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Dark Manor 18

Rachegelüste

(c) Pia1998

Die Schmerzen bei Lenas Geburt waren unbeschreiblich. Umso erleichteter war ich, als ich die Kleine endlich auf meinem Bauch liegen sah. Saugend hatte Nicole Lena an meiner Brust gelegt. Immer wieder hörte ich es jedoch knallen und dann ein tiefes dumpfes Grollen, das kurze die Lichter flackern ließ, im Bunker, das mir Angst machte.

Dann war der Moment gekommen, an dem ein schwarz gekleideter Mann in mein Zimmer kam, eine Schnellfeuerwaffe in der Hand. Er grinste schäbig, wissend über das, was er vor hatte.
„Raus hier. Wenn den beiden etwas zustößt, werden sie es bitter bereuen“, Nicole fuhr ihren Rollstuhl neben das Bett.

„Das muß euch dann nicht mehr kümmern.“

Wie in Zeitlupe konnte ich sehen, wie er danach seine Maschinenpistole auf mich richtete und den Abzug drückte. Als die ersten Schüsse den Lauf verließen war plötzlich Nicole über mir. Sie hatte all ihre Kraft aufgewendet, um sich in die Kugeln zu werfen. Gleichzeitig hörte ich einen Schrei und ein Knacken von Knochen. Die Maschinenpistole schwieg und nur noch Martin war im Raum zu sehen. Auf meinen Bauch lag Nicole. Blut lief ihr am Hals entlang. Ebenso tränkte sich leicht das Bettlaken unter mir. Martin war über uns.

Nicole grinste, ich spürte das, auch wenn ich es nicht sah.
„Das ist mein Geschenk an euch. Versprich mir, dass ihr was daraus macht.“
Jetzt war es an Martin zu grinsen. Ein grinsen, das gequält aber glücklich zu sein schien zwischen seinem mit Blut und Ruß verschmierten Gesicht.
„Darf ich dir als letztes noch Lena vorstellen?“
Nicole musste eine Pause machen. Dann fügte sie noch, „Unsere Tochter“, hinzu. Dann verlor Nicole ihr Bewusstsein. Martin warf einen kurzen Blick auf Lena und mich, danach nahm er Nicole hoch und brachte sie in einen der OP Räume. Auf einem der Schränke lag ein Babytuch, das ich mir um meinen Körper wickelte und Lena darin einpackte. Ich ging einige Meter auf der Krankenstation.

Tom! Tom lag in einem der Zimmer. Anita war bei ihm, doch mit ihren verbundenen Armen konnte auch sie nicht viel machen. Was war hier geschehen? Wie in Trance sah ich auf Tom. Er hatte Schnittwunden am Rücken und einen Verband um sein Bein, doch Anita hatte die Wunde bereits gesäubert und war schon dabei diese zu nähen. Irgendwie wurde mir schlecht, doch ich zwang mich dazu, stark zu sein. Jan sprach dann mit mir über die Sprechanlage, das ich in der Krankenstation bleiben sollte. Es wäre besser für mich und Lena.

Drei Tage später standen wir vor einem aufgeschütteten Erdhügel. Ein herbeigerufener Pfarrer sprach die letzten Worte für Nicole. Gefasst stand ich neben Martin. Es waren nicht viele geladen gewesen. Um Jannet tat es mir am meisten leid, da sie auf Lisa-Marias Armen am Schuchtzen und am Heulen war. Immer wieder stammelte sie Mama hervor, was aber von ihren Tränen unterdrückt wurde. Ich gab der Kleinen einen dicken Kuss auf die Stirn und versprach ihr, dass auch sie bald zum Bunker zurück durfte.

Als wir zum Bunker zurückkamen, war von dem Ausmaß des Angriffes nichts mehr zu erahnen. Unsere Bots und Martin hatten hier draussen ganze Arbeit geleistet. Innen aber waren bislang nur die Krankenstation und die Villa wieder nutzbar. Alles andere war noch abgesperrt. Auch wenn ich wusste, dass alle damit beschäftigt waren, die Spuren zu beseitigen.

Martin hatte den hinteren Laborbereich versiegelt. Nur noch er hatte Zutritt und natürlich die Patienten hier drin. Nur der Scanner war noch frei zugänglich. Ich musste also meine Zeit irgendwie totschlagen und verbrachte viel Zeit mit Marc. OK, ich war an seinem Bett und unterhielt mich mit ihm. Er konnte ja nicht weglaufen. Ich brachte ihn dann auch dazu, Pia Schneider zu versteigern. Ich war es, warum diese Männer hier gewesen waren. Sie waren hier, weil Nicole und Martin ein Kopfgeld auf mich ausgelobt hatten. Das musste aufhören. Also versteigerte ich mich selbst. Allerdings kaufte ich mich auch selbst. Ich richtete mit Marc eine Briefkastenfirma auf Jaqueline als Besitzerin ein. Irgendwie mussten wir ja die Muttermilch der Toys und die Bioimplantate aus dem Labor vermarkten. Zudem richteten wir einen Bot ein, der jedes Gebot innerhalb einer zehntel Sekunde überbieten konnte. Pia Schneider wurde am Ende der Auktion für 213 Mio Euro versteigert.

Nachdem alle Leichen weg waren, ging Martin mit mir durch den Bunker. Der dolcett Bereich war weitestgehend zerstört. Böse war ich darum nicht, dennoch war er unsere Einnahmequelle und würde wieder aufgebaut werden müssen. Dann standen wir in der Partyebene. Es roch verbrannt und überall standen noch die Pfützen des Löschwassers. Alleine dieser Bereich hatte mich fast fünf Millionen gekoste. Es war zerstört. Einfach alles. Die Theke, die Lichtanlage, die Soundanlage. Einfach alles. Ich stand nur da und heulte. Martin nahm mich in seine Arme und tröstete mich. Was auch nötig war. Aber er versprach mir, dass er alles wieder aufbauen würde.

Zwei weitere Tage später kündigte sich ein Mann von Interpol an. Angeblich wegen eines anonymen Tips. Martin stand vor uns und wollte uns wegschicken. Ich stand nur da und schüttelte mit dem Kopf. Wo hätte ich hin sollen? Zu der Briefkastenfirma? Für mich gab es keine Alternative. Auch Anita machte keine Anstalten und auch Tom, der immer noch verbunden war, blieb da. Ich stellte mich dann vor Martin.
„Martin, mein geliebter Mann und Meister. Unser Weg hat genau hier zusammen begonnen. Wenn er hier jetzt enden soll, dann beenden wir ihn gemeinsam, Seite an Seite.“
Zärtlich nahm ich seinen Kopf zwischen meine Hände und küsste ihn. Der erste Kuss seit Lenas Geburt.

An diesem Tag wechselten wir dann auch von der Krankenstation in das Haus. Martin führte mich in das Schlafzimmer. Einen Raum weiter schlief Lena. Wir waren das erste mal wieder alleine. Als wir im Bett lagen legte Martin meine Hände in bereitliegende Schlaufen. Sie würden nie richtig fest um meine Handgelenke schließen, aber das Gefühl war da.

Martin lag über mir und spielte mit meinen Brüsten. Zärtlich zwirbelte er meine empfindlichen Knospen und legte dann seinen Mund darüber. Leicht sog er an ihnen.
„Hey Martin. Der Inhalt ist nicht mehr für dich.“
Martin grinste. Er schob seine Hände unter meine Waden und drückte sie in eine gespreizte Position.
„Bleib so.“
Auch wenn er keinen Befehlston aufgelegt hatte, für mich war das eine Anweisung. Aber konnte ich diese Position lange halten? Martin versenkte seinen Kopf zwischen meine Beine. Sein Daumen drehte auf meiner kleinen Perle Kreise. Gleichzeitig suchte sein Finger seinen Weg in mich. Auch wenn sein Finger vielleicht nur zwei Zentimeter Durchmesser hatte, schlossen sich meine Muskeln um ihn. Fordernd bearbeiteten sie seinen Finger. Gleichzeitig verlor ich meine Spannung, an die Martin mich mit zwei harten Schlägen auf meine Perle erinnerte. Gleich danach kümmerte er sich wieder um meine Perle und mit dem Finger in mir um meinen G-Punkt. Erst kurz bevor ich kam, drang Martin im mich ein. Ganz langsam und zärtlich. Mir jedoch kam es in diesem Augenblick und mit einem spitzen Schrei in Martins Ohr machte ich meinem inneren Druck Luft.

Mit meinem Lustschrei meldete sich aber auch Lena, die davon wach geworden war.
„Ich hole sie dann mal.“
Martin befreite mich aus den Schlaufen und wenig später lag Lena an meiner Brust zwischen Martin und mir.

Für den kommenden Nachmittag hatte sich der Mann von Interpol angekündigt. Ich stand da nun mit Martin und Lena, die ich in einem Schultertuch vor meiner Brust hatte, und warteten auf diesen Mann, der sich am Herr Schuster angekündigt hatte. Neben uns auf der Auffahrt standen die beiden Bots von Jan und Marc. Von der Auffahrt zum Bunker hörten wir ein dumpfes Motorgeräusch. Es klang fast wie der Achtzylinder des RAM. Doch die Auffahrt hinauf kam dann ein H2 Hummer. Quietscheenten Gelb und mit voll aufgedrehter Musikanlage, aus der gerade ein Lied der Pet Shop Boys lief. Was auch immer wir denken sollten. Er wirkte wie ein Fake., noch bevor er überhaupt aus dem Auto ausgestiegen war.
„Marc? Überprüfe die Kennzeichen.“
„Hab ich schon, das Fahrzeug ist auf ein Bonner Autohaus für Luxusautos zugelassen. Es wird als Werbung abgeschrieben.“
Sowohl Martin als auch ich sahen zu Marcs Bot. Martin fragend und ich wegen der funktionierenden Algorythmen, die ich in die Steuerung der Datenbanken einbauen ließ, als der Server hergebracht wurde. Dann richtete sich unser Blick wieder auf den Fahrer des Hummers. Er hatte schulterlange Haare und einen Vollbart. Das war bereits zu sehen, als er den Motor abstellte. Dann öffnete sich die Tür.
Das erste, was ich dann sah, waren High Heels. Heels bei einem Mann? Das hatte ich zuletzt bei Frieda an der Tankstelle gesehen. Danach fiel mein Blick auf seine unrasierten Beine, die in einer Hot Pant endeten, die so gerade sein nicht gerade kleines Gemächt bedeckte, dafür aber seinem Hintern ein Bauarbeiterdekoltee bescheren würde, sobald er sich bücken müsste.
„Was ist das denn“, entfuhr es mir.
„Benimm dich und Kopf hoch“, sagte Martin, um zu verhindern, das ich eine demütige Haltung einnahm.

Der Mann, konnte fast besser auf Heels dieser Höhe laufen als ich selber. Er schwebte förmlich über den Asphalt. Als erstes zeigte er uns seinen Dienstausweis, der tatsächlich bewies, dass wir einen Polizisten vor der Nase hatten. Dann hielt er Martin seine Hand hin. Viel zu hoch und anscheinend schien er einen Handkuss zu erwarten. Doch Martin gab ihm nur die Hand, was ich ihm dann gleich tat.
„Ach bin ich froh, sie relativ wohl auf zu sehen“, flötete er in einer Mischung aus Bass und Sopran. „Nach dem Tipp, den wir erhielten, hätte ich ein Schlachtfeld erwartet. Da werden die Mädels und Johannes froh sein, dass zu hören.“

Martin stutzte. Es sah so aus, als versuchte er aus dem breiten Lächeln des Staatsdieners schlau zu werden.

„Sie sind der Polizeikontakt der Familienrocker?“, fragte Martin.
„Das ist richtig“, strahlte dieser zurück. „So nun bitte, Kinders. Beruhigt mich und sagt mir, dass ich die Hunderschaft zurecht zurückgezogen habe und dass sich keine vermisste Klasse einer Bonner Schule bei euch befindet.“
Martins Blick verfinsterte sich.
„Sie ist hier und leider nicht mehr in einem Stück.“

Michael schaute uns betroffen an.

„Es waren elf Mädchen und eine Lehrerin. Eines der Mädchen war von uns, sie sollte etwas über eine Marlene Meyer herausbekommen.“
„Hatte sie ein Schultattoo?“
„Ja.“
„Dann hat sie es jetzt nicht mehr.“

Martin ließ sich vom Jans Bot ein Tablet geben. Dann zeigte er diesem Michael einer Ledertasche, die einer Brust gleichte und auch ein Schultattoo zeigte. Erschrocken blickte Michael auf das Tablet:
„Oh Gott, das war Mia.“
„Ist“, wendete Martin ein. „Sie lebt noch. Sie liegt in unserem Labor in künstlichem Koma, bis wir neue Haut für sie generieren können.“
„Darf ich sie sehen?“
„Tut mir leid, das Labor ist Reinraumzone. Es ist komplett versiegelt. Dort sind unser Patienten, die den größten Teil ihrer Haut und damit ihren äußeren Schutz verloren haben.“
„Aber wer kümmert sich nun um sie?“ fragte Michael.
„Nicole, die Exfrau meines Mannes“, antwortete ich bestimmt, „sie ist nun der medizinische Geist unseres Systems.“

Martin sah mich an und ich gab ihm einen langen Kuss.

„Auch ich kann sie jetzt in meinem Geist fühlen, das konnte ich vom ersten Tag, als du sie ins System integriert hast. Sie liebt uns immer noch so sehr, dass sich das überträgt.“

Jetzt war es Martin, der mir einen Kuss auf meine Lippen drückte. Martin küsste mich so lange, dass Michael neben uns taktvoll hüstelte.

„Okay. Dann lasst uns jetzt gemeinsam überlegen, was wir jetzt machen“ sagte Michael.
„Jetzt“, antwortete ich mit einem sehr teuflischen Grinsen im Gesicht. „Jetzt folgt die Rache.“

Beide Männer sahen mich an, als hätten sie einen Geist gesehen.
„Michael, ich denke es wäre jetzt besser, wenn sie fahren würden. Es sei denn, sie möchten Zeuge…“
„Nein, nein. Alles, was ich nicht weiß, ist besser für mich.“
Dann schwebte er wieder zu seinem Hummer und mit dem Titel Relax von Franky goes to Hollywood fuhr er wieder von unserem Grundstück.

Als Michael aus unserem Sichtbereich heraus war, spürte ich Martins Blick auf mir und auch die beiden Bots, die neben uns standen, machten den Anschein, mich fragend anzusehen.
„Was denn?“
Irgendwie hatte ich das Gefühl, mich erklären zu müssen.
„Ich will doch nur ein bisschen Spielen.“
„Genau das macht mir Sorgen,“ kam von Jans Bot.
Langsam ging ich zurück in den Bunker. Im Dunklen legte ich Lena in einen Kinderwagen und schob diesen nun vor mir her durch die Gänge. Irgendwann stand ich vor der neuen BDSM Ebene, die einem Schlachtfeld glich. Irgendwann stand ich dann auch vor dem Stasi Raum.

Zärtlich gab ich meiner schlafenden Lena einen Kuss auf die Stirn. Dann deckte ich sie zu und öffnete die Tür in den Raum. An jedem der Gestelle und Vorrichtungen hing einer der Männer der Brigade X. Zudem auch noch Marlene. Zu ihr ging ich als erstes.

„Na Süße. Wie ich sehe hat Martin deine Klit ein wenig gespalten.“
Ich setzte mein scheinheiligstes Lächeln auf, dass ich hatte, doch irgendwie schien Marlene dies nicht würdigen zu wollen.
„Ich hätte dich Schlampe schon unten Töten sollen.“
Ich holte aus und traf mit dem Ring, den Martin mir geschenkt hatte, ihr Gesicht. Ein Engelsflügel im Ring brach und ritzte Marlene vom Ohr bis zur Nase die Wange auf.
„Oh, entschuldige. Das…. war Absicht“ fügte ich mit kalter Stimme an.
Ich erinnerte mich daran, dass hier Nadeln und auch Spritzen waren. Ich nahm daher erst einmal von jedem der anwesenden etwas Blut ab. Am Ende stand ich vor Marlene. Für sie hatte ich absichtlich eine Braunüle bereit gelegt. Ihr wollte ich weh tun. Grinsend hielt ich ihr die Acht Zentimeter lange Nadel vor das Gesicht. Dann setzte ich die Nadel gerade vor ihrem Nippel an und, die Brust zusammenpressend, stach ich ihr die Kanüle so tief in die Brust, wie es möglich war. Sie schrie wie am Spieß. Langsam lief das Blut aus der Kanüle heraus.
„Ich bin aber auch schusselig. Habe ich doch glatt die Spritze vergessen.“
Ich ging nochmal zu dem Schrank, in dem die Spritzen lagen. Der Mann mit den blauen Augen sah mich durchdringend an. Ich war froh, dass Martin ihm die Wirbelsäule gebrochen hatte und er so relativ hilflos war. Seine Arme waren ja, wie bei allen anderen auch, gefesselt. Ich legte meinen Mund ganz nah an sein Ohr.
„Es wird mir eine Ehre sein, dich zu töten,“ flüsterte ich leise in sein Ohr.
Danach ging ich wieder zu Marlene. Mit einem Ruck verband ich die Spritze mit der Nadel. Erst danach zog ich die Spritze mit ihrem Blut auf. Nachdem ich alles beschriftet hatte, legte ich alles zusammen und brachte es in das Labor. Zumindest versuchte ich das.

„Jan, mach die Tür auf.“
„Pia, Martin hat allen…“
„Mach auf oder ich schalte dich nachher ab.“

Wie durch Zauberhand öffnete sich die Tür und ich ging mit den Blutproben hinein. Dann stand ich vor einer Laufschiene. Schnell kam da etwas auf mich zu.
„Was machst du hier. Ich wollte nicht…“
Nicole war direkt bei mir. Sie hing in einem der Gestelle, die Merlin mitgebracht hatte. Nur war zusätzlich an ihrer Tallie ein weiterer Ring gearbeitet.
„Du wolltest nicht, dass dich jemand so sieht. Aber das lässt sich nicht vermeiden.“
Dann drückte ich ihr die Blutproben in die Hände.
„Sieh mal, ob du ihre Organe gut verkaufen kannst. Von denen wird den Bunker keiner mehr lebend verlassen.“
„Pia, du kannst sie nicht alle Töten.“
„Nicole, das will ich auch gar nicht. Die, die wir jetzt hier haben, sind aber eine Gefahr. Sieh dich an. Sieh dir den Bunker an. Außerdem braucht Jaquelines Firma Bioimplatate. Da kommst du ins Spiel.“
Nicole grinste mich an. Genau so liebevoll wie zu dem Zeitpunkt, als sie blutend auf mir lag. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund. Dann hörte ich kleine Motoren rauschen und Nicole war wieder einige Meter weit weg. Das war dann wohl das Zeichen zu gehen. Vor dem Labor war Lena am meckern. Sie hatte wohl schon wieder Durst. Ich nahm sie also wieder in dem Schultergurt auf, so dass sie Saugen konnte, während ich wieder nach oben ging. Oben wartete bereits Martin auf mich. Seine Füße wippten wieder, als wollte er schon wieder loslegen.

„Sie leben noch.“
„Sie sind nicht minder gefährlich, nur weil sie fixiert sind. Ich will nicht, dass du dich in Gefahr bringst.“
Ja, Martin hatte recht. Das wusste ich. Dennoch wollte ich gerade Marlene leiden sehen.
„Ja, du hast ja recht. Aber…..“
„Kein aber.“

Für Martin war das Thema damit durch. Ich musste meine Rachegedanken kaschieren, verstecken und vor ihm geheim halten. Martin saß am Abend in seinem Arbeitszimmer. Er führte eine Unterhaltung mit Jan, Marc und Alex. Tom und Anita waren irgendwo im Bunker und ich war dabei Lena zu stillen. Nur zu gerne würde ich jetzt Martin dazu treiben mich zu trietzen. Doch er war ja beschäftigt. Nachdem Lena eingeschlafen war, verabschiedete ich mich in Richtung der Krankenstation. Ich hatte irgendwie Stimmen in meinem Kopf.

Wenn ich Martin gesagt hätte, das Nicole über das Interface mit mir in Kontakt war, er hätte mir nicht geglaubt. Weil das ja eigentlich nicht möglich war. Ich stand vor Mias Brutkasten. Marlene hatte ihr die Haut genommen. Vom Schambein über ihre Brüste bis zu ihrem Hals. Sie lag im Koma und ihre Chancen zu überleben standen nicht gut.

„Hallo Pia,“ kam es aus dem Lautsprecher. Es war Nicoles Stimme.
„Nimm die kleine Zange und stempel dir etwas Haut aus dem Bauch heraus. Nicht viel.“
Auf einem der Tische lag eine steril eingepackte Zange. Ihr Stempel würde nicht einmal ein Stück von 0,2×0,2 Millimeter herausstechen. Ich tat was Nicole wollte. Als die Zange zubiß wollte ich zuerst schreien, aber ich wollte keine Aufmerksamkeit.

Danach redete nur wieder Nicoles innere Stimme mit mir. Ich sollte ihr die Probe bringen. Nachdem ich die Probe in einer Schleuse hinterlegt hatte, sprach Nicole wieder mit mir.
„Aus deiner Haut werde ich Mias neue Haut züchten. Ihr passt gut zusammen.“
Ich nickte, obwohl ich Nicoles Worte nur in meinen Gedanken hörte. Es kam noch ein Danke und dann war erst wieder Ruhe.

Ich ging weiter die Gänge entlang und stand dann wieder vor dem Folterraum der Stasi. Dann hörte ich wieder Nicoles Stimme in mir.
„Marlene ist potenzielle Spenderin. Europlant hat bereits acht Organe angefragt.“
„Bestell die Transportboxen. Gleich ist sie Tod“, dachte ich.
Was für Gedanken? Ich hatte gerade Nicole versprochen, einen Menschen für Organe, für Geld zu töten. Ich bekam Angst. Angst vor mir selbst. Doch ich hatte Nicole gerade etwas versprochen. Dann öffnete ich die Tür und ging hinein. Wie gesteuert griff ich nach einem der Skalpelle.

Nur Sekunden später stand ich vor Marlene.
„Nicole hat mir vor ihrem Tod noch erklärt, was du getan hast. Das Gift in der Nadel war nicht nett.“
Marlene spuckte mir ins Gesicht. „Ich hätte dich schon unten Töten sollen.“
„Du wiederholst dich und vielleicht hättest du das besser getan.“
Langsam versenkte ich die Klinge des Skalpells in der Haut an ihrem Schulterblatt. Markerschütternde Schreie waren zu hören, als ich die Klinge etwa einen Zentimeter tief in sie gebohrt hatte und ihre Haut und das darunter liegende Gewebe unter ihren Achseln nach vorne bis zu ihrem Nippel aufschnitt. Ich führte die Klinge langsam über ihre Brüste, bis ich auf der anderen Seite anlangte. Ihre Nippel trennte ich fein säuberlich von ihrer offenen Brust ab und steckte die Stücke dem blauäugigen in den Mund.
„Guten Appetit,“ wünschte ich ihm und der Bastard schien das auch noch zu genießen.
Danach trennte ich ihre Klit aus ihr heraus und gab sie einem der anderen Legionäre. Unentwegt sabberte inzwischen das Blut aus Marlene heraus. Sie bettelte inzwischen.
„Mach endlich ein Ende.“
„Nein. Ich brauche deine Organe noch warm.“
Wieder setzte ich das Skalpell an und schnitt in ihrem Schritt etwa drei Zentimeter tief in ihre Haut. Blut spritzte. Ich hatte ihre Beinarterie durchtrennt. Ich sah ihr in ihre Augen als sie immer schwächer wurde. Ich konnte fast sehen, wie ihre Lebensgeister sie verließen.

„Pia, was hast du getan?“
Martin stand plötzlich hinter mir. Gleichzeitig kamen Marc und Jan ihre Bots mit einer Trage in den Raum. Sie ließen Marlene auf die Trage fallen und waren dann auch mit ihr weg.

Erst jetzt drehte ich mich langsam zu Matin um. Ich sah ihn nicht direkt an. Ich blickte zum Boden. Mir war bewusst, dass dies nicht meine Aufgabe war. Martin kam auf mich zu und nahm meine Hände um sie in den Haltern zu fixieren, in denen vorher die Hände von Marlene waren.

Wir hatten so vielleicht zwei Meter Abstand zu den anderen. Auch wenn die so oder so nichts machen konnten, da ja auch sie an den Händen gefesselt waren, schien es so, dass Martin mir etwas Sicherheit geben wollte.

„Warum kannst du nicht hören?“
„Herr, sie ist,“ ich stockte, „war für meine Frühgeburt verantwortlich. Sie hat es verdient.“
Martin kam mir ganz nahe. Seine Gesicht berührte fast meines.
„Und was glaubst du, soll ich jetzt mit dir machen?“, fragte Martin.
„Schneid ihr die Kehle durch“, kam von dem blauäugigen Legionär.
Martin drehte seinen Kopf und ballte seine Faust. Damit hatte der Legionär einen Fehler gemacht.
„Herr,“ versuchte ich Martin dann abzulenken, „ich halte 20 Schläge mit dem Bambusrohr auf meinen Hintern für angemessen.“
Der Bambus war dünn. Sehr dünn. Er würde deutliche Male hinterlassen.
„Du zählst mit. Jeder Hieb, den du nicht aufzählst, gilt als nicht getan.“
Ich nickte und drehte mich dann um, so das ich Martin, aber auch den anderen im Raum meinen Po präsentierte.
„Guck mal, ein Meatgirl. Leg die Fotze lieber auf den Grill.“
Wieder ein unqualifizierter Kommentar. Dieses mal aber kümmerte sich Martin nicht darum. Ich hörte das Surren und dann spürte ich den Aufprall. Ich verkniff mir einen Schmerzensschrei.
„Eins.“
Nach und nach kamen die Schläge von Martin, der die Schläge sehr wohl dosierte und mir genug Zeit dazwischen gab. Achtzehn Schläge hatte ich jetzt bereits auf meinem Po bekommen und es brannte bereits fürchterlich. Wieder das Zischen in der Luft. Deutlich heftiger traf mich Martin diesmal.
„Aaaahhhh“, ich stöhnte in den Schlag hinein. Alleine schon um einen drohenden Höhepunkt zu verbergen. Dann fügte ich noch, „neunzehn“ hinzu.

Martins Hand strich über meinen Po. Über meine Striemen, hinein in meine Poritze bis zu meiner triefenden Grotte. Ich spürte wie er meinen Lustsaft auf meinem Po verteilte. Dann kam der letzte Schlag.
„Aaaaaaahhhhh…….zwanzig“ Ich zwang mich dazu. Mein Körper bebte in einem Orgasmus. Gott, was hatte ich das vermisst. Als Martin mich langsam drehte, sah er deswegen auch in mein glückliches und lustgeschwängertes Gesicht. Ganz nah kam er an mich heran. Dann hauchte ich Martin an.
„Bitte fick mich.“

Martin ließ seine Hose zu Boden gleiten und ohne ein weiteres Wort schob er mir seinen Lustspender tief in meinen Körper hinein. Wieder stöhnte ich ihm meine Lust entgegen. Nach drei oder vier leichten Stößen fing Martin an mich so hart zu nehmen, wie er es getan hatte, bevor er wusste, dass ich schwanger war. Anfeuern brauchte ich Martin jedoch nicht. Das machten die Legionäre.

Es kam mir fast so vor, als wenn Martin einen Cockring benutzen würde. Er hielt unglaublich lange durch und ich machte mir wirklich Sorgen darum, ob ich wirklich wieder so Eng war, wie vor der Geburt, so wie die beiden es mir gesagt, nein versprochen hatten. Ich konzentrierte mich auf meine Beckenmuskulatur und ließ diese immer wieder anspannen.

Als Martin dann kam, ließ er seinen Harten einfach einfach tief in mir. Ich spürte jede seiner Pumpbewegungen und ich bildete mir ein, auch jeden seiner acht Schübe an meinem Muttermund klatschen zu spüren. Ich drückte meine Beine fest um seinen Körper, um ihn lange in mir zu haben.

Zärtlich drückte Martin mir dann noch einen Kuss auf meine Lippen. Danach nahm er das Skalpell, mit dem ich vorher Marlene aufgeschlitzt hatte und ging zu dem ersten Legionär. Ein Schrei durchflutete den Raum als er ihm seine Hoden abschnitt. Das machte er nach und nach mit allen im Raum.

Martin versorgte nur wiederwillig die Wunden der Männer. Aber wir brauchten sie noch. Wenn auch nur als Organspender.

Dann hörte ich wieder Nicole in meinem Kopf.
„Pass auf ihn auf. Er wird eine ruhige Hand brauchen. Geht auf dem Rückweg an Mias Brutkasten vorbei.“

Als Martin dann fertig war, gingen wir Arm in Arm durch die Gänge. Ich lotste ihn zu Mias Brutkasten und zwischen ihren Brüsten war bereits ein vier mal vier Zentimeter großes Hautstück zu sehen. Ich musste grinsen und legte Martins Hand auf meinen Bauch an dem noch immer das Pflaster zu sehen war.




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