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Marketing kann auch ausarten Teil 2

Schnell suchte ich nach meinen Sachen und auch sie zog sich wieder an. Gerade eben schafften wir es noch am Tisch Geschäftlich zu sitzen, als auch schon die Türe zum Büro aufging.
Herein kam eine Frau die ich nicht kannte, aber mit der Cheffin wohl vertraut war.
“ Hallo zusammen. Vera, ich brauche Dich mal kurz.“ Und so gingen die zwei aus dem Büro.
Puh….das ist gerade nochmal gut gegangen, dachte ich mir und schaute durchs Büro ob da noch was verdächtiges war. Unter einem Stuhl lag noch ihr BH und den ließ ich erstmal verschwinden. Ich saß eine ganze Weile allein dort und schaute mir die letzten Nachrichten meiner Sekretärin an. Sie schickte mir immer geiler Bilder von sich, aber für heute musste ich ihr absagen. Ich würde erst ziemlich spät heimkommen und danach todmüde ins Bett fallen. Schade eigentlich, denn ich hatte sehr gerne mit ihr Sex, aber heute wird das nichts mehr. Sie schrieb nur zurück, das es nicht schlimm wäre, sie würde schon Ersatz finden.
Ein geiles Luder die kleine. Aber das mochte ich an ihr.
Vera kam zurück und lächelte mich an. “ Na süßer, schon wieder erholt?“ Dabei fasste Sie mir sofort wieder an meinen Schwanz. Bevor ich was sagen konnte, küsste Sie mich wild und fragte, ob ich nicht länger bleiben möchte. Das Gästezimmer wäre frei.
Ich sah auf die Uhr, es war nach acht und ich hätte noch drei Stunden Fahrtzeit, also willigte ich ein. “ Fein, dann sollte es doch noch ein schöner abend werden. Machst Du bitte alles wie besprochen fertig und kommst dann rauf. Bernd müsste auch bald da sein, dann können wir zusammen abend essen.“
“ Na klar, mach ich. Dauert eh niht lange, dann hab ich alles.“
Kurze Zeit später kam dann auch ihr Partner, Bernd, der eigentlich gar nicht mehr kommen wollte heim. Wir setzten uns noch kurz zusammen um unseren neuen Marketingplan zu besprechen, aber Bernd hatte nicht viel Lust. “ Gott was für ein Tag, manche Kunden kann man echt in der Pfeife rauchen. Besonders toll sind ja die, die kurzfristig Termine absagen. Aber egal. Du belibst zum Essen hat Vera gesagt.“
“ Ja sie meinte das es für mich zu spät würde mit heimfahren und bot mir an, hier bei Euch zu übernachten.“
“ Fein,“ sagte Bernd und grinste breit übers Gesicht. Beim Essen redeten wir nicht mehr viel über das Geschäft. Vera erwähnte nur, das es ein sehr erfolgreicher Tag gewesen ist. Etwas später dann ging ich unter die Dusche und zog mich ins Gästezimmer zurück. Schlafen,ich will einfach nur schlafen. Meine Gedanken kreisten um den geilen nachmittag und ich hatte immer den geilen Arsch von Vera vor Augen. Den hätte ich noch gerne gefickt, aber es hat heute nicht sein sollen. Ich schaltete mir das Fernsehen ein und zappte mich durch die Kanäle. Tötend langweilig, nichts gescheites. Mittendrin landete ich auf einem Pornokanal. An dem blieb ich hängen. Ein Päärchen war mittendrin zu Gange und ich erblickte wieder eine geilen Arsch. Ich stehe auf Ärsche und daher machte mich der Film auch sofort an. Dieses Weibstück ritt wie der Teufel auf dem Schwanz. Sie war richtig geil drauf. Schade das ich keinen Ton hatte, dann wäre es noch geiler geworden. Zwischendurch kamen aber immer wieder Einblendungen: “ Sie reitet gerne“
“ Sie mag auch zwei Schwänze“
Willst Du Sie auch mal ficken?“
usw. usw. So etwas im TV. Ich wusste gar nicht das solche Kanäle freigeschaltet sind. Egal, mein Schwanz wurde schon wieder hart und ich spielte dran rum.
Die Frau stieg nun langsam von dem Schwanz runter, rutschte auf den Knien nach hinten und ich konnte nur ahnen, das sie nun den Schwanz blasen würde. Dabei bewegte sich ihr geiler Hintern hin und her und machte mich nur noch geiler.
“ Na, bist Du heiß drauf?
Willst Du mich jetzt ficken?
“ Dann komm und nimm mich, ich warte auf Dich.“
Na klar hätte ich gewollt, aber wie wenn man nichts weiß.
Die Frau richtete sich auf, an ihren Bewegungen konnte man erkennen, das sie jetzt den Schwanz wichsend bearbeitete. “ Du glücklicher Kerl,“ dachte ich mir. Da wäre ich jetzt gerne der dritte im Bunde.
“ Worauf wartest Du, komm her zu mir und fick mich. Fick meinen geilen Arsch.“
Und während diese Einbeldung kam, drehte die Frau sich zur Kamera um.

Mir verschlug es die Sprache. Das war Vera, meine Geschäftspartnerin. Was für ein Hammer. Ich sah mir ihren selbstgedrehten Porno an. “ Plötzlich hörte ich ein Stöhnen, Vera lächelte geil in die Kamera und auf einmal hatte ich Ton zu dem Video.
“ Nun komm schon, wir warten auf Dich.“ Was? Wie? Ich hatte keine Ahnung was das fürein Video war, aber es war einfach nur geil.
“ Hör auf deinen Schwanz zu wichsen, sonst habe ich nichts mehr davon.“ Dann verließ Vera den Raum. Der Typ lag noch auf dem Bett, mit aufgerichtetem Schwanz. Ob das Bernd war? Ich konnte es nicht erkennen.
Die Tür zu meinem Zimmer ging auf und Vera betrat das Zimmer. “ Bist Du so begriffstutzig oder tust Du nur so. Ich will gefickt werden und muss darum betteln.“ Sie drehte sich um und ging wieder.
Ich musste mich kurz sammeln. War das echt? Schnell zog ich mir meinen Bademantel über und ging Ihr hinter her. Die Türe zu ihrem Schlafzimmer stand offen und ich hörte Vera. “ Gleich hab ich ihn soweit, warte gleich kommt Er.“ Ich ging davon aus, das Sie mit Bernd sprach und dieser schien zu wissen, was Sie wollte.
Kurz bevor ich das Schlafzimmer betreten konnte, stand auch Bernd vor mir.
“ Nur keine Scheu, hast Du heute nachmittag ja auch nicht gehabt. Komm zu uns, wir mögen das sehr. Ist doch viel geiler als zu zweit.“
Vera lag auf dem Bett, die Beine weit gespreizt und einen Dildo in der Votze. Sie stöhnte laut. “ Komm her Du geile Sau. Du musst mich noch ficken. Lecken kannst Du, dann will ich wissen wie Du fickst.“ Ich zögerte nicht mehr lange, mir war das jetzt egal. Ich legte kniete mich zwischen ihre Beine, zog den Dildo langsam aus ihrer Muschi und schob ihr meinen Schwanz sofort bis zum Anschlag rein. Ein kurzer spitzer Schrei war von Vera zu hören und sie hielt voll dagegen. Langsam begann ich Sie zu ficken. Die Muschi schmatzte vor lauter Geilheit. “ Jaaa, das machst Du gut. Schieb ihn mir schön langsam rein und raus. Das ist geil. Fick meine geile Votze. Dein Schwanz ist so schön dick und hart.“
Bernd hockte neben uns und Knetete die Titten von Vera. Ihre Nippel waren groß und standen schön von den Brüsten ab.
“ Du musst mich aber auch noch mal lecken, das war so geil, das brauche ich nochmal.“ Und ruckzuck fand ich mich wieder in einer geilen 69er. Vera´s geile Möse direkt über mir, mit geilem Blick auf ihren Arsch. Sofort suchte meine Zunge ihren Weg zu Muschi und Kitzler, ein Finger ging schon wieder in Richtung Loch und ich versenkte diesen in ihre Muschi.
Ich leckte und fingerte ihre nasse Votze und hin und wieder tropfte der Votzenschleim. Zur gleichen Zeit wurde mein Schwanz gewischt und geblasen. Vera richtete ihren Oberkörper auf, ohne meinen Schwanz loszulassen. “ Mal sehen ob Du das auch magst.“ Dabei senkte sie ihre Votze immer weiter auf mein Gesicht, bis sie sich für einen kurzen Moment ganz drauf setzte. Nun konnte ich meine Zunge ganz in ihre Votze schieben, sie richtig ausschlecken. Dann richtete sich wieder etwas auf. “ Du bist ja richtig geil drauf. Mach weiter, leck meine Möse richtig aus.“ Sie wechselte jetzt immer zwischen sitzen und schweben. Es war einfach nur noch geil. Ich hatte so ziemlich alles um mich herum vergessen, doch dann fühlte ich das mein Schwanz wieder geblasen wurde. In ihrer Haltung konnte das nicht Vera sein, unmöglich. Also kam nur noch Bernd in Frage. Aber das wollte ich nicht. Ich hab noch nie mit einem Mann. “ Halt still,“ sagte Vera. “ Lass es geschehen und es wird Dir gefallen.“ Also ließ ich Bernd machen. vera saß noch immer über mir und ich fickte ihre Votze wieder mit meiner Zunge.
Ich wurde derweil richtig geil geblasen. Immer wieder wurde meine Vorhaut schön langsam zurück gezogen. Eine Zunge spielte mit meiner Eichel und ich hatte das Gefühl als wäre ich kurz vorm platzen.
“ Willst Du jetzt ein geiles Loch ficken? Richtig tief?“ Vera war richtig geil drauf. “ Ja, stöhnte ich. Ich brauche jetzt ein geiles Loch zum ficken.“
Vera blieb da wo sie war, über meine Gesicht und ich hörte nur: “ Also Du hast es gehört. Schieb Dir seinen Schwanz in dein Loch.“ Mir war klar das sie Bernd damit meinte und mir war es jetzt vollkommen egal, wem da welches Loch gehört. Ich wollte jetzt einfach nur ficken. Ich fühlte wie sich das geile Loch an meinem Schwanz platzierte. Eine Hand nahm meinen Schwanz und bahnte ihm den Weg in die Lustgrotte. Stück für Stück schob sich mein Harter in ein enges Loch und man fing an mich langsam zu ficken. Nun sollte es mein erste Bi- Geficke werden.

Immer wieder wurde das Tempo auf meine Schwanz verändert. Mal wild und schnell, dann wieder ganz langsam. Man hörte nur noch das stöhnen und keuchen von uns dreien. “ Ist das eine geile Nummer. Schön wie dein Schwanz in der Möse verschwindet.“ Dabei beugte sich Vera etwas weiter nach vorne. Ich sah wieder ihren geilen Arsch in seiner ganzen Pracht und war mir sicher, das ich den heute auch noch ficken würde. Genüßlich fickte ich ihre Fotze weiter, jetzt jedoch mit drei Fingern und Vera atmete bereits schwer. Dann hörte ich sie sagen: “ Jetzt brauche ich einen Schwanz, meine Votze läuft schon über. Einer muss mich jetzt ficken.“ Und kurze Zeit später schwebte ein Schwanz über meinen Kopf. Bernd hatte sich wohl vorgenommen der Erste zu sein. Ich konnte auch nicht weg, weil Vera immer noch über mir lag. Ich sah wie sich der Schwanz zwischen vera´s Schamlippen schob und mit einem schnellen Ruck in ihrer Votze verschwand. Was für ein geiler Anblick. Bernd fickte Vera in einem absolut schnellen Tempo. Zwischendurch rutschte sein Schwanz immer mal wieder raus und klatschte mir ins Gesicht. Aber Bernd schob ihn sofort wieder rein. Ich überlegte ob ich die Situation nutzen sollte und mir Bernd sein Gerät schnappen sollte. Ich hatte schon oft daran gedacht mal einen Schwanz zu blasen, mich aber nie getraut. Jetzt wäre doch die Gelegenheit dazu. Ich versuchte eine Hand zwischen unsere Körper zu bringen um im richtigen Moment zugreifen zu können. Doch Bernd hatte anderes vor. Wieder rutschte der Schwanz aus Vera´s Möse. Bernd drückte ihn nach unten und schob ihn mir direkt zu. “ Mal sehen ob Du das auch kannst.“ Unnachgiebig drückte er seinen Schwanz gegen meine Lippen und ich musste meinen Mund aufmachen. Zaghaft aber entschlossen nahm ich den Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach Veras Säften und ich genoß mein tun. “ “ Ahh, das scheint dein erstes Mal zu sein. Wir entjungfern Dich gerade.“ Daraufhin begann Bernd mit langsamen Fickbewegungen und meinen Mund. Ich fand das richtig geil. Ich wurde jetzt regelrecht benutzt. “ Guck sich einer die geile Sau an. Der will ja richtig gefickt werden.“ Tief schob mir Bernd seinen Schwanz rein und ich begann leicht zu würgen. Das ging dann doch etwas zu weit. Aber das sah Bernd sofort und zog den Schwanz wieder ein Stück raus.
Vera stieg nun von mir runter, drehte sich zu uns um und übernahm nun die Führung von Bernd´s Schwanz. “ Na, ist das geil? gefällt Dir das, Du geile Sau?“ Sie wichste den Schwanz leicht und ich hatte schon Angst, das er gleich spritzen würde. Aber das wollte ich nicht und deutete das auch an.
“ Pause, ich brauch eine Pause,“ sagte ich und man ließ mich erstmal liegen. Bernd kam mit was zum trinken, einer Zigarette und einem Aschenbecher. “ Pause ist immer gut. Die Nacht ist noch lang und wir haben Zeit.“
Das tat jetzt richtig gut und ich bekam die Gelegenheit mich ein wenig umzusehen. Unglaublich. Das ganze Schlafimmer war mit Spiegeln und Kameras ausgestattet. Jedes Eck konnte gefilmt werden.
“ Das haben wir vor ein paar Jahren so gebaut. Und alles wird ins Gästezimmer übertragen.“ Bernd lachte dabei und auch Vera hatte ihre Freude. „Wir sehen hier dann auch immer die verdutzten Gesichter unserer Gäste und freuen uns immer wieder auf neue.“
“ Das glaube ich euch gerne. Habt ihr oft Besuch?“
“ Nur dann wenn uns danach ist und dann ist das zwischen uns auch gut abgesprochen. Eben so wie heute.“ Vera grinste dabei und erklärte mir, das dies aber noch nicht das Ende der Möglichkeiten ist.

Was da noch kommen sollte…….ja das erfahrt ihr dann im dritten Teil der Geschichte




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