Inspiration für diese Geschichte war dieser Text in einem Dating-Portal.
Abends ging ich ins Internet und stieß auf ihr Profil. Ich meldete mich also per Skype bei der angeblich 25 Jährigen. Ihr Text machte mich derart an, dass ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte, obwohl ich mir nicht sicher sein konnte, ob es ein echtes Profil war. Da ich eh wach war, setzte ich mich sehr früh mit einer Tasse Cappuccino an meinen Computer. Da war auch schon dieses komische Skype Geräusch. Ich sah, dass sie mit ihrem sehr eindeutigen Skypenamen in meiner Kontaktliste stand. Gegen 5 Uhr hatte sie meinen Kontakt angenommen. Geschrieben stand aber nichts. Ich fragte, ob sie auch auf dem Weg zur Arbeit wäre. Sie sei schon da, aber es wäre noch nichts los, schrieb sie mir über ihr Mobiltelefon. Da ich mich fertig machen wollte, schrieb ich, dass ich dann abends wieder intensiver schreiben könnte.
Als ich abends nach ihrer Cam fragte, sah ich sie auch umgehend. Ja, es war eine Frau und ja, sie sah aus wie auf dem Profilfoto. Nachdem ich mein Foto verschickt hatte, sagte sie „Du kannst Dich sehen lassen.“ Ich bedankte mich und fragte, ob es ihr beim Poppen denn nicht egal ist, wie die Herren aussehen. „Ja, sie sollten nur gepflegt sein. Solang ich was drin hab….“ Wenn ein Mann schnell kommt, wäre es auch in Ordnung für sie. „Das nehme ich als Kompliment.“
Sie schrieb, dass sie im Winter nicht so rumläuft. Das Profil hätte sie auch im Sommer erstellt und kümmerte sich nicht mehr darum. Vom Intellekt her schien sie Durchschnitt zu sein; weder besonders clever, noch besonders dumm. Sie hatte lange schwarze Haare, Augen, ja hatte sie auch, eine operierte Nase und geschwollene Lippen. Ich vermutete Botox, was sie auch bestätigte. Ihre Nase fand sie schon immer doof. Mich wunderte, dass wegen der anderen Eingriffe ihre Brüste noch pure Natur waren. Ihr Freund steht nicht auf Silikon und findet ihre Oberweite so gut. Dann fragte ich nach den Fingernägeln. Sie waren ganz normal und sie würde sie immer so tragen.
Ich: „Im Winter kann man Dich dann gar nicht richtig als Schlampe wahrnehmen?“
Laura: „nein, nicht wirklich. deshalb hätte ich auch lieber schön aufgepumpte Titten.“
Ich: „Wenn Du meine Schlampe wärst, würdest Du anders aussehen.“
Laura: „wie denn?“
Ich: „Wie jemand, der förmlich nach „Fick mich.“ schreit. Halt riesige Brüste, lange Fingernägel, Haare bis zum Hintern, Intimpiercings würde ich Dir verpassen. Vielleicht auch Implantate in Deinem Fickarsch.“
Laura: „Das hört sich interessant an. Müsst ich mal drüber nachdenken.“
Ich: „Wie oft hast Du denn Sex?“
Laura: „zu selten. Ich würde gern öfter. kann ja immer erst abends und mein freund will ja auch mal ran^^
Ich: „Macht es kein Spaß mit ihm?“
Laura: „Doch, ist wirklich super. Es wird dich überraschen, aber ich bin eine frau, der die qualität nicht so wichtig ist. mir geht es mehr um quantität.“
Ich: „Ja, das ist wirklich ungewöhnlich. Wie kommt das?“
Laura: „ich habe keine ahnung. mein freund hat mich darauf gebracht. Er erzählte mir von seiner Fantasie und wir haben es ausprobiert. mein verlangen nach mehr wird immer stärker. deshalb bin ich auch hier angemeldet.“
Ich: „Was würdest Du sagen ist die größere Schlampe? Eine Frau, die arbeiten geht oder eine Frau, die die Zeit nutzt um zu vögeln?“
Laura: „?“
Ich: „Ich mein ja nur. Wenn nur Dein Freund arbeiten gehen würde, wäre Deine dreckige Fotze öfter in Benutzung.“
Laura: „Das hab ich mir auch schon überlegt, aber ich glaub das geht nicht.“
Ich: „Wie alt ist denn Dein Freund?“
Laura: „42″
Ich: „Was habt ihr alles Verrücktes schon gemacht?“
Laura: „Schon einiges. er sagt mir immer mit wem ich ins bett steigen soll :-)“
Ich: „Und das macht Dich an?“
Laura: „Ja das ist für mich das non plus ultra. Da fühl ich mich am dreckigsten. Das geilste war als mich seine Skat Freunde abgegriffen haben als die mal hier waren und ich dann mit zweien ficken durfte. der eine durfte leider nicht 🙁 Ich hol mir aber auch so mal sex. das weiß er aber auch. wenn ich merke dass mich jemand will hab ich meist direkt lust. will ihn zumindest anfassen oder dass er mich wenigstens berührt. ralf hat mich auch schon für geld angeboten.
Ohne sich zu verabschieden, schrieb sie nicht mehr. Ich allerdings auch nicht. Das hätte vieles bedeuten können. Als sie am nächsten Tag mich anschrieb, meinte sie, sie hätte mit ihrem Kerl schlussgemacht. Jetzt merkte ich, dass ich unbewusst ihren Freund schlecht gemacht hatte und bekam direkt eine Erektion, da ich darüber fantasierte, wie sie meine Schlampe werden könnte. So kannte ich mich nicht. Schlampen hatten mich bisher immer abgeschreckt.
Laura: „Ich bin jetzt übrigens bei meinen eltern. du hattest recht.“ schrieb sie „wir haben uns die ganze nacht gestritten. Ich brauch ihn nicht. er hindert mich eher an meinem schlampendasein.“
Ich schrieb: „Ich wäre bestimmt der bessere Motivator. Ich fand auch nicht gut als Du das mit der Bezahlung für Sex geschrieben hattest. Eine richtige Schlampe macht es doch nicht für Geld?
Laura: „LOL. du bist gut. wir haben uns noch nicht mal getroffen. eigentlich wollt ich erstma zeit für mich haben. Aber ja, mit dem geld magst du recht haben. Ich mach es weil es mir gefällt. außerdem möchte ich männern dienen. ist doch total bescheuert dafür geld zu verlangen.“
Natürlich war der Versuch sie direkt an mich zu binden überstürzt. Es war mehr die Geilheit als mein Verstand, der das schrieb. Wobei ich es eher als Affäre angesehen hätte. Doch ich ließ nicht locker. „Du musst wissen, ich bin nicht reich, aber ich hab einiges gespart. Ich könnte für Dich sorgen. Du müsstest nicht arbeiten gehen und könntest in der Zeit Sex mit Massen an Männern haben.“
Laura: „Mir läuft mein ganzer mösensaft in die hose, wenn ich das lese. massen an männer grrrrr „
Ich: „Geil. … Du hast eine Hose an?“
Laura: „ja man bin doch bei meinen eltern“
Ich war schon die ganze Zeit dabei meinen Schwanz zu massieren, da schrieb ich mit einer Hand: „Ich kann Dich zur größten Schlampe Deutschlands machen.“
Laura nach kleiner Schreibpause: „mir kam es eben heftig. Ich hab nur kurz meine perle berührt. was ist denn nur los mit mir? wahrscheinlich der duft der freiheit^^ … an manchen tagen hatte ich sogar nur sex mit Ralf. dann sagt er, ich solle froh sein, dass er das zulässt. Ich meine, hat er sie noch alle? er weiß doch, dass mir das nicht reicht.“
Ihr Höhepunkt war mir nicht entgangen, hatte sie doch die Cam eingeschaltet. „Bei mir würdest Du unter 3 Männer pro Tag nicht nach Hause kommen dürfen. Also 5 sollten schon das Ziel sein. Das wären 35 in der Woche und 140 im Monat.
Laura: „Oh ja geil. 140 schwänze… sooo viel sperma nur für mich.“
Ich: „Und wenn Du nach Hause kommst, bekommst Du es von mir auch noch mal richtig besorgt als Belohnung.“
Laura: „das ist aber sehr nett von ihnen mein herr^^ und wenn es mehr als 5 sind? würde das daddy gefallen? Ich bin schon wieder total erregt.“
Jetzt ging sie auf die Daddy Schiene. Na gut, dachte ich mir, da springst du mit auf den Zug, auch wenn uns gerade mal 8 Jahre Altersunterschied trennen.
Ich: „Dann hättest Du Deinen Daddy aber so richtig stolz gemacht. Ja klar. Je mehr Männer meine kleine Laura besteigen desto besser ist es.“
Laura: „Ooooh ja.genauso seh ich das!!! ich möchte, dass dadddy stolz auf mich ist. aber daddy?“
Ich: „Jaaa?“
Laura: „Tu mir bitte den gefallen und nenn mich nie nie mehr kleine laura. nenn mich bitte schlampe oder kleine schlampe, wobei ich eine große schlampe sein möchte okay daddy oder irgendetwas was besser zu mir passt, okay?“
Ich: „Ich kann Dich so nennen, aber Du musst Dich auch so verhalten. Es ist eine Auszeichnung für Dich, richtig? Also musst Du Dir das auch verdienen.“
Laura: „das versuche ich. aber helf mir dabei. ich unterwerfe mich dir auch komplett. sag mir was ich tun kann damit mir die männer meine muschi stopfen, meinen arsch und meinen mund. ich brauch es ganz oft weißt du?“
Ich: „Es ist eigentlich sehr einfach. Mach einfach das was Daddy Dir sagt. Die Konkurrenz ist groß, aber Du kannst es schaffen, wenn Du an dir arbeitest.“
Laura: „ich tue alles daddy, alles. sag mir z.B. was ich tun muss wenn ich einen pferdeschwanz in mich reinstecken will und eine andere schlampe will den auch. was kann ich tun um sie auszustechen? kannst du mir das erklären? Das ist doch mein pferdeschwanz oder daddy?“
Ich: „Wenn Du ihn willst, ist er Dir. Ich weiß wie Männer ticken und werde Dir verschiedene Tricks beibringen. Wenn Du die größte Schlampe bist, wird er Dich auch ficken wollen.“
Laura: „Oh ja, das klingt gut. ich will die größte schlampe sein die es gibt.“
Ich: „Zur Not fragst Du ihn nach einem Dreier.^^“
Laura: „ja. das ist dann auch egal. hauptsache ich hab dieses monster zwischen meinen beinen.
Ich: „Aber Obacht. Als die größte Schlampe darfst Du nicht allzu viel Zeit verlieren. Nicht, dass Dich in der gleichen Zeit 2 Männer hätten ficken können.“
Laura: „Oh natürlich. ich will ja möglichst viele schwänze in mir haben. nur das zählt. und was ist wenn ich 3 am tag nicht schaffe? und wenn ich krank bin?“
Ich: „Wenn Du es nicht schaffst, hast Du Daddys Schwanz nicht verdient. Kommt darauf an wie krank Du bist. Eine richtige Schlampe lässt sich auch dann ficken, oder? Daddy fährt Dich auch zu den Männern damit sie Dich benutzen können. Du willst Daddy doch nicht verärgern, nicht wahr? Danach wirst Du stolz auf Dich sein, dass Du wieder ein paar Schwänze mehr zum Abschuss gebracht hast. Du willst doch auch, dass die Liste immer länger wird!? Wie Du schon sagtest, es geht auch darum, dass Du die Männer befriedigst. Da müssen Deine Bedürfnisse auch mal hinten anstehen Du kleines Flitchen.“
Laura: „Das bist aber gemein. nicht einmal blasen? Ich brauche doch daddys schwanz. Ich finde es wirklich, wirklich gut dass du dich so um meine tägliche ration schwänze kümmerst. du kannst mich dann auch zum sex zwingen. das ist vollkommen okay. du willst ja auch nicht dass ich meinen schlampenstatus verliere, oder daddy? und wenn ich meine tage habe ist auch egal.“
Ich: „Das ist die richtige Einstellung. Um gefickt zu werden brauchst Du nicht immer Spaß. Sei dann einfach das Nutzvieh der Männer oder halt Frauen, Transvestiten…“
Laura: „Oh ja, das ist ein geiles wort. lass mich ein nutzvieh sein. nein dein nutzvieh sein dass du dort hinschiebst wo du es für richtig hälst. Nur dafür bin ich da, richtig daddy?“
Ich: „Du lernst sehr schnell Schlampe.“
Laura: „danke sehr. es dürfen aber nicht immer dieselben schwänze sein?“
Ich: „Nein, Du dumme Fotze. Du sollst möglichst viele ranlassen. Wenn Du einen alten Schwanz in Dir drin hast, kann kein neuer Schwanz in Dir drin sein. Ist doch logisch, oder? Es gibt genug geile Böcke hier, die bedient werden wollen.“
Laura: „du bist so sexy wenn du wütend bist. du hast recht daddy. die haben ALLE das recht ihr sperma in mich zu pumpen. meine aufgabe ist es, immer frisches sperma zu schlucken.“
„STOP“ schrieb ich. Ich hatte gesehen, dass ihre Gesichtszüge ähnlich wie vorher waren, als sie gekommen ist. Er Kopf war auch verdächtig rot. „Nicht weitermachen.“
Laura: „Warum nicht?“
Ich: „Heb Dir Deine Geilheit auf, wenn Du heute noch weggehst!“
Laura: „Stimmt. ich wollt mich ja heute noch mit alex treffen, meiner besten Freundin. woher weißt du das?^^“
Ich: „Ich sage nur 5.“
Laura: „omg du bist verrückt. heute schon?“
Ich: „Zeig es Deinem Ex. Lass keine Zeit verstreichen. Schick mir Beweisfotos oder Aufnahmen.“
Laura: „Ok. Ich werde Dir beweisen was ich für eine schlampe bin. alex wird mich hassen haha. sie ist nicht ganz so drauf wie ich. Ich schreib ihr mal, dass wir in die disco gehen. dort sind die meisten notgeilen typen.“
Lang dürften sie nicht in der Disko gewesen sein, da schrieb sie „Hab jetzt dem ersten typen einen geblasen. :D“
Ich: „Und? Geschluckt?“
Laura: „Aber sicha dat. Südhang, irgendwas in den 80ern :D“
Ich: „Das zählt aber nur halb. Entweder nochmal blasen oder mit ficken anfangen.“
Laura: „Na Du bist aber streng.“
Ich: „Einfach gucken wer guckt.“
Laura: „LOL. Die gucken alle!!! Du weißt schon, dass ich meinen super mini trage? Ich quatsch jetzt einfach jeden an.“ …
Laura: „So, am ersten ist jetzt ein haken dran. Der hat mich in seinem auto gebangt und Alex hat wache geschoben 😀 . war geil, aber viel zu kurz. jetzt bin ich nur noch geiler.“
Wenige Minuten später: Laura: „Einer wollt mich mit zu ihm nach hause nehmen. aber geht ja noch nicht.“
Ich: „Nee, wenn dann halte ihn Dir warm, wenn Du bei 4 angelangt bist.“
Laura: „Bin vorhin auf ne box gestiegen und habe getanzt. da sind sie gekommen wie die fliegen. bin jetzt bestimmt für die nächsten 2 h mit tele nummern versorgt.^^“
Laura: „Hey, noch da? Brauch jetzt erstmal ne pause. Bin bei nr. 5 angelangt. Aber einen werde ich mir wohl für die nacht nehmen.“
Ich: „Oder zwei?“
Laura: „das ist mir zu gefährlich.“
Laura: „es gibt nichts besseres als eine schlampe zu sein. das ist so ein geiles gefühl. ich hatte alex versprochen, dass ich jetzt bei ihr bleibe. als sie auf toilette musste, bin ich schnell von der tanzfläche geflitzt bin dann zu einem süßen typen. der hatte keine chance, war gerade mal 19. ich hab den in eine dunkle ecke gezogen, seinen schwanz rausgeholt und ihn bis zum anschlag reingewürgt. weißt was ich dann gemacht hab? als alex wieder kam war ich schon längst fertig. Da hab ich ihr gezeigt wie viel in einer ladung stecken kann. 😀 „
Ich: „Danach hättet Ihr Euch küssen sollen.^^“
Laura: „hät ich nix dagegen gehabt, aber alex …“
Ich: „Hast Du und Alex auch Sex miteinander?“
Laura: „Nein. d.h. früher öfter, aber jetzt ekelt sie sich vor mir. LOL“
Am nächsten Morgen wollte ich wissen, ob es ihr gut geht. „Ja.“ meinte sie, sie hätte schon geduscht bei ihrem ONS. „ich krieg den schlappschwanz nicht wach. eigentlich wollt ich nochmal draufsetzen bevor ich gehe.^^ foto hab ich ja gerade geschickt. ich bin gut oder?“
Ich: „Daddy ist stolz auf Dich. Der hat aber auch noch einiges mit dir vor.“
Laura: „na da bin ich ja gespannt.“
Ich: Weißt Du eigentlich, dass Du nur noch Orgasmen durch Fremdeinwirkung bekommen darfst bzw. durch meine Erlaubnis?“
Laura: „das ist mir neu.“
Ich: „Nun, weißt Du es. Das hilft Dir um die beste Fickschlampe zu werden. Vertrau mir.“
Laura: „ja, ich werde all deine anweisungen befolgen und wenn wir uns sehen, entscheidest du wen ich ficken darf und machst mit, okay?“
Ich: „Wer hat gesagt, dass ich Dich ficken will?“
Laura: „ach komm, daddyyyy. bitte fick mich, wenn wir uns sehen. ich bin auch ganz lieeeb.“
Das Problem lag auch an dem ungeschützten Sex. Ich hatte keine Lust mir etwas einzufangen. Ich machte ihr später bewusst, dass es nur so mit Safer Sex weitergehen kann.
Nach den ersten Tagen wurde ich übrigens von Laura kritisiert. Ich soll sie mehr beleidigen. Aber Schlampe sei keine Beleidigung für sie sondern ein Kompliment.
Unser erstes Treffen fand in ihrer Stadt statt (Millionenstadt), bei dem ich als Beweis einige Tausend Euro mitbrachte. Wir packten ihre Sachen ein und fuhren jeweils mit unseren Autos in meine Stadt (etwa 1/3 kleiner).Wir hatten fast nur Kleidung zu transportieren. Das Meiste ließen wir bei diesem Ralf. Hätte eh nur Ärger gegeben. Zuvor fuhren wir zu ihrer alten Arbeitsstelle, wo sie ihre Kündigung abgab.
Den ersten Tag in meiner Stadt verbrachten wir zusammen. Das was ich zur Optik in Skype angesprochen habe, versuchte ich mit ihr umzusetzen. Die erste Aufgabe war, sich um einen Termin zur Brustvergrößerung zu kümmern. Der nächste Schritt war der Gang ins Nagelstudio, wo sie sich übertrieben lange Fingernägel hat ankleben lassen. Danach ging es ins Fitnessstudio, wo sie sich einen dicken Hintern antrainieren sollte. Ihre Figur war top, aber schon aus Prinzip hatte ich an dieser was zu mäkeln. Untergewicht sollte es schon sein. Also mussten 5 kg runter. Auch hier hielt der devote Teil von ihr die Oberhand. Das mit dem Aufspritzen der Lippen ließ sie sein. Ganz einfach deshalb, weil Daddy meinte, das käme nicht so gut an.
Das mit dem Fickschlampenleben hat wirklich super funktioniert. Sie hat voll mitgezogen. Ich organisierte ihr z.B. einen Gang-Bang mit 10 Männern. Den hatte sie sich gewünscht. Das „Casting“ nahm ich vor. Das fand sie richtig geil, u.a. weil ich den Männern sagte, dass sie sie beleidigen sollen. Wenn ich ihr sagte, sie soll sich breitbeinig hinten in den Bus setzen und die Beine dabei hoch nehmen, hat sie das gemacht. Wenn ich dieses Kleidungsstück an ihr sehen wollte, hat sie es getragen. Wenn ich sie unterwegs fingerte, ließ sie es geschehen. Wenn sie in der Öffentlichkeit schreien sollte, dass sie eine Schlampe sei, hat sie das mit kleinerer Verzögerung getan. Als sie sich auf Opas Schoß reiben sollte, hat sie den älteren Herrschaften die Freude gemacht. Als sie Omas fragen sollte, ob sie ihre Silikontitten anfassen mögen, hat sie das getan.
Wenn ich morgens raus musste, war mein Frühstück bereits fertig und ich wurde mit einem Blow Job, sowie einem „Guten Morgen Daddy.“ geweckt. Werktags ging sie allein auf die „Piste“ oder traf sich mit Bekanntschaften aus dem Internet. Man mag es kaum glauben. Es gibt richtig viele Männer, die sich soetwas entgehen lassen und den Schwanz einziehen und sie versetzen, obwohl sie ihre Echtheit immer bestätigt hat. Deshalb beschränkte sie sich immer mehr auf reale Kontaktversuche. Über ihre kurzfristigen Bekanntschaften sollte sie buchführen. Auch das tat sie mit Sorgfalt.
An den Wochenenden war ich ihr „Wahlhelfer“. Mit Headset am Ohr leitete ich sie bevorzugt zu Frauen. Bei ihnen war es natürlich einiges schwerer, aber auch lustiger, wobei schon manche Kerle nach dem Motto „Zu schön um wahr zu sein abwinkten.“ Einem Typen, der abgelehnt hatte, sollte Laura 50 Euro geben damit er doch mit ihr schläft. Da fühlte er sich noch mehr verarscht. Als Mensch mit Helfersyndrom, versuchte ich mich insofern sozial zu engagieren, dass sich meine Fickschlampe an Personen ranmachte, die nach meiner Ansicht wenige Erfolge bei Frauen vorzuweisen hätten. So waren dann auch Rollstuhlfahrer, Nerds oder Behinderte gefragte „Opfer“. Einmal sind wir ins Obdachlosenheim gefahren und jeder, der sauber war, durfte seinen Trieben freien Lauf lassen. Solang es nichts mit Schmerzen zu tun hatte, versuchte sie sich den Situationen zu stellen. Das konnte sie leider gar nicht ab, devot ja mit 10 Ausrufezeichen, masochistisch nein mit genauso vielen Ausrufezeichen.
Heute hab ich kaum noch mit ihr Kontakt, da ich Laura nach ca. 9 Monaten aus meiner Wohnung schmiss. So krass kann man es auch nicht sagen. Ich wollte einfach nicht mehr. Vorher hab ich mich um ihre neue Wohnung gekümmert und war mit ihr auch beim Amt. Mit der Zeit war es irgendwie immer das Gleiche und außerdem lernte ich dann eine Frau kennen, der ich schlecht hätte erklären können, dass Frau Bimbo nur eine Mitbewohnerin sei und sie sich keine Sorgen machen müsse.
Trotz alledem bin ich mir sicher, wenn sich mit meiner neuen Bekanntschaft nichts weiter ergeben sollte, werde ich meinen Schwanz wieder in Lauras Löcher versenken, denn dann sie ist bestimmt immer noch eine richtig gute Schlampe.