Ein kurzes Vorwort: Dies ist meine erste Geschichte, also bitte nicht zu hart sein 😉 Anders als die Story: Ich schlage bei sowas gern über die Stränge, für mich macht es gerade den Reiz aus, in Extreme oder auch mal Absurditäten driften zu können, von denen mir natürlich klar ist, dass diese so nie ansatzweise geschehen würden.
Nun denn!
Abenteuer oder Ehe? Die Frage beschäftigte die kleine, brünette Polin Tanja öfter, als sie sich eingestehen wollte. 2 Jahre waren sie schon verheiratet, mit ihren 28 Jahren hatte sie alles, was sie wollte, Kinder konnten noch gut vielleicht 3 Jahre warten, ihr Mann Christian war ein unglaublicher Kerl und für sie nahezu perfekt, ihr Job war keine Erfüllung, aber okay und ihr Mann war ein toller Ausgleich dazu am Abend.
Sie verzehrte sich noch immer nach ihm und er genoss auch sichtlich ihr morgendliches Ritual, ihn mit einem besonders intensiven Blowjob zu wecken. Wenn sie ihre weichen Lippen ganz fest um ihn legte und ihn so tief wie möglich in ihren Hals wandern ließ, bis jeder noch so kleine Tropfen in ihren Hals geschossen war… Ihn vorher wahnsinnig zu machen, stöhnen zu lassen, wie er sie fiebrig dabei ansah und nach Luft rang, wenn sie nur mit ihrer Zunge an ihm entlang fuhr.
Aber sie sehnte sich mal wieder nach einem neuen Kick. Wenn er doch nur spontaner wäre… Oder auch mal dominanter. Sie würde sich so gern mal von ihm überraschen lassen, seine wilde Seite rauskitzeln, vielleicht von ihm festgehalten und aktiv in den Mund begattet werden, oder auf die Seite geworfen und er würde sich auf sie stürzen. Ein Abenteuer in der Öffentlichkeit, sie beide in der Bahn oder im Auto oder im Bus, oder Spielzeug, ….Sie würde so gerne Neues mit ihm erleben. An besonders aufgekratzten Tagen saugte sie morgens gern mal alles aus ihm heraus, um es dann aber nicht zu schlucken, sondern heimlich schnell in ihre Trinkflasche zu lassen, sodass sie den gesamten Tag über auf Arbeit und unterwegs den versauten Gedanken genoss, vor allen wenigstens ein bisschen von seinem Sperma zu schlucken. Mehrmals hatte sie versucht, ihn zu überraschen, aber er hatte leider nie die Lockerheit dabei entwickelt, deshalb träumte sie meist nur davon, wenn sie unterwegs war oder sich zuhause Zeit für sich nahm mit verschiedenen Spielzeugen, die wenigstens etwas Abwechslung im Alltag bedeuteten. „Begattet“ … bei dem Wort musste sie kurz schmunzeln, so würde er es wahrscheinlich nennen. Ficken sollte er sie! Und zwar einmal ganz anders als sonst. So toll es auch auf romantische Weise sein konnte und so sehr sie es auch immer wieder genoss, ihren atemberaubenden Hüftschwung auf ihm zu perfektionieren, würde sie doch gern auch mal einfach nur richtig a****lisch von ihm benutzt werden…
Noch auf dem Weg träumte sie, wie sie ihn unter der Dusche abpassen würde und vor ihm auf die Knie ging, der Rest war bereits fertig und in der Kabine… Oder auch nicht und sie würden zuschauen und…
Gerade heute war sie besonders aufgekratzt, der Sex am morgen hatte ihr verdammt gut getan, aber war einmal mehr ausbaufähig gewesen, so sehr sie auch alles gegeben hatte, Christian scharf gemacht hatte, ihn verwöhnt hatte und zu guter letzt auf ihn gesprungen und ihn niedergeritten hatte als gäbe es kein Morgen mehr. Ein Glück hatten sie in ihrem Haus keine Nachbaren, die hätten wahrscheinlich die Polizei gerufen bei den Schreien. Aber sie merkte, dass sie sich selbst vor allem etwas vormachte, denn von wirklicher Erfüllung war das alles nicht. Klar ritt sie gerne, sie liebte die fiebrigen Blicke ihres Mannes auf ihrem perfekten Körper und konnte sich so möglichst gierig und a****lisch an ihm bedienen und ein wenig die Härte einbringen, die sie so vermisste, aber es war doch etwas eintönig und vor allem meist ihre Arbeit.
Aber für heute war es anders gedacht, sie müsste ihn sicher nur genug reizen, dann würde er hoffentlich endlich den Schalter umlegen. Und es wäre doch gelacht, wenn sie das nicht schaffen würde! Nicht ohne Grund hatte sie den extra weiten Minirock angezogen, der ihre Beine so toll betonte und viel Spiel für Blicke ließ, dazu das ziemlich enge weiße Top, das ihre Brüste so schön betonte und sich eng um ihren trainierten Bauch legte. Dazu ihr betörendster Duft und dann ein paar Andeutungen, da musste einfach endlich was bei ihm passieren.
Frisch motiviert war Tanja so angekommen beim Club. Nach dem Training wollte sie ihren Mann überraschen und mit ihm weiter zum Italiener – ein bisschen Energie tanken, die konnte er wohl gut gebrauchen nach dem Sport. Und sie auch bei dem, was sie noch vorhatte. Dazu ein netter Wein und dann wollte sie einen weiteren Anlauf starten, ihn aus der Reserve zu locken. Gab ja keinen Grund, schon aufzugeben… Sie stellte ihr Fahrrad ab, schloss es an und schaute in die Kabine hinein – und erwischte die Spieler mitten beim Umziehen! Schnell drehte sie sich um, schmulte zwischen den Fingern vor den Augen aber doch zumindest kurz rüber, das war schon lecker, was so einige Jungs da zu bieten hatten.
„Hey, Jungs, ist Christian bei euch? Ich warte sonst vorne…“
„Der hat sich eben am Ende verletzt! Ist grad noch bei der Ärztin, die schaut sich das mal an. Aber du kannst auch hier bei uns warten!“ Die Jungs versuchten sich gerade gar nicht erst zu verstecken. Und Tanja musste sich schon arg zusammennehmen um nicht hierzubleiben, so vollkommen überrumpelt musste sie sich erstmal sammeln.
„Wo geht es denn zur Ärztin? Ich würde mir das auf jeden Fall mal ansehen, klingt ja nicht so schön…“
„Echt? Schade! Da verpasst du aber was! Die Ärztin sitzt weiter einmal den Flur runter.“
Leicht aufgewühlt ging Tanja den Flur wie beschrieben entlang. Aufgeheizt war sie jetzt schon mal mehr als genug, das war doch mal eine nette Überraschung gewesen. Aber hoffentlich war ihr Christian nicht zu verletzt. Ärztin klang ja furchtbar – den Tag konnte sie wahrscheinlich vergessen! Erstmal war allerdings natürlich wichtig, dass es ihm gut ging. Besorgt klopfte sie an die Tür, eine blonde Frau öffnete die Tür und sah sie abschätzend an.
„Hi! Kann ich helfen?“
„Hallo! Ist mein Mann Christian hier? Ich habe gehört, dass er sich verletzt haben soll und ich mache mir Sorgen…“
„Tja, ich wollte ihn mir gerade anschauen, aber gut, sprechen sie kurz. Ich komme in 10 Minuten wieder, das könnte eine gewisse Umstellung für sie werden…“, sprach die junge Ärztin und verließ erstmal den Raum.
„Chris, Schatz! Was ist denn passiert?“
Tanja sorgte sich nun wirklich, das Knie war dick bandagiert und schien doch stärker verletzt zu sein.
„Hi Schatz, ich weiß es noch nicht genau, eventuell ist es etwas Schlimmeres, die Ärztin meinte, wir sollten uns das auf jeden Fall nochmal näher anschauen, sie wird wohl noch ein, zwei Tests machen.“
„Oh nein! Ehrlich, tut es denn doll weh?“ Tanja hatte ehrliches Mitleid, sie wollte doch immer, dass es ihm so gut ging wie möglich!
„Also angenehm ist es nicht… Die Ärztin sorgt sich wirklich gut um mich und hilft sehr, aber ich fürchte, die nächsten Wochen werden etwas ruhiger, ich geh aber erstmal optimistisch an das Ganze und das ist bestimmt schnell wieder in Ordnung. Keine Sorge, Schatz, das wird schon.“
Irgendwie war Tanja aber auch nicht so wirklich beruhigt. Dass er nicht wollte, dass sie sich zu sehr Sorgen machen würde, war ihr klar. Deshalb fürchtete sie, dass es doch schlimmer sein könnte, als er es hier beschrieb. Auch die Warnung der Ärztin schien ja nicht sehr aufbauend.
„Trotzdem, das ist ja furchtbar! Kann ich denn irgendwas machen?“
„Hey, Schatz, alles gut. Lass die Ärztin nur machen, das ist bestimmt ganz schnell erledigt und gar nicht der Rede wert.“
So langsam stieg in Tanja wieder die Erregung von zuvor. Wenn Christian eh stärker sein wollte, als er in Wirklichkeit war, dann konnte man ihm ja vielleicht anders Freude bereiten…
„Na, vielleicht könnte ich dich ja etwas ablenken, die Ärztin braucht ja eh noch einen Moment…“
Tanja schob den Rock etwas höher und fuhr sich etwas über den Slip mit den Fingern, ehe sie ihn leicht beiseite schob und sich die bereits leicht feuchte Pussy rieb, dazu ein laszives Lecken über die Lippen. „Ich wüsste da was, was es dir vielleicht etwas leichter machen könnte…“
Christian genoss den Anblick, war aber dann doch zu nervös. „Wow, aber das geht doch nun wirklich nicht, wenn sie dann doch früher zurückkehrt…? Ehrlich, lass uns das später machen.“
Tanja war die Enttäuschung sichtlich anzusehen. „Na gut, dann warte ich draußen noch kurz und ihr gebt bescheid, wenn wir nach Hause können? Ich hoffe, es ist nicht zu schlimm…“
„Alles klar Liebes und danke, ich freu mich schon drauf. Bis gleich.“
Ein kurzer, züchtiger Kuss, dann trottete Tanja geknickt zurück in den Pausenraum.
Mittlerweile saßen auch die meisten Spieler bereits dort und stärkten sich noch etwas, alle jetzt wieder in normaler Alltagskleidung. Ein wenig ärgerte sich Tanja jetzt innerlich doch, nicht vielleicht einen Moment länger dort geblieben zu sein, ein paar schnucklige oder einfach nur heiße Typen waren da ja doch dabei.
Sie setzte sich auf einer Bank an der Wand dazu und berichtete, was die Ärztin eben angedeutet hatte.
„Oh nein, wir brauchen unseren Spielmacher doch demnächst wieder! Aber gut, für euch ist das sicher schlimmer.“
„Mal schauen, ich hoffe, er braucht keinen Gips oder Krücken oder sowas, aber ein bisschen eingeschränkt sein wird er wohl ziemlich sicher.“
„Na ja, dann musst du ihm halt mehr zur Hand gehen“, witzelte der erste. „Wobei das ja wohl eher nicht so dein Ding ist…“
Jetzt war Tanja dann doch etwas überrumpelt, den Themenwechsel hatte sie nicht erwartet. Und – hielten die sie echt für prüde? Was für Arschlöcher…
„Wie bitte, was?“
„Na, was er so erzählt… Der jammert immer wieder rum, dass so wenig bei euch ginge und du so unflexibel seist und wie gern er dich mal wild erleben würde! Oder in einem heißen Outfit!“
„Bitte? Ist das hier denn nicht heiß genug?“ Tanja war komplett entrüstet, ihr Top zeigte bereits einiges ihrer handvoll großen Brüste und lag eng an ihrem perfekten Bauch, der Mini ging nicht mal bis zu den Knien und wehte weit um sie herum.
„Na ja, das ist ganz nett, aber doch sehr durchschnittlich. Du könntest ja alles drunter weglassen… dann wäre das aufregend!“ Jetzt war Tanja endgültig satt, während die Pfiffe der Mannschaft ihr aber doch schmeichelten.
„Neeeeein, das bin ich nicht, das kann ich nicht machen. Ist mir zu billig.“
„Hm, dann verstehen wir, was er meint… na toll, dann können wir uns weiter sein Gejammer hören. Schade, du könntest es echt tragen! Und stell dir doch mal vor, wie baff er wäre…“ Natürlich war das alles gelogen. Christian wusste, was er an dieser Sexbombe hatte und auch so verdrehte die kleine Tanja der Mannschaft immer wieder kollektiv den Kopf, wenn sie mit ihren engen Tops, den weiten T-Shirts und engen Jeans oder kurzen Röcken vorbeikam. Insgeheim träumte jeder von ihnen, sich mit ihr zu vergnügen oder sie gemeinsam durchzunehmen und über sie herzufallen. Aber der Kniff wirkte.
In Tanja begann es zu rattern. Zumindest könnte sie es ja mal versuchen, er würde sicher nicht widerstehen können. Vielleicht musste man ja nur etwas in ihm triggern und er würde aus sich rausgehen – und der Abend wäre doch gerettet…
„Schade, wirklich! Aber wir dachten uns schon, dass du dich das nicht trauen würdest. Gut, es muss ja auch langweiligere Frauen geben, passt ja dann zumindest zu ihm, mehr Aufregung hätten wir ihm eh nicht zugetraut.“
Rumms, das saß. Jetzt wurde ihr Mann auch noch ihretwegen als Langweiler abgestempelt. Und es wurde ihr zu bunt. Die sollten mal abwarten!
„Okay, wartet einen Moment.“ Etwas verdutzt blieb den Spielern nichts übrig, als ihr hinterherzuschauen, wie sie zurück zu den Umkleidekabinen ging.
Es kribbelte überall, sie wusste, was sie tat, aber es war spannend… Die würden schon sehen! Und mal ein wenig Abenteuer hatte ja auch was. „Oh Gott, was mach ich hier nur…?“, seufzte sie noch hin sich hinein, gab sich dann aber einen Ruck. Sie entledigte sich ihren BHs und merkte sofort, wie das Top gegen ihre Oberweite spannte. Die Brustwarzen standen bereits weit und zeichneten sich deutlich durch den Stoff hindurch ab. Dann griff sie nach einem kurzen Ruck unter ihren Rock und zerrte ihren String weg.
Etwas unwohl war ihr doch bei der Sache, aber sie wollte das jetzt durchziehen. Mit möglichst viel stolz kehrte sie zu den Spielern zurück, die sie nur groß ansahen, als sie BH und String dem Großmaul entgegenwarf.
„Wow, ich hab ja gesagt, du kannst das tragen…“, stammelte dieser nur.
Gerade, als sich Tanja innerlich jubelnd über ihren Mut wieder hinsetzte, kam ihr Trainer Riccardo herein und lenkte sie direkt ab.
„Jungs, ich war grad bei Chrissi und die Ärztin meint, sie wisse noch nichts Genaues, aber für die nächsten Spiele sollten wir uns wohl lieber eine andere Lösung überlegen. Hey, den heißen Feger hatte ich hier nicht erwartet!“, wandte er sich an Tanja und ging auf Tanja zu.
Er kam nur mit einem Handtuch um die Hüften wohl gerade noch aus der Dusche. Tanja gingen fast die Augen über bei dem durchtrainierten Körper, den sie da zu sehen bekam. In ihrem Kopfkino hatte er schon durchaus öfter eine Rolle gespielt, aber das jetzt toppte alles. Immer wieder schaute sie verstohlen auf seine Oberarme, den flachen Bauch, die große Auswölbung unter dem Handtuch…
Die sich nur unweit vor ihrem Gesicht befand, quasi auf Augenhöhe, da er nah vor ihr stand und recht groß gebaut war.
Natürlich blieb er dort gerne stehen und Tanja konnte bei verstohlenen Blicken deutlich sehen, dass ihm die Einblicke auf ihre fast nackten Brüste gut gefiel. Dass es sie nicht störte, konnte man ihr dabei umgekehrt genauso gut ansehen, sodass die Stimmung doch langsam umkippte, zumal das Thema von davor bald wieder aufgegriffen wurde.
Tanja wurde dabei nun doch schnell lockerer, immerhin hatte sie ihnen jetzt bewiesen, keineswegs verklemmt zu sein. Und sie wollte dem südländischen Trainer ein bisschen was zum Träumen geben für den Abend, wenn er sie schon so begaffte.
„Hat Christian wirklich gesagt, dass er mehr Action will?“, fragte sie nach einiger Zeit in die Runde.“
„Auf jeden Fall! Und das leider nicht nur einmal.“
„Kann ich mir gar nicht vorstellen, ich wette, du bist verwegener als du … sonst normalerweise … aussiehst“, warf Riccardo ein.
„Danke“, Tanja wertete das mal als Kompliment.
Schnell artete es aus und die Gruppe fing an zu witzeln mit teilweise recht billigen Wortspielen, was sie so machen könnte oder zu was sie bereit wäre, ob sie schlucken würde und so weiter. Irgendwie war es Tanja unangenehm, aber es war auch ein bisschen erregend, dass sie solche Fantasien mit ihr hatten. Und sie hätte zu weit weniger davon nein gesagt, als die meisten ahnten. So langsam kamen ihr auch immer mehr Bilder vor Augen, die sie doch durchaus antörnten. Da waren auch schon einige recht nette Vorstellungen bei und man könnte die ja auch noch kombinieren…
Tanja wurde mittendrin von der Seite angestupst.
„Obst?“, bot ihr der Trainer an.
„Hm?!? Ja, gerne!“
Er beugte sich vor ihr über den Tisch, wobei sein Handtuch sich löste und wegrutschte. Tanja stockte der Atem, sein nackter Schwanz war riesig und stand bereits halbsteif ab! Und dieses beeindruckende Teil streifte beinahe ihr Gesicht, es fehlten nur Zentimeter! Sie konnte die aufgerissenen Augen nicht von ihm nehmen und er spürte bereits ihren warmen, stockenden Atem. Länger als notwendig beugte er sich so vor sie und griff, natürlich, eine Banane aus dem Obstkorb heraus.
Mit einem Mal merkte sie, dass alle Augen auf sie gerichtet waren. Und jetzt ritt sie endgültig der Teufel. Ein kurzer Blick auf die Banane in ihrer Hand, dann nahm sie sie mit einem Mal in den Mund, umschloss sie mit ihren Lippen und ließ sie immer tiefer in den Mund gleiten, schloss die Augen und schob noch ein Stück weiter… Der ganze Raum war still, dann berührten ihre Lippen ihre Hand – sie hatte die gesamte Banane tief im Mund! Als sie sie wieder rausgleiten ließ, leckte sie noch einmal komplett entlang, ehe sie verrucht in die Runde schaute. „Na, denkt ihr immer noch, dass ich zu langweilig bin?“
„Nein, definitiv nicht…“, meinte Riccardo nur von der Seite, der ganz vergaß, sein Handtuch wieder zu richten. Oder er wollte sie noch ein wenig beeindrucken…
„Also, an dir liegt euer Problem offensichtlich nicht. Wir haben vielleicht was für euch… mit diesen Pillen wird man angeblich komplett willenlos, das könntet ihr ja mal ausprobieren… Der Hersteller nennt sich werbekräftig die Nymphomaniacy Pills, danach gehorcht man wohl auf alles.“
„Quatsch, das ist doch ne Aspirin oder so, das wirkt garantiert nicht. Davon hätte ich sicher schon mal gehört.“
„Na dann spricht ja nichts dagegen eine davon zu nehmen! Auch wenn du dich wahrscheinlich eh nicht traust.“
„Probier es doch aus und du weißt bescheid… Und wenn du merkst, dass was passiert, geben wir dir noch eine für Christian…“
Der süßen Polin wurde es langsam zu bunt. Mit einem Mal griff sie sich die Pille vor sich, schluckte sie und spülte mit einem Wasser, das auf dem Tisch stand, ordentlich nach.
„Na zufrieden?“ Plötzlich wurde sie redselig. „Wenn, dann braucht er sie wohl eher. Ich wollte ihm vorhin einen blasen und er hat mich weggeschickt…“
„Na du kannst ja gerne dir bei uns was holen! Wir hätten alle eine gute Portion für dich…“
„Nein, das geht jetzt wirklich nicht! Ich werde ihn sicher nicht betrügen!“
„Ganz sicher? So eine Gelegenheit auf den hier kriegst du so schnell nicht wieder“, sprach er und ließ das Handtuch jetzt definitiv bewusst liegen. Wieder machte Tanja Riesenaugen, sein Gerät stand jetzt knallhart nach oben und er fing langsam an sich zu streicheln…
„Dann müsstest du auch nicht mehr an Bananen üben!“ Der Kommentar entlockte Tanja ein verlegenes Lachen, während sie wie hypnotisiert auf den Riesenschwanz neben sich schaute und wie er ihn massierte. Unbewusst leckte sie sich lasziv über die Lippen. In ihrem Kopf raste alles, drehte sich nur noch um Sex und darum, was sie alles machen und erleben könnte in diesem Moment. „Sowas mache ich doch nicht, man kann auch anders üben…“ Lautes Gejohle im Raum. „Ich wette, du schluckst artig alles, was man dir gibt“, raunte er ihr leise und doch für alle hörbar zu ihr, seine Hand jetzt fest um den Stab gelegt, den er gar nicht ganz umschließen konnte. Noch mehr verlegenes Kichern. „Ich … ja… immer…“ dann senkte sie den Kopf, schaute auf das riesige Gerät neben sich und ihm dann tief von unten in die Augen. „So was Leckeres darf man doch nicht verschwenden.“
Ihre Hand wanderte in ihren Rock, die andere streichelte ihr Top nach oben. Sollte die Pille doch wirken? In ihr brannte es vor Gier, sie streichelte ihren entblößten Bauch und rutschte noch tiefer auf der Bank, die andere Hand unter dem Bund ihres Minis, die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt.
Dann schaute sie nochmal neben sich, der nackte Körper machte sie fast wahnsinnig und ihr entfleuchte ein leises Stöhnen. Da sonst Stille herrschte, hallte es durch den Raum und spätestens jetzt war die ganze Mannschaft in ihrem Bann und begann, sich selbst zu verwöhnen. Es wusste zwar niemand, wohin das noch führen würde, aber das hier war praktisch die Umsetzung des Kopfkinos von jedem einzelnen.
Tanja warf einen Blick in die Runde – jeder hatte mittlerweile die Hand in der Hose oder diese bereits ausgezogen und wichste sich wie verrückt, 27 Kerle wichsten sich ihretwegen und starrten auf alles, was sie tat. Ihre Fotze lief förmlich aus, ihr Kopf glühte – das war wie ein wahr werdendes Kopfkino! So surreal sich auch alles anfühlte, sie musste jetzt einfach weitermachen!
„Na, würdest du ihn gern anfassen?“
„Oh Gott… ich kann nicht! Mein Mann…“, sie stöhnte und seufzte es eher, das Ganze war zuviel für sie. Tanja brauchte so dringend Erlösung!
„Na ja, du könntest an dem hier üben, das würde ja auch deinem Mann zugute kommen…“
Tanjas Kopf schrie panisch nach Hilfe, sie wollte am liebsten nachgeben – was passierte hier? Sie wurde immer schwächer in ihren Dementis und sorgte sich langsam wirklich, was aus ihrer Ehe würde, wenn sie später diesen Raum verlassen würde, denn der Anblick neben ihr ließ sie zunehmend schwach werden.
„Komm schon, kämpf, so lecker der Anblick auch ist“, rief sie sich verzweifelt in Gedanken zur Raison.
„Jungs, das geht nun echt nicht… glaube ich… Bitte!“
„Und würdest du es dir gerne machen? Das wäre kein Betrug… Du machst es doch sicher öfter… Was hindert dich also?“
Er flüsterte es praktisch, aber jeder konnte es hören: „Komm schon du kleines Luder, zeig uns, wie du es gerne mal hättest, wie du es gerne mal besorgt bekommen würdest… Ich mach es ja auch und es scheint niemanden zu stören…“
Die kleine Tanja brauchte so langsam dringend was in ihrem Loch! Und die Pille schien doch mehr zu bewirken, als sie ihr zugetraut hatte. Ihr war jetzt alles egal, sie wollte endlich Befriedigung! Was hätte sie für einen Schwanz getan, aber so weit konnte sie nicht gehen. Schade eigentlich bei den Prachtexemplaren… Wäre jetzt ihr Mann da, sie würde sich direkt vor allen nehmen lassen. Aber wenn sie nicht bald gut ausgefüllt werden würde, würde sie platzen! Und bei einer kleinen Show wäre ja nichts dabei, solange sie nicht gefickt werden würde. Auch wenn sie das am liebsten würde, von allen auf einmal! Was machte das Zeug nur mit ihr? Egal! Es war an der Zeit, für das ersehnte Abenteuer! Und sie konnte keinen dieser leckeren Schwänze hier haben, aber dafür… Das störende Shirt warf sie beiseite, den Rock ebenso, dann krabbelte sie auf den Tisch, legte sich auf den Rücken, griff sich eine weitere Banane und rieb sie ein paar Mal über ihre Spalte. Leises Stöhnen ging durch den Raum, die Kerle wurden fast wahnsinnig bei dem Anblick. Das war viel mehr, als sie überhaupt erhofft hatten! Und Tanja kam jetzt so richtig in Fahrt. Wie wild geworden rieb sie ihre Klit, leckte dabei mit geschlossenen Augen die Banane entlang – und stieß sie dann unter einem lauten Stöhnen aus tiefstem Inneren in ihre Fotze hinein bis zum Anschlag. Ein weiterer langgezogener Seufzer, ein starkes Aufbäumen und das Obst wurde wie wild von ihr in ihr Loch gerammt und ließ keine Deutungen offen, wie dringend sie das bereits brauchte. Fühlte sich das gut an! Endlich wenigstens halbwegs ausgefüllt zu werden! Von genug Spielen daheim war sie anderes gewohnt, aber es war trotzdem so verdammt geil und fühlte sich gerade verdammt gut an! Die Jungs kamen jetzt alle näher, wollten alles so nah wie möglich sehen. Vielen fehlte nicht mehr vieles, um direkt eine Ladung über sie zu schießen, nah genug an ihr standen sie ja bereits. Tanja drehte fast durch vor Geilheit, rammte die Banane in ihre Fotze wie tollwütig und seufzte und stöhnte alles zusammen.
„Oh Gott, was macht ihr nur mit mir? Ist das GEIL!!! Mehr, mehr, MEHR! Gebt mir was Größeres!“ Sofort griff einer der Spieler in den Korb und reichte ihr eine extra lange Gurke herüber. „Oah, geil!“ Ihre Augen weiteten sich strahlend, sie riss ihm das Gemüse praktisch aus der Hand. Tanja war nun nicht mehr zu bremsen, sofort rammte sie sich das Gemüse bis zum Anschlag hinein und hämmerte es vehement in ihr klatschnasses Loch. Die ganzen geilen Schwänze um sie machten sie nur noch geiler, die ganzen heißen, durchtrainierten Kerle, die sich wegen ihr wichsten. So brutal hatte sie sich noch nie selbst gefickt, rammte sich die Gurke immer wieder bis zum absoluten Anschlag hinein, bei jedem Stoß wild bockend und laut und heiser keuchend. Wie sehr sie sich doch wünschte, ihr Mann würde sie so mal rannehmen. Oder all die heißen und mittlerweile wieder entkleideten Kerle um sie herum… In ihrem Kopf fielen sie alle über sie her, nahmen sie so hart wie möglich ran, aber eine letzte Grenze hatte sie schon noch und das deutete sie ihnen auch trotz aller Geilheit an. „Nur schauen und genießen! Jaaaa, zeigt mir, wie geil ihr seid! Jaaaaaaaaa.“ Wenn doch nur ihr Mann da wäre… Die Pille machte sie so gnadenlos geil wie noch nie! Sie würde ihn direkt niederwerfen und abreiten, so wild wie noch nie. Oder ihm den Schwanz auslutschen… Sie liebte es einfach an einem harten Schwanz zu saugen! Am liebsten würde sie vor allen hier auf die Knie sinken und sich willfährig ins Maul ficken lassen, der Gedanke allein trieb sie schon immer weiter in den Wahnsinn. Wieder und wieder bäumte sie sich auf, stöhnte ihre Lust heraus, ließ sich fallen und prügelte ihre Fotze mit aller Härte durch. Dann explodierte sie endgültig, kreischte kurz erstickt auf, dann zuckte sie wie wild, hechelte fast erstickend und schwang immer wieder ihren traumhaften Körper durch.
Langsam schlug sie die Augen wieder auf. „Oh mein Gott, das war das geilste, was ich je erlebt habe…“
„Willst du was noch Größeres?“ Einer der Spieler hatte eine Vodkaflasche aus dem Lager gefischt und reichte sie ihr. Tanjas Augen weiteten sich, begannen aber auch sofort zu funkeln. Dennoch lachte sie erstmal verlegen und nahm es als Scherz war, das konnte schließlich niemals ernst gemeint sein bei dem Monster. Aber der Gedanke dieser Herausforderung hatte was… „Wow, geil! Da muss ich aber erstmal Mut antrinken…“, sprach sie und nahm einen tiefen Schluck. „Jaaa! Weiter! Komm, da geht doch noch was!“ Riefen ihr alle zu und holten Gläser. „Auf Brüderschaft!“ Tanja zögerte etwas, aber es erschien ihr nach dem eben Erlebten doch harmlos. So verschränkte sie die Arme mit dem ersten, beide nahmen einen tiefen Schluck auf Ex und küssten sich dann kurz auf den Mund. Etwas verschüchtert merkte Tanja, dass sie gern mehr gehabt hätte. Und da sollten noch so viele kommen… Bei den ersten konnte sie sich noch konzentrieren, doch mit jedem weiteren Shot wurde sie enthemmter und merkte, wie ihr Widerstand bröckelte, sie die Küsse etwas ausdehnte und sich immer mehr an die durchtrainierten Körper schmiegte. Ihre blanken Brüste rieben immer wieder über die nackten Oberkörper und die abstehenden Nippel ließen alle wissen, dass das noch nicht alles war. Wo sollte das nur noch hinführen…? Langsam wünschte sie sich wirklich schon, dass sie zwischen ihnen untergehen würde und sie sie einfach nur benutzen würden.
„Willst du noch eine von den Pillen?“
„Ja, mehr, gebt mir alle, die ihr habt!“
Die Jungs packten 4 weitere Pillen aus. Mitten im Deliriumrausch nahm Tanja alle 4 und schluckte sie sofort weg.
Wie zufällig streiften auch ihre immer noch abstehenden Schwänze von mal zu mehr ihren Unterleib oder ihre Hand, aber die aufgegeilte Polin hatte absolut nichts dagegen. Viel mehr spielte sie weiter mit ihnen, leckte sich verführerisch über die Lippen oder fing an zu wanken, so dass möglichst viele Kerle direkt dazu kamen, um sie zu stützen. Die Situation war absolut bizarr an sich, aber jeder hoffte, dass da noch mehr passieren würde und Tanja genoss einfach nur die Freiheit, endlich mal sich enthemmt und aufgegeilt austoben zu können, es passierte ja nichts… So merkte sie auch nicht, dass noch 5 weitere Pillen in den letzten Shots untergebracht waren… Und bereits eine hatte ja gereicht, um sie komplett willenlos, aber auch grenzenlos geil wie nie zu machen.
„Meinst du denn, du schaffst die Flasche?“ Es wurde plötzlich ganz still im Raum. „Joah, käme auf nen Versuch an…“, nuschelte Tanja nun schon leicht, während es in ihr trotz der Lustexplosion vor wenigen Minuten noch brannte. Ein paar Schluck nahm sie noch, dann stellte sie die Flasche auf den Boden und hockte sich leicht darüber. Die war schon ziemlich riesig… Aber das könnte auch ziemlich geil sein… So etwas Riesiges hatte sie noch nie in sich gehabt! Aber einen Rückzieher gab es jetzt nicht mehr und die Vorstellung, so ausgefüllt zu sein, war in ihrem Zustand mehr als nur geil. Ein letztes Mal atmete die kleine Schlampe durch, dann ließ sie sich ganz tief sinken, bis das Gefäß an ihrem Eingang ansetzte. Niemand sagte etwas, aber alle hatten ihre Schwänze in der Hand und starrten ungläubig darauf, wie Tanja sich Zentimeter für Zentimeter die Flasche einverleibte. Die Augen hatte sie längst geschlossen, leise stöhnte sie vor sich hin, während sie langsam leicht auf und ab wippte und dabei immer mehr in die Hocke ging, die Vodkaflasche einführend. Ihr Stöhnen wurde immer tiefer, intensiver und lauter – wie irre sich das anfühlte! Natürlich war es eine ziemliche Herausforderung für sie, aber sie wollte jetzt alles in sich spüren! Sie stieß sich die Flasche jetzt immer tiefer hinein, ließ sich tiefer sinken – bis sie plötzlich merkte, wie ihr Hintern den Boden berührte! Die Flasche war jetzt praktisch komplett in sie versunken! Sie konnte kaum glauben, wie stark sie gedehnt wurde und wie geil sie das machte, das Gefühl dieses Riesenobjektes in ihr machte sie endgültig wahnsinnig und sprengte ihr den Kopf! Mit einem Mal warf sie sich auf den Rücken und schob die Flasche langsam hinaus und wieder rein. Dass sie gepackt und wieder auf den Tisch gelegt wurde, merkte sie fast nicht mehr.
Mehr flüchtig nahm sie wahr, dass alle um sie herumstanden und wohl auch nicht mehr selbst weit vom Orgasmus entfernt schienen, es machte ihr aber mittlerweile auch überhaupt nichts mehr aus. Sie wollte nur endlich selbst wieder kommen, die Pillen schienen ihr praktisch die Sinne weg zu brennen.
Auch die verschiedenen Kommentare, wie geil das doch sei und dass sie sich nicht mehr lange halten könnten, halfen da wenig. Sie fühlte sich eher noch zusätzlich erregt als deren Vorlage her zu halten.
„Ja, spritzt mir alles in den Mund!“ Das ließ sich natürlich keiner zweimal sagen, sofort stellte sich der erste direkt vor ihr Gesicht und wichste was das Zeug hält. Einer nach dem anderen explodierte und schoss ihr seine Ladung in den weit aufgerissenen Mund, wobei natürlich nicht jeder perfekt traf. Ob beabsichtigt oder nicht, die Spermaschlieren liefen schon in Kürze über ihr Gesicht, was sie zwischendurch mit dem Finger in den Mund schob und fleißig wegschluckte. Heimlich hatte sie ja schon immer eine Vorliebe für viel Sperma gehabt – und endlich konnte sie ihre Spermasucht so richtig in vollen Zügen ausleben!
Ladung um Ladung landete in ihrem süßen Mäulchen, während sie mit dem Aushilfsdildo ihr Loch fast schon brutal penetrierte. Kurz vor einer der letzten Ladungen kam es ihr dann ganz gewaltig, dieses Szenario machte sie einfach zu fertig und die kleinen Pillen schienen einen nicht unbeachtlichen Teil beizutragen. Mitten in ihren Zuckungen empfing sie dann die letzten Salven, die sie nicht unerheblich schmückten. Dann kam sie ganz langsam, schwer atmend, wieder runter. Zumindest etwas, aufgegeilt fühlte sie sich trotz allem noch, aber es wurde wenigstens wieder etwas normaler.
„Oh Gott, mein Mann!“ Ihr wurde plötzlich wieder bewusst, dass sie bei dieser Eskapade jederzeit hätte erwischt werden können.
„Keine Sorge, Christian ist schon weg. Die Ärztin meinte, für die richtigen Untersuchungen müsse sie ihn doch in ein richtiges Krankenhaus bringen, das geht hier nicht. Anscheinend hat sie ihn schon rüber gebracht. Wir fahren auch gleich los, du kommst doch sicher mit?“
„Klar, auf jeden Fall! Denke ich… ich komme gleich…“
Sie konnte nur ihr Top und den Minirock wieder finden, aber jetzt hatten die Spieler eh schon alles von ihr gesehen, fürs Krankenhaus würde es reichen. Noch recht benebelt stieg sie zu 4 anderen ins Auto und quetschte sich hinten mittig auf die Rückbank.
Nach wenigen Minuten kam ihr die Gegend aber bekannt vor und sie fing an sich zu wundern.
„Da geht es aber nicht zum Krankenhaus…“
„Natürlich nicht, wir wollen ja noch ein bisschen was von dir haben. Was wir vergessen haben zu sagen, ist, dass eine Pille bereits reicht um jeden und jede gefügig und willenlos zu machen. Du hattest jetzt 10 davon, ein paar hatten wir in deine Drinks getan, wir werden also noch viel Spaß mit dir haben…“, flüsterte Riccardo ihr ins Ohr, nur um dann mit einem Messer ihr Oberteil vom Bauch an bis knapp unter die Brustwarzen zu zerschneiden. Tanja gefiel es mittlerweile verdammt gut, ihre innere Schlampe hatte längst im totalen Rausch und dank der Pillen die Oberhand gewonnen, im Mund schmeckte sie noch immer die Spermamassen, die ihr die Jungs geschenkt hatten und vor ihrem inneren Auge sah sie immer noch die ganzen harten Schwänze, die nur wegen ihr gestanden hatten. Sie würde mittlerweile alles geben, um sich von allen durchnehmen zu lassen, aber so konnte sie erstmal ihren sexsüchtigen Körper zeigen und ihnen noch gut einheizen und wer wüsste schon, was sie noch mit ihr vor hatten… Sie hätten mittlerweile eh alles mit ihr machen können. Und ihre versauten Fantasien gefielen ihr mehr, als sie sich eingestehen wollte.
Zusätzlich zum ultraheißen Underboob schnitt er ihren Ausschnitt noch ein wenig tiefer und loser und auch um die Brüste herum noch ein paar Risse hinein, sodass das knallenge Top, oder was davon übrig war, immer mal gut verrutschen konnte und stets möglichst viel offenbarte. Anstatt ihn abzuhalten schaute Tanja nur lasziv zu, was da passierte, und freute sich über jeden Millimeter Haut, den die Kerle zu sehen bekommen sollten.
„Glaub mir Liebes, nach diesem Wochenende wird nie wieder etwas sein wie zuvor.“
„Okay… Und wo wollt ihr dann stattdessen hin?“
„Wir haben uns überlegt, eure Ehe ein wenig zu unterstützen. Ein Fotograf in der Stadt schuldet unserem Jan hier noch einen Gefallen und wir dachten, wenn er ein paar anregendere Fotos von dir machen würde, könnte das deinem Mann vielleicht ganz gut einheizen.“
Von wegen, die wollten doch nur noch mehr Erinnerungsmaterial von ihr erstellen! Aber Tanja war irgendwie gar nicht in der Lage, nein zu sagen. Und sie merkte auch, dass sie der Gedanke anmachte, dass sie sie noch länger und besser anschauen würden, das Video aus der Kabine, das Jan recht ungehemmt gemacht hatte, hatten sie ja eh bereits und das würden sie auch nach Bitte sicher nicht komplett löschen. Und wenn Christian eine Überraschung bekäme, könnte das ja auch nett werden.
„Ooookaaaaaaay, das klingt doch gut.“
Einige Minuten später parkten sie mitten in der Stadt auf einem großen Parkplatz.
Der Laden war dann allerdings doch weiter entfernt als Tanja zuerst vermutet hatte. Jan begründete es mit dem freien Parken, in Wirklichkeit ging es aber nur darum, die mittlerweile grenzwertig freizügige Maus schön lange zu präsentieren.
In ihrem aufgegeilten Zustand störte die das aber nicht mal wirklich, sie genoss sogar eher die vielen Blicke, die ihre hüpfenden, fast nackten Brüste, der freie Bauch und der gewagte Rock auf sich zogen.
Im Atelier angekommen schien selbst der Fotograf fast die Kamera fallen zu lassen.
„Wow, was habt ihr denn da mitgebracht?“
„Hi Roman! Das ist der Gefallen, wegen dem ich mich gemeldet hatte. Die kleine Tanja hier würde gern ein paar Aufnahmen machen lassen, um ihrem Mann mal ordentlich einzuheizen und da wüsste ich doch niemand besseren als dich!“
„Ja klasse! Den Gefallen löse ich doch mal gerne ein. Wollt ihr was trinken oder sollen wir gleich anfangen? Im Outfit für das Shooting ist sie ja offensichtlich bereits.“
„Wie wär’s, wenn wir mit alkoholfreiem Sekt auf die gerettete Ehe anstoßen? Aber wirklich alkoholfrei bitte, wir müssen ja noch fahren.“
„Alles klar, kommt sofort!“
Dass schnell angestoßen wurde und Tanjas Sekt natürlich nicht alkoholfrei war, war klar. Selbst Tanja, die sich aber davon nicht abhalten ließ, das Glas auf Ex zu leeren.
Im Anschluss unterschrieb sie noch ein paar allgemeine Rahmenbedingungen – dass auf der Rückseite festgehalten war, dass die Aufnahmen komplett auch zu Werbezwecken verwendet werden dürfen, übersah sie dabei allerdings.
Danach konnte auch bereits das Shooting beginnen, der Fotograf hatte sein Atelier ja immer aufgestellt und hatte bei diesem Anblick sehr viele Ideen, was man da alles machen könnte. Fing es noch sehr zahm (soweit das bei diesem Outfit so genannt werden konnte) an mit einfachen Portrait-Shoots und Ganzkörperbildern, dauerte es nicht lange, bis sie breitbeinig auf einem Stuhl saß, ihr Heiligstes nur gerade so von der Lehne verdeckt. Sie leckte an einer Banane entlang (das kannten die Spieler ja bereits), presste nackt ihre Arme vor ihre tollen Brüste und hielt die Hände vor ihre Pussy, auf dem nächsten Bild hatte sie einen Duschkopf vor ihrer Muschi und ein Handtuch bedeckte um ihren Hals gelegt gerade so ihre Brustwarzen, den Blick bei jedem Bild so lasziv wie möglich. Dann wechselten sie ins Bett, auch hier verdeckte die dünne Decke gerade so ihre Pussy und Brüste, dann wurde sie weggezogen, Roman zog 2 Handschellen hervor.
„Hier, wir könnten die nächsten Bilder noch ein bisschen aufpeppen…“
Jan war sofort zur Stelle und befestigte ihre Handgelenke an das Bettgestell, sodass Tanja auf den Bildern wehrlos ausgeliefert aussah.
Roman machte ein paar weitere Bilder, von weiter weg und von nahem, sogar von oben.
„Schließ mal die Augen und mach ein lustvolles Gesicht dazu, ja, so ist es gut!“
Das fiel ihr nun wirklich nicht schwer, das Shooting hatte sie eh recht scharf gemacht beziehungsweise das Level gut gehalten.
Auf einmal spürte sie was Warmes auf ihre Wange klatschen und riss die Augen auf.
„Ihr Schweine, das könnt ihr doch nicht machen!“
„Ist doch nur für die Bilder, dein Mann wird ja nie erfahren, dass es echt ist, aber er wird es sicher geil finden als Vorstellung!“
Da Tanja eh eine Vorliebe für Sperma hatte, wehrte sie sich mehr künstlich als ehrlich aufrichtig und so ließ sie auch die anderen drei sie verzieren. Selbst der Fotograf, der erst verdutzt war, scheute sich nicht, die Gelegenheit zu nutzen und quer über ihren Bauch und ihre Brüste zu spritzen, die Kleine hatte ihn eh schon die ganze Zeit wahnsinnig gemacht.
„Das hätten wir gleich zu Anfang machen sollen…“, meinte Riccardo noch, während weitere Bilder von ihr gemacht wurden, wie sie angekettet und benutzt im Bett lag, dann wieder befreit an sich rumspielte, sich 2 Finger einführte oder das Sperma mit den Fingern abstreifte und von diesen ableckte. So ein Shooting hatte Roman bei all seiner Erfahrung auch nicht gehabt…
Als alles durch war, achteten die Jungs penibel darauf, dass Tanja nichts entfernte, immerhin wollten sie noch ein wenig mit ihrer versauten Königin angeben.
„Wir würden heute noch feiern gehen. Magst du nicht mitkommen?“
Da die Pillen sie eh bereits im Griff hatten, war die Antwort längst klar. „Uh, gerne! Was gibt es denn zu feiern?“
„Spielfreies Wochenende!“, schallte es von allen gleichzeitig. „Und natürlich, dass wir eine Ehe gerettet haben. Wir würden nur vorher noch einkaufen fahren, etwas Versorgung für morgen.“
„Okay, ich bin dabei!“ Tanja freute sich über die lockere Gesellschaft und das klang doch gut. So schnell wollte sie die Jungs dann auch noch nicht gehen lassen, der Dauerreiz machte sie schon arg an, zumal sie nach dem Shooting und von den Pillen noch immer stark erregt war und langsam mal wieder einen Abgang gut gebrauchen könnte. Dass ihre Kleidung nicht gerade für einen Einkauf gedacht war, reizte sie dabei nur umso mehr.
In wenigen Minuten erreichten sie den großen Supermarkt. Etwas nervös war Tanja doch noch, immerhin kaufte sie hier regelmäßig ein, aber die Medikamente oder was immer das war und das Zureden der Jungs wirkte stärker auf sie. Und irgendwie genoss sie die Blicke auch sehr…
Im Geschäft teilten sich die Jungs dann auf, ihr heimlicher Favorit Riccardo hatte längst registriert, dass er sie scharf machte und blieb bei ihr, während die anderen Jungs die weiteren Erledigungen tätigten. Am Gemüsestand machte er halt und griff sich eine dünnere, längere Aubergine, ging zu Tanja und flüsterte ihr nur ins Ohr, sie solle mitkommen.
In einem ruhigeren Gang trafen sie sich mit den anderen, die schon mit einem Wagen auf sie warteten.
„So, du kleine, dauergeile Schlampe, wenn du es so dringend brauchst, dann mach es dir hier, direkt hiermit, die anderen stehen Wache. Wenn du das durchziehst, haben wir auch was für dich.“
Tanja war wenig überrascht, hatte sich aber auf dem kurzen Weg schon ihre Gedanken gemacht und alle Bedenken verworfen. Der Gedanke hatte was, also nahm sie sich die Aubergine, setzte sie am Boden ab und versuchte leicht, sie einzuführen. Dauernass genug war sie zwar an diesem Tag schon, aber es rutschte immer wieder weg, weshalb es einen Moment dauerte, bis es passte und ihre Pussy sich weitete, um die Frucht aufzunehmen. Umso besser war aber das Gefühl, als es klappte und sie durchaus beachtlich geweitet wurde. Tief in der Hocke schob sie sie sich immer weiter hinein, an den Dehnungsspielen hatte sie mittlerweile gefallen gefunden. Der Gedanke, es hier mitten in der Öffentlichkeit zu tun, gab ihr direkt den nächsten Kick, die Jungs waren schon ordentliche Schweine, aber wussten mit ihr zu spielen. Und an sich war es ja auch sehr aufregend, jederzeit entdeckt werden zu können, während ihr hier einer abging!
„Jungs? Was wird das?“
Schmiere stehen hatte sich erledigt, alle vier standen stattdessen um sie herum und bearbeiteten sich im Rekordtempo selbst.
„Na wir haben doch gesagt, dass wir was für dich haben! Und wenn du nicht erwischt werden willst, solltest du auch lieber einen Zahn zulegen…“
Abbrechen stand für Tanja eh nicht mehr zur Option, also rieb sie sich wie wild am Kitzler, dann lehnte sie sich mit einer Hand zurück, mit der anderen rammte sie sich die Frucht rabiat in ihr Loch, immer wieder fast raus und dann bis zum Anschlag hinein. Teilweise konnte man sogar leicht sehen, wie sie ausgestopft wurde und ihr flacher Bauch sich leicht wölbte entlang der Aubergine in ihr. Ihr Keuchen wurde langsam kürzer, erstickter, ihre Begleiter waren allerdings schneller und in kürzen Abständen klatschte das Sperma auf ihr Gesicht und ihren Bauch, ehe sie selbst zuckend zusammensackte und einen enormen Seufzer ausstieß. So extrem viel kam zwar nach dem Shooting nicht mehr als neuer Schmuck zusammen, aber man erkannte doch deutlich, was es war.
Auf dem Boden liegend zog sie die enorme Aubergine dann doch langsam aus sich heraus, ein ordentlicher Film ihres Saftes benetzte die Frucht rundum.
„Die bleibt schön so. Und du auch! Lass das schön alles auf dir, das sieht megaheiß aus!“
Tanja sah Jan irritiert an. Das Sperma der Runde lief ihr etwas die Stirn und vor allem die Wange entlang, besonders ihr Oberkörper war aber ordentlich vollgesaut worden.
„Los, lasst uns bezahlen und dann raus hier, Zeit für ne nette Party!“
Natürlich wurde sie an der Kasse von allen angestarrt, zu ihrem Glück waren nur 2 Kunden vor ihr. Der Kassierer, der sie auch sonst immer schon angestarrt hatte, wurde komplett aus dem Konzept gebracht von dem Anblick. Als er dann die Aubergine, die immer noch klebte, übers Band schieben wollte, stutzte er kurz, schaute dann hoch, sah Tanja fiebrig an und schien zu realisieren, warum das so klebte. „Äh, Sie haben da übrigens was im Gesicht… Wollen Sie vielleicht ein Tuch?“
„Ach das, das ist schon okay“, meinte Tanja nur, wischte mit dem Finger die Wange entlang und leckte ihn ab.
Jetzt war der Kassierer endgültig hinüber, er brachte kaum noch den Verkauf zum Ende. Tanja lächelte in sich hinein, der Junge würde sie wahrscheinlich nie wieder normal anschauen können.
Draußen luden sie den Einkauf ins Auto, welches natürlich wieder extra weit vom Eingang entfernt abgestellt war.
„So, alles da, Partytime!“, rief Jan ins Auto. Nach einem kurzen Zwischenstop in der Wohnung von Riccardo, bei dem sich die Jungs noch neue Klamotten griffen und alle noch mit Vodkashots auf einen heißen Abend anstießen (bis auf Jan, den Fahrer), ging es weiter. Selbstverständlich war in dem Haus nichts da gewesen für Tanja zum Umziehen, das würden sie ihr aber eh untersagen. Das Outfit war eh bereits ideal für sie, damit würde sie alle wahnsinnig machen. Und auch die Spuren ihres kleinen Supermarkt-Abenteuers sollte sie unbedingt weiter zur Schau tragen.
Das merkte man auch schon in der Schlange draußen, die Blicke waren ihr auf jeden Fall sicher. Nicht wenige Kommentare fielen, die Tanja natürlich auffielen, sie in ihrem erregten Zustand aber mehr erfreuten als beleidigten. Sollten sie doch schauen…
Am Eingang endlich angekommen, mussten alle ihre Ausweise vorzeigen. Dann bekamen sie Unterlagen vorgelegt. Tanjas verwunderten Blick beantwortete der Einlass damit, dass es hier Bilder- und Videoaufnahmen geben kann und dass man sich damit einverstanden erklärt, dass es hinterher auf der Internetseite veröffentlicht wird. Eigentlich normale Bedingungen in einem Club, deshalb unterschrieb Tanja ohne Bedenken.
Sie betraten einen dunklen Raum mit lauter Hip Hop und RnB-Musik, zu großen Teilen neuere, elektronischere Beats und viel Bass schlug ihnen entgegen. Eine Bar war weit am Rand aufgebaut, der größere Teil des Clubs war für den Floor genutzt, der sicher gut und gerne 600 Menschen Platz bot. In der Mitte war ein langes, heller erleuchtetes Podest aufgebaut wie eine Art Catwalk, dazu einige Stripperstangen, für alle, die es beim Tanzen etwas verruchter mochten. Über dem Podest hingen 4 ziemlich große Bildschirme in alle Richtungen, auf denen die Videos der Interpreten gezeigt wurden. Der Club war bereits gut gefüllt, etwa 200-250 Leute waren anwesend, einige junge Frauen sahen dabei aus, als kämen sie direkt aus den Videos oder würden hier nach Kundschaft suchen. Der Großteil der Partygäste bestand allerdings aus vorrangig schwarzen Kerlen, die ebenfalls hätten mitspielen können, auch einige Türken, Araber und ähnliche Abstammungen konnte Tanja erkennen. Und alle konnten sie erkennen, denn mit dem Outfit, oder was davon übrig war, stand sie direkt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
Verlegen merkte sie schon wieder ihr Kopfkino beginnen. „Ich glaube, ich brauche erstmal einen Drink?“
„Aber natürlich. Hey Anne, kannst du unserem süßen Ehrengast hier was mischen?“, rief Riccardo an die Bar. Die blonde Bedienung lächelte nur und wusste schon, was gewünscht war, nach und nach stellte sie die erste Runde auf den Tresen, den ersten selbstverständlich für die Dame der Runde. Riccardo stieß direkt mit ihr an: „Auf einen geilen Abend!“
Tanja nahm direkt einen sehr tiefen Schluck, um die Nervosität wieder los zu werden und vielleicht auch auf andere Gedanken zu kommen. „Hm, lecker, der ist gut!“ „Na dann, lass uns Spaß haben!“
Er nahm sie an die Hand und führte sie jetzt zum Floor, wo die Leute mittlerweile auch wieder angefangen hatten sich untereinander zu widmen, nicht ohne doch immer wieder ein paar gierige Blicke auf sie zu werfen. Riccardos lockere Art und wie er sie direkt antanzte steckte sie an und auch der Drink tat schnell sein übriges. Binnen weniger Minuten bewegte sie sich aufreizend zu den Beats, es war zwar nicht unbedingt ihre Musik, aber sie konnte sich super dazu fallen lassen und es bot sich quasi an, etwas dreckiger dazu zu tanzen. Die Leute um sie herum versuchten immer wieder in der Dunkelheit Blicke zu erhaschen, wie sie den ganzen Körper in Wellenbewegungen zappeln ließ, hatte schon etwas ziemlich Aufgeilendes auf alle Umstehenden. Die meiste Zeit imitierte sie so gefühlt Reitbewegungen, den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen. Sie wusste natürlich, wie das auf die Kerle um sie herum wirken musste, aber es war so geil, hier vor allen für heiße Stimmung zu sorgen. Dazu hüpften ihre ohnehin untenrum nicht mehr bedeckten Brüste nicht selten ganz aus dem Fetzen, der mal ein Top gewesen war. Viele verstanden das als Einladung, immer wieder verirrten sich Hände im Dunkeln von hinten um ihre Hüfte, spielten am Saum ihres Rockes, zweimal wurden sogar ihre hüpfenden Halbkugeln mehr als nur umstreichelt. Sollte Riccardo nicht aufpassen? Oder war er das vielleicht sogar selbst… Trotz ihrer sehnsüchtigen Blicke, die sie immer wieder ihren Verehrern zukommen ließ, wehrte sie jedoch alle Berührungen nach mal längerem, mal kürzerem Genießen sanft ab. Nach einer knappen Stunde wurde sie dann aber doch überrascht, als sie plötzlich an den Hüften gepackt und mit den Worten „So ein scharfes Teil muss man doch sehen können!“ aufs Podest gestellt wurde, auf dem sonst nur vereinzelt ein paar leicht bekleidete Frauen tanzten. Lauter Jubel und ein paar Pfiffe waren zu hören, da die süße Polin alle anderen Tänzerinnen, die wahrscheinlich sogar engagiert waren, locker in den Schatten stellte.
Sie lächelte kurz schüchtern, aber der mittlerweile dritte Drink und die Wundermedizin der Jungs bewirkten bereits, dass sie die Aufmerksamkeit genoss und direkt wieder leicht die Hüften kreisen ließ. Ihr war klar, dass man durch die Stableuchten, die den Rand des Podestes bildeten, super unter ihren ohnehin recht kurzen und bereits zerschnittenen Mini schauen konnte und dass jeder, der nah genug ran kam, locker alles von ihr sehen konnte, aber das machte sie nur schärfer dabei. Sollten sie doch schauen, was Schärferes würden die hier niemals finden und sie mochte den Gedanken, dass alle von denen sie begehrten und geil fanden. Selbst die Stange wurde mit der Zeit eingebunden, wenn die Lüstlinge eine Show wollten, sollten sie die jetzt auch kriegen und so die Sau raus lassen würde sie wahrscheinlich nie wieder.
Da sie außer den Fußballjungs niemand kannte, fühlte sie sich so wunderbar ungebunden und frei, dass es eine Live-Cam zur Übertragung auf die Webseite zur Werbung gab, wusste sie nicht und hatte sie beim Einlass überlesen…
So kam es, dass der Club sich ungewöhnlich füllte, es hatte sich sehr schnell verbreitet, was da heute für eine geile Sau sich präsentierte und nicht lange und die Partygäste, die nun zu großen Teilen gefühlt mehr Publikum waren als selbst zu tanzen, waren locker doppelt so viele geworden. Immer wieder wurden Handykameras hochgehalten, Fotos und Videos gemacht oder Livechats um Bekannte ranzuholen.
Ihre Show wurde dabei immer enthemmter, sie gab jetzt richtig Feuer, rutschte mit dem Rücken die Stange entlang sank auf die Knie, legte ihre Beine um sie und ließ den Oberkörper nach hinten sinken, wurde immer wieder jetzt auch auf dem Podest angetanzt und ihr fiel es immer schwerer zu widerstehen. Für alle Zuschauer war immer wieder kurz zu sehen, welche Wirkung das alles auf sie hatte: Sie war nicht einfach feucht, sondern klatschnass! Und das wurde nun wirklich nicht sonderlich verdeckt…
Nach insgesamt etwa 2,5 Stunden wurde die Musik leiser gemacht und das Licht etwas aufgedreht.
„Ladies & Gentlemen, was für eine unerwartete Show hier heute! Der eigentliche Showteil beginnt aber erst in 10 Minuten, es gibt erstmal eine kurze Pinkelpause für alle und dann bitten wir vor allem natürlich die Ladies wie immer sich an der Bühne entlang aufzustellen.“
Tanja war nun gar nicht nach Ruhe, sie wollte weiter tanzen, weiter die Hände spüren, sich an heiße Kerle schmiegen und von ihren Blicken aufgefressen werden. Zumindest die Toilettenpause konnte sie allerdings wirklich gut gebrauchen. Da der Frauenanteil ja eh deutlich geringer war, musste sie zum Glück nicht anstehen. In der Kabine schob sie sofort ihren Rock hoch und fing an sich zu streicheln, 2 Finger führte sie zudem in ihr Loch ein, das bereits klaschnass war. Es fiel ihr verdammt schwer, nicht laut loszustöhnen, dazu schob sie leicht das Top hoch und leckte kurz an ihren megaempflichen Brustwarzen. Sie hörte die anderen Mädels draußen ablästern, aber das war ihr egal. Und der Kommentar, dass ihre Freunde sie gar nicht aus den Augen gelassen hätten, gab ihr einen netten Kick. Aber bevor sie hier alles zusammenschreien würde, brach sie dann doch ab, so schnell sollte es jetzt dann auch nicht enden und die besagte Show sollte ja bald beginnen, danach könnte sie ja ihre selbst fortsetzen. Nachdem sie wenigstens ihre Blase erleichtert hatte und das Top gerichtet war, verließ sie Toilette unter einigen neidischen oder herablassenden Blicken wieder.
Sie ging zurück an die Bühne, auf der sie eben noch alle aufgeheizt hatte. Liebend gern hätte sie es sich jetzt zumindest selbst besorgt und bereute ihre Entscheidung schnell, aber sie stand hier zusammen mit vielen steiferen Frauen und musste sich zusammenreißen. Dann ging das Licht an und herein kamen zu lauter, pumpender Musik 12 Götter, ein Adonis nach dem anderen trat in die Halle. Gab es denn immer wieder eine Steigerung? Tanja wurde fast wahnsinnig, so aufgegeilt jetzt noch weiteres Futter für ihr Kopfkino zu erhalten, wo sie doch eh schon nicht mehr wusste, wie sie die nymphomanische Seite unterdrücken sollte. Alle 12 waren dunkelhäutig – und verdammt gut trainiert. Tanja fühlte sich an die Chippendales erinnert, nur besser, denn sie hatte schon lange eine heimliche Schwäche für Schwarze bei sich bemerkt. Mit DER Unterbrechung konnte sie sich dann doch anfreunden…
Wie es bei solchen Anlässen üblich war, gingen die Kerle von einem Platz zum anderen und versuchten die Mädels zu reizen, welche verlegen kichernd beiseite schauten, obwohl sie am liebsten zugegriffen hätten. Tanjas Gedanken überschlugen sich, sie wusste, dass sie sich nicht zurückhalten könnte, während der erste Show Guy sie entdeckt hatte und hoffte, dass da was gehen könnte. Oft gab es Mädels, die dann doch anfingen etwas zu fummeln oder sogar seine Genitalien mit Küssen bedeckten, nur war keine so heiß gewesen wie sie. Da musste doch was gehen! Die kleine Schlampe sah auf jeden Fall so aus, als wär sie offen für mehr. So offen wie ihr Outfit…
Begleitet von der treibenden Musik tanzte er sich durch die Reihen, immer näher an sie heran. Die anderen Mädels auf dem Weg reagierten wie gewohnt, immer wieder schauten die Frauen, was sich da unter dem Stofffetzen, der allein sein Gemächt bedeckte, abzeichnete, aber keine von ihnen traute sich zu mehr. Einen Platz vor Tanja sah er dann ihren gierigen Blick und wie sie sich erst auf die Unterlippe biss und dann mit flatternden Augenlidern sich über die Lippen leckte. Gott, die kleine Schlampe schien vom reinen Anblick zu kommen! Spätestens jetzt war klar, dass es jetzt geil werden würde – und der Stoff vor seinem Unterleib hob sich nochmal merklich an. Als er weiter ging, wusste Tanja schon, dass sie schwach werden würde. So wie er sie antanzte, sprang sein ordentliches Gemächt sie praktisch an – Tanja schaute ihn flehentlich an, als ob die Liebe ihres Lebens gerade auf einem Schiff für immer davon reisen würde. Da die Zeichen eindeutig waren, tanzte er weit länger vor ihr als sonst, Tanja konnte mittlerweile jeder ansehen, dass sie schwach wurde und so einige mehr warteten gespannt, was passierte. Natürlich war Tanja schon aufgefallen, als sie den Club betreten hatte, freizügigere Outfits gab es hier zwar öfter, aber das hier war schon an jeder Grenze und gleichzeitig selten von so einer Sexbombe getragen worden. Und alle merkten, dass es hier interessant werden würde, dass der Tanz auch schon länger vor ihr stattfand. Tanja merkte hingegen gar nichts mehr. Der Alkohol, die Pillen – sie wollte endlich mehr. Zu allem Überfluss zog ihr Beglücker dann endlich den aufragenden Stoff beiseite – und was Tanja da sah, war das größte Exemplar, das sie je gesehen hatte! Den wollte sie unbedingt! Es war wie eine hüpfende Cola-Flasche direkt vor ihrem Gesicht und er tanzte sie weiter an wie er es immer tat, nur drehte sie sich nicht weg, sondern leckte weiter über die Lippen und der weggetretene Blick zeigte schon, dass sie offen für alles war. Und so beugte sie sich vor, küsste die Spitze und als er anfing zu drücken, reichte es ihr endgültig – sie wollte endlich auch ihren Spaß haben! Mit einem Mal verlor sie endgültig die Kontrolle über sich, griff sich den Unterleib vor sich und der Schwanz rutschte mit einem Mal tief in ihren Hals, da sie sich direkt so tief wie möglich über ihn stülpte. Ihre Hände hatte sie direkt auf seinen Hintern gelegt um zu verhindern, dass er sich entziehen könnte – jetzt war Tanja endlich an der Reihe und wollte was davon haben!
So lange war sie aufgeheizt worden und durfte doch nie ran, jetzt war es genug! Der Tänzer konnte sein Glück kaum fassen, war aber auch leicht überrumpelt – er hatte mit einem leichten Küssen, vielleicht sogar Saugen oder nur Wichsen gerechnet, aber dass sie ihn direkt Deep Throat verschluckte, war eigentlich nicht im Sinne der Show! Aber den könnte man ja abwandeln…
Leicht überrascht versuchte er dennoch, sich wieder etwas zurückzuziehen, aber Tanja reichte es jetzt endgültig. Die Hände auf seinem Hintern zeigte sie ihm deutlich an, dass sie ihn nicht gehen lassen würde, ehe sie seine komplette Ladung bekommen würde. Allerdings wollte er auch gar nicht weg, denn was die kleine Sau da vollbrachte, war Wahnsinn! Noch nie war es einer gelungen, ihn ganz zu schlucken, sie allerdings rammte ihn sich immer wieder bis zum Anschlag hinein und schien gar nicht genug bekommen zu können. Ihr Blick schien leicht weggetreten, aber wann immer sich ihre Blicke trafen, schien sie damit nur nach mehr zu schreien.
Alles was zu hören war, war ihr Schmatzen, die Musik, die extra wieder etwas runtergedreht worden war und ein jubelndes Publikum, dass sie lauthals anfeuerte und schnell „Suck the dick! Suck the dick!“ skandierte, obwohl sie gar keine Anfeuerung brauchte.
Natürlich waren auch die anderen Tänzer jetzt in der Hoffnung, eine Sonderbehandlung zu bekommen, dementsprechend schnell standen sie bei ihr und schoben nun hemmungslos die Stoffe beiseite. Am liebsten würden sie sie direkt auf die Bühne zerren, aber alle hatten Angst, dass sie bei der kleinsten Unterbrechung zur Besinnung käme und abbrechen würde.
So schauten alle gebannt zu, wie sich Tanja den verdammt großen, dunklen Penis immer wieder selbst in den Hals schob. Sie ließ ihn kurz ganz raus, wichste ihn wie wild an, leckte kurz von den Eiern bis zur Spitze entlang und stülpte dann direkt wieder seufzend ihre Lippen über ihn.
Die Bildschirme über der Bühne hatten mittlerweile auch auf das Liveprogramm gewechselt, eine Kamera fing das Spektakel nun in Großaufnahme ein, damit alle beobachten konnten, wie Tanja sich den Schwanz vornahm. Auch der Livestream war nun auf die Kamera umgestellt, die Tür war mittlerweile geschlossen, da der Laden voll war, aber eine bessere Werbung konnten sich die Betreiber gar nicht vorstellen.
Lange hielt der Tänzer nun nicht mehr durch, die kleine Schlampe war einfach echt zu gut und zu energisch!
Am verräterischen Zucken merkte Tanja, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er endlich kam. Und sie wollte unbedingt alles von ihm haben! Als er andeutete, sich leicht zurückzuziehen, hielt sie nur noch energischer an seinem Hintern entgegen um ihn ja nicht entkommen zu lassen (jedenfalls nicht so), dann stöhnte er laut auf und sie schob ihn sich nochmal extra tief in den Hals, damit auch ja nichts verschwendet werden konnte. So heiß sie auch Sperma auf der Haut fand und selbst den Anblick liebte, diese Ladung gehörte ihr. Spritzer um Spritzer schoss der Typ jetzt in sie hinein, Tanja kam schon schwierig hinterher alles runterzuschlucken, fand es aber einfach nur megageil und presste sich ihm nur extra fest entgegen.
Der Applaus drumherum entsprach deshalb genau ihrem Empfinden, aber ihm jetzt zu applaudieren wäre dann doch des Guten zuviel gewesen. Sie ließ ihn langsam zwischen ihren Lippen entfleuchen, nahm ihn nochmal in die Hand und leckte sicherheitshalber nochmal die Reste ab, was leichte Fäden zog. Dann schaute sie geil in die Runde, das Feuer war noch lange nicht gestillt. „Wollt ihr etwa auch alle?“
Und WIE sie wollten! Ohne eine Antwort abzuwarten wurde sie auf die Bühne gelegt. Hatte sie jedoch erwartet, jetzt endlich hart genommen zu werden und dass sie endlich ausgefüllt würde, so wurde sie überrascht. Der Tänzer, der sie auf dem Podest abgelegt hatte, sank mit dem Kopf zwischen ihre Beine und fing an sie unglaublich gut zu lecken. Damit hatte sie jetzt überhaupt nicht gerechnet, aber der Typ hatte ganz offensichtlich sehr viel Erfahrung und Tanja genoss die Behandlung sichtlich. Ganz ungeniert ließ sie sich fallen, stöhnte vor hunderten Augenpaaren ihre Lust heraus und schob ihm immer wieder willig ihr Becken entgegen. Die ganze Situation machte sie mehr als fertig, die Musik, das Publikum, die vielen, geilen Kerle um sie herum, die Pillen, der Blowjob zuvor, dazu diese Zunge, die sie so wunderbar leckte – Tanja stand kurz vor der Explosion.
„Na, gefällt dir das du Schlampe, oder willst du mehr?“
Das war unglaublich! Sie war so kurz davor gewesen zu kommen und jetzt hörte der einfach auf!
„Gott, mehr, jetzt fickt mich doch endlich!!! Ich will endlich einen SCHWANZ!“
Darauf hatte er nur gewartet. Alle im Club hielten gefühlt die Luft an, als ihr bisheriger Lecker sich vor sie kniete, ihre herrlichen Beine auf seine Schultern warf und ihn gaaaaanz langsam ansetzte.
„Komm schon, mach, bitte!“ Tanja wimmerte es geradezu und schob sich ihm immer wieder entgegen. Genau das tat er jetzt auch, sein wirklich mehr als beachtlicher Prügel glitt in sie hinein und dehnte sie so herrlich wie sie das noch fast gar nicht kannte und so ersehnt hatte. War das geil!
„Ist das geil! Jetzt fick mich. Los, bitte!!!“
„Wie du willst…“ Er grinste breit, dann legte er los. Und wie! Auf einmal nahm er richtig Tempo auf und hämmerte den Prügel immer wieder brutal in sie hinein. In ihr explodierte plötzlich alles, das war noch geiler, als sie je gedacht hatte! Vor ihren Augen tanzten kleine Sterne, nach nicht mal einer halben Minute explodierte alles in ihr, sie schrie jetzt den ganzen Club zusammen. „Fuck, ist das geil! IST DAS GEIIIIIIIIIIIL!!!“ Das konnte für sie ewig so weitergehen, sie hatte NOCH LANGE nicht genug, im Gegenteil! Und der Typ war ja noch lange nicht fertig, aber sie war fast zum zweiten Mal fertig, ihre Hand am Kitzler geilte sie noch mehr an. Mitten im zweiten Orgasmus beugte sich ein weiterer Schwanz über ihren stöhnenden Mund und schob sich direkt tief hinein. Tanja brauchte einen Moment, um sich zu fangen, dann lutschte sie wie um ihr Leben an dem Riesen, während ihre Pussy weiter brutal durchgepflügt wurde wie sie es sich nie hätte erträumen können. Wie sie hier gefickt wurde, machte sie einfach total fertig, kaum kam der erste Ficker tief in ihr und spritzte eine enorme Ladung in die kleine Maus hinein, da kam schon der zweite ran und hämmerte nicht minder heftig in sie hinein. Auch der Schwanz in ihrem Mund verschoss bald seine Ladung, natürlich schluckte sie direkt alles weg, ehe sie plötzlich hochgehoben wurde und von ihrem neuen Beglücker in der Luft gehalten wurde und auf dem Prügel auf und ab hüpfte. Eigentlich wurde sie mehr auf und ab geworfen, die knetenden Hände auf ihren empfindlichen Brüsten machten sie nur geiler und ihre Seufzer umso lauter.
Dann ließ er ihren Unterkörper niedersinken und sie ritt ihn praktisch senkrecht ab. Lange hielt er das nicht aus, dann spritzte er sich tief in ihr aus, nur die letzten zwei Spritzer ließ er über sie hinweg schießen. Und natürlich war auch jetzt noch nicht Schluss, sie wurde direkt zum nächsten gereicht und auch der tobte sich hemmungslos in ihr aus. Wie brutal hier in sie hineingehämmert wurde, das war der Himmel! Einer nach dem anderen stieg jetzt über sie rüber, sie wurde gefickt, gebumst, praktisch kaputt gevögelt – das wollte sich hier einfach niemand von den Tänzern nehmen lassen, so eine geile Maus hatten die hier nie zu Besuch!
Vollkommen außer Atem stellte sie nach etwa 20 weiteren Minuten enttäuscht fest, dass es keinen Nachschub mehr gab. Dabei wollte sie noch mehr! Der abrupte Stop passte ihr so gar nicht und sie spielte deshalb jetzt hemmungslos vor allen an sich rum, das war zu gut gewesen um schon zuende zu se