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Defloration & sub Erziehung in Olsztyn/PL p1

Soll ich wirklich damit anfangen? Habe alles doch schon auf englisch geschrieben…
Na gut, werde es versuchen

Unsere Stute Irene ist in einem dörflichen Vorort der kleinen Stadt Olsztyn in Polen aufgewachsen, Vor zig Jahren hiess die Kleinstadt mal Allenstein. Vor unserer Zeit, der Krieg und so…

Das Elternhaus und die ganze Nachbarschaft war nach unseren heutigen und vor allem westlichen Begriffen extrem konservativ. Dazu katholisch.

Sie ist da unter ziemlich rückständigen Umständen groß geworden, in der Familie war die Rangordnung eindeutig:
ganz oben der Papa, dann die Mama, dann die Brüder (auch die kleineren) und dann erst die Mädchen. Ihre Bedeutung in der Familie war ziemlich nahe Null. Ebenso hat es da wohl auch ziemlich an normaler Zärtlichkeit und Wärme gefehlt. Naja, fast so, wie man sich heute Sekten Typen aus dem 19ten Jahrhundert vorstellt.

Aufklärung war nicht, weder in der kirchlichen Schule noch zu Hause. In der Sprache kamen Begriffe wie ‚miteinander schlafen‘ ‚Busen‘ oder gar ‚Vagina‘ nicht vor. Eine merkwuerdige heile Welt von vorgestern eben.

Irenes war ein freundliches und hilfsbereites Mädchen, eher etwas eine von der stillen Art. Ihr Selbstbewusstsein war nach dem, was sie von damals erzählt hat, ziemlich bei Null. Gelobt wurde nicht, dafuer aber perfektes Funktionieren erwartet.

Sie ist dann ja später nach Deutschland übergesiedelt und erst hier, als erwachsene Frau, hat sie sich ein gewisses Selbstbewusstsein aufgebaut, wobei sie aber dennoch – durch ihre Vorgeschichte – eine Sub geblieben ist.

Ihre Entwicklung, die hier in mehreren Teilen beschrieben wird (in der englischen Version sind es nun schon 10 Teile und es ist noch kein Ende abzusehen), beruht auf dem, was sie selbst darüber erzählt hat. Meistens fängt sie davon nicht von sich aus an, denn nicht alles ist damals so toll gewesen. Aber wenn ich oder Freunde nachfragen (besonders, wenn sie hin und wieder einen kleinen Schwipps hat), erzählt sie schon ganz gern von der Zeit.

Und manches an diesen Erinnerungen macht sie dann auch richtig heiss, es haben also alle GEschehnisse gute und schlechte Seiten. Ich versuche, ziemlich realistisch und objektiv zu schreiben aber es ist nunmal ja auch eine ziemlich anregende Geschichte und es kann sein, dass ich, weil ich ja nicht selbst dabei war, manchmal etwas daneben liege, Bitte um Vergebung.

Sie lernte damals in dem Dorf einen Nachbarsjungen kennen und es begann eine normale romantische, aber auch platonische Liebe. Die beiden trafen sich so oft wie möglich, aber es musste alles sehr heimlich geschehen, sonst hätte es Gerede gegeben. Ihr Freund war knapp 2 Jahre älter als Irene. Und dessen wiederum 2 Jahre älterer Bruder, der auch mitwirkt, war damals knapp 18 Jahre alt.

In der Gegend dort ist es ziemlich menschenleer. Irene sagte mal im Spaß, dass man da auf mitten auf einer der kleinen Starßen schlafen könnte, ohne von Autos oder Passanten gestört zu werden. Einerseits tödlich langweilig, aber für uns Städter wäre das eine herrliche Idylle. Irene und ihr Freund hatten auf ihren Spaziergängen einige besonders abgelegene nette Plätze gefunden, wo auch in Jahren niemand fremder vorbeigekommen wäre.

Ihr Freund war natürlich verliebt in Irene, aber neben der ganzen Romantik Sache war er natürlich auch scharf auf mehr. Die beiden waren schon mehrere Wochen zusammen und er hatte es geschafft, dass er manchmal auf den heimlichen Spaziergängen ihre Titten streicheln oder auch mal eine Hand auf ihre Muschi legen durfte. Irene war natürlich auch mitten in ihrer Entwicklung zur Frau und sie wollte natürlich auch mehr. Aber durch diese dämliche Erziehung, bei der alles, was mit Sex zu tun hatte, als schlecht angesehen wurde, war alles ziemlich unentspannt.

Gegen die Natur konnten die beiden dann natürlich doch nicht an und so nutzten sie möglichst jede freie Stunde, um zu einem ihrer geheimen Plätze zu gehen und Petting zu machen. Irene hatte sich aber noch nie vor ihrem Feund ausgezogen oder ausziehen lassen. Irgendwie hier und heute unvorstellbar.

Mit der Zeit hatte er dann als Gewohnheitsrecht schon bald, wenn sie aus der Sichtweite der wenigen Häuser heraus waren, seine Hände an ihren Titties. Die waren damals noch sehr klein, sagt Irene, kaum eine Hand voll.
Einen BH musste Irene Damals noch nicht tragen.

An einem Nachmittag haben die beiden wieder einen Spaziergang zu ihrem Lieblingsplatz in einem kleinen Wäldchen gemacht. Aber diesmal war sein Bruder mit dabei. Irene und ihren Freund hat das aber nicht gestört beim Händchenhalten und Küssen. Und ihr Freund hatte wohl schon auf dem Weg seine Hände unter ihrer Bluse. Die beiden waren mit dem Küssen und streicheln in ihrer eigenen Welt. Als sie in dem Wäldchen ankamen, konnten sie es sich im Gras bequem machen und es hatte beide ziemlich gepackt.

Ihr Freund hatte schon die Knöpfe ihrer Bluse aufgemacht und auch den Rock hochgeschoben. Für den Bruder war das natürlich eine tolle Show. Irene war hin und her gerissen. Natürlich war sie auch heiß ( da ist zwischen Weibchen und Männchen überhaupt kein Unterschied, auch wenn das manchmal so berichtet wird, als wären immer nur wir Männer darauf aus …)
Aber Irene wußte natürlich, dass ihr ‚Schwager‘ sicher nicht woanders hin guckte. Aber dann überwog doch die Zärtlichkeit mit ihrem Freund und sie war natürlich auch erregt und hat die Außenwelt einfach ausgeblendet.

Ihr Freund hatte ihr dann auch das Höschen runtergezogen und dadurch konnte der Ältere nun nicht nur ihre sexy kleinen Titties sehen, sondern auch ihre Muschi, auf der gerade erst ein sehr dünner Flaum Haar rund um ihre Pflaume gewachsen war.

Ihm wurde das Zusehen dann zu langweilig und er setze sich direkt an die frei Seite von Irenchen und fing an, mal ganz ‚zufällig‘ ihre Titten zu berühren. Als er merkte, dass sie keine Szene machte, sondern sich das offensichtlich gern gefallen ließ, wurde er frecher und fing an, mit Irenes Zitzen zu spielen.

Wir haben Irene gefragt, ob das nicht ein merkwürdiges Gefühl war und sie sagt, ja, das war es schon. Und es war auch irgendwie eine Zwickmühle, weil etwas in ihr sagte, dass es nicht ok war (die Erziehung eben), aber andererseits war es erregend und ‚es war einfach so‘.

Wenn sie und ihr Freund beim Küssen eine Pause machten, fing der Ältere dann an, Irene zu küssen. Erst nur flüchtig auf die Lippen, aber danach auch richtige french kisses.

Dann, als Irene und ihr Freund wieder in einem Kuss versunken waren, zog der altere Bruder ihren Slip weiter nach unten und Irene hob bereitwillig ihren Po an, so dass ihr Schwager den Slip dann ganz herunter und ihn ihr ausziehen konnte.

Er hatte nun eine herrliche Aussicht auf ihre junge Muschi und fing an, ihren Bauch und ihre Schenkel zu streicheln. Stück um Stück arbeitete er sich weiter vor und als er ihre Schenkel mit den Händen auseinander spreizte, wehrte Irene sich nicht, sondern öffnete die Beine freiwillig noch etwas weiter.

Der Ältere konnte nun die ganze Schönheit ihrer Möse sehen. die natürlich schon nass und bereit war. Er sah mehr, als sein Bruder in den ganzen Wochen anschauen konnte. Und er fing an, direkt Irenes Schlizu zu streicheln und sie dann sogar zu fingern.

Was für ein Gefühl das war, ihren Feund zu küssen und von ihm die Titten gestreichelt zu bekommen, während sein Brüder ihre Möse erkundet hat? Sie sagt, das war ein unbeschreiblich tolles Gefühl und sie hatte zu dem Zeitpunkt auch schon keinen Gedanken mehr an all die altbackenen Moralvorstellungen.

Sicher hat auch ihr Freund mit den Küssen und dem Streicheln ihrer Titten mit beigetragen. Und sicher war sie auch eregt, weil sie den Penis ihres Freundes in ihren Händesn fühlte. Und sicher war es auch die ganze erotische Situation. Aber den Haupt Anteil hatte doch ihr ‚Schwager‘ mit dem Fingern ihrer Muschi daran, dass Irene den ersten Orgasmus in ihrem Leben hatte und danach fast weggetreten war.

Als ihr Freund das sah und hörte, stieg er zwischen Irenes Beine und stieß seinen Schwanz in das nun ja sehr gut geölte Fötzchen. Und wieder gab es eine Jungfrau weniger auf der Welt.

Er war aber auch schon so erregt, dass er nach wenigen Stößen in ihr kam und die erste Ladung Sperma in sie hinein pumpte. Die erste von sehr vielen, die noch kommen würden 🙂

Als er dann erledigt zur Seite fiel, hat sein Bruder sie dann auch bestiegen ohne lange zu fragen. Die Sache war ja sowieso klar.

Auch er hat es kaum eine Minute ausgehalten und ihr dann seine Ladung tief hineingespritzt.

Danach lagen die drei in ihren Gedanken versunken da, alle ziemlich erledigt und alle dachten daran, was sie eben erlebt hatten.

Wären die Jungs nun einfach aufgestanden und weg gegangen, hätte Irene sich sicher geschämt umd ausgenutzt oder beschmutzt gefühlt. Aber die beiden fingen wieder an, Irene zu streicheln und zu küssen und ihr liebe Komplimente zu machen.

Die drei hatten noch mehrere schöne Stunden an diesem warmen und sonnigen Nachmittag. Ihr Freund hat Irene dann noch einmal genommen, aber er war kaum in ihrer Muschi drin, als er auch schon abspritzte. Der Ältere wollte natürlich auch noch mal, aber Irenes Muschi war doch etwas wund. Obwohl das erste Eindringen nicht weh getan hat, wie sie sagt. Darum sagte sie zu ihm ‚ein andernmal darfst du noch mal‘.

Wie recht sie damit doch hatte.

Die drei sind dann am frühen Abend zum Dorf zurück gegangen, haben sich natürlich vorher getrennt, damit niemand Irene und die Jungs zusammen sehen konnte.

Drei ehemalige Jungfrauen fielen später in ihre Betten.




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