Es war einer dieser heißen Sommertage an denen alle die Parks und Biergärten der Stadt unsicher machten. Alle außer mir, ich hatte mir eine Sommergrippe eingefangen und lag schon den ganzen Tag im Bett. Gegen 18:00 verließen auch die letzten unsere WG um das gute Wetter zu genießen, während ich mit einer Kanne Tee im Bett lag und noch eine Runde schlief. Nach nur einer Stunde wachte ich wieder auf. Da niemand in der WG war und ich gelesen hatte Masturbation wäre gut für den Kreislauf beschloss ich mir etwas gutes Zutun und mir einen runter zu holen. Schnell klappte ich meinen Laptop auf und suchte mir ein nettes CamGirl aus. Eine heiße Blondine, mit schönen dicken Brüsten, die leicht hingen und einem dichten, dunklen Busch, der an den Rändern und auf den Schamlippen wunderbar ausrasiert war. Sie steckte gerade ihre herrliche Fotze in die Kamera und ließ einen roten Dildo zwischen ihren Schamlippen verschwinden. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz sofort steinhart. Ich begann sofort meinen Wchwanz zu wichsen. Immer wilder wurden ihre Stöße, bis sie schließlich zu einem zuckenden Orgasmus kam. Da ich leider mitten in der Vorstellung zugeschaltete hatte war ich noch nicht bereit zum Abspritzen. Ich beschloss trotzdem zu dieser Schönheit weiter zu wichsen. Nach ihrem Orgasmus positionierte sie die Kamera neu und Mann konnte sie in ihrer vollen Pracht bewundern. Etwas machte mich stutzig, irgendwie kam sie mir bekannt vor, „Hatte ich schon vorher zu ihr gewichst?“, schoss es mir durch den Kopf. Dann fiel es mir auf, ich kannte auch das Zimmer. Die Schönheit war Steffi, die im letzten Semester zu uns gezogen war und immer in weiten Schlabberklamotten rumlief und nur selten mit uns raus ging. Jetzt wusste ich auch warum. Vollkommen perplex schlich ich mich zu ihrem Zimmer. Als ich an der Tür lauschte konnte ich hören wie sie mit ihrem Publikum sprach und versuchte sie geil zu machen. Plötzlich musste ich dank meiner Erkrankung laut husten. Mit zitternden Beinen versuchte ich schnellstmöglich zurück in mein Zimmer zu kommen, doch ich hatte keine Chance. Keine zwei Meter weit war ich gekommen als Steffi ihre Tür aufriss und mich wütend ansah.
„Was soll denn der Scheiß.“
„Ich, ich, …..“ Durch eine Mischung aus Scham und meiner Krankheit bekam ich kein Wort heraus. Mit einer vollen Erregung stand ich vor ihr im Flur.
„Hmm, wenn ich dich so sehe kannst du mir behilflich sein, komm mit und sei still.“
Ohne auf eine Antwort zu warten packte sie mich an der Hand und zog mich in ihr Zimmer. Sie setzte mich auf einen Stuhl der direkt neben der Tür stand und legte sich selbst wieder auf ihr Bett.
„So, heute gibt es ein Special, für 1000 Tokens habe ich einen Schwanz den ich live für euch Blase und für weitere 2000 bringe ich ihn für euch zum spritzen.“
Vollkommen überrascht saß ich auf dem Stuhl und wusste nicht was ich machen soll, als ich aus ihrem Laptop schon das unaufhörliche Geräusch klingender Münze hörte. Keine Minute später zog Steffi mich auf ihr Bett und machte sich mit ihrer Zunge über meinen noch immer harten Schwanz her. Behutsam küsste sie mehrmals meine Eichel. Danach ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Frech spielte sie mit dem Bändchen an der Unterseite der Eichel. Mein Schwanz stand nun steinhart, senkrecht nach oben. Langsam stülpte sie ihre Lippen um die Spitze meiner Eichel und arbeitete sich langsam, Millimeter für Millimeter zu meinem Schaft vor. Dort angekommen fing sie das nächste Spiel an, immer wenn sie sich zwei Zentimeter weiter nach unten bewegte ging sie wieder einen Zentimeter zurück, um sich dann wieder weiter nach unten vorzuarbeiten. Steffis Schwanzbehandlung wirkte wahre Wunder, ich spürte nichts mehr von meiner Krankheit, sondern dachte ich bin im Himmel. Unablässig hörte man da Geräusch von eingehenden Zahlungen. Als Steffi an meiner Schwarzwurzel angekommen war spürte ich plötzlich wie ihre Zunge über meine Eier streifte. Ich war kurz davor zu explodieren und Steffi merkte das auch. Langsam lies sie meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten. Ein länger Faden ihres Speichels hing zwischen meinem Schwanz und ihren Lippen. Lasziv schaute sie in die Kamera und fragte: „Na, soll ich ihn erlösen?“ Die Zahlungen überschlugen sich. Dabei hatte Steffi meinen nassen Schwanz in der Hand und spielte mit ihrem Daumen an meiner Eichel. Nach kurzer Zeit war sie scheinbar zufrieden und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und bewegte sie den Schaft entlang rauf und runter. Ich konnte nicht mehr, im hohen Bogen spritzte ich die erste Ladung in Steffis Haare, die aber nicht aufhörte meinen Schwanz zu bearbeiten, aus dem noch immer Sperma floss. Zäh lief das Sperma meinen Schwanz runter und über ihre Lippen, was ihr nichts ausmachte. Ich fühlte mich wie im Himmel. „Das war die Sondershow für heute, bis morgen dann.“ Mit einem Kuss Richtung Kamera verabschiedete sie sich von ihrem Publikum und loggte sich aus. „Wenn du den anderen nichts verrätst darfst du gerne einmal pro Woche an einer Sondershow mitmachen. Haben wir einen Deal.“ Mit ernstem Gesicht schaute sie mich an.
„Das klingt wunderbar für mich.“ Mehr konnte ich nicht herausbringen.
„Super, dann werd mal schnell wieder gesund, damit wir die nächste Show machen können.“ Freudig lächelnd verzog sie sich mit diesen Worten ins Bad und ich ging freudig zurück in mein Bett.