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Der Freund meines Mannes

von loaderone2007

DER FREUND MEINES MANNES

Rick, ein starker und ganz klein wenig dicklicher schwarzer Mann befand sich in einem Gespräch mit einem alten Freund in der Kirchenlobby der Richland-Seventh-Day-Adventist-Church, als Heather, die ihr Baby in den Armen hielt, aus der Hauptkirche kam, wo die Gemeinde an der Messe teilnahm. Das drei Monate alte Mädchen schrie. Das Gesicht der kurvigen Frau unter dem dunkelbraunen Langhaarschopf zeigte ein Lächeln, als ihre Augen sich mit denen des Schwarzen kurz trafen und es erschien Rick, als wenn Phil niemals aufhören wollte zu quatschen. Rick sah, wie Heather auf den Mutter-Kind-Raum zusteuerte, wo Frauen mit ihren Babys hingehen konnten, um sie zu stillen oder eventuell schlafen zu legen. Der Schwarze wollte endlich die Chance nutzen und mit ihr reden, ohne dass ihr weißer Ehemann dabei ist. Oh, Dan war Ricks bester Freund und stets zur Stelle, wenn es darum ging, zu helfen. Aber Heather war eine der unglaublichsten Frauen, die Rick jemals gesehen hatte, mit Ausstrahlung purer Erotik. Rick wusste nicht, wie lange er der Frau seines besten Freundes noch widerstehen konnte. Er hoffte nur, dass es seine Freundschaft zu Dan nicht ruinieren würde. Nach dem Schwarzen wie eine Ewigkeit erschienen war, ging der gute Phil endlich in Kirche zu der Gemeinde. Schnell hastete Rick zwischen den aus Steinquadern gemauerten Wänden durch den linken Flur, an dessen Ende sich die Tür zum Mutter-Kind-Raum befand und klopfte vorsichtig. Ein paar Sekunden später öffnete sich die schwere Holztür zu dem dunklen Raum einen Spalt und Rick flüsterte leise: „Hi, kann ich rein kommen?“ Heather schaute den Flur entlang und antwortete: „Ist da draußen noch jemand?“ „Nein“, sagte Rick und sie öffnete die Tür und ließ ihn hinein. Eiligst verschloss sie den Eingang hinter ihm. „Es ist Männern nicht erlaubt, hier zu sein“, sprach sie leise. Das Baby schlief friedlich in einem verhüllten Schaukelbettchen. Durch ein Fenster, verglast mit einer dicken Spiegelscheibe mit einseitiger Durchsicht, konnte Rick die Gemeinde sehen, wie sie stand und sang.
Er grinste: „Es muss ja niemand wissen.“ Die schöne und so züchtig in einem langen beigefarbenen Kleid neben ihm stehende Frau antwortete: „Was ist, wenn jemand kommt?“ „Dann verschwinde ich da rein.“ Er zeigte auf eine weitere Tür, an der ein Holzsc***d mir der Aufschrift „bathroom“ den Nutzungszweck erklärte. Plötzlich realisierten beide, dass etwas in der Luft lag. „Oh je“, sagte Rick“, wir sind alleine in einem verschlossenen und schalldichten Zimmer und niemand kann uns sehen. Wir könnten alles hier drin tun und niemand würde es bemerken.“ Heather sah ihn an: „Es ist nicht so eine gute Idee, dass wir beide hier alleine sind, auf diese Art.“ Rick nickte: „Etwas könnte passieren.“ „Definitiv könnte etwas passieren“, bestätigte sie schwer und tief atmend, „vielleicht ist es besser, du gehst.“ „Oder vielleicht ist es besser, ich bleibe“, antwortete Rick und fügte fragend hinzu: „Was wäre dir lieber?“ „Oh Gott“, seufzte Heather mit theatralisch rollenden Augen und legte ihre rechte Hand auf ihr Herz. Sie schaute durch das Einweg-Glas hinaus auf die Kirchengemeinde. Ihr Ehemann stand da und sang zusammen mit den anderen, nicht weit von dem Fenster entfernt und sie flüsterte: „Mir wäre es lieber, du bleibst. Aber Dan…“ „Er wird es niemals erfahren“, unterbrach sie Rick und legte dabei seine schwarzen Hände auf ihre Hüften. Er küsste sie weich auf ihre Lippen. „Oh Jesus, Rick!“ keuchte Heather, „ich möchte es so sehr!“ Rick zog Heathers Kleid von ihren Schultern herunter. Sie wehrte sich nicht. Stattdessen wackelte sie mit ihrem Oberkörper so, dass ihr der linke Busen aus ihrem weißen BH fiel. An ihrem Busenhalter ziehend kollabierte der Harkenverschluss und Rick riss das Teil weg von ihren schweren, weißen Brüsten. Ohne ein Wort zu sagen, senkte Rick seinen Kopf und nahm die rechte Brustwarze in seinen Mund. Daran zärtlich saugend, floss ein warmer Strom Milch auf seine eifrige Zunge. „Oh Gott“, keuchte Heather. „Los komm“, fuhr es aus Rick heraus“, leg deine Hände auf das Glass und schüttle deine Titten, damit es jeder da draußen sehen kann!“ Die verheiratete Frau und Mutter wusste, dass es niemand sehen konnte, so wie Rick fantasiert hatte. Mit weit gespreizten Armen suchte sie mit ihren Händen halt am oberen Glassrand und presste dann ihre Milchbrüste gegen das kalte Glas, so dass augenblicklich ihre warme Milch daran herunter lief. Wild hob Rick Heathers Kleid über ihre Hüften und griff nach ihrer schwarzen Nylonstrumpfhose. Er riss sie herab über ihre weiblichen, vollen Oberschenkel, bis sie sich zwischen ihren beiden Kniekehlen spannte. Schnell brachte er seine schwarzen Finger unter den Saum ihres weißen, züchtigen Frauenhöschens und platzierte es unterhalb ihrer Oberschenkelmuskulatur. „Himmel“, entfuhr es Heather und sie schnappte nach Luft und fragte: „Bist du etwa dabei, mich hier auf der Stelle zu ficken?“ „Ich kann nicht anders“, erklärte Rick, öffnete seine Hose und ließ sie fallen. Heather sah nach hinten, als er seinen gelben Slip zwei Hand breit nach unten schob und erblickte seinen dicken und schon ziemlich steifen, schwarzen Schwanz. „Jesus!“ kam es laut aus ihrem Mund, „ist der groß!“ „Du wirst ihn mögen“, fügte er ihrem Ausruf noch hinzu. Er presste das heiße Weib gegen die Glasfläche und griff nach seinem Dicken. Langsam begann er, ihn zwischen Heathers weiche, weiße Schamlippen zu drücken und schon fing ihre Scheide sich an zu dehnen. Ihre Titten quetschten sich gegen das Mutter-Kind-Raum-Fenster. „JAAA!!!“ rief Heather so laut sie konnte, allerdings ohne zu schreien, „oh Himmel, das fühlt sich so gut an! Fick mich, Rick!“ Der stämmige Schwarze drückte sich mit all seiner Kraft in die weiße Frau und grunzte: „Ich frage mich, was Dan sagen würde, wenn er wüsste, dass ich die Pussy seiner Ehefrau bumse, während er da ganz in der Nähe steht und brav fromme Lieder singt?“ Oh Jesus!!!“ prustete Heather, als sie ihm ihren Hintern entgegen drückte, voll in Ricks schwarze und nackte, samtige Lendenhaut, „ohhh, er ist so groß, oh er ist so tief in mir.“ „Du magst das?“ fragte Rick und begann langsam, in der nassen Muschi hin und her zu gleiten. Die weißen, weichen Schamlippen schienen seinen Dicken fest halten zu wollen und wurden dann aber wieder druckvoll zusammen gepresst. „Du magst meinen dicken Schwanz?“ „Oh ja!!! rief Heather und sie fasste hinter sich, um ihre Pobacken auseinander zuziehen, „gib es mir! Gib mir deinen großen Schwanz!“ „Deine Pussy ist so heiß“, stammelte Rick ihr zu, „so heiß und eng!“ „Oh, ich liebe es, deinen dicken Schwanz in mir zu haben“, redete sie geil daher und sie rutschte am Glas etwas tiefer mit ihren Händen, um dem kräftigen Schwarzen noch intensiver ihr Hinterteil entgegen stoßen zu können, „fick meine Pussy mit deinem tollen Ding!“
Rick starrte an sich herab und bewunderter seinen schwarzen Kolben, der aus Heathers zugreifender weißer Möse ein und ausfuhr. Welch ein geiler Farbkontrast und was für ein perfekter Arsch. Er ließ sich bei jedem Stoß förmlich gegen sie knallen. Sie versuchte sich dabei mit nur einer Hand an der Glasscheibe abzustützen, denn die andere war krampfhaft damit beschäftig, ihren Slip tiefer nach unten zu drücken. Sie fummelte auch an ihrer schwarzen, zusammen geschobenen Strumpfhose herum und fluchte: „Verdammt, ich muss diese Scheiße los werden! Bitte Rick, das Zeug muss runter, weg von mir, damit ich deinen dicken Schwanz noch tiefer herein bekomme.“ Er zog mit einem schmatzenden Geräusch seinen nass glänzenden schwarzen Lümmel aus der verheirateten Frau und beobachtete sie dabei, wie sie ihre Schuhe wegschleuderte und sich dann von den Beinkleidern befreite. Mit dem rechten Fuß zog sie einen kleinen, mit braunem Leder bezogenen Fußstuhl zu sich. Mit nun weiter gespreizten Beinen und dem rechten Fuß auf dem Lederpolster nutzte sie das kleine Teil, um dem Schwarzen noch besseren Zugang zu ihrem Innenleben zu ermöglichen. Sie war jetzt außer sich vor Geilheit: „Stopf den Prügel wieder in mich, schnell!!!“ Mit den Fingern ihrer rechten Rand öffnete sie unter sich verlangend ihre Schamlippen. Rick drückte ihr sein Fortpflanzungsorgan sofort bis zum Anschlag hinein und sie stützte sich nun wieder mit beiden Händen an der Scheibe ab. Sofort fühlte sie, dass er nun noch tiefer in ihr war und sie wahrlich komplett ausfüllte. „Oh fuck, das ist es“, bibberte sie und Rick antwortete mit kraftvollen Stößen, dass ihre Arschbacken mit seinem Unterbauch laut aufeinander klatschten. „Du kannst mich ficken, wann immer du willst“, rief sie und schon quetschten sich ihre Titten wieder voll gegen das Kirchenglas, so dass ihre Muttermilch nur so in daran herunter lief, die steinerne Wand nässte und auf dem gefliesten Boden einen Pfütze bildete. „Ich hab dich schon so lange gewollt“, pustete Rick heraus und sah dabei zu, wie sich die verbotene weiße, enge Pussy schamlos dehnte. Dann fiel ihm noch mehr ein. „Habe ich einen größeren Schwanz als Dan?“ fragte er mit einem Unterton, der verriet, dass er die Antwort bereits kannte. „Oh ja, natürlich“, stöhnte Heather, die ihre Nippel noch mehr an der Glasscheibe rieb, dass es nur so weißlich nach links und rechts spritzte, „er ist so verfickt viel größer!“ Sagt eine gläubige Frau solch schändliche Wörter in einer Kirche, fragte sich Rick. Er zog an ihren Haaren, so dass sich ihr Kopf nach hinten bog und brachte heraus: „Bist du dabei, für mich zu kommen?“ „Oh fuck, Rick,“ stöhnte die junge Mutter, „ich bin dabei zu kommen.“ „Das ist es“, sagte Rick, „komm für mich!“ „Ich komme, ich komme….!“ schrie sie, als hätte sie Schmerzen, „dein Schwanz ist so dick, ich komme!!!“ „Deine Pussy ist so heiß!“ surrte der schwarze Freund von Dan und pumpte härter und härter. „Himmel, dein Schwanz ist so schön“, japste sie, „fick mich! Fick die Frau deines besten Freundes. Zeig ihr, wie sich ein großer Schwanz anfühlt! Mach mir die Pussy weit!“ „Ja“, tönte er, „du bist ein gutes Mädchen. Sie spornte ihn weiter an: „Ja, zeig der Frau deines besten Freundes, wie man kommt. Zeig ihr, wie man über einen dicken Schwanz kommt!“ Heather war außer Rand und Band. Rick griff ihr hart in die Hüften und hämmerte die junge Frau hart durch und pumpte mit jedem Kilo Energie, die er hatte: „Zeig mir, wie sehr du meinen Schwanz liebst!“ Ihre Beine zitterten und ihre Lippen bebten: „Ich komme…., ich komme, oh Gott, ich komme! Verdammt, ich komme wirklich, vom bloßen ficken. Das gibt´s doch gar nicht. Was für einen Schwanz du hast!“ Rick gesamte Muskulatur spannte sich: „Ich komme auch. Sie rief hechelnd: „Nein, nein, nicht in mir. Verdammt, ich bin fruchtbar und habe Eisprung. Bitte spritz mir auf meinen Hintern! Los, mach eine Sauerei auf meinem nackten Po!“ Aber Rick zog seinen zuckenden Prügel nicht heraus. Eine dicke, satte Fontäne ballerte gegen Heathers Uterus. Rick ejakulierte ihr voll gegen den ungeschützten Muttermund. Ein dicker, weißer Pfropfen entglitt der Stelle der Vereinigung und klatschte auf den Fußboden. „Du liebst das, nicht wahr?“ lästerte der stämmige Schwarze. Heather stöhnte schwer mit zuckender Bauchdecke: „Es ist wunderbar. Du bist ein versauter Kerl. Ich bin die Frau deines besten Freundes und du versuchst mich, zu schwängern.“ Rick fühlte so etwas wie Scham, aber es war einfach zu geil gewesen. Er hob ihren Slip vom kalten Boden auf und half ihr, hinein zu steigen: „Wisch es nicht weg!“ Mit den Worten zog er ihr den Stoff so hoch, dass es sie leicht anhob und ihre Pussy fest vom Stoff bedeckt war. Er fuhr fort: „Geh raus, und setz dich neben deinen Ehemann. Dann kannst du fühlen, wie mein Sperma aus dir heraus in dein Höschen sickert.“ „Du versauter Junge“, grinste sie ihn an und nahm ihre Strumpfhose auf, „du magst es wohl, wenn ich bei ihm sitze mit deinem schleimigen Samen in meiner Strumpfhose, was?“ „Ja! Und du? Magst du es, an meinen dicken Schwanz zu denken, wenn du dich da gleich hinsetzt?“ „JA!“ Heather küsste Rick auf seine dicken, weichen Lippen, während sie ihren BH an der gerissenen Stelle zusammen knotete. Dann zog sie noch ihr Kleid an und säuselte: „Komm rüber, heute Nacht. Ich lasse die Terrassentür für dich auf. Sie wird nur angelehnt sein.“ „Du möchtest, dass ich mich bei euch einschleiche?“ hinterfragte der völlig überraschte Schwarze. „Na“, antwortete sie junge Mutter, „willst du denn nicht die Frau deines besten Freundes von hinten ficken, während er oben schläft wie ein Baby?“ Rick überlegte kurz, aber es war jetzt ohnehin schon passiert. Sein Samen war bereits in ihrem Schoß. Er grinste: „Okay! Ich werde um elf da sein.“ Als Rick, der durch den dunklen Garten geschlichen war, seine Hand gegen die Terrassentür drückte, sprang diese leicht auf. Heather stand da im hauchzarten, schwarzen Negligé, das eigentlich alles zeigte, und wartete auf ihn. In völlig normaler Lautstärke sagte sie: „Hi Rick. Alles klar?“ Rick bekam große Augen und ein fragendes Gesicht. Flüsternd klang seine Stimme: „Solltest du nicht flüstern?“ „Nö, warum?“ grinste sie und legte eine Unschuldsmiene auf, „ich habe Dan was in den Wein getan. Der schläft felsenfest, garantiert. Komm mit hoch und überzeuge dich!“ Nervös folgte ihr Rick die Treppen hinauf im Haus seines besten Freundes und in das vom Mondlicht leicht erhellte eheliche Schlafzimmer, wo Dan auf dem Rücken in vollen Klamotten schlafend auf der linken Hälfte des Ehebettes lag. „Er wird nichts hören“, lachte Heather, „wir müssen ja nicht zu laut schreien.“ Sie knipste ihre Nachttischlampe auf der rechten Seite an: „Schau! Oh Liebling, Rick ist hier.“ Dan bewegte sich nicht und schnarchte laut vor sich hin. Sie beugte sich zu ihrem Mann herüber und Rick bewunderte ihre vollen und baumelnden Muttertitten. Über Dans Kopf säuselte sie: „Liebling, ich glaube, ich werde jetzt Ricks Schwanz in den Mund nehmen und schön daran lutschen. Ok?“ Dan zeigte keine Regung, nur seine Lippen vibrierten durch das Schnarchen. „Heilige Scheiße“, entfuhr es Rick, als Heather auf den Knien zur rechten, seitlichen Bettkante gerutscht war und anfing, ihm den Gürtel auf zu machen und dann ungeduldig an seinen Jeans arbeitete. Dabei setzte sie sich auf die Bettkante und schaute ihm von unten nach oben in die Augen: „Magst du es, mir zuzuschauen, wenn ich es dir mit dem Mund mache direkt in Gegenwart von Dan?“ „Yeah“, lachte Rick, als sie fasst den halben schwarzen Lümmel auf einmal verschluckte, „hey Dan, deine Frau bläst meinen Schwanz. Wach auf und schau dir das an!“ Feucht, sehr feucht schlürfte Heather vor sich hin, saugte, dass ihre sonst vollen Wangen sich tief eindellten und wichste mit der rechten, weißen Hand den tiefschwarzen, verbleibenden Schaft, den sie nicht in ihren Frauenmund hineinsaugen konnten, weil das physikalisch unmöglich war. Mit der freien Hand zog sie langsam an seinen Jeans. Absolut geschickt entfernte sie dann noch ihr hauchzartes Negligé, indem sie es von den Schultern löste, ihren Po anhob und das Teil über die Füße entfernte. Rick fragte sich, wie es ihr möglich war, als konsequente Glaubensfrau ihre Scham vollständig rasiert zu halten. Dan hatte derartiges nie erwähnt. „Liebling“, sprach sie, „ich werde mich jetzt auf unser Ehebett legen und mit deinem besten Freund ficken. Ist das ok für dich? Kannst du ein bisschen zur Seite rücken, damit wir mehr Platz haben und Rick mich hart ficken kann?“

DER FREUND MEINES MANNES – TEIL 2:

Auf dem Rücken liegend drückte sie mit ihrem rechten Bein konsequent das linke ihres Mannes aus dem Weg, so dass sie ihre Schenkel weit öffnen konnte. Dann zog sie ihre vollen, weißen Beine an, fuhr mit ihrer rechten Hand in ihre Gabelung und fing an, ihren geilen Kitzler zu massieren: „Nun komm auf das Bett und stopf deinen dicken, schwarzen Schwanz da in die Pussy der Frau deines besten Freundes“, forderte die Frau den schwarzen Mann auf, der immer noch am Bettrand stand. Der zog sein kariertes Flanellhemd aus und kletterte auf das Bett: „Ich werde dich erbarmungslos durchficken!“ knurrte er. „Machst du mir einen schweren Orgasmus?“ fragte sie den stämmigen Kerl mit dem leichten, aber sehr festen Bauch. Der tiefschwarze Mann legte sich vollständig auf das weiche Angebot und ergriff seine fette Erektion. Vorsichtig drückte er Heathers Schamlippen mit seiner entblößten, runden Eichel auseinander.

„Ich werde dir einen Orgasmus aus dem Körper vögeln, dass du dich nicht mehr an deinen Namen erinnern kannst“, kündigte er der heißgelaufenen Ehefrau von Dan an. Millimeter um Millimeter verschwand sein feistes Rohr im kleinbürgerlichen, beengten Schoß der jungen Mutter. „Oh, Himmel, Liebling“, schrie Heather auf, „meine Pussy spannt sich um Ricks fetten Schwanz. Wach auf und schau zu, wie er mich fickt. Schau, wie er mich fickt, das ist es. So fickt man eine Frau. Du kannst was lernen.“

Sie brachte ihre Knie zu ihren Schultern und Ricks angefüllter, dunkler Hodensack legte sich breit auf ihre weißen Arschbacken. „Oh, verdammt“, rief sie, „guck Liebling, ich haben seinen steifen Prachtpenis vollständig in meiner Möse. Siehst du, um wie viel er größer ist als deiner? Meinst du, er wird mich zum Zucken bringen?“

Hart hämmerte Rick plötzlich drauflos, so dass das Bett anfing zu springen und Rick der Meinung war, dass Dan davon einfach aufwachen musste. „Jesus, Jesus!!!“ Heather bockte unter Rick. Sie fühlte die prallen Hoden gegen ihren Hintern klatschen. Er fickte sie härter und härter. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und klammerte sich am Kopfbrett fest: „Das ist es, das ist ist, ich komme, ich komme…..“

„Komm, du Schlampe“, bellte Rick, „komm!“ „Oh, my god, Dan, ich tue es für dich, ich tue es für unser Vaterland. Ich komme. So bin ich niemals gekommen. Nur so ein dicker Schwanz kann das machen, Liebling. Das große Ding lässt mich kommen wie eine Schlampe!“ Rick konnte deutlich die schlürfenden Töne hören, die ihre vaginalen Säfte verursachten, während er sie tief in die Ehebettmatratze bumste und ihre Bauchdecke sich alle drei Sekunden unter ihm schwer verkrampfte.

Die Zuckungen hatten noch nicht aufgehört, als Heather sich mit aller Kraft hoch drückte und Rick sich aufrichtete. Sie drehte sich: „Schau hin, Dan. Rick fickt mich jetzt wie eine Hündin. Du weißt, wie es ist, mich von hinten zu ficken. Aber schau zu, wie er es macht, verdammt!“ Auf allen Vieren bot sie sich an, den Hintern in die Höhe gestreckt. Dann griff sie wieder nach dem Kopfbrett. Die junge Mutter verfiel in einen Befehlston: „Stopf mir meine Musch! Ich bin deine kleine Hure, Rick. Stopf die Musch der Frau deines besten Freundes voll mit deinem schwarzen Penis.“

Rick war ein wenig fassungslos, wie die sonst so brave und gläubige Frau sich hier im ihrem Ehebett gebärdete. Eifrig schob er ihr sein glänzendes und schleimiges Ding durch die weißen Schamlippen. „Fick seine Frau“, rief sie schon fast hysterisch, „fick die Frau deines besten Freundes. Benutze ihre Möse und schwängere sie!“

Der sonst so treue Freund von Dan war sich sicher, dass Heather sich nicht mehr im Klaren darüber war, was sie tat. Sie befand sich in einer Art Taumel und ihr Kopf flog vor und zurück und ihre Lungen verursachten merkwürdige Geräusche an ihren Stimmbändern. „Ich komme schon wieder, ich komme schon wieder Dan, schau! Schau dir seinen großen Schwanz in mir an!“ Sie rammte ihren Arsch dem Schwarzen Unterleib entgegen. Rick fickte jetzt wirklich sehr aggressiv und ergriff ihre Hüften. Sie stammelte: „Der hat Muskeln, was? Seine schwarzen Lenden verhauen mir den Hintern, Dan. Sein Sack versohlt mir meine Pussy. Kannst du das hören, Dan? Er wird ein schwarzen Baby in mich rein tun. Weißt du, wie hübsch schwarze Babys aussehen? Du wird begeistert sein. Ich komme, ich komme wieder….“

Die durch Dans eheliches Schlafzimmer fliegenden Aussprüche von Heather raubten Rick den Verstand. Er konnte sich nun wirklich nicht länger halten. Mit all seiner erheblichen Körperkraft zog er das Weib an sich, hielt still und ließ seine dicke, weiße Spermaladung aus seinem Unterleib in die verheiratete Weiße rauschen. „Dan“, babbelte sie, „er kommt. Schau, er macht mich voll. Kannst du sehen, wie sein fruchtbarer Samen sich in mir ausbreitet? Was meinst du? Wird sein versauter, schwarzer Samen nach einem Ei bei mir suchen?“ Heathers Vaginalkanal verkrampfte sich und sie mutierte zur Melkerin. Ohne weitere Worte mit herunter hängendem Kopf, die braunen Haare auf ihrem Kopfkissen, konzentrierte sie sich voll auf ihre inneren Muskeln und quetsche dem Schwarzen jeden noch vorhandenen Samentropfen aus der Harnröhre. Als sie sich sicher war, dass ihr Besamer vollständig gemolken war, fiel sie nach vorne auf das Bett, voll in das von Muttermilch durchnässte, weiße Laken.

„Das war ja unglaublich“, resümierte Dans bester Freund. Heather setzte sich auf die Bettkante und massierte ihre Milchtitten und schmierte sich völlig ein. Rick setzte sich an ihre rechte Seite neben sie und sein schwerer, schwarzer Schwanz lag nun friedlich und spermaverkleistert quer über seinem linken Oberschenkel. „Du bist sicher zu kaputt, um weiter zu spielen, stimmt´s?“ fragte sie ihn grinsend und zwirbelte dabei ihre beiden, braunen Nippel. „Heather“, erwiderte Rick, „ich bin niemals zu müde für dich. Du bist eine unglaubliche Frau.“ Dann nahm er ihre rechte Titte und sagte die Warze in seinen Mund. Die warme, leckere Milch tat wirklich gut nach der harten Nummer.

„Ok“, sagte die junge Frau, „dann wollen wir mal.“ Sie stand auf und öffnete den Kleiderschrank. „Ach du Scheiße“, war die erschrockene Reaktion von Rick. Er legte sich der Länge nach mit dem Rücken auf Dans Ehebett, der friedlich neben ihm schlief und schnarchte. Rick schüttelte seinen Kopf: „Heather, das ist ja total versaut!“ „Nein, warum?“ antwortete sie, während sie sich ihr weißes Hochzeitskleid über die weiche, nackte Weiblichkeit streifte.

Bei dem Anblick richtete sich Ricks schwarzer Schwanz vollständig auf und zeigte voller Stolz Richtung getäfelter Zimmerdecke. Er schmunzelte, als sie sich vor dem Spiegel ihr dunkelbraunes Haar hoch steckte. Vorsichtig bestieg die traumhaft aussehende Frau das Ehebett, lupfte ihr Hochzeitskleid so weit, dass ihre verschmierte Muschi zu sehen war. An ihrem hellhäutigen, linken Oberschenkel wälzte sich sein schwerer, weißer Samenbatzen nach unten. Sie griff nach dem dicken, präzise senkrecht stehenden Ständer, hielt die beeindruckend pralle Eichel in Position und ließ sich dann herab, bis sie sicher auf dem schwarzen, stämmigen Mann unter sich saß und das weiße Hochzeitskleid den Ort der Paarung vollständig bedeckte. Rick bockte einmal kurz nach oben und die Nacht nahm ihren Lauf.

Wochen später stand fest, Rick hatte die weiße Ehefrau seines besten Freundes geschwängert.




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