Fortsetzung:
Maria lächelt ihren Mann an.
„Genau! Sagen wir mal wir sind nicht nur Schwestern im Geiste!“
Johannas Kopf wird ganz warm und errötet etwas.
Ihre Freundin entschärft die Situation aber sofort und fragt nach dem weiteren Arbeitstag ihres Mannes.
„Ich bin soweit durch für heute, will gleich noch zu Georg und gucken was er noch an Leder hat! Die Behandlungsliege wartet ja schon Wochen auf den Bezug!“
„Oh wie schön!“ Bringt Maria erfreut hervor.
„Hast Du eigentlich nach dem Stuhl gesehen? Der ging ja nicht.“
„Gut das du mich erinnerst! Ich glaube da ist nur eine Sicherung kaputt.“
„Das wäre ja super!“
Tom verabschiedet sich wieder mit einem Kuss.
Als die Beiden Frauen wieder allein sind sagt Johanna schon fast neidisch:“Es ist unglaublich! Ihr streitet nie, seit so vertraut, und es sieht so aus als würdet ihr Euch lieben wie am ersten Tag!“
„Das ist auch so! Streiten ist zu anstrengend, da sind wir uns einig. Hin und wieder diskutieren wir mal aber das ist seit die k**s aus dem Haus sind ganz selten geworden!“
„Das ist toll! Und euer Sexleben ist auch noch so wie am Anfang?“
Maria war etwas überrascht das Johanna danach fragte. Grinste aber in sich hinein, und freute sich das ihr Vorhaben schneller aufzugehen scheint als Sie dachte.
„Nee, gar nicht!
Das hat sich sehr verändert! Gerade die letzten Jahre.
Es ist immer intensiver und extremer geworden! Obwohl ich nicht gedacht hätte das das überhaupt möglich ist.
Es war schon immer so das ich mich 100prozentig befriedigt gefühlt habe. Tom ist und war schon immer ein toller Liebhaber!“
„Ich hoffe Du bist nicht sauer auf mich aber ich muss das fragen!
Tom ist extrem trainiert. Du bist ja eher massiv. Steht er darauf? Bist Du seine Traumfrau?“
„Haha, massiv ist ja nett gesagt! Ich bin dick!
Und nein, ich bin optisch sicher nur teilweise so wie er seine Traumfrau aufmalen würde.
Aber er gibt mir das Gefühl das ich es bin!“
„Dann würde er z.B. Deine Brüste ändern wenn er könnte?“
Maria lachte Johanna an!
„Genau die würde er sicher nicht ändern!“
Johanna blickte Sie irritiert an.
„Wie jetzt?“
„Er steht auf Hängetitten! Je extremer desto mehr erregt es ihn.“
Johanna entglitten sämtliche Gesichtszüge.
„Sowas gibts?“
Die meisten wollen doch immer einen festen möglichst Jugendlichen Busen.“
„Tom sagt immer das die meisten nicht wissen was richtig gut ist.
Ich sage nicht das ein „perfekter“ Körper ihn nicht reizen könnte aber wir lieben meine Hänger! Die machen ihn wirklich extrem geil!“
„Dann hast Du das wirklich ernst gemeint was du im Bad über meine Brüste gesagt hast?“
„Ja absolut!
Die sind echt sehr schön!“
Johanna lächelte verlegen und ihr Gesicht errötete wieder.
„Du bist so süß!“
Sagt Maria und holt heißen Kaffee!
„Ich will gleich noch Brot und Aufschnitt aus dem Dorf holen. Möchtest Du mitkommen?
„Nein, ich geh gleich duschen!
„Okay. Sag Tom bescheid falls er vor mir zurück ist! Ich geh mir mal was anziehen!“
Als Johanna aus dem Bad kommt nimmt Sie direkt den schwer zu beschreibenden Geruch aus Toms Pfeife wahr.
Sie läuft in die Küche und setzt sich zu Ihm.
In eine Zeichnung vertieft, und die Pfeife im Mundwinkel, begrüßt er Johanna ohne hochzublicken mit:“ Hey schöne Frau, wie war dein Tag?“
„Ich bin es, Johanna!
„Ja ich weiß! Wo ist Maria?“
Etwas verwirrt antwortet Sie:
„Die ist was fürs Abendessen einkaufen!“
„Wie ist das Leben in der Großstadt im Moment? Für mich wäre das ja nichts! Wohnst Du noch da wo wir Dich letztes Jahr besucht haben?
„Ja, da hat sich nichts verändert!
Es ist halt was ganz anderes.
Hier ist das wie Urlaub!“
„Wolltest Du nicht mal aufs Land ziehen? Hattest Du doch mal gesagt.“
„Jedesmal wenn ich hier wieder wegfahre, kommt der Wunsch wieder auf. Aber irgendwie wird das nichts.“
„Was macht die Männerwelt?“
Letztes Jahr hattest Du keinen Freund!“
„Auch da hat sich nichts verändert!“
„Hast Du keine Lust auf eine Beziehung? Ich könnte nicht alleine Leben!“
„Doch schon aber……“
Tom fällt ihr ins Wort:
„Du stehst wohl eher auf Frauen!“
Recht energisch antwortet Sie prompt:
„Neeeiiiin“
Maria betritt die Wohnung, stellt die Taschen auf die Arbeitsflächen und gibt Tom einen Kuss und fragt:
„Wie siehts aus? Hunger?“
„Oh ja!“ Kommt von Johanna.
Tom steht auf und stellt eine Pfanne auf den Herd.
Die Frauen decken den Tisch.
Nach dem Essen geht Johanna direkt hoch um zu telefonieren und an ihrem Buch weiter zu lesen.
„Schönen Abend und gute Nacht wünsch ich Euch!“
„Bis Morgen!“ Kommentieren Tom und Maria.
Später im Wohnzimmer liegt Maria auf dem Sofa. Sie winkelt die Beine an und Tom setzt sich zu ihren Füßen auf dazu.
Sie legt die Unterschenkel auf seinen Schoß.
Tom streichelt ihre Oberschenkel und schiebt ihr Nachthemd dabei immer weiter nach oben.
Ihr dicker Venushügel kommt zum Vorschein.
Glatt wie ein Babypo, kein Einziges Haar ist zu entdecken.
Er legt seine Hand drauf und verweilt einen Moment bevor er beginnt ihren Venushügel sanft zu kneten.
Maria hat die Augen geschlossen und schnurrt wie ein Kätzchen.
Tom wird etwas fester und schiebt ihn immer wieder in Richtung ihres Bauches.
Sie legt ein Bein auf die Sofalehne und spreizt das Andere zur Seite.
Ihre Scham und die Innenseiten der fetten Oberschenkel sind feucht und glänzen.
Er streicht mit den Fingern über die wulstigen äußeren Schamlippen.
Maria hat ihr Nachthemd ausgezogen.
Ihre Titten liegen Flach auf dem Brustkorb und hängen seitlich herab.
Trotz der massiven äußeren Schamlippen sind ihre Inneren gut zu erkennen. Sie ragen gute 3cm heraus.
Er beginnt nun ihre inneren Lippen zwischen Daumen und Zeigefinger mit ganz wenig Druck etwas zu drehen. Seine Liebste kommentiert dies mit einem tiefen Säufzer.
Er fast jetzt beide Beine von Maria in den Kniekehlen und zieht Sie mit dem Po zum Ende der Wohnlandschaft. Kniet sich zwischen ihre Beine und zieht die inneren Lippen auseinander. Tiefrot präsentiert sich ihm der glitschige Eingang seiner Frau.
Tom leckt am Eingang rum und wandert langsam mit der Zunge nach oben.
Inzwischen tönt Marias Stöhnen bis ins Schlafzimmer von Johanna. Die hat ihre Tür nur auf Spalt geschlossen und geht auf den Flur.
Neugierig lauscht Sie!
Tom saugt immer wieder ihre Lippen ein und zieht dann den Kopf nach hinten bis Sie wieder aus seinem Mund flutschen.
Dann spreizt er Sie wieder mit den Fingern und berührt erstmals mit der Zunge ihren Kitzler.
Maria stöhnt laut auf!
„Oh ja…..leck mir die Fotze! Mach mich richtig fertig!“
Johanna traut kaum ihren Ohren. Erstaunt wie vulgär Ihre Freundin mit ihrem Mann sprach, stellte Sie fest wie sehr es Sie erregte!
Johanna schon ihren Slip zur Seite und berührte ihre Muschi.
Von unten hörte Sie:
„Fick mich jetzt, sonst komm ich gleich! Los fick mich endlich!“
Johanna fingerte ihre inzwischen ganz nasse Möse und musste aufpassen nicht zu stöhnen!
Tom dringt in seine Frau ein und fickt Sie mit langsamen Bewegungen!
Seine Hände kümmern sich dabei um ihre Brüste.
Sie stöhnt laut.
„Knete mir die Hängetitten richtig durch! Fick mich härter und quetsch die Titten richtig fest!“
Johanna wurde immer schneller mit ihren Berührungen und näherte sich dem Höhepunkt!
Jetzt hörte sie auch Tom stöhnen der inzwischen wie von Sinnen in die Fotze seiner Frau hämmerte!
„Fick mich so hart Du kannst! Ich komm gleich mein Schatz!“
Kam es stöhnend aus Maria raus!
„Sag mir wenn Du kommst, dann komm ich auch“
„Oh ja, spritz mir alles in meine gierige Fotze!
Ich komme gleich……oh ja…..jetzt…..ja jetzt!
Maria verkrampfte und Stöhnte mehrfach sehr laut auf!
Das ist zu viel für Johanna. Sie beißt sich auf die Lippe um nicht laut ihren Orgasmus rauszuschreien.
Erst als Sie zurück in ihrem Zimmer ist realisiert Sie was da gerade passiert ist!
Das war ein unfassbarer Höhepunkt! Sie kann nicht fassen das Sie es sich eben selbst gemacht und dabei ihren Freunden gelauscht hat.
Am nächsten Morgen ist Maria bereits in der Küche als Johanna runter kommt.
Sie sieht sofort das Johanna keinen BH unter ihrem Shirt trägt und kommentiert dies auch sofort!
„Hey….hast Du Dich dazu entschieden sie heute frei baumeln zu lassen? Sieht super aus!“
„Ich muss Dir was beichten!
Hab euch gestern beim Sex belauscht!
Ich war so geil und hab es mir selber besorgt!
„Das ist doch okay! Ich kann auch nicht so gut leise sein dabei. Ganz normal das Du das hörst aber ich will in der Zeit wo du hier bist auch nicht auf Sex verzichten!
Was hast Du denn so mitbekommen?“
„Ich glaube alles!“
„Und?“
„Es hat mich sehr erregt und ich bin sehr doll gekommen!“
„Ich auch! Aber das hast Du ja dann mitbekommen! Maria grinst.
„Oh ja, das habe ich!“
Johanna schüttelt den Kopf:
„Das ist doch nicht normal! Weder das ich Euch beim Sex belausche, noch das mich das so erregt, und schon gar nicht das wir auch noch darüber sprechen!“
„Du bist meine beste Freundin! Wenn ich mit Dir nicht offen darüber reden kann, mit wem denn dann?“
„Ja aber……!“
„Nix aber!
„An was hast Du gedacht als Du uns zugehört hast?“
„Dazu will ich nichts sagen!“
„Nun komm schon, warum denn nicht?“ Es hat Dich doch geil gemacht!“
„Oh ja, und wie! Aber ich will auch nichts falsches sagen!“
„Das kannst Du gar nicht!“
„Ich habe dran gedacht wie es wäre wenn mich jemand so nimmt!“
„Du hast dran gedacht wie es wäre wenn Tom Dich fickt, oder?“
Johanna schaut nach unten und antwortet leise:
„Ja! Ich musste dran denken wie es wäre wenn er meine Hängebrüste dabei in den Händen gehalten hätte!“
„Aber das ist doch voll okay
und keinesfalls schlimm! Ich würde an deiner Stelle wohl ähnlich denken schätze ich!“
„Aber ich wäre ausgeflippt wenn Du mir erzählen würdest das Du bei der Selbstbefriedigung an meinen Mann denkst!“
„Ich finde es toll das Du überhaupt mal an Sex denkst! Wie oft befriedigst Du Dich zuhause? Ein- zweimal die Woche?“
„Ich mache es mir ganz ganz selten! Meine Lust darauf war mir halt total vergangen nachdem der Typ mich so beleidigt hat.
Darum hat mich auch so verwirrt wie sehr es mich erregt Euch zu hören!“
„Gehst Du gleich duschen?“ Fragt Maria.
„Ich wollte eigentlich in der Wanne etwas entspannen wenn das okay ist!“
„Sicher ist das okay!
Lässt Du die Tür bitte auf? Ich müsste gleich auch noch mal ins Bad!
Stört dich doch nicht, oder?“
„Natürlich nicht!“
Maria räumt die Küche auf und geht anschließend ins Badezimmer.
Johanna liegt bereits in der Wanne!
Maria zieht sich aus und zupft sich die Augenbrauen.
Johanna liegt mit dem Kopf in ihrer Richtung und mustert Ihre Freundin.
Wieder sind ihre Augen auf die schlaffen Brüste und die dicken langen Nippel gerichtet.
Maria legt die Pinzette weg und geht zur Wanne.
„Steh mal auf! Ich wasch Dir den Rücken!“
Johanna erhebt sich und dreht den Rücken zu ihrer Freundin.
Maria verteilt Duschgel in ihren Händen und seift den Rücken ein. Von oben nach unten, dann wieder rauf.
Sie massiert den Nacken und streicht zu ihren schlanken Schultern aus.
„Oh das tut gut, höre bitte nicht auf!“
Nach einiger Zeit lockert Sie die Muskulatur der Schulterblätter und fährt mit den Händen über ihre Rippenbögen nach unten.
Sie kann es nicht lassen dabei so tief zu gehen das Sie auch über ihr Becken streicht und über die Pobacken wieder nach oben.
„Du hast magische Hände! Das fühlt sich toll an!“
Maria drückt erneut etwas Duschgel aus der Flasche, legt die Hände auf ihre Schultern und fährt nun auf Johannas Vorderseite mit den Händen ihren schlappen Busen runter.
Etwas erschrocken:
„Hey, was soll…….!
„Ganz ruhig!“ Haucht Maria ihr ins Ohr.
Nach einem Moment fährt Sie mit ihren Handflächen über ihre Brustwarzen und dann unter ihre Hänger. Als Sie wieder über die Nippel nach oben streicht, sind diese bereits steif und ihre übergroßen dunklen Warzenhöfe haben sich faltig zusammengezogen.
Da Maria einen guten Kopf größer ist, fällt es ihr nicht schwer von oben nach ihren Nippeln zu greifen. Sie zwirbelt Sie sanft zwischen den Fingern.
Johanna atmet jetzt tiefer und unregelmäßig!
Maria zieht nun ihre Titten an den Nippeln nach vorne und etwas nach oben.
Dann lässt Sie los und die schlappen Brüste klatschen zurück an den Brustkorb!
Als Sie die Brüste wieder in ihren Handflächen hält, greift Sie mit ordentlichem Druck zu!
Johanna kommentiert das mit einem:
„Jaaaaaaa!“
Maria leckt an ihrem Ohrläppchen und flüstert ihr zu:
„Du hast so tolle Hängetitten!“
Und verstärkt den Druck noch etwas!
Johanna legt den Kopf in den Nacken und schaut Maria in die Augen.
Maria senkt den Kopf, ohne die leeren Brüste loszulassen oder den Druck zu verringern, und gibt Johanna einen Kuss.
Fortsetzung folgt……..