Mein Name ist Dieter und ich bin ein 68 Jahre alter Witwer, der zusammen mit seinem Sohn Markus (42) und dessen Frau Laura (36) in einem Einfamilienhaus in Münster wohnt. Wir teilen uns die Küche, haben aber getrennte Bäder und Wohnbereiche. Mein Sohn und meine Schwiegertochter versuchen seit geraumer Zeit ein Kind zu zeugen, doch es will einfach nicht klappen. Erschwert wird die Angelegenheit dadurch, dass Markus die Woche über deutschlandweit auf Montage unterwegs ist, sodass ich sozusagen die meiste Zeit allein zusammen mit meiner Schwiegertochter lebe. Da wir uns nicht besonders verstehen, gehen wir uns jedoch so gut es geht aus dem Weg. An einem Sonntag vor 2 Monaten wurde ich mitten in der Nacht wach, da ich aufs Klo musste. Mein Bad wurde zu der Zeit renoviert und so blieb mir nichts anderes übrig, als die andere Toilette zu nutzen. Auf dem Weg dorthin hörte ich Sexgeräusche aus dem Schlafzimmer von Markus und Laura. Die Tür war nur angelehnt. Ich konnte meiner Neugier nicht widerstehen und schlich mich an die Tür. Laura ritt meinen Sohn, während er fast regungslos dalag. Sie ist ca. 1,65m groß, hat schwarze schulterlange Haare, eine schlanke Figur und kleine Brüste. Markus ist 1,75m, hat kurze blonde Haare, einen Vollbart und schon eine kleine Bierplautze. Er kommt also genau nach mir. Außer in Bezug auf die Größe seines Schwanzes. Was den betrifft, bin ich ihm in Länge und Umfang um ein paar Zentimeter voraus. Als ich Laura bei ihren rhythmischen Bewegungen beobachtete, bekam ich unmittelbar einen Ständer. Auch wenn es bei näherer Betrachtung nach reiner Pflichterfüllung von beiden Seiten aussah. Der Stress, dass meine Schwiegertochter nicht schwanger wurde, hatte sich anscheinend schon sehr negativ auf das Sexleben ausgewirkt. Nach ein paar Minuten gab Laura auf und stieg von meinem Sohn, ohne dass er gekommen war. Die Frustration war ihr anzusehen. Damit ich nicht entdeckt werde, zog ich mich vorsichtig zurück und ging in das Bad der Beiden. Als ich noch beim pinkeln war, öffnete sich plötzlich die Tür und Laura stand im Türrahmen. Wir beide bekamen einen Schreck und sie erstarrte, mit ihrem Blick fest auf mein bestes Stück gerichtet. Ich fuhr sie leise an, dass sie schnell reinkommen sollte, damit mein Sohn nichts davon mitbekommt. Noch unter Schock gehorchte sie, kam in den Raum und schloss die Tür. Dabei schaute sie weiterhin ununterbrochen auf mein Glied. Ich konnte nicht anders und fragte sie: „Gefällt dir, was du siehst?“. Die Bemerkung holte meine Schwiegertochter aus der Schockstarre und sie sah mich wütend an. Es war ihr jedoch auch anzusehen, dass sie immer noch erregt war. Schließlich war mein Sohn ja nicht zum Abschluss gekommen, dieser Waschlappen. Ich war nun fertig mit Wasser lassen und fing sofort an, meinen Schwanz zu wichsen, während ich auf Laura zuging. So eine Chance ergab sich ja schließlich nicht oft. Daraufhin wollte sie sich umdrehen und aus dem Bad verschwinden. Ich konnte jedoch mit meiner linken Hand ihren Arm greifen, während ich mich weiter wichste und prompt bekam ich eine Ohrfeige. Ich hörte auf zu onanieren und ergriff auch ihren anderen Arm, damit ich nicht noch eine gescheuert bekomme. Wir standen uns jetzt gegenüber und ich wusste, dass dies eine heikle Situation war. Deshalb fing ich an zu reden: „Ich habe euch beide vorhin beobachtet. Das sah nicht sehr befriedigend aus. Ich könnte dir da Abhilfe verschaffen.“ Während ich auf sie einredete, senkte sich Lauras Blick wieder auf mein immer noch steifes Glied. Ich hatte mich nicht geirrt. Ihre Erregung war noch nicht abgeklungen. Ich fasste wieder Mut und führte langsam ihre Hand an meinen Schwanz. Den anderen Arm ließ ich los. Meine Schwiegertochter umfasste nun mein Glied und begann, mich langsam zu wichsen. Das war für mich der Startschuss an ihren kleinen Brüsten zu saugen und ihr danach einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben. Dabei wanderte meine rechte Hand an ihre Feuchte Spalte und ich fing an sie zu fingern. Nach einer Weile ging Laura auf die Knie und fing an, mich zu blasen. Sie war ein Naturtalent. Ich wurde dadurch so geil, dass ich anfing ihren Mund zu ficken. Da sie das nicht erwartet hatte, musste sie plötzlich würgen. Ich zog mich schnell zurück und entschuldigte mich. Es war nun Zeit meine Schwiegertochter zu ficken. Da sie schon auf dem Badteppich kniete, ging ich hinter Laura und drückte sie auf alle Viere. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an und begann, sie hart von hinten zu ficken. Laura fing an zu stöhnen, sodass ich ihr den Mund zuhalten musste, damit sie meinen Sohn nicht aufweckt. Die Situation machte mich so geil, dass ich nicht lange durchhielt und nach ein paar Minuten meine ganze Ladung in sie pumpte. Da ich ihr versprochen hatte, dass sie auf ihre Kosten kommt, nahm ich meine Hand und fingerte meine Schwiegertochter zum Orgasmus. Danach lag sie erschöpft auf dem Badteppich. Ich zog meine Schlafanzughose hoch und verlies wortlos das Badezimmer. Auf dem Weg zurück in mein Schlafzimmer fiel mir auf, dass Laura die gesamte Zeit kein Wort gesprochen hatte. Ich war von der ganzen Aktion auch ausgepowert und schlief schnell ein. Dies sollte der Auftakt für eine spannende Zeit werden.
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