rücksicht, sondern sich, was sie will und braucht. Und wieder kommt nur ein kleines Rinnsal zurück, läuft aus ihrer Möse und an ihren Beinen herunter. Irgendwie schaffen wir es, ohne wieder zu ficken uns zu duschen, anzuziehen und nach Bob zu schauen. Der lag weiterhin in tiefen Schlummer; seine Ausdünstungen waren erwartungsgemäß. Ich öffnete ein wenig das Fenster, damit Sauerstoff hereinkommt. Ansonsten haben wir noch ca. 10 Stunden Zeit bis zur nächsten Eingabe. Ich schau nach ihm, sein Bett ist aber sauber, er hat nicht unter sich gemacht. Das hätte mich auch gewundert, sowas passiert normalerweise im Drogen- oder sehr schweren Alkoholrausch. Dieses Mittel blockiert aber nicht die Körperfunktionen und auch nicht die Kontrolle darüber. Es blockiert im Grunde nur die Bereiche des Gehirns, die für unser Wachsein und unsere gesteuerte Aktivität verantwortlich sind und fördert den Ausstoß des Schlafhormons. Ich hatte es ein paarmal selbst genommen, als ich tierisch unter psychischen Stress stand und Alkohol hier deutlich kontraproduktiv gewesen wäre. Es ist, als wolle man gar nicht mehr aufwachen. Doch nach 24 Stunden verschwindet die Wirkung. Etwa eine Stunde schläft man noch nach, danach ist man hellwach und erholt.
Wir gingen einkaufen und die ganze Zeit über ließen wir uns nicht los. Arm in Arm, händchenhaltend und immer wieder stehen bleiben und knutschen – so ging das den ganzen Vormittag. Und auch als wir essen gingen, ging die Fummelei weiter. Grits Brustwarzen blieben hart und fest und zeichneten sich ständig durch den Stoff ihrer Bluse ab, ihre Möse leckte förmlich und auch mein Schwanz war die ganze Zeit hart und einsatzbereit; so sehr, daß es schon weh tat. Ich flüsterte ihr das ins Ohr und statt einer Antwort zog sie meine Hand unter ihren Rock und ich fühlte nur noch ihre klatschnasse Grotte mit dem schon stark geschwollenen Kitzler. Mit der Hand verschaffte ich ihr einen schnellen Abgang und während diese das tat, knutschten wir, um irgendwelches Stöhnen oder Keuchen zu unterdrücken. Trotzdem konnte man natürlich in ihrer Nähe mitkriegen, was da gerade passierte, denn sie zitterte ganz schön dabei. Als der Orgi langsam abklang, war meine Hand gebadet. Noch einen Moment ruhig bleiben, ihre strahlenden Augen und ihr seliges Lächeln genießen. Dann hatte sie schon ihre Serviette unten und trocknete meine Hand und sich ein wenig ab. Wir aßen zu Ende und zahlten. Unsere nächste Station war der Park. Es war noch sehr warm an diesem Septembertag, so 26° im Schatten und daher war unsere Kleidung auch entsprechend luftig. Wir fanden ein lauschiges Plätzchen und ehe ich mich versah, waren wir auch schon hinter einer Bank im Clinch. Mir war jetzt alles egal. Mein Kolben schmerzte schon die ganze Zeit und ich erinnerte mich daran, wie Manuel und ich im Anfang auch so aufeinander abgefahren waren. Keine Parkbank, kein Busch war vor uns sicher gewesen und immer waren wir beide Sieger, denn wir waren immer aktiv und passiv zugleich. Manuel. Verdammt, er hatte sich wieder länger nicht mehr gemeldet. Doch jetzt war Grit an der Reihe. Meine Shorts waren bereit unten und mein Ficker in ihrem Mund. Kurz ließ sie ihn raus, sah mich an und meinte nur: „Ich glaube, für heute und morgen sollten wir Austern mitnehmen, damit Du auch nicht schlapp machst!“ Statt einer Antwort packte ich ihr Haar und schob meinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Ich wußte, daß sie das vertrug und liebte, so ein bißchen härter angefasst zu werden. Doch dann stoppte sie, hob ihren Rock hoch und drehte sich um. „Los jetzt, fick mich!“ Und Leute, ihr glaubt es wahrscheinlich nicht, aber dieser Geruch von Geilheit, wenn die Sexualhormone inflationär produziert werden im Körper, das ist ein Geilheitsschub ohnegleichen. Ich löste den Knoten ihre Bluse, so daß die Titten vorne frei schwangen, packte ihre Hüften und versenkte meinen zum Bersten prallen Hammer in ihrer Grotte, die schon wieder saugend arbeitete. Wieder hörte ich das rhythmische Stöhnen aus ihrem Mund, wieder fickten wir in einem Rausch ohnegleichen. Jeden harten Stoß meinerseits gab sie genauso hart zurück und das Klatschen dabei, so meinte ich, mußte man im ganzen Park hören können. Doch nur zwei Leute hörten uns und die kannten wir: Christin und Kevin! Sie hatten uns schon gesehen, als wir in den Park gingen und waren uns gefolgt. Es gab ein kleines Hallo, da auch Christin gerade mit Kevins Schwanz in ihrer Grotte beschäftig war. Trotzdem bekam ich einen Zungenkuß von ihr und revanchierte mich mit einer kurzen Tittenmassagen, was sie aufstöhnen ließ. Kevin tat das Gleiche bei Grit und auch sie quittierte das mit geilen Geräuschen. Kevin und ich sahen uns jetzt nur an und fickten jetzt zusammen in einem gemäßigten Takt, der unsere Partnerinnen aber schnell kommen ließ. Sowohl Grit als auch Christin kannten keine Hemmungen und schrieen ihren Orgasmus hinaus. Sofort spritzte ich ab. Mich wundert bis heute, daß ich an diesem Wochenende so viel Sperma produzieren konnte. Normalerweise war ich mit drei, maximal vier Abschüssen am Tag mehr als zufrieden und ein weiteres Mal würde nur noch heiße Luft hervorbringen. Aber an diesem Wochenende war meine Produktion auf Hochtouren und es kam immer wieder was, egal, wann Grit mich zum Ficken aufforderte. Ich fragte später mal einen guten Freund, der Sexualmediziner war und er erklärte dieses Phänomen mit dem sogenannten Babyfieber. Frauen in ihrer fruchtbaren Phase sind wahre Hormonschleudern. Es geht um die Befruchtung und da ist die Natur eben sehr verschwenderisch. Deshalb ist die Gefahr eines Fremdgehens besonders groß, weil im Körper der Frau alles auf Ficken eigestellt ist. Hauptsache, es wird ausreichend Samen eingespritzt, um die nächste Generation zu sichern. Er meinte, darin unterscheiden sich Menschen und Tiere in keiner Weise voneinander. Und damit der Partner das auch durchhält, werden besondere Informationen mit der Ausschüttung der Sexualhormone transportiert, die wir Männer in uns aufnehmen. Das bringt unseren Körper ebenfalls auf Touren und wir produzieren mehr Sperma, als sonst. Denn williger als in dieser Zeit sind Frauen selten. Und man kann einfach drauflos vögeln, ohne sich Gedanken zu machen, welches Vorspiel oder welche Zärtlichkeiten notwendig sind. Das ist einerlei. Man muß nur den Fick durchstehen und zum Absch(l)uß bringen. Auch Christin kassierte Kevins Sperma in ihrer Fotze und das gab ihr noch mal einen Kick. Doch anders als bei Grit lief sie danach ziemlich aus. Beide Frauen liebkosten sich und Christin wunderte sich darüber, daß mein Saft aus Grit nicht herauslief. Grit, jetzt in der Nachmittagssonne strahlend schön, wie sie so nackt da stand, meinte nur, schau doch nach und Christin untersuchte Grits Liebeshöhle. „Tatsächlich“, meinte sie, „ist alles drin!“ „Und bleibt auch drin“, versicherte ihr Grit. „Ich bin in meiner heißen Phase und wahrscheinlich schon geschwängert“. Christin kriegt den Mund vor Staunen nicht mehr zu. „Du willst schwanger werden?“ „Naja, einen besseren zum Schwängern kann ich nicht kriegen“; lachte Grit. „Außerdem wird es langsam mal Zeit, ich bin immerhin schon 24.“ Die etwa 6 Jahre jüngere Christin war immer noch perplex. „Und, heiratet ihr dann?“ fragte sie naiv. „Ich muß nicht heiraten, um Mutter zu werden“; sagte sie dann ernst. „Schön wäre es, aber notwendig ist es nicht.“ Der Park füllte sich jetzt etwas und Kevin und ich halfen den Frauen dabei, sich anzuziehen. „Laßt uns zu Manuels Wohnung fahren, ich muß ohnehin nach dem Rechten sehen dort. Und zu Dir müssen wir auch wegen Bob.“ Kevin sah uns fragend an und auf der Fahrt zu Manuel erzählte Grit, was passiert war. Kevin meinte, er habe das schon bei unserer Geburtstagsfeier geahnt, da hatte Bob schon mit diesen Poppers rumgemacht und eine oder zwei Lines ebenfalls gezogen. „Warum hast Du mir das nicht gesagt?“ „War irgendwie keine Gelegenheit und später habe ich das verdrängt. Aber er scheint jetzt Hilfe zu brauchen. Mein Onkel leitet eine Suchtklinik im Badischen, vielleicht kann ich da was machen“. Bei Manuel angekommen, telefonierte er sofort und bekam eine Zusage. „Wir müssen ihn nur dahin schaffen“, meinte Kevin nach dem Gespräch. „Morgen?“ fragte ich ihn. „Ich regle das mit meinem Onkel. Der ist morgen bei uns zu Besuch“, entgegnete er. „Ruf dann bitte gleich bei Grit an oder hier.“ „Klar, mach ich.“ Wir tauschten die Telefonnummern aus, sicher war sicher. Christin meinte, wir machen hier mal klar Schiff, wir sollten ruhig zu Grit fahren und nach Bob schauen. Bob war noch nicht erwacht. Ich bereitete die nächste Fuhre für ihn vor. Doch er kam uns zuvor. Als ich wiederkam, war er wach und schaute uns ziemlich zerknirscht an. „was hast Du mit mir gemacht?“ fragte er kläglich. „Dich schlafen gelegt“, kommentierte ich. „Wie geht’s Dir?“ „Mir ist ein bißchen übel“, meinte er. „Das geht vorbei. Ich habe Dir ein Mittel gegeben, durch das Du bis jetzt 48 Stunden geschlafen hast. Wir können Dir das auch weiterhin geben. Die Frage ist nur, inwieweit Dir zu trauen ist“ „Wieso?“ fragte er. Grit und ich sahen ihn an. „Weißt Du nicht mehr, was Du hier angerichtet hast?“ „Nein, jedenfalls nicht genau.“ Und dann erzählten wir. Ich, wie ich von Grit um Hilfe gerufen wurde und Grit, was Bob sich in den letzten Wochen so alles geleistet hatte. Der wurde auf einmal puterrot im Gesicht. „Fakt ist, daß Du mit der Nase ziemlich tief in den Schnee geplumpst bist, von dem anderen Dreck mal gar nicht zu reden“; hielt ich ihm vor. „Entweder Du erzählst jetzt mal Tacheles, oder das wird ein Fall für den Staatsanwalt.“ „Nein, bitte nicht!“ Bob war plötzlich sehr aufgeregt. Ich schaute ihn fragend an. „Was ist los? Wenn ich Dir helfen soll, solltest Du jetzt beichten und zwar komplett!“ Bob sah Grit an, die es allerdings vermied, ihm in die Augen zu sehen. „Bei euch in der Bar findet ein reger Handel mit Drogen statt“, ließ er die Bombe platzen. Grit sah entgeistert hoch, während ich bemüht war, mich nicht beeindruckt zu zeigen. „Das weiß ich bereits, nur nicht, von wem das ausgeht“, wagte ich einen Schuß ins Blaue. „Ist Grits Boss darin verwickelt?“ Bob überlegte ein paar Sekunden. „Nein, ich glaube nicht“, meinte er, „aber einer seiner Stammkunden. Das ist einer der umsatzstärksten Kunden überhaupt. Wenn der dahinkommt, dann mit mehreren und dann gehen mal eben locker zwischen 1000 und 2000 DM über den Tresen“. „Es könnte aber sein, daß er etwas weiß“; meinte Grit dazu. „Wenn er etwas weiß, dann wird er die Schnauze halten, jedenfalls solange wir seine Umsatzstütze nicht hochgehen lassen. Das könnte aber schon bald passieren.“ Bob nickte. „So, und nun zu Dir“, brachte ich unser Thema aufs Tapet. „Dir ist ja wohl klar, daß Deine Mitbewohnerin sich hier nicht mehr sicher fühlt. Und abgesehen davon möchte ich Dich als Freund nicht gerade verlieren. Deshalb haben wir einen Vorschlag für Dich: Kevins Onkel leitet eine Suchtklinik im Badischen. Der ist morgen bei Kevins Eltern zu Besuch. Das ist Deine Chance, Dein Leben komplett zu ändern und wieder zu dem netten Typen zu werden, als den wir Dich kennengelernt haben. Er ist bereit, Dich mitzunehmen und Dir eine Entziehungskur nebst Therapie zu verpassen. Über den Preis müßt ihr euch einig werden. Aber bei den Mengen an Drogen, die Du hier im Zimmer hattest, dürftest Du wohl kaum am Hungertuch nagen. Schließlich hast Du ja auch damit gedealt und Deine Freier haben wohl auch nicht mit Hosenknöpfen bezahlt, es sei denn, Du bist die neue Mutter Theresa für Schwule.“ Bob gelang jetzt sogar ein Lächeln. „Nein, keine Sorge. Nur die Drogen gehörten dem Typen aus der Bar und der ist jetzt ziemlich sauer, denn seine Typen waren meine Freier.“ „Mit der Betonung auf war“, stellte ich klar. „Damit ist jetzt Schluß. Wenn Du unbedingt Sex brauchst, weißt Du, wo Du den findest. Da brauchst Du dich nicht mit solchem Geschmeiß abzugeben. Es sei denn …“ Ich ließ den Satz unvollendet. „Es sei denn…?“ fragte Bob zurück. „Es sei denn, Du bist gezwungen, solche Sachen zu machen, dann solltest Du aber baldmöglichst einen Termin bei Polizei und Staatsanwaltschaft machen und dort für Klarheit sorgen.“ „Erstmal die Klinik“, meinte er. Ich war froh, daß Bob einsichtig war. Ich sagte ihm das und er schaute uns zerknirscht an. „Ich will meine Freunde nicht verlieren“; sagte er. Während ich noch mit Bob redete, rief Grit bei Manuels Wohnung an. Christin ging dran und bestätigte, daß Manuels Wohnung frei von jeglichen Drogen sei und sie gerade mit Saubermachen beschäftigt seien. Grit sagte ihr, wir wären in etwa einer Stunde auch da und legte auf. Bob bat dann noch um eine Dosis von dem Schlafmittel, die ich ihm dann auch gab. Übermorgen wollte Kevins Onkel zurückfahren und Bob dann mitnehmen. Bob erledigte noch alle dringenden Sachen, wie die Toilette, bevor er wieder friedlich schlief. Diesmal hatte ich nicht ganz so viel dosiert, er mußte morgen fit sein und seine Sachen packen. Grit lächelte mich an. Sie hatte sich umgezogen, ein paar Utensilien zusammengesucht und in einer kleinen Reisetasche verstaut. „Mein Wochenendbeischlaftäschchen“, lachte sie mich an. Der Fummel, den sie jetzt anhatte, war durchsichtig und wieder wurde mein Pint hart, als ich die Umrisse ihrer Möse erkannte. Doch ich riß mich zusammen. Christin wollte auch noch mit mir poppen und Kevin hatte am Nachmittag im Park schon gierig auf Grits Titten gestarrt, als er Christins Fickspalte mit seinem Sperma flutete. Naja, und ich hoffte noch auf Tom, dann hätte ich auch was zum Vernaschen.
Wir kamen an und Christin öffnete uns die Tür, mit einem Slip bekleidet. Auch Kevin war schon bis auf den Slip entkleidet und aus der Toilette kam Tom, nackt und mit einem Halbsteifen. Wir begrüßten uns, wobei ich mich gleich auszog und meinen ebenfalls Halbsteifen präsentierte. Tom kam auf mich zu und wir küssten uns, wobei wir unsere Schwänze rieben. Im Nu war ich geil und steinhart. Tom erging es nicht anders und wir verzogen uns ins Wohnzimmer, wo Kevin bereits schon Grit auszog, die sich das auch gerne gefallen ließ. Christin fiel über Grits Muschi her und leckte sie noch im Stehen. Dann sanken sie auf die Couchlandschaft und begannen ein gegenseitiges Lutsch- und Leckfest. Tom und ich schauten uns das Gemengelage an und entschieden uns dann für Manuels privates Fickzimmer, in dem neben allerlei Spielzeug auch ein Sling vorhanden war. Den bekam nicht jeder zu sehen, denn einmal auf dem Sitz in der Kettenkonstruktion war man fast vollständig wehrlos und der Ficker konnte fast alles mit einem machen. Tom bekam große Augen und legte sich auf die Fläche. Ich verstaute seine Beine in den Schlaufen und begann mein lustvolles Werk. Ich legte erst einmal einen Cockring bei ihm an und verschloß diesen. Dann begann ich mit ein paar speziellen Dildos seinen Kolben und seinen Arsch zu verwöhnen. Er stöhnte lustvoll auf und räkelte sich auf der Fläche. Ich begann ihn zu blasen, während ein Dildo seine Arschfotze auftrieb. Tom hatte sich extra vorbereitet. Sein brauner Kanal war gespült und mit einen besonderen Öl ausgepolstert. Ich vermutete Rose. Jedenfalls war es eine Freude, ein perfektes Rimming bei ihm zu machen. Ich wußte, daß ich ihn damit Richtung Orgasmus trieb und unterbrach mein Spiel. Jetzt setzte ich einen Pumpzylinder auf seinen Schwanz und begann diesen aufzupumpen. Ich hatte extra eine Nummer größer gewählt, als er mir sagte; wollte ich doch wissen, wie groß dieser Kolben werden konnte. In Intervallen pumpte ich und wenn sein Gestöhne zu laut wurde, stoppte ich. Irgendwann bettelte er mich an, ihn doch kommen zu lassen, er könne es nicht mehr ertragen. Ich grinste nur und stellte mich neben ihn, damit er meinen Schwanz lutschen konnte, was er auch tat.