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Die Lust vorm Spiegel

Als ich mir gestern Abend beim Duschen meine Muschi wieder blank rasieren wollte, spürte ich schon dieses angenehme Kribbeln zwischen meinen Beinen. Schnell sprang ich aus der Dusche und trocknete mich in Windeseile ab.

Von aufkeimender Lust erfasst, stellte ich mich vor den großen Spiegel, der bei mir im Schlafzimmer hängt, und sah mir dabei zu. Der Anblick, der sich mir dort bot, machte mich noch heißer! Ich setzte mich dem Spiegel gegenüber auf den Boden und lehnte mich mit dem Rücken gegen mein Bett. Der Spiegel reicht bis zum Boden, so dass ich mich immer noch selbst beobachten konnte.

Langsam spreizte ich meine Beine. Was ich da im Spiegel sah, war wirklich geil: Meine Muschi war schon ein bisschen feucht; das konnte ich genau erkennen. Langsam bahnte sich mein Mösensaft seinen Weg zu meinem ebenfalls rasierten Hintertürchen.

Träumend schaute ich in den Spiegel, begann mich zärtlich zu streicheln. Bei meinen schönen, großen Brüsten fing ich an, arbeitete ich mich aber unaufhörlich weiter nach unten vor. Genüsslich betrachtete ich mich, wie ich mit Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen umfasste und sanft zudrückte. Schließlich teilte ich die kleinen Lippen vorsichtig mit meinen Fingern, streichelte mich immer intensiver.

Noch mehr Feuchtigkeit verteilte sich, in die ich meine Finger eintauchte und damit prickelnde Spuren auf meiner Haut zog. Der Drang mich zu schmecken, wuchs noch stärker an und ich wollte, nein, musste davon kosten. Neugierig und heiß zugleich führte ich einen Finger zum Mund. Als ich ihn hineinsteckte und ich mich selbst schmeckte, breitete sich eine noch größere Lust in mir aus. Wie gerne hätte ich jetzt einen Mann da, der es mir so richtig besorgen könnte… Aber ich war ja leider allein!

Plötzlich kam mir eine Idee: wie sieht es für einen Mann eigentlich aus, wenn er eine Frau von hinten nimmt? Dieser Gedanke, verbunden mit meiner Lust, reizte mich so sehr, dass ich mich umdrehte, um mich selbst von hinten im Spiegel sehen können. Man sah das geil aus! Ich kniete jetzt mit dem Rücken zum Spiegel und stützte mich mit den Händen auf meinem Bett ab. Etwas weiter bückte ich mich, damit ich meinen feuchten Spalt besser sehen konnte. Doch ich wollte es noch besser erkennen und spreizte meine Pobacken leicht mit beiden Händen. Es bot sich mir ein sehr erregender Anblick und ich begann erneut meine Möse mit einer Hand zu bearbeiten.

Es kochte so in mir, dass ich mir gleich drei Finger auf einmal einführte, was mich sehnsüchtig aufstöhnen ließ. Immer wieder drang ich mit meinen Fingern in mich ein. Doch das genügte mir nicht! Ein Blick in den Spiegel verriet mir, wie feucht es schon um meine Rosette geworden war. Schnell griff ich in die Schublade meines Nachttischchens, um in erregter Hektik meinen Vibrator hervor zukramen. Ein wahnwitziger Gedanke bemächtigte sich meiner. Ich wollte jetzt unbedingt von beiden Seiten gleichzeitig genommen werden! Mit zittrigen Fingern schaltete ich den Vibrator ein, führte ihn leise keuchend in meine Muschi. Dieses intensive Pulsieren übertrug sich sofort auf meinen sehnsüchtigen Unterleib, wobei ich spürte, dass noch mehr heißer Saft aus mir heraus sickerte.

Es dauerte ein Weilchen, bis ich mich an dieses wohlig lüsterne Gefühl gewöhnt hatte, kehrte zu meinem Entschluss zurück, indem ich mit dem Mittelfinger meiner anderen Hand auf meine Rosette drückte. Dabei strich ich den aus mir strömenden Lustsaft herauf zu meinem Hinterstübchen, erhöhte den Druck meines Fingers immer mehr, bis ich endlich in das enge Loch eindringen konnte. Keuchend stoppte ich einen Augenblick, musste dieses neue Gefühl erst eine Weile auf mich wirken lassen, spürte zugleich, dass ich noch hungriger wurde. Ich konnte den Vibrator, mit dem ich immer wilder meine Möse fickte, an meinem Mittelfinger, der meine zweite Öffnung verwöhnte, spüren.

Neugierig drehte ich mich wieder zum Spiegel, konnte nun verstehen, warum Männer so geil werden, wenn sie eine Frau von hinten nehmen. Immer mehr Feuchtigkeit strömte aus mir heraus, und ich spürte, dass ich kurz davor war.

Aber erneut wollte ich noch etwas probieren und zog den Vibrator aus meinem klatschnassen Möschen, schob ihn zu meiner etwas geöffneten Rosette, zögerte noch einen Moment, doch dann rammte ich ihn mir in meinen schwanzgeilen Hintern, wo ich ihn so tief es nur ging, hineinschob und stecken ließ. Meine Geilheit kannte kein Halten mehr. Wie wild rieb ich mit der anderen Hand meinen Kitzler und fickte mich, wie von Sinnen mit drei Fingern in meine Möse, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ein wahnsinniger Orgasmus kam in mir hoch, bahnte sich seinen heißen Weg durch meinen Unterleib, der sich zuckend zusammenzog. Jetzt kam das Zittern, ging über in ein Beben, welches meinen ganzen Körper erfasste. Keuchend wand ich mich dem Höhepunkt entgegen, der mich in einem irren Orgasmus explodieren ließ.

Erschöpft betrachtete ich mich noch einmal im Spiegel, bevor ich mich ins Bett legte und befriedigt einschlief!




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