Die Frau aus dem Schwimmbad
Es war ein extrem heißer Tag, über 35 Grad im Schatten, weshalb ich mich entschloss, unser örtliches Freibad zu besuchen. Also packte ich schnell meine Badesachen und noch etwas Proviant zusammen und nichts wie ab mit dem Auto zum kühlen Nass. Dumm, dass gerade Schulferien waren. Jedenfalls brauchte ich schon eine halbe Stunde um einen Parkplatz zu finden und weitere 20 Minuten um überhaupt ins Schwimmbad rein zu kommen. Natürlich, wie hätte es anders sein können, waren alle Plätze im Schatten von irgendwelchen laut kreischenden Teenies belegt, so dass ich mich in die pralle Sonne legen musste. Nun bin ich zwar mit meinen 26 Jahren auch noch nicht so furchtbar alt, doch der Krach der vielen Kinder ging mir auf die Dauer wirklich ziemlich auf die Nerven. Auch die Musik aus meinem MP 3-Player, nützte mir nicht allzu viel, weil alle paar Minuten so ein Balg mit seinen nassen Füßen über mich sprang und mich und meine Klamotten nass spritzte. Ich dachte mir: Junge, heute ist nicht dein Tag, packte meine Sachen zusammen und ging nach nur einer halben Stunde total genervt zur Umkleidekabine zurück.
Ich sprang noch kurz unter die Dusche und als ich gerade dabei war mich abzutrocknen, klopfte es an die Tür meiner Umkleidekabine. Ehrlich, ich war wirklich genervt und rief: man, hat man nicht mal beim abtrocknen seine Ruhe? Als mich vom Gang her eine verunsicherte Stimme fragte: Entschuldigung, ich krieg meinen Bikini nicht auf, der Verschluss vom Oberteil klemmt. Könnten Sie mir bitte mal helfen? Sie sind anscheinend der Einzige hier. So herzlos wollte ich dann doch nicht sein, denn die Stimme klang fast schon ein bisschen verzweifelt. Also öffnete ich die Tür und mein Ärger war augenblicklich verflogen. Zu meiner Überraschung stand da draußen ein Traum von einer jungen Frau, selbst maximal 25 Jahre alt, ein süßes Persönchen von 170 cm und der tollen Figur nach zu urteilen bestimmt nicht schwerer als 65 kg.
So ist es auch zu erklären, das mir beim Anblick dieser wunderschönen jungen Frau ein leichter Schauer über den Rücken lief. Sie sah mich aus großen rehbraunen Augen an, die so unschuldig blickten, dass ich mich fast in meine Kinderzeit zurück versetzt fühlte. Die Kleine war noch triefend nass und hielt ein weißes T-Shirt in der Hand, welches sie wohl anziehen wollte. Ihr schulterlanges, dunkelbraunes Haar mit roten Strähnen hing ihr ins Gesicht, ihr wundervolles, elfenbeinfarbenes Dekolté blitzte mir aus ihrem Bikinioberteil entgegen. Es war ihr wohl sehr peinlich, einen wildfremden Mann um Hilfe zu bitten, doch wie es schien, war ich im Moment die einzige Person im Umkleidebereich, die anderen genossen alle noch das schöne Wetter. Ich war fast wie versteinert und konnte nur sagen: Klar, komm doch rein. Und wenn sie in diesem Moment auf mein um die Hüfte geschlungenes Badetuch geachtet hätte, hätte sie wahrscheinlich meinen sich langsam aufrichtenden Ständer bemerkt.
Nun standen wir zu zweit in der engen Kabine und sie erklärte mir, dass sich ihr Verschluss irgendwie im Stoff verhakt hatte und sie das T-Shirt nicht über den nassen Bikini ziehen wollte. Ich fasste sie mit beiden Händen an der Schulter und meinte: Na gut, dreh dich erstmal um, ich sehe mir die Sache mal an. Es war in der Tat nicht einfach, dieses Oberteil zu öffnen. Der Verschluss hatte sich nicht nur verhakt, er war auch ziemlich verbogen und dass meine Finger ein wenig anfingen zu zittern, machte die Sache nicht gerade einfacher. Ganz ehrlich, trotz meiner leichten Erektion hatte ich bis dahin wirklich nichts Schlimmes vor, denn sie erschien mir doch ein wenig zu verunsichert und ich wollte sie nicht noch weiter verschrecken.
Richtig geil wurde ich erst, als ich hinter ihr stand und sie bei einer zufälligen Bewegung ihre festen, feucht glänzenden Po backen gegen meine immer härter werdende Latte rieb. Kurz darauf, als mein Schwanz bereits so hart war, dass er fast schmerzte, machten sich meine Hände selbstständig. Anstatt sich um das Oberteil zu kümmern, erforschten sie lieber diesen knackigen Körper und wanderten immer weiter nach vorne und ich massierte durch den Bikini Stoff zärtlich ihre strammen Brüste, die sich wie dafür geschaffen in meine Hände schmiegten. Doch mein Überraschungsangriff schien ihr zu gefallen, denn ich spürte deutlich, wie ihre Nippel immer härter wurden und wie sie ihrerseits eine ihrer zierlichen Hände nach hinten bewegte, vorsichtig nach meinem Schwanz griff und langsam zu wichsen begann. Ich spürte auch die Hitze zwischen meinen Oberschenkeln aufkommen, die jetzt immer stärker wurde. Und als meine Hände sanft ihren Bauch streichelten und ich langsam ihr Oberteil auszog, fing sie leise an zu stöhnen.
Das machte mich natürlich nur noch mehr an, und ich begann damit, ihren Rücken und ihre Wirbelsäule mit meiner Zunge zu erkunden und mich mit kleinen Küssen immer weiter nach unten zu arbeiten. Meine Hände erforschten dabei ihre strammen Oberschenkel Zentimeter um Zentimeter. Nun, da ich bereits soweit gekommen war, gab es für mich kein Zurück mehr. Also schob ich ihr meine Hände unter das knappe Höschen und kraulte ihren weichen Pelz. Dabei bemerkte ich, dass sie total feucht war und jetzt brauchte ich mich wirklich nicht mehr zurück zu halten. Mittlerweile kniete ich auf dem gekachelten Boden und hatte ihren süßen, knackigen Hintern genau vor meinen Augen. Ich zog ihr das Höschen runter und sie hob bereitwillig ihre Füße, damit ich das störende Teil zur Seite legen konnte. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach mit meiner Zunge den schmalen Spalt zwischen ihren Oberschenkeln erforschen und sie schmeckte köstlich.
Mit meinen Händen streichelte ich dabei weiterhin ihre Schenkel und ihren Bauch. Langsam und ohne mein Zutun drehte sie sich um und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Kabinenwand. Ihren linken Fuß stellte sie auf die kleine Sitzbank, so dass mir nun wirklich der Weg in ihr feuchtes Paradies offen stand. Während ich mit meinen Fingern ihr geiles Hinterteil erforschte, suchte sich meine Zunge einen Weg tief in ihre feuchte Muschi hinein. Sie schmeckte wunderbar nach einer Mischung aus geilem Mösensaft und Schwimmbad, da sie erst kurz zuvor von draußen rein gekommen war. Sie bewegte nun ihren Unterkörper fieberhaft meiner Zunge entgegen und konnte ihren jungen Körper kaum noch ruhig halten. Vor lauter Geilheit bebte sie am ganzen Körper und ihre Möse zuckte unruhig bei dem Spiel meiner Zunge. Plötzlich zog sie sich ein Stückchen zurück und schaute mich schelmisch an. In diesem Moment war von der verschüchterten jungen Frau, die vor nicht einmal fünf Minuten an meine Kabine klopfte, nichts mehr zu sehen.
Nicht so schnell flüsterte sie grinsend. Jetzt will ich erstmal deinen Schwanz blasen. Kaum das ich mich auf die kleine Bank in der Kabine gesetzt hatte, kniete sie auch schon zwischen meinen Beinen und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Zuerst schob sie sich meine Rute in ihren geilen Blasmund und umkreiste dann mit ihrer Zungenspitze langsam meine Eichel. Dann lecke sie am Schaft entlang nach unten und saugte meine beiden prall gefüllten Eier gleichzeitig ein. Dabei schaute sie mir die ganze Zeit in die Augen und als sie dann auch noch anfing meinen Schwanz immer tiefer in ihrem geilen Mund zu versenken und zu einem Deep-Throat ansetzte, hätte ich ihr beinah meine ganze Ladung zu schlucken gegeben. Doch sie schien am Pulsieren meines Schaftes zu bemerken, dass ich fast soweit war. Zuerst verlangsamte sie ihr Tempo und ließ dann ganz von mir ab. So schnell kommst du mir nicht davon, grinste sie mich an. Sie stand wieder auf und zog mich zu ihr hoch.
Wieder lehnte sie sich mit dem Rücken an die Kabinenwand, stellte ihr linkes Bein auf die Bank und zog meinen Kopf an sich heran. Und jetzt fick mich. Wieder dieses Grinsen. Ich schob ihr meinen harten Riemen entgegen und tauchte vorsichtig in ihre heiße Spalte ein. Sie war richtig schön eng und als sie anfing auf neckische Weise leicht gegen meine Stöße an zu drücken, wäre es schon wieder fast um mich geschehen. Sie grinste wieder, schlang ihre Arme um meinen Nacken um sich festzuhalten und ließ mich dann weiter ficken. `Na warte`, dachte ich amüsiert, `dir werde ich deine Spielchen schon noch austreiben`.
Ich fasste mit meinen Händen um ihre Hüfte und verschärfte das Tempo meiner Stöße, wobei ich nun meinerseits die Kontrolle über die Situation übernahm. Hatte mich die Kleine anfangs noch mit ihrer verschüchterten Art überrascht, war ich nun vollkommen heiß auf dieses geile, verspielte Luder, zu dem sie sich während der letzten Minuten entwickelt zu haben schien. Sie stöhnte wieder leise auf und ich ahnte, dass sie nun nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt war. Nun drehte ich den Spies um, verlangsamte mein Ficken und zog mich kurz vorsichtig aus ihr zurück. Sie wollte sich gerade mit einem mürrischen Blick bei mir beschweren, als ich nur einen Augenblick später wieder kraftvoll und schnell in sie stieß. Sie zerfloss fast vor Lust, nur um Sekunden später laut aufzustöhnen und einen gewaltigen Abgang hinzulegen. Auch ich hatte im selben Augenblick endlich meinen Orgasmus, spritzte ihr meine Ladung Sperma auf den noch vor Erregung zuckenden Bauch und verrieb den Rest von außen über ihre Muschi.
Einen Moment lang hielt sie meinen Kopf und schmiegte ihren heißen Körper an mich. Dann stand sie auf und zog sich langsam wieder ihr Bikini Höschen und das mitgebrachte T-Shirt an. Sie hatte schon wieder diesen schelmischen Blick drauf als sie mir lächelnd erklärte: Ich hatte ja eigentlich nicht mit einer solchen `Art` von Hilfe gerechnet als ich an deine Kabinentür geklopft habe. Aber dieser geile Quickie hat mich erst so richtig scharf gemacht und ich habe Lust auf mehr.
Katrin so war ihr Name lud mich deshalb für den Abend dieses mehr als heißen Tages auf eine Kleinigkeit zu essen und zu Trinken zu sich nach Hause ein. Ich möchte mich gerne noch etwas ausgiebiger für deine `Hilfe` bedanken. Da war es wieder, dieses Lächeln, das mich beim bloßen Anblick schon völlig verrückt macht. Du bekommst dann von mir auch eine kleine Überraschung als Dankeschön. Sei bitte pünktlich um 20.30 Uhr bei mir, dann werde ich alles vorbereitet haben.
Ich war richtig aufgeregt, wie bei meiner ersten Verabredung als Teenager. Doch damals konnte man sich noch problemlos etwas blöde anstellen. Was wäre, wenn ich mir heute Abend bei Katrin einen Bock leisten würde? Andererseits: was sollte bei einem kleinen Snack schon groß passieren?
Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich auf dem Rückweg vom Schwimmbad war. Das auf und anregende Erlebnis mit Katrin in der Umkleide schwebte mir immer noch vor meinem geistigen Auge herum und vermischte sich mit der Vorfreude sie schon heute Abend wieder zu sehen. Sie hatte sich neben dem weißen T-Shirt einen Jeansrock angezogen und hatte sich mit lässigen Flip-Flops an den Füßen und immer noch feuchten Haaren auf den Heimweg gemacht. Was sollte das für eine Überraschung sein, von der sie gesprochen hatte? Ich hatte nun zweieinhalb Stunden Zeit um mich für den Abend frisch zu machen und zu Katrin zu gelangen. Sie hatte mir, kurz bevor wir uns im Schwimmbad getrennt hatten, eine Wegbeschreibung gegeben und da ihre Wohnung nicht weit von mir entfernt lag, konnte ich noch schnell eine kalte Dusche nehmen, frische Klamotten überwerfen und mich in Ruhe auf den Weg machen.
Ich entschied mich für eine von diesen langen Cargo-Hosen, einem passenden kurzärmeligen Hemd, das ich mir erst ein paar Tage vorher zugelegt hatte und Turnschuhe. Auf dem Weg zu ihr besorgte ich beim Blumenladen um die Ecke eine einzelne Rose und stand genau 5 Minuten vor der vereinbarten Zeit vor der genannten Adresse. Sie wohnte in einem renovierten, mehrstöckigen Altbau-Mehrfamilienhaus, das ruhige Wohnviertel war nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Ich drückte Katrins Klingel und stellte, als ich mit dem Aufzug hinauffuhr, überrascht fest, dass sie die einzige Dachgeschosswohnung dieses Hauses bewohnte. Und als Sie mir oben angekommen die Tür öffnete, hätte es mir beinah den Atem verschlagen. Sie sah unbeschreiblich umwerfend aus und nichts erinnerte mich noch an die schüchterne, vom baden nasse, junge Frau, die ich heute Nachmittag in der Umkleide des Freibads kennen gelernt hatte und die so lässig in Rock und Flip-Flops nach Hause gegangen war.
Katrin hatte ihre dunklen Haare in einer tollen Hochsteckfrisur gebändigt, die am Hinterkopf mit einer großen Spange befestigt war. Nur einige wenige Strähnen waren ihr beim zusammen stecken anscheinend entwischt. Sie baumelten links und rechts ihrer fein geschnittenen Gesichtszüge und unterstrichen das freche Lächeln, mit dem sie mich nun empfing. Mein Blick wanderte weiter an ihr herab, und landete wie schon am Nachmittag auf ihrem elfenbeinfarbenen Dekolté. Diesmal war es jedoch in eine wunderschöne, eng anliegende und trägerlose schwarze Leder-Corsage eingebettet. Sie endete knapp unter ihrem Bauchnabel und wurde im Rücken durch eine aufwendige Schnürung zusammen gehalten. Ich ließ den Blick weiter hinab schweifen und entdecke einen zur Corsage passenden schwarzen Rock, der weit oberhalb der Mitte ihrer Oberschenkel endete, ihrer ohnehin schon tollen Figur schmeichelte und einen atemberaubenden Blick auf ihre endlos lang erscheinenden Beine gestattete. Diese wiederum hatte sie in schwarze Nylons gehüllt, die am oberen Ende mit einem kleinen Häkchen versehen waren. Dieser bildete anscheinend die Verbindung zu einem Straps-Gürtel, der jedoch trotz des sehr knappen Rocks nicht zu erkennen war. Zudem trug Katrin schwarze High Heels die sich mit einer wunderschönen Schnüroptik um ihre schlanken Fesseln wanden.
Ich stand da wie versteinert und muss wohl einen ziemlich albernen Anblick abgegeben haben, denn sie meinte grinsend: Willst du hier weiter Bauklötze staunen, oder möchtest du lieber hereinkommen?
Ich löste mich endlich aus dem Zauber ihres Anblicks und folgte Katrin in ihre Wohnung. Schon der Flur war riesig und da sie das Dachgeschoss für sich alleine hatte, durfte sie wohl mindestens 150qm ihr Reich nennen. Aufgrund der Bauweise befanden sich kaum Dachschrägen in der Wohnung, deshalb war jeder Raum wundervoll hoch und wegen der großen Fenster war alles durch das Licht der untergehenden Sonne in ein rot-oranges Licht getaucht.
Katrin führte mich durch den langen Flur in ihren Wohn- und Speiseraum, wo sie einen schönen, massiven Glastisch für ein kleines Candle-Light Dinner hergerichtet hatte. Auf dem Tisch waren zwei Gedecke, zwei Kerzen und Weingläser so arrangiert, das wir uns beim Essen gegenüber sitzen sollten.
Hier werden wir gleich essen, doch zuerst komm bitte mit hinaus. Sie führte mich durch eine kleine Tür auf ihre Dachterrasse. Von hier aus hatte man einen fantastischen Blick über die Dächer des Viertels und konnte den tollen Sonnenuntergang dieses Tages beobachten. Wir setzten uns auf eine mit einem breiten Kissen belegte Holzbank und sie reichte mir ein Glas Sekt, welches sie kurz vor meiner Ankunft auf einem Beistelltisch vorbereitet hatte. Katrin sah mir in die Augen und wieder umspielte dieses freche Grinsen von heute Nachmittag ihre Lippen So, bevor wir uns gleich um das leibliche Wohl kümmern, möchte ich mit dir auf diesen geilen Nachmittag anstoßen und ich muss dir dazu eine Kleinigkeit erklären. Na da bin ich aber mal gespannt, erwiderte ich kurz, ebenfalls mit einem Lächeln im Gesicht.
Naja, ich habe im Schwimmbad nicht ganz zufällig an die Tür deiner Umkleidekabine geklopft. Jetzt war ich schon wieder überrascht und Katrins Grinsen wurde jedoch noch etwas breiter.
Du bist mir schon auf der Liegewiese aufgefallen und bei deinem Anblick bin ich direkt ziemlich geil geworden. Allerdings hattest du dich ja wegen der lärmenden Meute so schnell wieder verkrümelt, dass ich gar keine Chance hatte dich schon dort anzusprechen. Ich habe mir dann schnell einen Vorwand ausgedacht um dich noch in der Umkleide zu erwischen und habe den Verschluss meines Bikinis verbogen. Und als du mir dann die Tür geöffnet hast hab ich gesehen, wie sich unter deinem Handtuch was geregt hat. Da wusste ich, dass es noch ziemlich geil werden würde, was ja dann auch so gekommen ist. So, nun ist es raus und ich hoffe, dass du wegen meiner Offensive nicht zu erschrocken bist und nicht gleich wieder gehen willst. Ihr Lächeln war einem unsicheren Blick gewichen, der mich an ihren ersten Anblick im Schwimmbad erinnerte.
Nachdem ich zuerst sprachlos ihren Ausführungen gefolgt war, wurde mein Lächeln im Verlauf ihrer kleinen Beichte wegen ihrer offenen, frechen Art immer breiter und als sie endete, musste ich mich beherrschen nicht loszulachen. Also, so etwas hab ich wirklich noch nicht erlebt. Normaler Weise bin ich es, der versucht eine Frau anzumachen und nicht umgekehrt. Das ist ja echt der Hammer! Ich war richtig aus dem Häuschen. Du bist mir also nicht böse? fragte Sie. Nein, wie könnte ich, bei so viel Engagement! Das gefällt mir, das muss ich zugeben. Ich hielt einen Moment inne und schaute ihr in die Augen, die schon wieder etwas frecher funkelten. Und um ehrlich zu sein gefällst du mir auch sehr gut und wenn wir uns nicht im Schwimmbad auf diese Weise kennen gelernt hätten, hätte ich dich angesprochen, sobald ich dich gesehen hätte.
Nun musste auch Katrin lachen und sie sagte: Sehr schön, genau darauf hatte ich gehofft. Dann kann ich ja nun zu meiner Überraschung für dich kommen. Ich wollte mich ja noch etwas ausgiebiger bei dir bedanken, wie du dich erinnerst. Sie stand auf, drehte sich zu mir um und sagte: Und nun sieh dir das an und halt dich gut fest, denn diese Überraschung ist wieder sehr offensiv angelegt. Und eh ich mich versehen konnte, schob sie ihren eh schon kurzen Rock hoch und gewährte mir einen Blick auf ihr frisch rasiertes Fötzchen, das nicht mal eine Armlänge von meinem Gesicht entfernt war. Und jetzt komm mit, dann gibt es noch mehr für dich zu sehen. Katrin ging grinsend zurück in das Wohnzimmer und ich folgte ihr. Doch anstatt sich zu Tisch zu begeben, woran ich zuerst gedacht hatte, führte sie mich aus dem Raum heraus, zurück in Richtung Haustür. Kurz vor dem Ende des Flures öffnete Katrin dann eine Tür und verschwand vor mir nach rechts in einen, durch eine Alu-Jalousette verdunkelten, Raum ihr Schlafzimmer. Sie deutete auf einen neben dem geräumigen Bett stehenden Sessel Setzt dich dort hin. Sie ging rüber zu Musikanlage, die auf einem Regal gegenüber vom Bett stand, legte eine CD ein, drückte auf Play und stellte sich, mit dem Rücken zu mir, ein Stück entfernt in den Raum.
Die Musik begann und Katrin begann langsam sich dazu im Takt zu bewegen. Sie ließ ihre Hüften kreisen und streichelte sich mit ihren Händen über die Corsage und ihren Mini-Rock. Dann beugte sie sich nach vorn, fuhr sich mit den Händen über Strümpfe und Schuhfesseln nach unten und gewährte mir einen weiteren geilen Blick auf ihre glatte Möse. Nun drehte sie sich zu mir herum und stellte ihr rechtes Bein auf die Armlehne des Sessels. Wieder sah ich ihre Muschi und wieder zum greifen nah. Am liebsten hätte ich Sie sofort vernascht, doch ich wollte noch abwarten was als nächstes passieren würde. Sei so gut und hilf mir bitte mit den Schuhen, mit Verschlüssen kennst du dich ja aus. Sie grinste wieder so frech und ich merkte wie sich in meiner Hose etwas regte. Also öffnete ich den Verschluss ihres Schuhs und streifte ihn, das glatte Gefühl der Nylons genießend, langsam von ihrem schlanken Fuß. Das Selbe wiederholte ich am linken Bein und Katrin bewegte sich in den Strümpfen weiter zum Takt der Musik.
Ihre Hände ließ sie dabei immer wieder über die Corsage, den Rock und die Strümpfe streichen. Dann ging sie ein Stück zurück und setzte sich mir gegenüber auf einen Stuhl, die Beine weit gespreizt. Katrin löste die Straps halter an den Nylons, hob ihr rechtes Bein leicht angewinkelt an, begann den Strumpf langsam auszuziehen und wiederholte es ebenso auf der anderen Seite. Dabei sah sie mir weiter frech grinsend in die Augen und ich konnte die ganze Zeit über einen geilen Blick auf ihr feucht glänzendes Fötzchen werfen. Dann stand sie wieder auf, drehte sich um und beugte sich nach vorne, wobei sie sich den Mini-Rock über ihren Knackarsch schob und an ihren Beinen entlang herab gleiten ließ. Nun konnte ich neben Katrins Möse auch ihr kleines Po-Loch sehen. Zu meinem Erstaunen lugte dort etwas heraus. Na, gefällt dir mein Analplug? Den darfst du gleich rausziehen und mich ordentlich in den Arsch ficken. Aber ich bin noch nicht ganz fertig, also lehn dich zurück und genieße die Show.
Wieder mal konnte ich sie nur sprachlos anstarren und musste erstmal schlucken. Amüsiert legte Katrin nun auch noch den Straps gürtel ab und setzte sich wieder breitbeinig auf den Stuhl, und nun verhüllte lediglich die eng anliegende Corsage ihre heißen Kurven. Sie lehnte sich zurück und fing an mit ihrer linken Hand ihre nasse Spalte und den Venushügel zu reiben. Mit der Rechten griff sie zu einer Ablage neben dem Stuhl hinüber und hielt plötzlich einen metallisch glänzenden Vibrator in der Hand. Ich vernahm ein leises Summen, und sah, wie sie das Ding in ihr feuchtes Loch schob und genüsslich vor und zurück bewegte. Dieses geile Bild war zu viel für meine Geduld. Ich schob mir die Hose und die Shorts runter und fing an meinen mittlerweile ziemlich hart gewordenen Schwanz zu wichsen. Katrin sah auf und sah meinem Treiben nun ihrerseits eine Weile zu. Jetzt komm her. Der Vibrator hat mich ganz geil gemacht, aber nun brauch´ ich einen richtigen Schwanz.
Ich stand auf, ging zu ihr rüber und blieb direkt neben ihrem Stuhl stehen, meinen Hammer auf gleicher Höhe mit ihrem geilen Lutschmund. Katrin grinste wieder: Ob er wohl noch so gut schmeckt wie heute Nachmittag? Und schon verschwand meine Eichel zwischen ihren heißen Lippen und sie begann zärtlich daran zu knabbern. Immer weiter glitt mein Schwanz in ihren Mund hinein, bis sich ihre Nasenspitze nur wenige Zentimeter vom Ansatz meines Schamhaares entfernt war. Als sie ihn gänzlich eingespeichelt wieder heraus rutschen ließ, meinte sie: Ja, es ist immer noch so lecker. Und jetzt hol´ ich mir dein Sahnehäubchen. Katrin fasste diesmal mit ihrer linken Hand meinen Schwanz, wichste langsam und spielte mit ihrer Zunge wieder an meiner Eichel. Dann nahm sie mein Prachtstück ganz in den Mund und ließ ihn vor und zurück gleiten, während Sie es sich mit dem Vibrator weiter selbst besorgte. Sie schob ihn über ihre heiße Perle und führte ihn immer schneller in die enge Fotze ein.
Katrins Unterleib zuckte immer heftiger und sie war offensichtlich kurz vorm Orgasmus. Auch ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange zurück halten konnte und als sie mit meinem Schwanz im Mund aufstöhnte, kam auch ich und entlud meine ganze Ladung zwischen ihren Lippen. Doch anstatt aufzuhören, saugte sie immer weiter, um auch noch den letzten Tropfen aus mir raus zu lutschen und schluckte alles runter. Mmmh, das war lecker, strahlte sie mich an. Ja stimmte ich ihr zu. Du bist wirklich ein versautes kleines Luder. Auch ich musste lächelte. Richtig erwiderte sie und ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Deshalb sollten wir vielleicht nun doch erstmal zum Essen übergehen, und uns für später stärken.
Ich stimmte ihr zu und so gingen wir, gerade so wie wir waren, zurück zum Esstisch. Ich mittlerweile nackt und Katrin in ihrer sexy Corsage und den Plug im Knackarsch. Sie grinste wieder frech: Die Klamotten wirst du heute eh nicht mehr brauchen.
Sie ließ mich Platz nehmen, verschwand in der Küche und kam mit dem Essen zurück, das sie vorbereitet hatte. Ich hoffe du magst mexikanisch. Das liegt nicht zu schwer im Magen und sollte als Stärkung ausreichen. Und danach habe ich noch einen geilen Nachtisch für dich. Wir fingen an zu essen und da wir uns dabei gegenüber saßen, konnte ich Katrin genau beobachten. Sie saß, wie schon zuvor im Schlafzimmer, breitbeinig auf dem Stuhl und da sie zum Essen nur Ihre rechte Hand benutze, konnte ich einen tollen Blick darauf werfen, wie sie sich mit der Linken selbst befriedigte. Abwechselnd steckte sie sich zwei, drei Finger in ihre Muschi, oder spielte an dem Analplug herum, so dass mir schon wieder ganz heiß wurde und ich mich kaum auf den leckeren Snack konzentrieren konnte. Ich schluckte erstmal den Bissen runter, den ich Mund hatte und starrte ihr direkt zwischen die Beine. Sie bemerkte es und meinte: Na, bist du schon fertig?
Bei dem scharfen Rahmenprogramm bleibt mir ja fast nichts anderes übrig, sonst verpasse ich noch das Beste!
Dann sollten wir vielleicht sofort zum Nachtisch übergehen, was meinst du?
Katrin wartete meine Antwort nicht ab, sondern stand auf und kam um den Tisch herum auf mich zu. Sie fasste meine Hand und führte sie zu ihrer heißen Lustgrotte. Ich spürte ihre Wärme und den feuchten Film zwischen meinen Fingern, während ich ihr zwei davon in die Fotze schob. Es fühlte sich geil und herrlich warm an. Ich ließ meine Hand weiter über ihren Intimbereich gleiten und spielte an dem Analplug herum, was Katrin mit einem verzückten Stöhnen quittierte. Ich schob meinen Kopf ihrer Grotte entgegen und leckte ihre Perle und ihr heißes Lust loch mit meiner Zunge. Wieder stöhnte sie auf, und während ich ihr wieder zwei Finger rein steckte, umkreiste ich immer schneller ihren LusthügelWarte! hauchte sie hervor. Lass uns zurück ins Schlafzimmer gehen, da ist es bequemer: Sie griff meine Hand, führte mich zurück in den Raum, wo sie eben diesen geilen Strip hingelegt hatte und zog die Tagesdecke vom Bett.
Bei Katrins erster Einlage hatte ich mir, verständlicher Weise, das Bett noch nicht näher ansehen können und nun kam dort ein knallrotes Latexlaken zum Vorschein, das unter dem Metallrahmen des Bettes eingeklemmt war. Ich sagte dir heute Nachmittag doch, dass ich alles vorbereitet haben werde. Jetzt können wir auch richtig geil rumsauen. Mittlerweile war ich von ihren Überraschungen nicht mehr so sehr erstaunt, doch ich musste zugeben, dass ich auch diese Aktion nicht erwartet hatte.
Klar, das hätte ich mir ja jetzt fast schon denken können erwiderte ich deshalb nur kurz, als Katrin es sich auch schon auf dem Bett bequem machte und mich zu sich herunter zog. Ich legte mich sofort zwischen ihre Beine und machte da weiter, wo ich im Esszimmer unterbrochen worden war. Sofort stöhnte sie wieder auf, als sich die Finger meiner Rechten den Weg vorbei an den Schamlippen, in ihr heißes Loch bahnten und ich ihre Perle wieder leckte. Mit der Linken spielte ich ihr wieder am Plug rum, zog ihn diesmal jedoch stückweise heraus, um kurz drauf wieder hinein flutschen zu lassen. Katrin schien das sehr zu gefallen, denn ihr Körper bäumte sich unter meinen Berührungen immer wieder auf, begleitet von ihrem Stöhnen. Nachdem ich ihr enges Po loch auf diese Weise geweitet hatte, benutzte ich den Plug nun wie einen Dildo und ließ ihn immer schneller raus und rein gleiten. Katrins Atem wurde immer schneller und in Kombination mit dem Lecken und Fingern ihrer nassen Fotze verging sie fast vor Lust. Doch sie beherrschte sich noch etwas und schob mich ein Stück zurück. Dann beugte sie sich aus dem Bett heraus, griff unter das Bett und legte sich mit einer Art Dose in der Hand wieder zurück aufs Laken. Es war eine Dose Sprühsahne, die man in jedem Supermarkt bekommen konnte. Der Deckel war bereits entfernt worden. Ich sah zu, wie sie mit der Spitze des Spenders an ihrer Muschi rumspielte und ihn hinein gleiten ließ. Dann drückte sie drauf und ich hörte, wie sich die Schlagsahne mit dem typischen Zischen in ihre nasse Spalte entlud. Katrin stöhnte wegen der Kälte auf und ich konnte sehen, wie die sich langsam verflüssigende Sahne aus ihr heraus lief. Katrin grinste sich wieder eins: So, jetzt kannst du dir deinen Nachtisch abholen, das hatte ich dir ja versprochen.
Ich legte mich schnell zwischen ihre weichen, warmen Schenkel und begann gierig die süße Mischung aus Mösensaft und Sahne aus ihr heraus zu nuckeln. Es schmeckte einfach nur geil!
Dann kam mir eine neue Idee. Ich kniete mich neben sie, sprühte nun meinerseits Sahne auf meine wieder erstarkte Rute und steckte sie ihr in den Mund. Zuerst leckte sie genüsslich die Sahne ab und blies mich dann so fordernd, dass es schon nach kurzer Zeit wieder so hart war, als wäre es das erste Mal an diesem Tag. Ich hob sie auf, drehte sie herum und positionierte mich zwischen ihrem Beinen, meinen strammen Riemen genau auf Höhe ihres Lustloches. Ich schob meinen Schwanz langsam hinein, während immer noch der Plug aus Katrins Arsch heraus ragte. Ich fickte sie mit langsamen gleichmäßigen Stößen und spielte dabei immer wieder am Plug herum, den ich wieder rein und raus flutschen ließ. Es war so geil zu spüren, wie mein Schwanz und der Plug in ihr immer wieder zusammen stießen. Ich fickte sie nun immer schneller und genoss ihren Anblick und das geile Gefühl bei diesem Fick. Ihr heftiges Stöhnen ließ mich erahnen, das sie nun endgültig vor einem riesen Orgasmus stand, den sie dann mit einem lauten Aufschrei durchlebte und völlig ermattet auf dem Laken liegen bleib.
Doch ich war noch nicht fertig mit Katrin, jetzt wollte ich es ihr richtig zeigen. Ich hob ihre Hüfte wieder an, spreizte ihre Beine und zog den Plug heraus. Dann stand ich schnell auf, und holte den Vibrator vom Regal herüber, mit dem sie es sich bei dem Strip so geil selbst besorgt hatte. Ich schaltete ihn ein und schob ihr den Metall-Lümmel bis zum Anschlag in ihre Fotze. Dann schob ich ihr meinen Riemen in die geweitete Rosette, die sich trotz der Dehnung ziemlich eng um meinen Schaft legte. Ich fickte sie nun weiter und ließ mich dabei auch nicht von ihren leichten Beschwerden irritieren, sie meinte: Hey, ich bin doch gerade erst gekommen.
Na, dann wirst du das gleich wieder tun, erwiderte ich einfach und machte weiter. Und da von Katrins Seite nichts mehr kam, wusste ich, dass sie schon wieder geil aufs weiter ficken war. Während ich nun kraftvoll in ihren Arsch hinein stieß, übernahm sie selbst mit der Rechten den Vibrator und verwöhnte ihr heißes Lust loch und den Kitzler. Ich umfasste Ihre Hüfte, krallte mich in die Corsage und stieß ausdauernd und tief in sie rein. Wieder genoss ich das Aneinander reiben von Schwanz und Vibrator, denn die Vibrationen übertrugen sich auf meine Latte. Nach nur ein paar Minuten war sie dann schon wieder so weit, da sie sich ja in der Zwischenzeit nicht großartig erholen konnte. Doch diesmal wollte ich sehen, wie es ihr kam. Also zog ich mich kurz aus ihrem Arsch zurück, drehte sie auf den Rücken und fickte sie schnell weiter.
Den Vibrator hatte sie derweil zur Seite gelegt und einen Augenblick später sollte ich sehen warum. Ich stieß noch ein paar Mal kräftig zu und dann hatte Katrin nach nur rund 90 Minuten nach meinem Eintreffen ihren dritten Orgasmus. Ihr Arschloch zog sich dabei auf einmal so eng zusammen, dass auch ich kam und meinen heißen Ficksaft in ihren engen Hintereingang entlud. Dabei schloss ich kurz die Augen und bemerkte plötzlich etwas Warmes über meinen Schwanz und die frisch gemolkenen Eier laufen. Katrin war bei diesem Fick so geil geworden, dass sie ihre Blase nicht mehr kontrollieren konnte und ihr heißer Natursekt ergoss sich in einem großen Schwall über mich und das Bett. Eigentlich steh ich nicht so sehr auf diese Art der Erotik, aber der Anblick dieses Sexteufels in der Lache aus Urin und dem Sperma, dass ihr aus dem Arsch tropfte, machte mich so geil, dass ich mich sofort zwischen ihre Schenkel legte und ihr die Fotze und die Rosette sauber leckte, wieder begleitet von Katrins Stöhnen. Dann setzten wir uns beide hin und ich gab ihr einen langen Zungenkuss, um ihr von dem geilen Gemisch zu kosten zu geben.
Katrin durchbrach als Erste die Stille:
Oh man, das war super geil. Die Idee mit dem Vibrator war echt der Hammer! Sie stand auf und ging Richtung Tür. Jetzt Komm, lass uns erstmal duschen gehen, ich glaube wir können jetzt beide eine kleine Erfrischung gebrauchen.
Und was ist mit unserer Sauerei? fragte ich auf das Bett deutend. Nur keine Panik, darum kümmere ich mich schon. Katrin grinste wieder. Schnell zog sie das Laken vom Bett ab und nahm es mit ins Badezimmer. Ich folgte ihr und sah zu, wie sie es unter der Dusche von unseren Rückständen säuberte. So, jetzt hilf mir bitte mal mit der Corsage, die ist ja auch ganz eingesaut. Ich stellte mich hinter sie und nestelte an der Schnürung herum und zog sie ganz langsam durch die Ösen heraus. Das machte ich allerdings nur mit der linken Hand, während ich mit der Rechten ganz behutsam über Katrins Schulter streichelte und ihren Nacken küsste. Sie bekam eine Gänsehaut, ließ es sich aber gefallen, auch als ich ihr die Corsage abstreifte und begann ihre strammen Titten durchzukneten. Ich bekam schon wieder einen Ständer, der an ihrem Hintern rieb. Doch Katrin wurde es nun anscheinend ein wenig zu viel: Immer langsam, ich brauch jetzt wirklich eine kleine Auszeit. Lass uns erstmal duschen. Sie reinigte noch schnell die Corsage und legte sie dann zum Bettlaken. Ich säuberte derweil die Dusche und wir stiegen zusammen hinein.
Wir genossen die Abkühlung und erholten uns erstmal von der geilen Fickerei. Dabei seiften wir uns gegenseitig ein und streichelten uns, und durch Katrins sanfte Berührungen wurde mein Hammer wiederum zu neuem Leben erweckt.
Mmmhh, machte Katrin und grinste mich wieder mal frech an. Du bist wohl mit einem Dauerständer gesegnet, wie? Naja meinte ich, eigentlich funktioniert es bei mir ganz normal, aber das ist ja auch ein Saugeiler Tag mit dir und grinste genau so frech zurück. Dann sollte wir die Gunst der Stunde vielleicht noch ein wenig auskosten und uns noch ein wenig verwöhnen. Dem konnte ich einfach nicht widerstehen. Wir beendeten also das Duschen und Katrin ging zurück in Richtung Schlafzimmer. Warte bitte einen Moment im Wohnzimmer, ich möchte noch eine Kleinigkeit vorbereiten.
Ich ging also nackt wie ich war hinüber und bediente mich schnell an den Resten unseres kleinen Imbisses. Sie waren zwar mittlerweile kalt geworden, schmeckten aber trotzdem sehr lecker. Ich bemerkte ein Geräusch hinter mir und drehte mich um. So, nun ist alles Vorbereitet, hörte ich Katrin sagen. Ich konnte es kaum fassen was ich sah. Katrin hatte sich komplett in frische Dessous gehüllt: Sie trug eine rot-schwarze Straps einen BH aus Lack, die mit roten, seidig schimmernden Strümpfen verbunden war und zudem den Blick auf ihre herrlichen Brüste und die harten Nippel freigab. Außerdem trug sie rote Lackhandschuhe, schwarze Lackstiefel mit hohem Absatz, die kurz unterhalb des Knies endeten, sowie ein schwarzes Halsband mit einem Metallring. Ihr immer noch nasses Haar hatte sie streng nach hinten gekämmt. Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, dass eine Kleinigkeit fehlte. Sie trug weder ein Höschen noch einen Tanga und ihre durchs ficken in die Länge gezogenen Schamlippen ragten feucht glänzend zwischen ihren Beinen hervor. In ihrer rechten Hand trug sie einen dunklen, langen Gegenstand, den ich nicht sofort erkannte. Er stellte sich als schwarzer Seidenschal heraus.
Katrin legte den Schal bei Seite und stellte sich so nah hinter mich, so dass ich die Wärme ihrer Titten auf meinem Rücken spüren konnte. Sie ließ ihre Hände nun ihrerseits über meinen Oberkörper, küsste meinen Nacken und knabberte vorsichtig an meiner Schulter. So, flüsterte sie du meinst also, dass du noch ein-, zweimal bis zum Morgengrauen kannst? Ja konnte ich nur hauchen, mein Hals war wie zugeschnürt. Wenn du das glaubst, dann sollten wir mal überprüfen, ob es wirklich so ist, oder? Ja hauchte ich wieder. Möchtest du, dass ich nun wieder die Führung übernehmen. Mach was dir gefällt. Dann werde ich dir jetzt zeigen, wie geil es für mich war, als du mich gefickt hast. Katrin nahm den Schal und verband mir die Augen, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Dann fühlte ich, wie sie auch mir eine Art Halsband umlegte. Es fühlte sich an wie Leder, doch als ich es anfasste sagte sie: Ich habe nicht gesagt, dass du es anfassen darfst, oder? Nein, das hast du nicht. Dann wirst du jetzt nur noch die Dinge tun, zu denen ich dich auffordern werde, klar? Ja, alles klar.
Ich hörte ein leises Klicken und plötzlich zerrte es an meinem Hals. Sie hatte mich anscheinend an die Kette gelegt. Komm jetzt mit. Ich folgte Katrin in die Richtung des Ziehens. Ich kannte ja nun die Wohnung und auch mit verbundenen Augen konnte ich erahnen, dass sie wieder in Richtung Schlafzimmer ging. Sie führte mich anscheinend zum Bett, denn sie drückte mich auf die Matratze, als wir dort ankamen und ich setzte mich hin. Nein, nicht sitzen, ich will, dass du dich auf das Bett kniest. Ich begab mich in die gewünschte Position in der Mitte des Bettes. Gut so. Sie ging um das Bett herum, griff nach meiner linken Hand und befestigte eine Manschette an meinem Handgelenk. Dann ging sie zurück auf die andere Seite und machte es dort genauso. Ich spürte wie sie langsam etwas unter meine Bauch schob, dann sagte sie: Leg dich jetzt langsam hin, ich habe dir eine gepolsterte Kiste untergeschoben, damit du es etwas bequemer hast. Dann ging Katrin wieder um das Bett herum und befestigte zwei weitere Manschetten an meinem linken und rechten Bein. Da lag ich nun gefesselt und bäuchlings auf einer gepolsterten Kiste, mein Schwanz und meine Eier baumelten an der Kante herunter, ich war ihr also komplett ausgeliefert. Auch an SM-Spielchen bin ich normalerweise nicht sonderlich interessiert, aber auch das lies ich mir diesmal gefallen. Ich wollte unbedingt erfahren, was sie mit mir vorhatte.
Katrin griff nach meinem Schwanz und wichste ein paar Mal kräftig bis er stramm neben der Kiste hing. Dann spürte ich wie sie ihn zusammen mit meinen Eiern zusammenpresste und etwas herum legte und eng zusammenzog. Ich fühlte mich als würden meine Eier explodieren. Na, gefällt es dir wenn ich deinen Schwanz abbinde? Keine Angst, es ist ein Lederband. Ich sagte erstmal gar nichts und lies sie gewähren. Ich hörte ein Klacken, dann das schmatzende Geräusch einer Tube, auf die gedrückt wird und wieder das Klacken. Dann spürte ich, wie Katrins Hand über meinen Arsch streichelte und sich auf mein Hintertürchen zu bewegte. Sie fuhr mit einem Finger durch die Kimme herab, umfasste wieder meinen Schwanz und wichste noch einmal. Dann führte sie den Finger zurück zu meinem Arschloch, drückte ein wenig gegen den Schließmuskel und umspielte ihn. Plötzlich wurde es eiskalt und vor Schreck zuckte ich in meinen Fesseln derart zusammen, dass ich beinahe von der Kiste gerutscht wäre. Es war wohl ein ziemlich alberner Anblick, denn ich hörte wie Katrin mich auslachte. Entspann dich und halt still, es ist Gleitgel. Das wird schon wärmer, wenn ich deinen Arsch gefickt habe.
Ich hatte es mir schon fast gedacht und spürte nun, wie sie das Gleitgel zwischen meinen Arschbacken verteilte und auf mein Loch schmierte. Sie kniete sich hinter mich und drückte wieder einen Finger dagegen und dieses mal solange, bis er hinein flutschte, dann fickte sie mich langsam damit und beugte sich zu meinem Ohr hinunter. Das gefällt dir wohl du kleine Sau, wie? , flüsterte sie, als sie mein leises Stöhnen bemerkte. Dann bist du ja noch verfickter als ich es bin. Ich werde dir jetzt was zeigen, das wird dir noch viel mehr gefallen. Katrin begann die Stöße zu intensivieren, mal schneller, mal etwas langsamer, es fühlte sich so geil an. Zudem begann sie damit den Finger in verschiedene Richtungen zu bewegen, um dadurch meine Rosette zu dehnen. Dann führte sie einen zweiten Finger ein und begann das Spiel von vorne. Nun fickte sie mich wieder, dehnte mich ein wenig weiter und schob mir auch prompt den dritten Finger hinten rein. Ich streckte ihr meinen Arsch entgegen, um ihre Finger noch tiefer in mir zu spüren. Dann zog sie die drei Finger heraus, schob zwei wieder rein, drehte sie in mir und massierte meine Prostata. Das war wie Weihnachten und Ostern an einem Tag und ich hätte beinahe abgespritzt. Doch Katrin bemerkte es und zog sich zurück. Mach weiter, flehte ich sie an, doch sie ging gar nicht darauf ein und ich merkte, wie sie sich vom Bett erhob und ging.
Nur einen Moment später kam sie zurück und kletterte zwischen meinen Armen und auf das Bett und positionierte sich vor meinem Kopf. Öffne deinen Mund, ich hab hier was für dich. Ich tat wie mir befohlen und öffnete meinen Mund ein Stück weit. Ich merkte wie Katrin auf mich zu rückte und kaum das ich mich versah, hatte ich einen Gummidildo zwischen meinen Beißerchen! Und jetzt lutschen. Du willst doch bestimmt, dass ich dich damit gleich schön geschmeidig durchficken kann. Denn was du nicht siehst: das ist ein Umschnalldildo und ich nehm´ dich gleich genau so geil ran, wie du mich vorhin. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund, ganz zu schweigen von einem Umschnalldildo. Ich lutschte und leckte und schon nach kurzer Zeit war das Ding dermaßen eingespeichelt, dass mir die Spucke schon aus dem Mund heraus lief und auf das Bett tropfte. Katrin schien das zu reichen, denn sie zog das Ding von mir weg, kletterte über mich hinweg nach hinten und ich spürte wie sie den Dildo an meiner Rosette ansetzte. Sie drückte das Ding mit wenig Kraft dagegen und schon einen Moment später hatte ich ihn im Arsch. Durch das Fingerficken war ich noch ziemlich geweitet und es war kaum schmerzhaft. Stattdessen spürte ich nur einen großen Druck und fühlte mich wahnsinnig ausgefüllt.
Katrin begann ganz vorsichtig meine Rosette zu ficken. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl diesen Gummiprügel in mir zu spüren! Ich streckte ihr wieder meinen Arsch entgegen, damit ich Katrin noch tiefer spüren konnte. Nach einiger Zeit intensivierte sie das Tempo und fickte mich nun so, wie ich es zuvor bei ihr gemacht hatte. Dann hörte sie kurz auf und ich merkte, dass sie sich von dem Dildo abschnallte, denn ich spürte ihn immer noch tief in mir, allerdings kniete sich Katrin nun neben mich auf das Bett. Sie begann mit der linken Hand den Dildo weiter zu bewegen, während sie mit der Rechten meinen Schwanz umfasst und ihn hart wichste. Durch die gleichzeitige Stimulation meiner Prostata und meines Riemens war ich plötzlich so sehr geladen, dass ich schon nach wenigen Bewegungen vorm abspritzen war. Katrin schob mir den Dildo noch einmal kräftig bis zum Anschlag in den Arsch und fasste dann nochmals unter das Bett, während sie meinen Schwanz etwas langsamer bearbeitete. Ich konnte nicht erkennen was sie dort hervor holte, doch als sie es dort hatte wo es anscheinend hin sollte, wichste sie wieder stärker, bis es mir in einem gigantischen Orgasmus kam.
Mir schwanden fast die Sinne und als Katrin meinen Schwanz in den Mund nahm und sauber leckte, wäre ich vor lauter Lust am liebsten geplatzt, ich musste mich richtig an der Kiste festklammern um nicht herunter zu rutschen. Dann nahm sie mir die Augenbinde ab und ich konnte erkennen, was sie unter dem Bett hervor geholt hatte. Es war ein Glas in dem ich zu meiner Überraschung mein frisch gezapftes Sperma sah. Wieder holte Katrin den Sahnespender hervor, gab ein wenig davon in das Glas, schüttelte es und schüttete sich die Mischung langsam über die Brüste. Jetzt kannst du dir auch noch den zweiten Nachtisch abholen, und ich leckte tatsächlich alles von Nippeln, den Titten und ihrer Unterwäsche. Dann küsste sie mich wieder und holte sich selber noch eine kleine Geschmacksprobe des Sperma-Sahne-Cocktails. Ich war total erschöpft, ließ mich auf die Kiste zurück senke und atmete erstmal tief durch. Jetzt bin ich aber doch erstmal platt, sagte ich zu Katrin, nachdem wir uns noch eine Weile gestreichelt hatten. Na das hoffe ich doch, meinte sie. Und ich hoffe, dass dir meine kleinen Überraschungen heute Abend so gut gefallen haben wie mir? Es war einfach nur geil, damit habe ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet. Aber ein weiteres Mal müssten wir vielleicht doch auf Morgen verschieben, musste ich mit einem Grinsen einräumen.
Katrin konnte das nachvollziehen, sie selber war nun auch sehr erschöpft. So beschlossen wir erstmal das Speisezimmer aufzuräumen und uns danach noch ein wenig ins Bett zu kuscheln. Seid diesem geilen Tag sind wir ein Paar und wir haben noch die ein oder anderen geilen Dinge ausprobiert. Doch das ist eine andere Geschichte…