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Park and Ride 4

Rosmarinduft aromatisierte die Luft in Kims kleiner Wohnung.

Wir waren vor einer Stunde vom Einkaufen zurückgekommen und ich war gerade dabei etwas Essbares auf den Tisch zu zaubern. Kim schaute immer wieder neugierig in die Töpfe und wunderte sich über die Möglichkeiten, die ihre kleine Küche bot. Sie hatte hier, wie sie mir schon beim Einkaufen gestand, ausser Rührei, Tütensuppe und Fertigpizza bisher nichts Geniessbares zustande bekommen.

Während ich mit den Vorbereitungen beschäftigt war, dachte ich über die vergangen Stunden und darüber nach, in welcher Richtung sich mein Leben gerade entwickelte.
Bisher war ich immer ein bodenständiger, vielleicht auch etwas langweiliger Typ gewesen. Mein Leben lief in vorgezeichneten Bahnen, meine Karriere zum Beispiel hatte ich bereits für die nächsten Jahre durchgeplant. Ein wenig Geld war auch auf meinem Konto, ich war also durch und durch solide.

Was mir fehlte, war eine beständige Partnerschaft. Bisher hatte ich nie etwas vermisst, dann und wann gab es eine kurze Beziehung oder den einen oder anderen One-Night-Stand. Das hatte mir bisher immer ausgereicht. Mir waren meine Beziehungen nach ein paar Wochen immer auf die Nerven gegangen, ich fühlte mich mehr und mehr eingeengt. Dabei lag das nicht an den Frauen, sondern an mir. Ich war immer hin und her gerissen zwischen dem Hingezogen-sein zu der jeweiligen Frau und dem unbestimmten Gefühl, etwas zu verpassen, der Ahnung, da draussen würde etwas anderes, etwas besseres auf mich warten. Manchmal kam ich mir vor wie an jenen Abenden, bei denen ich mich nicht für irgendein Fernsehprogramm entscheiden konnte und pausenlos zwischen den Sendern hin- und herzappte, nur um am Ende von allem etwas, aber nichts richtig mitbekommen zu haben.

Bisher waren meine Beziehungen immer zu kurz um die Offenheit und Vertrautheit zu meiner Partnerin und nicht zuletzt zu mir selbst zu erreichen, die es möglich gemacht hätte, etwas wirklich Neues und Aufregendes zu erleben.

Wie oft hatte ich mir in schlaflosen Nächten oder stundenlangen Tagträumen ausgemalt, wie erfüllend eine Beziehung sein könnte, wenn man alle Hemmungen voreinander beiseite schieben würde und wenigstens im privaten Bereich gesellschaftliche Konventionen abstreifen würde. Wenn ich einfach sagen könnte, was ich mir wünsche und im Gegenzug die Partnerin zeigt, was sie will. Ganz ohne in Gefahr zu laufen, den anderen mit seinen Vorstellungen vor den Kopf zu stossen.

Meistens stand ich mir selbst im Wege und fürchtete mich genau vor dieser Reaktion, dem zurückgestoßen werden. Wie würde meine Partnerin reagieren, wenn ich plötzlich Forderungen stellte, welche die meisten Menschen ordinär, sexistisch oder gar als pervers einstuften?

Heute sage ich mir: hättest du’s doch nur probiert, du Hornochse!

Am Ende habe ich mich immer getrennt, weil ich nicht das Rückgrad hatte, den Mund auf zu machen. Ob die Frau nun wegen meiner Direktheit das Weite sucht oder ich aus unbefriedigten Verlangen die Beziehung beende, ist am Ende dasselbe. Mit dem kleinen Unterschied, dass ich wegen meiner Feigheit nie erfahren hatte, ob es vielleicht auch anders hätte kommen können.
Kim brach diese verkrustete Situation nun endlich auf. Sie besitzt genau das Rückgrad, den Mut und die Direktheit, die mir bis gestern fehlte. Sie hat mich innerhalb weniger Stunden gelehrt, mich fallen zu lassen und mir beigebracht, zu sagen, was ich wirklich will und mir dabei keine Gedanken zu machen, dass es sie vielleicht verschrecken könnte. Kim war bisher immer noch etwas direkter und unbekümmerter als ich, auch wenn ich mir alle Mühe gab mit ihr gleich zu ziehen. Schon deshalb muss ich mir um mögliche „Fettnäpfchen“ bezüglich meines Vokabulars oder meiner Wünsche keine Sorgen machen. Zu meiner Verteidigung muss ich allerdings sagen, dass Kim mit ihrer Freundin Conny einen sehr dankbaren Sparringspartner hat, wenn es um sexuelle Freizügigkeit geht. Das konnte ich heute Vormittag eindrucksvoll erleben.
Kim riss mich aus meinen Gedanken.

„Wo hast du denn kochen gelernt?“ wollte sie wissen.

„Beigebracht habe ich es mir eigentlich selbst. Ich konnte es mir nicht leisten, immer auswärts zu essen und Fertiggerichte konnte ich irgendwann nicht mehr sehen, zumal ich von zu Hause diesbezüglich verwöhnt wurde. Meine Mutter ist eine hervorragende Köchin, jedenfalls was die gute alte Hausmannskost angeht.

Ich habe irgendwann angefangen einfache Rezepte nach zu kochen und habe mich dann Stück für Stück an anspruchsvollere Sachen gewagt. Dabei ist mir einiges misslungen, sag ich dir. Ich habe 20-Euro Steaks totgebraten und Suppen so scharf gewürzt, dass ich sie nur noch wegschütten konnte. Mir sind Kartoffeln angebrannt, Soßen verklumpt, Nudeln zerkocht. Die ganze Palette. Learning by doing sozusagen.“

„Und was zauberst du nochmal für uns? Irgendwas mit Salto hattest du gesagt…“

„Fast richtig. Saltimbocca heißt es. Das ist wirklich ganz einfach. Das sind Kalbsschnitzel mit Parmaschinken und Salbei. Dazu Rosmarinkartoffeln. Die sind schon im Ofen, wie man riechen kann.“

„Schnuppert lecker. Wie viele Frauen hast du damit schon flachgelegt? Sag nicht, dass ich die erste bin!“

„Leg ich dich damit flach? Das spornt mich an!“ grinste ich.

„Verdammt, jetzt hab ich mich verraten! Aber trotzdem, wie viele waren es?“

„Ganz ehrlich? Bisher hat es einmal geklappt! Sie ist mir schon in der Küche an die Wäsche gegangen!“

Das stimmte zwar nicht, aber ich wollte Kim schließlich ermutigen, mich ein wenig zu verwöhnen, wenn ich schon alles allein kochen musste.

Kim schaute mich schelmisch an und meinte nur:

„Du Schlingel glaubst wohl, ich durchschaue deine niedrigen Beweggründe nicht? Aber ich will mal nicht so sein. Hoffentlich kannst du dich noch konzentrieren, wenn ich meine warme Hand in deine Hose schiebe! Ich will dich nämlich nicht in die Notaufnahme bringen müssen, weil du dir vor lauter Geilheit in den Finger schneidest!“

„Zu Schnippeln gibt’s nicht mehr viel, du kleines Luder, die Sorge kann ich dir also nehmen!“

Ich schnappte mir das erste Kalbsschnitzel und belegte es mit einer Scheibe Parmaschinken, einem Blatt Salbei und befestigte beides mit einem Zahnstocher.

„Geschickt, geschickt mein Lieber!“ säuselte Kim in mein Ohr. Ihre Arme hatte sie von hinten um mich geschlungen und ihr warmer, mädchenhafter Körper schmiegte sich an meinen Rücken.

„Das Grünzeug ist also der Salbei?“ fragte sie sichtlich desinteressiert.

„Richtig, das ist Salbei.“ Kims Finger nestelten an meinem Hosenbund.

„Ahaja… und was heißt dieses Saltim-Dingsbums eigentlich?“

„‚Salt’im bocca!‘ ist italienisch und heißt ‚Spring in den Mund!'“ Kims rechte Hand schob sich in meine Shorts.

„Wie niedlich…“

Ich wusste nicht, was sie jetzt damit meinte: die deutsche Übersetzung unseres Abendessens oder meinen noch relativ unaufgeregten kleinen Freund zwischen meinen beiden großen Zehen. Vorsichtshalber fragte ich nicht weiter nach.

Stattdessen machte ich ein paar Schritte zum Kühlschrank um etwas Butter zu holen. Kim machte jede meiner Bewegungen mit und ließ keinen Zentimeter Luft zwischen uns. Dabei schlossen sich ihre Finger langsam um meinen Schwanz.

Ich schnappte mir ein Pfanne, gab ein Stück Butter hinein und ließ sie in der Hitze der Ceranplatte flüssig werden.

„Warum legst du das Fleisch nicht rein?“ wollte Kim wissen.

„Die Pfanne ist noch nicht heiß genug, kleinen Moment noch.“

„Ich kenne jemanden, der schon heiß genug ist!“

„Tatsächlich? Warum wundert mich das nicht nach diesen Tag? Ich habe nichts anderes erwartet. Conny und du hattet ja nur das eine im Kopf in den letzten Stunden!“
Für alle, die die letzten Teile der Geschichte nicht gelesen haben: Conny ist Kims beste Freundin und ist, um es einmal gelinde auszudrücken, ein nymphomanes Luder, wie es wohl kaum ein Zweites gibt. Sie hat uns beide heute Morgen zum Frühstück beehrt und keinen Hehl daraus gemacht, dass sie scharf auf mich war, seit sie zur Tür reinkam. Kim schien das wenig zu stören, weil die beiden sich (wie sie mir vollkommen offen erzählten) ihre Eroberungen teilten, wenn diese denn einverstanden damit sind. Und ich war einverstanden, wie ihr euch bestimmt vorstellen könnt.
Die beiden Mädels hatten mich heute Morgen jedenfalls ganz schön fertiggemacht. Eigentlich hatte ich gehofft, nach der Nummer zum Frühstück etwas Ruhe zu bekommen, doch Kim und Conny ließen mich nicht aus den Fingern. Kaum hatte ich mich aus dem Bett erhoben um noch einmal unter die Dusche zu springen hatte ich die Beiden im Schlepptau.

Unter anderen Umständen wäre mir das mehr als Recht gewesen, aber ich hatte den Beiden eben erst eine ordentliche Ladung meines Saftes geschenkt und der gestrige Abend und die letzte Nacht haben mir auch einiges abverlangt. Und ich bin leider keine Zwanzig mehr. Und zu allem Überfluss begannen die zwei Tassen Kaffee vom Frühstück meine Blase zu füllen. Ich würde jetzt also lieber erst mal auf Toilette gehen, als mit zwei heißgelaufenen Mädels zu duschen.
Meinen stillen Bedenken zum Trotz schlüpfte Kim als erste hinter mir ins Bad, Conny folgte ihr keine Sekunde später.

Kims Bad war für drei Personen eigentlich zu klein, so standen wir dicht gedrängt zwischen Dusche und Waschbecken.

Wir betrachten uns gegenseitig im Spiegel über dem Waschbecken. Mein Oberkörper war immer noch feucht von Connys Lustsaft. Kim strich mir mit dem Zeigefinger zärtlich über meinen nassen Bauch und meinte:

„Das ist fast zu schade um es einfach abzuduschen, Conny hat sich so dafür angestrengt!“

„Wie Recht du hast, Kim. Ob er uns erlaubt, ihn abzulecken?“ fragte Conny mit einem gespielt unschuldigen Kleinmädchen-Augenaufschlag.

„Mädels, ihr macht mich echt fertig. Wollen wir nicht erst einmal unter die Dusche? Ich brauch mal ’ne kleine Pause!“

„Sag mal Frank, höre ich da etwa Schwäche? Mach dir mal bloß keine Sorgen, wenn wir wollen, bekommen wir deinen kleinen Freund jederzeit zum stehen. Oder was meinst du Kim?“

Während sie redete hatten sich ihre warmen Finger mit sanften Druck um meinen Schwanz geschlossen.

„Stimmt, mein Süßer. Wir nehmen es mal als Herausforderung. Du wirst dich wundern, zu was du fähig bist, wenn die Motivation stimmt!“

Ich musst unwillkürlich schlucken. Das hörte sich fast schon wie eine Drohung an. Was hatten die Beiden denn mit mir alles vor? Wenn das erst der Gipfel des Eisbergs war, musste ich mich da nicht vor dem größeren, bisher verborgenen Teil fürchten?

Kim schien meinen leicht erschrockenen Blick bemerkt zu haben und lachte laut auf:

„Keine Angst mein Großer, wenn es dir wirklich zu viel werden sollte, lassen wir dich natürlich in Ruhe. Du kennst ja den Spruch: alles kann, nichts muss!“

Ich atmete übertrieben erleichtert auf.

„Na dann bin ich ja beruhigt!“

„Darf Conny jetzt ihren Saft von deinem Körper lecken? Wenn du willst, kannst du es einfach von ihr verlangen. Du hast ja schon bemerkt, dass sie es geil macht, versaute Wünsche zu erfüllen. Ich glaube Conny würde dir auch in der Öffentlichkeit einen blasen, wenn das von ihr verlangt würde.“

Conny hatte meinen Schwanz immer noch in der Hand und ich verspürte, wie ihr Griff etwas fester wurde, während sie Kims Worten lauschte.

Conny schaute mich mit einem unwiderstehlichen Schlafzimmerblick an und hauchte:

„Lass mich dich ablecken oder mich irgend etwas total versautes machen! Sag was du willst, ich mache es!“

Ich schaute zu Kim, weil ich immer noch unsicher war, ob sie das alles wirklich so gut findet. Die letzte Stunde hat zwar gezeigt, dass die Beiden wirklich alles teilen, trotzdem ist so eine Situation für mich (und wie ich annehme auch für die meisten meiner Leser) sehr ungewöhnlich.

Aber Kim schien meine Zweifel nicht zu teilen, ganz im Gegenteil.

Sie lächelte mich an, während sich ihr Gesicht langsam den meinen näherte, bis ihre Nasenspitze meine Wange berührte. Sie öffnete langsam ihre zauberhaften Mund und dann spürte ich, wie ihre warme Zunge eine nasse Spur meinen Hals hinauf bis zu meinem Ohr zeichnete. Jetzt umspielte sie mein Ohrläppchen und ich hörte wie sie ganz leise sagte:

„Gib ihr alles, was sie will! Je perverser dein Wunsch um so geiler wird sie.“ Sie hielt kurz inne.

„Und ich auch!“ ergänzte sie nach einem kurzen Moment. Dabei spürte ich ihr zarten Finger auf meinem Hintern, fühlte, wie sie meine Kimme entlangfuhr und sich dabei der Druck ihrer Fingerspitze langsam erhöhte, bis sie schließlich direkt an meinem Anus angelangt war. Auch das war neu für mich. Ich zuckte unwillkürlich zusammen. Noch nie hatte sich eine Frau für meinen Hintereingang interessiert.

„Bleib locker, ich tu nichts, was dir nicht gefallen wird!“ beruhigte mich Kim.

Conny war inzwischen in die Hocke gegangen und leckte den schleimigen Film von meiner Haut. Meinen Schwanz hatte sie wieder losgelassen, aber nur, weil ihre rechte Hand jetzt zwischen ihren eigenen Schenkeln feucht schmatzende Geräusche verursachte.

„Kim, ich finde das ja alles sehr heiß, aber ich kann mich kaum noch auf euch konzentrieren. Mir platzt fast die Blase!“

„Na das nenne ich doch mal beste Vorraussetzungen für dich!“ sagte sie zu Conny gewandt.

„Stimmt, aber ist er schon bereit dafür? Nicht das wir ihn überfordern mit unseren Wünschen! Das wäre ja wirklich schade, wenn er die Flucht ergreifen würde!“

Conny hatte während sie redete nicht aufgehört sich die Pflaume zu massieren und wurde zunehmend unruhiger.

Ich war mir nicht sicher, ob ich die Worte der Beiden richtig interpretierte, aber nach meinen Erlebnissen der letzten Stunden schien es durchaus möglich, dass ich es so verstand, wie sie es tatsächlich meinten. Kim schaute mir direkt in die Augen: „Glaub mir, sie liebt es!“ flüsterte sie. Ich war mir immer noch nicht ganz sicher, ob wir vom selben sprachen. Daher versuchte ich meine Skepsis mit einem Frage-Antwort-Spiel zu kaschieren:

„Was liebt sie? Sag es mir! Ich will es von dir hören.“ Um Kims Mundwinkel zeigte sich ein angedeutetes Lächeln, fast spöttisch. Sie schien in mir lesen zu können, wie in einem offenen Buch.

„Du hast schon richtig verstanden, was sie will. Sie will angepisst werden. Am liebsten auf die Titten oder ihre Pflaume!“

Ich konnte es kaum glauben. So etwas hatte ich ab und an mal in einem Porno angeschaut, aber mir nicht vorstellen können, dass es Frauen gibt, die so etwas machen, ohne dafür bezahlt zu werden.

Conny hörte unseren kurzen Wortwechsel mit halb geschlossenen Augen zu und masturbierte dabei vollkommen ungeniert weiter.

In mir kamen ernste Zweifel auf, ob ich das wirklich machen sollte. Ich bin zwar wirklich nicht prüde, aber das war schon sehr bizarr. Jedenfalls in meinen Augen.

„Ich weiß nicht, ob ich das kann.“ versuchte ich einzulenken.

„Klar kannst du es! Es ist ganz einfach, pass auf!“ Sie streckte Conny ihre Hand entgegen, um ihr beim aufstehen zu helfen. Diese schaute kurz auf und legte ihr die Finger, die sie bis eben gerade noch zwischen ihren Schenkeln hatte, in die helfende Hand. Kim schloss ihre Finger und zog sie auf die Beine.

„Du bist ja schon wieder klatschnass!“ Kim betrachtete ihre vollgeschleimte Hand. „Na, dann setz dich mal in die Dusche, du kleines geiles Ferkel!“ Conny machte die zwei Schritte bis zur Duschkabine und setzte sich auf den Boden der Duschwanne. Ihren Rücken lehnte sie mit den Schulterblättern an die gekachelte Wand. Die Kälte der Fliesen ließ sie kurz zusammenzucken. Kim bemerkte es und nahm den Duschkopf aus seiner Halterung, drehte das warme Wasser auf und ließ es dann über Connys Oberkörper laufen.

„Als kleiner Vorgeschmack, auf das, was gleich kommen wird!“ Conny räkelte sich unter dem warmen Nass. Ihre Haut glänzte, ihre Nippel standen groß und hart. Das Wasser sammelte sich zwischen ihren Hügeln und lief in einem schmalen Rinnsal Richtung Bauch und verschwand zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Conny hob ihre Brüste dem warmen Wasserstrahl entgegen, zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihre Freundin beobachtete sie dabei und zielte mit dem warmen Wasserstrahl spielerisch auf Connys Titten und Muschi.

Ich stand immer noch etwas unschlüssig vor der Duschkabine und konnte mir immer noch nicht vorstellen, das Conny tatsächlich scharf darauf war, von mir angepisst zu werden. Kim schaute mich an und sagte:

„Und nun werde ich dir zeigen, was für ein perverses Ferkelchen unsere Conny ist!“

Kim drehte den Wasserhahn zu, hängte den Duschkopf in die Halterung und stellte sich breitbeinig über Conny. Diese schaute erwartungsvoll nach oben, dabei mit einer Hand an der rechten Brust, die andere tief zwischen ihren Schenkeln vergraben.

Kim schaute mich an und frage mich mit einem wunderbaren Schlafzimmerblick:

„Was meinst du, soll ich sie vollpissen?“ Ihre Hände wanderten ihre Leisten auf und ab, dann über ihre offenen Schamlippen. „Soll ich die kleine geile Sau nass machen?“

Ich war noch immer unsicher, diese Situation war neu, Pinkelspiele hatte ich mir bisher immer nur mal im Web angeschaut und mich gefragt, ob das wirklich alles so passiert, wie es der Clip es einem Glauben machen will.

„Ich weiß nicht so recht, Conny scheint es ja zu wollen.“ Conny saß noch immer zwischen Kims geöffneten Beinen und masturbierte. Unseren Wortwechsel schien sie überhaupt nicht wahrzunehmen. Sie schaute nur immer zwischen Kims und ihren eigenen Händen hin und her.

„Sag mir, dass ich es tun soll, dann pinkle ich sie voll! Komm, sag‘s mir, bitte!“ Kim schürzte die Lippen und zog die Luft durch die Zähne als einer ihrer Finger über ihren Kitzler glitt.

Ich näherte mich Kims Ohr und flüsterte leise: „Piss der Sau auf die Titten und die Fotze! Gib ihr deinen Saft!“

Kaum waren die Worte gesagt griff sie sich mit beiden Händen in den Schritt, zog ihre Schamlippen auseinander und begann es laufen zu lassen. Zuerst kamen nur ein paar Tropen, dann wurde der Strahl kräftiger und traf Connys Bauch und dann ihre Brüste. Conny hob diese mit beiden Händen an und hielt sie laut stöhnend genau in Kims Strahl. Dabei spielten ihre Finger mit den festen Nippeln, ihr Becken machte ununterbrochen Bewegungen, als würde sie einen harten, dicken Schwanz reiten. Die warme Flüssigkeit lief auf Connys Bauch herunter, sammelte sich unter ihr und verursachte schmatzende Geräusche bei jeder ihrer Bewegungen.

„Ihr geilen Schweine, pisst mich voll, gebt mir alles, was ihr habt! Komm Frank, her mit dem Zeug, ich brauch das jetzt!“ Conny war völlig ausser sich, spreizte jetzt die Beine und hielt ihre, von Kims Pisse triefende Fotze so, dass Kims Strahl sie genau zwischen die Beine traf.

Kim griff mir plötzlich an den Schwanz und hauchte: „Lass es zu, piss sie voll. Sie wird deine warme Dusche lieben, verlass dich drauf!“

Ich hatte schon fast wieder eine Erektion bekommen, bei dem Anblick, der sich mir da bot. Das erschwerte das Pinkeln natürlich noch mehr, als die Blockade im Kopf das ohnehin schon tat. Ich versuchte es einfach laufen zu lassen und nach ein paar Sekunden begann ich tatsächlich zu pinkeln. Kim hatte ihre Hand immer noch an meiner Nudel und dirigierte meinen Strahl direkt auf Connys Fotze. Mein Urin traf mit kräftigen Strahl ihren Kitzler, spritzte von dort über ihre Beine, ihren Bauch und sammelte sich zwischen ihren Schenkeln, wo ihr Hintern eine Art Staudamm bildete und die Pisse daran hinderte, einfach in den Abfluss der Dusche zu laufen.

Conny begann immer wilder zu werden. Ihre Hand rieb in irrsinnigen Tempo über ihren Kitzler, unsere Pisse spritzte dadurch auf die Wände der Duschkabine und durch die offene Tür der Dusche auf den Badezimmerboden und unsere nackten Füße.

Nie hätte ich die Muschi einer Frau so rabiat behandelt, wie Conny es gerade mit ihrer tat. Sie begann immer lauter zu stöhnen, Sekunden später waren es schon Schreie. Kims Blase war inzwischen entleert, mein Strahl war noch kräftig genug, um Conny mehr als zufrieden zu stellen.

„Oh Gott ist das geil, so warm… so geil, schön auf die Fotze, jaaaa, genau so!“

Sie rieb immer schneller, immer wieder verschwanden zwei, drei Finger für einen Augenblick in ihrer offenen Fotze, nur um dann sofort wieder den Kitzler zu malträtieren. Mein Strahl wurde jetzt langsam schwächer, dafür steigerte Conny sich immer mehr. Als meine Quelle endgültig zu versiegen drohte und nur noch ein oder zwei Schübe des warmen Nass Conny trafen, schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ein tiefer kehliger Ton, gefolgt von einem langezogenem „Jaaaaa!“ bildete die akustische Kulisse zu den pulsierenden Kontraktionen ihrer Pussy. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich im gleichen Rhythmus wie die Muskeln ihre Vagina öffneten und wieder schlossen, auch ihre Rosette schien sich im gleichen Takt zu bewegen. Ein leicht milchige, schleime Flüssigkeit quoll durch die orgastischen Bewegungen aus ihrer Fotze und lief über ihr Arschloch in den kleinen Pissesee zwischen ihren Schenkeln. Conny nahm von dort immer wieder etwas Flüssigkeit auf und rieb sich noch Sekunden nach ihrem Orgasmus damit die Titten ein.

Kim und ich hatten das Schauspiel von Conny wirklich genossen und Kim meinte mit Blick auf meinen halbsteifen Schwanz: „Na dir hat es wohl am Ende doch Spass gemacht?“

Ich musste zugeben, dass es eine geile Erfahrung war, doch für jeden Tag wäre es mir nichts.

Conny schaute mich prüfend an und meinte dann zu Kim: „Anpissen findet er bestimmt geil, beim angepisst werden bin ich mir da nicht so sicher. Als ich ihm eben beim wichsen Pisse auf die Beine gespritzt habe, hat er den Fuß weggezogen!“

Da hatte ich mich mit einer Reflexbewegung also verraten: „OK, wahrscheinlich hast du Recht, ist ja auch ein bisschen viel verlangt für das erste mal! Aber dich voll zu sauen war echt geil!“

Kim spielte immer noch mit meinem Schwanz und beruhigte mich: „Keine Bange, ich mags auch nicht. Pissen ja, mich anpissen lassen nicht. Von Sperma kann ich allerdings nicht genug bekommen. Überall hin und in jeder Menge! Schmeckt vor allem besser. Finde ich jedenfalls. Aber ich glaube, wir sollten jetzt noch einmal duschen!“

Was wir dann auch taten. Diesmal beschränken wir uns wirklich nur auf das duschen.

Als wir alle wieder abgetrocknet und angezogen in Kims Küche gestanden, sagte Connie, dass sie jetzt in ihren Salon müsse.

„Ich habe heute noch eine Spezialkundin.“ Connie drehte sich herum verschwand augenzwinkernd durch die Wohnungstür.

Kim erklärte mir, dass Connie heute die Spätschicht in ihrem Salon machte, deshalb war sie so schnell verschwunden. Ich sagte Kim, dass ich auch noch einmal in die Stadt müsste um mir etwas Neues zum anziehen zu kaufen. Ich hatte ja nicht damit gerechnet, dass ich das ganze Wochenende in Hannover bleiben würde.

Kim schlug vor, es einfach mit einem Kaufhaus in der Innenstadt zu versuchen. Dort gebe es eine gut ausgestattete Herrenabteilung.
Gesagt, getan. Ich schnappte mir mein Portmonee und meine Jacke und zog mit Kim los. Wir gingen zu meinen Wagen, Kim ließ sich auf den Beifahrersitz fallen und dirigierte mich zur Innenstadt in die Tiefgarage des Kaufhauses. Wir mussten uns kurz orientieren, um einen Aufgang zu den Verkaufsräumen zu finden. Schließlich entdeckten wir einen Fahrstuhl, vor dem schon ein älteres Ehepaar und eine gut gekleidete junge Frau warteten. Wie das immer in solchen Situationen ist, schauten wir uns kurz verlegen lächelnd an und standen stumm vor der verschlossenen Fahrstuhltür. Ein paar Augenblicke später waren wir auf dem Weg nach oben. Ich stand mit dem Rücken zur Wand, Kim links vor mir. Die junge Frau befand links an der Seitenwand und verfolgte die Anzeige der Etagen am Display, das ältere Ehepaar wartete mit dem Rücken zu uns gewandt auf das Ende der Fahrt.

Plötzlich spürte ich, das Kim ihre Hand direkt auf meinen Schwanz legte. Ich zuckte unwillkürlich zusammen. Ein kurzer Blick nach links zeigte mir, dass die junge Frau ihren Blick immer noch auf dem Display hatte. Kim verdeckte ihre Hand mit dem eigenen Körper, so dass ihre Aktivitäten für die Anderen unbemerkt blieben. Ihre Hand bewegte sich leicht und ich hatte Mühe nicht aufzustöhnen. Ich fragte mich, ob diese Frau nie genug bekommen konnte. Andererseits machte ich keinerlei Abwehrbewegungen und ließ Kim gewähren. Es war einfach eine geile Situation. Der Fahrstuhl stoppte und die älteren Herrschaften stiegen im Erdgeschoss aus. Die junge Frau eine Etage weiter oben. In herausgehen wünschte sie uns noch einen schönen Einkauf. Dabei zwinkerte sie verschwörerisch mit den Augen. „Bist du verrückt?“ fragte ich Kim als sich die Tür geschlossen hatte. „Wieso? Die konnte doch nichts sehen!“

„Hast du gesehen wie die geguckt hat als sie rausgegangen ist? Die hat mit Sicherheit was gesehen.“

„Und? Wenn schon, die sehen wir nie wieder. Und gefallen hat es dir doch auch.“

„Und dir hat es doch sicherlich auch gefallen, oder?“ ich grinste Kim an.

„Du weißt doch ganz genau, dass ich es liebe, einen Schwanz in der Hand zu haben.“

„Nach so genau weiß ich das noch nicht, weil ich dich erst ein paar Stunden kenne.“

„Aber was für Stunden!“

„Da hast du recht!“

Wir verließen den Fahrstuhl im Obergeschoss in der Herrenabteilung.
Ich muss kurz anmerken, dass ich es furchtbar finde, Klamotten einkaufen zu müssen. Meine Sachen trage ich oft jahrelang, was meine bisherigen Freundinnen immer fast zur Weißglut brachte. Nicht einmal meine Konfektionsgröße kenne ich und ich muss immer alles anprobieren, bevor ich etwas Passendes finde. Deshalb trage ich am liebsten T-Shirt und Jeans.
Kim stand vor dem Regal mit Hemden und schaute sich einige Exemplare an. Schließlich hielt sie mir eins vor die Nase: „Das finde ich richtig schick!“

„Ja, das ist ganz o. k.“

„Was hast’n du für eine Größe?“

„Das kann ich dir nicht sagen.“

„Wie, du kannst es mir nicht sagen?“

„Ich weiß es einfach nicht.“

„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Du musst doch wissen, welche Größe du hast! Kaufst du dir nie irgendwelche Klamotten?“

„Wenn ich ehrlich bin, die meisten Sachen bekomme ich geschenkt. Wenn ich was Neues habe, trage ich es, bis es nicht mehr gesellschaftsfähig ist. Ich bin nicht sehr eitel, wenn es um mein Outfit geht. Den Anzug hier hole ich nur zweimal im Jahr zur Messe heraus. Ich renne die meisten Tage im T-Shirt durch die Gegend. Und wenn ich doch einmal etwas kaufen muss, bin ich immer genervt davon.“

„Nicht zu fassen!“

Kim schaute auf das Sc***d des Hemdes, dass sie in der Hand hatte. „Das sollte eigentlich passen.“ Sie hielt es mir hin. „Probiers mal an!“

Ich schaute mich nach einer Ankleidekabine um und entdeckte eine im hinteren Bereich der Herrenabteilung. Kim folgte mir auf dem Weg dorthin und wartete draußen vor der Kabine. Das fand ich schon etwas ungewöhnlich. Ich schloss den Vorhang hinter mir und zog mein Hemd aus. Es dauerte natürlich nicht lange und Kim steckte ihrem Kopf durch den Vorhang in die Kabine. „Und, passt es?“

„Ja, ich glaube schon.“

„Gut siehst du aus.“

„Ja, dankeschön. Ich brauche jetzt noch neue Unterwäsche. Die Alte möchte ich nicht noch einen Tag tragen müssen.“

Ich zog das neue Hemd wieder aus und mein altes wieder an.

Kim wartete draußen schon an den Regalen mit der Unterwäsche. Sie winkte mich heran.

„Schau mal, hier! David Beckham Unterwäsche!“

„Ja, sieht ganz schick aus!“ Im Grunde genommen war mir die Unterwäsche egal ich brauchte einfach nur etwas zum anziehen.

Kim schaut es sich kurz um und griff mir plötzlich wieder in den Schritt.

„Dein geiler Riemen braucht doch eine ordentliche Verpackung!“

„Kim! Wenn das einer beobachtet! Die werfen uns achtkantig aus dem Kaufhaus!“

„Wer soll uns denn hier beobachten? Wir sind in der hintersten Ecke hier ist doch gar niemand.“

Ich fand das ziemlich leichtsinnig.

„Sag mal Kim, hast du schon mal etwas von Kameras gehört? Kaufhäuser werden heute lückenlos überwacht.“

„Nun bleibt doch mal locker!“ Kim ging vor mir in die Hocke und öffnete tatsächlich meine Hose. Das konnte doch nicht wahr sein!

„Kim das geht doch nicht! Jedenfalls nicht hier! Lass uns wenigstens zwischen diese Regale dort hinten gehen!“ Kim stellte sich wieder hin und schob mich an den Platz, den ich vorgeschlagen hatte. Kaum angekommen verschwand sie wieder nach unten. Ich sah zu, wie ihre Hand in meiner Hose verschwand und zusammen mit meinen Schwanz wieder rauskam.

„Kim ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist!“

Statt zu antworten schob sich Kim meinen Schwanz zwischen die Lippen, die rechte Hand umschloss meinen Schwanzwurzel die Linke massiert und dabei meine Eier.

„Du kannst mir doch nicht in aller Öffentlichkeit einen blasen!“

Kim entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und schaute mich an:

„Du musst mir einfach nur in den Mund spritzen und nicht ins Gesicht oder in die Haare. Dann sieht es später auch keiner.“ Kim grinste mich an und schob sich meinen Schwanz einfach wieder in den Mund.

Was war das für ein Luder! Noch nie hatte ich eine solche Frau kennen gelernt. Langsam wurde ich immer steifer, was Kim mit einem zufriedenen Grunzen kommentierte. Tief schob sie sich meinen Schaft in den Rachen und massierte dabei meine Eier. Ich schaute mich immer wieder unsicher um und hoffte dass uns niemand beobachtete bei unserem Tun. Aber die nächste Person in unserer Nähe war eine Verkäuferin, die konzentriert Hosen zusammenlegte und uns gar nicht registrierte. Meine Bedenken von vorhin, dass wir ja über Kameras beobachtet werden könnten, wischte ich beiseite. Es ist ja auch schwer, klar zu denken, wenn eine Frau dabei ist, einen die Eier leer zu saugen. Ich wurde immer mutiger und nahm Kims Kopf in die Hände und fickte sie gleichmäßig in den Mund. Und es dauerte tatsächlich nicht lange bis sich ein Orgasmus anbahnte. Ich kann nicht einmal sagen, ob es die ungewohnte Situation war, die mich so schnell zum Spritzen brachte oder ob ich einfach nur schnell weg wollte um die ganze Sache hinter mich zu bringen. Ich stellte mir vor wie peinlich es wäre, wenn man uns erwischen würde. Aber scheinbar nahm niemand Notiz von uns.

Kim saugte immer intensiver und ich begann es zu genießen. Ich ließ mich immer weiter fallen und kurze Zeit später bemerkte ich, wie mir der Saft in den Schwanz schoss. Auch Kim schien es mitbekommen zu haben und intensivierte ihre Bemühungen. Als ich kam, musste ich mir ein Stöhnen unterdrücken. Kim schaffte es nicht ganz leise zu bleiben. Sie grunzte zufrieden als sie meinen Saft auf ihrer Zunge spürte. Besonders viel war es nicht nach dieser anstrengenden Nacht, aber Kim schien zufrieden zu sein. Sie nuckelte noch ein paar Sekunden nachdem mein Orgasmus abgeklungen war vorsichtig an meiner Eichel um auch den letzten Tropfen zu erhaschen. Schließlich entließ sie mein bestes Stück aus ihrer warmen Höhle und zeigte mir ihre spermabedeckte Zunge.

„Du bist ein richtig kleines geiles Stück!“

„Ich weiß!“ Sie lächelte neckisch und sagte: „Komm lass uns zahlen und hier verschwinden!“

„Vorher solltest du dir aber den Spermatropfen vom Kinn wischen!“

„Ich weiß etwas besseres. Leck ihn ab und küss mich!“

Also schmeckte ich zum zweiten Mal an diesem Tag mein eigenes Sperma. Mit meiner Zungenspitze schob ich den schleimigen Tropfen zwischen Kims Lippen und küsste sie innig.

Kim löste sich von mir, nahm meinen Kopf in beide Hände schaute mich an und sagte: „Das ist so geil mit dir, weißt du das? Wenn es nach mir ginge, würde ich es den ganzen Tag mit dir treiben. Überall, an jedem Ort. Seit gestern Abend bin ich dauergeil. Ich frage mich wirklich, was du mit mir angestellt hast. So kenne ich mich gar nicht. Ich werde schon feucht wenn ich dich nur sehe. Das ist doch nicht mehr normal. Mein Höschen ist schon wieder durch.“

Kim schaute sich kurz um, biss sich, als würde sie einen kleinen Zweifel überwinden müssen, auf die Unterlippe und flüsterte: „Fass mich mal kurz an, bitte nur ganz kurz!“ Auch ich checkte kurz die Umgebung und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Durch ihre enge Hose konnte ich die geöffneten Schamlippen und die Wärme, die sie ausstrahlten, spüren. Auch vernahm ich eine Spur von Feuchtigkeit durch den Stoff hindurch. Kim rieb sich zwei dreimal an meiner Hand und stöhnte leise auf.

„Wie ich vorhin schon sagte, du bist eine richtig kleine geile Sau!“

Kim grinste mich nur an. Sie nahm mich an die Hand und zog mich zur Kasse. Die Verkäuferin schaute uns kurz an und fragte ob wir gefunden hätten was wir gesucht haben. Kim meinte nur dass man das so sagen könnte. Dabei grinste sie mich wieder an.

Für den Weg nach unten benutzen wir diesmal die Rolltreppen. Im Erdgeschosses angekommen suchten wir den Zugang zum Parkhaus. Plötzlich traten zwei dunkel gekleidete Herren zwischen den Regalen hervor auf dem Mittelgang und kamen ein paar Schritte auf uns zu.

„Wir müssen Sie bitten uns zu begleiten.“

„Was gibt es denn für ein Problem?“ fragte ich.

„Das kann ich Ihnen nicht sagen, begleiten Sie uns einfach.“ Natürlich ahnte ich schon welcher Natur dieses Problem war. Also folgten wir den ersten Sicherheitsbeamten. Der zweite Beamte lief hinter uns und sagte leise in sein Funkgerät:

„Wir haben die beiden. Sind in 3 Minuten oben.“ Die beiden führten uns zum Fahrstuhl wo wir mit betretenen Minen warteten. Die Zeit vor dem Fahrstuhl kam uns ewig lange vor. Kim schaute mich an und formte lautlos mit den Lippen das Wort „Scheiße“. Ich zuckte nur ratlos mit den Schultern. Der Fahrstuhl kam an, die Türen öffneten sich und wir fuhren in das erste Obergeschoss. Gleich neben dem Fahrstuhl befand sich eine Tür mit der Aufschrift „Security“. Einer der beiden öffnete die Türe und winkte uns hinein. Wir befanden uns in einem schmucklosen Raum, vom kalten Licht zweier Leuchtstoffröhren beleuchtet. In der Mitte stand ein Tisch mit vier Stühlen. Irgendwie erinnerte mich die Situation an ein Verhörzimmer aus einer Krimiserie im Fernsehen. Eine weitere Tür führte zu einem anderen Raum. Einer der beiden Beamten bat uns Platz zu nehmen.

„Warten Sie bitte einen Augenblick. Die Chefin kommt gleich.“ Der andere der beiden stand neben der Tür und ließ uns nicht aus den Augen. Wir kamen uns wirklich vor wie Schwerverbrecher.

Nach einem paar Augenblicken hörten wir im Nachbarraum das Scharren eines Stuhles auf dem Boden. Sekunden später öffnete sich die Tür. Die gut gekleidete Dame aus dem Fahrstuhl stand vor uns. Nur hatte sie diesmal eine Uniform an.

„So schnell sieht man sich wieder. Na dann wollen wir mal. Kommen Sie bitte mit!“ Sie verschwand wieder im Hinterzimmer und wir folgten ihr. Die beiden Beamten betraten hinter uns den Raum, schlossen die Tür und blieben rechts und links neben ihr stehen.

„Jungs, ich glaube, ich brauche euch jetzt nicht mehr. Aber gute Arbeit. Dankeschön.“ Einer der beiden zog die Mundwinkel nach unten machte eine abwehrende Geste mit den Händen und beide verschwanden aus dem Zimmer.

Ich schaute mich im Zimmer rum. Die Rückwand war komplett mit Monitoren bedeckt. Viele kleine außen und ein großer in der Mitte. Überall waren Szenen aus dem Kaufhaus zu sehen. Unter anderem auch die Wäscheabteilung in der Herren. Ich stieß Kim mit dem Ellbogen in die Seite und deutete mit einem Kopfnicken auf den Monitor mit dieser Szene. Als sie entdeckte, worauf ich sie hingewiesen hatte, schaute sie mich doch recht verunsichert an.

Die junge Frau wandte sich uns zu und stellte sich vor: „Mein Name ist Caroline Amber. Ich bin die Sicherheitschefin hier im Haus. Ich nehme an, Sie wissen, weshalb Sie hier sind.“ Kim stellte sich dumm. „Geklaut haben wir jedenfalls nichts.“ Die junge Beamtin zog die Augenbrauen nach oben drehte sich auf ihrem Bürostuhl in Richtung der Monitore und sagte: „Na dann werde ich Ihrer Erinnerung etwas auf die Sprünge helfen. Sie wissen, dass unser Haus komplett mit Kameras überwacht wird?“ Sie drückte auf ein paar Knöpfe und ein Bild der Abteilung, in der wir eben noch waren erschien auf dem großen Monitor in der Mitte.

„Kommt Ihnen das bekannt vor?“ Sie schaute mich süffisant lächelnd an.

„Wissen Sie, als ich vorhin im Fahrstuhl gemerkt habe, dass ihre kleine Freundin Ihnen die Eier krault, war mir klar, was in den nächsten Minuten hier im Haus passieren würde.“

Verdammt, dann hat man es also doch sehen können. Meine Vermutung bestätigte die junge Beamtin mit folgenden Worten: „Sie haben wahrscheinlich nicht bemerkt, dass die Blende des Displays im Fahrstuhl komplett verspiegelt ist, oder? Und natürlich hat sich meine Vermutung bestätigt. Wissen Sie, wir haben hier jede Woche irgendwelche Teenager die in den Umkleidekabinen ficken. Das ist also gar nicht so ungewöhnlich. Aber es zwischen den Regalen zu treiben, das ist schon ziemlich dreist. Aber wenigstens hatte ich etwas Spaß dabei. Die Umkleidekabinen sind ja nicht überwacht. Obwohl ich es mir manchmal wünschen würde.“

Inzwischen war auf dem großen Monitor zu erkennen, wie Kim mir die Hose öffnete und mich einen kurzen Augenblick später in den anderen Bereich schob. Jetzt mein Unterleib durch einen Verkaufstisch verdeckt und ich schöpfte schon Hoffnung, dass auf dem Videos doch nicht alles zu sehen sein würde. Doch leider wurde meine Hoffnung mit einem Knopfdruck zunichte gemacht. Die Ansicht auf dem Monitor wechselte zu einer Kamera, die die Szene aus näherer Entfernung und dazu noch aus „besserer“ Perspektive zeigte. Kim und ich waren in Großaufnahme zu sehen. Kim hatte meinen Schwanz schon im Mund. Ich versuchte zu intervenieren: „Muss das jetzt wirklich sein? Sie haben doch schon genug gesehen. Sagen Sie uns einfach was wir Ihnen schuldig sind und lassen Sie uns gehen.“

Die Beamtin ließ den Blick wie gebannt auf den Monitor und sagte: „Eigentlich müsste ich Ihnen Hausverbot erteilen. Wegen öffentlichen Ärgernisses. Aber ich denke, dass Ihnen diese Situation so peinlich ist, dass es Strafe genug ist. Deshalb werden wir uns gemeinsam alles anschauen.“

Sie drehte ihren Stuhl wieder Richtung Monitorwand, schlug die Beine übereinander und genoss das Schauspiel, das wir ihr boten. Ich hoffte, sie würde vorspulen, um unsere Erniedrigung abzukürzen, leider jedoch vergebens. Wir sahen unser geiles Spielchen in voller Länge. Immer wieder drehte sich Frau Amber zu uns und forderte uns auf, genau zuzuschauen. Auch sie selbst wandte sich nach ihren Ermahnungen immer wieder interessiert dem geilen Geschehen auf dem großen mittleren Monitor zu. Ich konnte jetzt verfolgen, wie ich Kims Kopf mit beiden Händen festhielt und sie grob in den Rachen fickte. Ich war überrascht, wie derb ich mit ihr umging. Kims Augen waren halb geschlossen. Sie schien es zu geniessen, so hart genommen zu werden. Meine Bewegungen wurden jetzt immer härter und man konnte deutlich erkennen, dass ich Kim gerade eine Ladung Sahne in den Mund schoss. Sie hatte dabei immer noch eine Hand an meinen Eiern, die andere umschloss meinen Schwanz.

Frau Amber schaute mich kurz von oben nach unten an und nickte anerkennend.

„Da haben Sie sich ja eine richtig geile Sau geangelt, lässt sich von ihnen in den Mund spritzen!“

Das fand ich jetzt aber doch etwas zu direkt.

„Na hören Sie mal, wie reden Sie denn über meine Freundin!“ versuchte ich mich schützend vor Kim zu stellen.

„Ah, der edle Ritter hat gesprochen! Sich eben noch den Schwanz lutschen lassen und jetzt auf dicke Hose machen! Ich weiss nicht, ob Sie in der richtigen Position sind um sich über mich zu beschweren! Stellen Sie sich vor, da wäre ein Kind gekommen und hätte mit ansehen können, wie Sie dem Blasebalg den Rachen vergolden! Sie können froh sein, dass ich ihnen keine Anzeige wegen öffentlichen Ärgernisses anhänge!“

Sie drehte sich wieder zu ihrem Pult gab etwas auf einer Tastatur ein. Dann drückte Sie einen Knopf auf ihrem Tischtelefon und sagte: „Frau Schneider, würden Sie bitte die beiden Ausdrucke hereinbringen?“

Wahrscheinlich würden wir jetzt unser Hausverbot unterschreiben müssen, aber da ich hier nicht wohnte, war mir das egal.

Die Tür hinter uns öffnete sich und eine ältere Dame betrat den Raum. Sie legte ihrer Chefin zwei Blatt Papier hin und verschwand kopfschüttelnd wieder durch die Tür.

Frau Amber drehte die Blätter um und wir erkannten ein Standbild aus dem Video das einen Augenblick zeigte, in dem Kim gerade nur meine Eichel im Mund hatte, der Rest meines harten Schwanzes aber voll zu sehen war. Was hatte die Security-Tante denn damit vor?

Sie faltete eines der Blätter zusammen und überreichte es mir.

„Hier, zur Erinnerung daran, dass ich mir das immer wieder anschauen kann, sogar als Bewegtbild! Vielleicht ist es Ihnen Beiden ja eine Lehre und Sie überlegen es sich vorher genau, wo sie es das nächste mal treiben! Und jetzt verschwinden Sie, bevor ich mir es anders überlege!“

Sie drehte sich um und begann sich das Video noch einmal von vorn anzuschauen. Kim wollte deswegen protestieren, aber ich nahm ihre Hand und zog sie zur Tür. Nur weg von hier!
Wir verließen so schnell es ging das Kaufhaus. Auf der Straße platzte es aus Kim heraus:

„Diese blöde Schlampe, der wünsche ich die Pest an den Hals! Die ist wahrscheinlich zu dämlich sich einen Kerl zu angeln und geilt sich dafür an Überwachungsvideos auf!“

Ich war eigentlich nur froh, aus der Nummer ungeschoren herausgekommen zu sein.

„Ich glaube, wir können zufrieden sein, dass wir kein Hausverbot oder eine Anzeige bekommen haben. Mir ist es ehrlich gesagt egal, wenn die heute Abend ihr neuestes Video einlegt und sich dabei einen abwichst! Soll sie doch machen, wenn es ihr Spass macht. Wenn ich ehrlich bin, finde ich die Vorstellung, dass sie durch meinen Schwanz scharf wird sogar richtig geil“

„He Moment mal, vielleicht findet sie ja auch mich geil und stellt sich vor, dass meine Zunge ihre Perle leckt? Wäre ja auch möglich!“

„Oder sie stellt sich vor, dass sie vor mir kniet und ich sie von hinten ficke, während sie dein saftiges Fötzchen leckt!“

Kim grinste mich an.

„Ich merke schon, wir passen gut zusammen! Ganz so schlecht sah sie ja auch nicht aus. Und ihre dominante Art könnte mir auch gefallen. Und Conny erst, die steht auf Uniformen!“

Jetzt wurde in Kims hübschen Köpfchen aus dem Dreier, den ich vor Augen hatte, schon ein Vierer. Na das konnte ja noch heiter werden.

Da wir nicht noch einmal durch die Verkaufsräume gehen wollten, suchten wir die Einfahrt der Tiefgarage, bezahlten das Parkticket und machten uns auf den Heimweg. Unterwegs stoppten wir an einem Supermarkt um ein paar Lebensmittel für heute Abend und den morgigen Tag zu kaufen.
Und jetzt stand ich in Kims Küche um etwas zum Abendessen zu kochen. Kim stand immer noch hinter mir und hatte ihre rechte Hand tief in meiner Shorts vergraben. Ich versuchte mich auf die Zubereitung des Essens zu konzentrieren, aber Kims warmer Griff um meine Eier machte es mir nicht leicht. Sie machte jede meiner Bewegungen mit, schmiegte sich dabei eng an meinen Rücken. Ihre linke Hand lag auf meiner Brust und ich spürte ihren warmen Atem auf meinem Schulterblatt.

„Frank, du machst mich so geil, da glaubst du gar nicht! Ich kann seit gestern nur noch ans ficken denken. Die ganze Zeit bin ich pitschnass, vor meinen inneren Auge sehe ich deinen harten Schwanz, wie er ich vollspritzt von oben bis unten!“

Ich konnte spüren, wie sie ihr Becken an meinem Hintern presste und sie sich an mir rieb. Es war ein herrliches Gefühl, ihren warmen Schritt an meinem Hinterteil zu spüren und so konnte ich mich irgendwann nicht mehr beherrschen und schob meine rechte Hand langsam zwischen unsere Körper. Kim atmete tief ein, als sie meine Finger auf ihrem Bauch spürte. Durch den dünnen Stoff ihres Tops konnten meine Fingerspitzen ihren Bauchnabel fühlen und wanderten sehr langsam immer tiefer.

Jetzt erreichten meine Fingerspitzen den Hosenbund ihrer Jeans. Ich öffnete den ersten Knopf und Kim stöhnte leise auf, als sie spürte, dass sich die Enge des Stoffes um ihre Hüften lockerte. Sie wusste, dass sich meine Hand gleich in ihr Höschen schieben und ihre saftige Grotte endlich Befriedigung erfahren würde. Doch noch ich zögerte den Augenblick etwas heraus, wollte sie die erotische Art quälen, die grausam und doch so schön ist.

Deshalb wanderte meine Hand etwas zur Seite und streichelte sanft die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Wie von allein spreizte sie dieses Bein ab und stellte ihren Fuß es auf einen der Küchenstühle.

Kims Becken bewegte sich immer ungestümer, aber noch berührte ich nur ihren Oberschenkel.

Seit gestern Abend wusste ich, wie sehr ich es mochte, wenn sie auf direkte, am besten richtig schön obszöne Art sagt, was sie will. Es macht mich unsagbar geil, wenn sie schmutzige Worte in den Mund nimmt. Deshalb fragte ich sie, was ich jetzt am mit ihr machen soll.

„Lass uns schmutzig sein! Ich will mich fallen lassen!“ Kims Griff um meinen Schwanz wurde fester und langsam begann Sie mich zu wichsen.

„Das ist mir zu unkonkret, du kleines Ferkel! Sag mir genau was ich machen soll!“ Kim schnurrte behaglich, als der Daumen meiner Hand ganz leicht an ihren Schamlippen entlangstreifte.

„Fass mich an! Ich will deine Hand auf meiner Pussy spüren!“

„Auf deiner Pussy? Das geht aber noch geiler! Also wo willst du meine Hand haben?“

„Oh Gott Frank, du machst mich wahnsinnig! Schieb’ endlich deine Hand in mein nasses Höschen, greif mir endlich an die Fotze, fingere mich, leck meine Perle, fick mich durch, ich kann nicht mehr warten! Mach mit mir, was du willst!“

„Na, es geht doch, mein Schatz!“ Ich drehte mich zu ihr und schob ohne zu zögern meine rechte Hand in ihre Jeans. Dort empfing mich schleimige, warme Nässe. Kims Höschen war voll von ihren Säften, sie war ja auch schon seit unserem Kaufhausbesuch voll auf Touren. Kein Wunder also, dass sie jetzt mehr als bereit für mich war.

Sie stöhnte laut auf, als ich meine Hand endlich an der ersehnten Stelle hatte. Langsam bewegte ich meinen Mittelfinger in ihrer offenen Spalte und genoss die schleimige Wärme auf meiner Haut. Kim bewegte ihr Becken im Rhythmus meines Streichelns. Sie schaute mir dabei tief in die Augen und flüsterte: „Das ist so geil, mach weiter so! Ja, das ist so gut! Und jetzt steck mir einen Finger rein! Oh ja, das ist so gut! Und jetzt noch einen…“

Die feuchte Wärme ihrer Grotte war unglaublich. Wieder hatte ich das Gefühl, als würde sie meine Finger in sich hinein saugen. Ich Muskulatur war unaufhörlich in Bewegung, umschmeichelte meine schleimigen Finger.

Kim zog sich ihr Top über den Kopf und hielt mir ihre wundervollen Brüste vor die Nase. Ihre Nippel standen fest hervor, umgeben von samtig weicher Haut. Ich hauchte ihr einen Kuss auf die linke Brustwarze, was Kim mit einem wohligen aufstöhnen quittierte. Langsam ließ ich meine Zunge um den festen Nippel kreisen, der jetzt feucht von meinem Speichel glänzte. Kim umfasste ihre Brüste von unten und genoss mein Spiel mit ihnen. Wenn ich an ihren Nippel saugte spürte ich auch eine Reaktion an den Fingern meiner rechten Hand, die immer noch tief in ihrer Höhle waren. Kim schien sie immer noch etwas tiefer in sich aufnehmen zu wollen – sie spreizte das hochgestellte Bein noch etwas weiter ab und schob sich meiner massierenden Hand entgegen.
Eigentlich wollte ich ja kochen, aber daraus wurde nun vorerst nichts. Ich zog also mit einer schnellen Bewegung die Pfanne mit der heißen Butter vom Herd und widmete mich wieder Kims Körper.
Nun konnte ich mich zu ihr drehen und schaute ihr tief in die Augen. Kim blickte mich durch ein paar schwarze Haarsträhnen vor ihren dunkeln Augen von unten an. Sie hatte etwas wildes und ungezähmtes im Blick, gerade jetzt, wo sie heiß auf Sex war. Unsere Gesichter waren nur ein paar Millimeter voneinander entfernt, ich konnte ihren Atem auf meiner Gesichtshaut spüren. Ihrem leicht geöffneten Mund entsprang immer wieder ein leichtes Seufzen, wenn ich meine Finger in ihrer Grotte bewegte, sie etwas anwinkelte und die Fingerspitzen sanft über die Oberseite ihrer Vagina rieb. Sie unterstütze meine Finger mit Bewegungen ihres Beckens, so als würde sie auf mir sitzen und meinen Schwanz reiten. Es war ein himmlisches Gefühl, zu spüren, wie geil sie es machte, meine Hand in ihrem Höschen zu haben.

Ich fingerte sie jetzt etwas fester, wodurch ihr Stöhnen jetzt noch durch ein schmatzendes Geräusch aus ihrer Jeans untermalt wurde.

„Das fühlt sich so geil an, wenn du deine Fotze an meiner Hand reibst und dich mit meinen Fingern fickst!“

Kim schaut mich durch halbgeschlossene Lider an und stöhnte nur leise: „Das kannst du jeden Tag haben, wenn du willst! Zur Zeit würde ich mir von dir nämlich alles gefallen lassen… Da passt übrigens noch ein Finger rein, denke ich!“

Statt ihr noch einen Finger in die Fotze zu schieben, zog ich meine Hand aus ihrer Hose und meinte, dass die Klamotten nur stören würden.

Kim ließ sehr schnell ihre Jeans zu Boden gleiten und auch ich stand in wenigen Augenblicken nackt, mit wippenden Schwanz vor ihr. Kim schaute nur kurz und meine: „Der freut sich ja genauso wie mein Fötzchen!“

Sie hatte immer noch ihren weißen Tanga an. Ihre offenen Schamlippen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab.

„Ich kann sehen, wie geil du bist, du bist so offen. Selbst durch das Höschen sieht man das!“

„Macht der Anblick dich geil? Und macht es dich geil, zu wissen, dass die nur für dich ist? Das du sie anfassen kannst, dass du sie fingern kannst oder deinen Schwanz reinrammen? Macht es dich geil, dass du mich vollspritzen kannst mit deiner warmen Ficksahne und mich alles, was du mit mir anstellst immer geiler macht? Komm sag es mir! Sag mir was ich für dich machen soll!“

Kim redete sich und mich immer geiler. Sie hatte Recht, dass ich es genoss, zu wissen, dass sie immer noch ein bisschen versauter war als ich.

„Setz dich auf die Arbeitsplatte und spreizt die Beine für mich! Zeig mir deine nasse Fotze, du geile Sau!“

Kim schob ihren Hintern auf die Küchenzeile, und stellte einen Fuß oben auf die Arbeitsplatte. Ihre rechte Hand griff nach dem weißen Stoffdreieck ihres Tangas, der zwischen ihren gespreizten Schenkeln mehr zeigte, als er verbarg und schob dieses ohnehin schon winziges Etwas zu einem schmalen Stoffstreifen zusammen. Kims fruchtglänzende Schamlippen waren jetzt schön zu sehen und Kim schob den gerafften Stoff immer wieder von links nach rechts über ihre Möse. Dabei öffnete der Stoff immer wieder ihre nasse Grotte, zog die Lippen weit auseinander um gleich darauf das Schauspiel von der anderen Seite her zu wiederholen.

Kim stöhnte ungehemmt als sie wahrnahm, dass ich inzwischen meinen Schwanz wichste und beobachtete mich dabei ganz genau.

„Schau nur, wie heiß deine geile Sau auf deinen Schwanz ist!“ hauchte sie und rieb dabei immer wieder den Stoff des Tangas über ihre Perle, zog dabei stöhnend die Luft durch die Zähne und beobachtete dabei, wie meine prall glänzende Eichel immer wieder in meiner Faust zum Vorschein kam.

Ich drückte etwas schleimig-klare Vorfreude heraus und beobachtete Kims Reaktion darauf.

Sie rutschte etwas nach vorn, damit ich in ihre Reichweite kam und zog mich am Arm zu sich heran. Ohne zu zögern griff sie nach meinem besten Stück, wischte kurzerhand mit dem Daumen über meine schleimige Kuppe und steckte dann den nassen Finger ohne zu zögern in den Mund.

Ich griff jetzt beherzt Kims Höschen an einer Seite und riss das dünne Bändchen über ihrer Hüfte kurzerhand durch.

Ich konnte nur hoffen, dass Kim nicht sauer wurde, weil ich ihre Unterwäsche ruinierte, aber ich hatte sie genau richtig eingeschätzt:

„Oh Frank, das ist so geil! Komm, die andere Seite auch noch!“

Ich zerriss auch das andere Bändchen und jetzt hielt nur noch Kims Hand den dünnen Stoffstreifen über ihrer Spalte.

Sie hob ihren Hintern etwas an und zog das Arschband ihres Tangas langsam durch ihre Spalte. Augenblicke später saß sie mir nackt mit gespreizten Beinen gegenüber und nichts verdeckte mehr ihr nasses Loch. Im Gegenteil: Kim spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und gewährte mir tiefsten Einblick.

„Lust auf eine nasse Fickfotze, mein Held?“ fragte sie mich.

„Lust auf einen prallen Fickschwanz?“ entgegnete ich.

„Mach mich nochmal richtig nass! Ich liebe es richtig feucht!“

Ich kniete mich vor Kim auf den Küchenboden und näherte mich ihrer Möse. Erst leckte ich zwei, dreimal zaghaft durch ihre glänzende Spalte, ergötzte mich an ihrem Geruch, ihrer Nässe. Doch dann presste ich mein Gesicht förmlich auf ihre klaffenden Schamlippen, spürte ihre schleimige Lust auf meinen Wangen, schmeckte ihren Saft, spürte den festen Knubbel ihrer Perle zwischen meinen Lippen. Kim schrie fast vor Verzückung, als ich meine Zunge in ihre Grotte schob.

Ich spürte eine Hand auf meinem Hinterkopf, die mich an sie drückte. Kim rieb sich an meinem Gesicht, ihr Becken kreiste, schmatzende Geräusche unterstrichen die Tatsache, dass sie förmlich auslief vor Geilheit.
Ich löste mich von ihr und richtete mich auf, mein Gesicht glänzte vor Nässe. Kim küsste mich wild und sagte: „Du schmeckst nach Fotzensaft!“ Ich grinste, ließ langsam einen Tropfen Speichen aus meinem Mund laufen und zielte mit ihm auf Kims klaffende Spalte. Ich traf genau, der schaumige Tropen floss langsam nach unten, wurde durch den festen Kitzler geteilt und vereinigte sich unter ihm wieder genau vor dem Eingang zum Paradies.

Beide beobachten wir das Schauspiel und dann ließ auch Kim einen warmen Speicheltropfen genau auf meinen Schwanz fallen. Es fühlte sich so abartig geil an, dass lässt sich kaum in Worte fassen. Kim schaute mich an und sagte nur: „Lass uns ficken! Ramm ihn mir rein, sofort!“

Ich verteilte mit meiner Schwanzspitze unseren Speichel und drückte dann langsam meine Eichel in sie. Langsam öffnete sich ihre Höhle, Wärme umfing die ersten Zentimeter meines Schwanzes. Immer tiefer glitt ich in sie, scheinbar ohne jeden Widerstand nahm sie mich in sich auf. Sie war geweitet durch meine Finger oder auch durch die pure Geilheit. Sie schien meinen Schwanz ersehnt zu haben, so laut und innig wie sie aufstöhnte. Ich trieb ihn in sie bis zur Schwanzwurzel, stieß immer wieder und wieder zu.

„Ja fick mich tiefer, immer tiefer! Ja, das ist so gut, ganz tief rein…. ohh Gott ist das geil! Du Fickhengst, rammel mich durch! Ganz tief in die Fotze rein!“

Kim schaute mir mit verklärten Blick direkt ins Gesicht, als sie das sagte. Sie stammelte immer wieder wunderbar obszön-versaute Worte, mitunter zusammenhanglos, scheinbar einfach nur um sie auszusprechen und unsere Geilheit damit zu steigern:

„Bin ich deine geile Fickfotze? Oh ja, ich bin deine versaute Schleimfotze…. Fick mich, tiefer du Sau, immer rein ganz tief!“ Ich stieß sie minutenlang, meine Eier klatschten laut an ihren Damm, eine Hand hielt ihren Rücken, die andere knetete ihre Brüste. Kim hatte beide Hände auf meinem Arsch und unterstütze meine Bewegungen mit ihrer Armmuskulatur. Inzwischen lief mir der Schweiß in Strömen den Rücken herunter und auch Kims Körper war mit einer feucht glänzenden, salzigen Schicht bedeckt. Wir keuchten und japsten im Takt unserer Bewegungen, schauten uns erstaunt in die Augen, wenn eine Bewegung besonders geile Gefühle hervorrief, ergötzten uns an jeden Schmatzen unserer Säfte.

Wir ließen uns vollkommen gehen. Auch ich hatte inzwischen jede Scheu vor Worten verloren, die ich so nicht nie einer Frau gesagt hatte:

„Du geiles Stück, spürst du meinen Schwanz in deiner Fotze? Soll ich dein Loch vollschleimen, bis es dir wieder herausläuft? Gefällt es dir, wenn du vollgesaut wirst, du schwanzgeiles Luder?“

„Ja, spritz in mich rein, ich will es spüren! Gib mir deinen Saft, mein Hengst!“

Immer wieder stieß ich fest in sie, jeden meiner Stöße quittierte sie mit lauten Stöhnen und der immer wieder kehrenden Aufforderung: „Fick mich, fick mich, fick mich durch!“

Ich spürte ein langsam ansteigendes Ziehen in den Eiern und wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.

„Ich komme gleich, gleich spritze ich dich voll, jetzt bekommst du meine Ficksahne ganz tief in die Fotze!“ Kim stöhnte in Erwartung meines warmen Saftes immer lauter und forderte lautstark, dass ich abspritzen solle.

„Gibs mir, du geile Sau! Ich will endlich deinen Saft haben!“

Kims Hände auf meinen Hintern pressten mich immer mehr an ihre gierigen, weit geöffneten Schamlippen. Mein Stoßen wurde immer mehr zu einer kreisenden Bewegung, Kim ließ es kaum noch zu, dass ich meinen Schwanz sich aus ihr heraus bewegte. Ich rührte also mit meinem harten Schaft in einer warmen, nassen Grotte. Tief in ihr stieß ich immer wieder ans Ende ihrer Höhle. Kim schrie vor Lust wieder und wieder auf, wenn sie meine Eichel an ihrem Muttermund spürte.

Meine Eier zogen sich zusammen, ich spürte wie mein Sperma sich mit aller Macht einen Weg nach außen bahnte, durch meinen Schwanz schoss, sich tief in Kims Fotze verteilte. Mehrmals versuchte ich meinen Schwanz etwas heraus zu ziehen um noch einmal kräftig in ihre nasse Grotte zu stoßen, doch Kim hielt mich fest in ihr gefangen, ihre Hände an meinen Arsch pressten mich an sie, ihre Vaginamuskulatur molk meinen Prügel als würde ihr gieriger Mund an ihm saugen. Kim schaute mir während meines Abgangs tief in die Augen und kommentierte jeden Tropfen, den sie in sich aufnahm:

„Spritz mich voll, ja, genau so! Das fühlt sich so geil an, spürst du, wie schleimig meine Fotze durch deinen Saft wird? Jetzt bin ich richtig geschmiert mit deinem Sperma. Mit warmer, geiler Ficksoße, schön vermischt mit Fotzensaft!“

Noch einmal versuchte ich, ein paar Tropfen in Kim zu spritzen, aber ich war leer. Ich atmete schwer, wir waren klitschnass von unserem Schweiß und mein Schwanz wurde innerhalb von wenigen Augenblicken spürbar schlaffer. Kim ließ mich nun endlich frei und ich zog meinen verschmierten besten Freund aus ihrer klaffenden Grotte. Ein Schwall weißlicher Flüssigkeit floss aus ihr heraus, doch Kim fing das Nass mit drei Fingern ihrer rechten Hand auf und versuchte es wieder in ihr Loch zu schieben. Alles, was trotz ihrer Bemühungen wieder herauslief, verrieb sie genussvoll über Schamlippen, Kitzler und Bauch. Glänzend und nach Sperma riechend saß sie breitbeinig auf ihren Küchenschrank, glibberige Soße im klaffenden Spalt.

Noch immer bewegte sie ihr Becken, wodurch sich ihr Loch immer öffnete und schloss, ein wirklich sehr geiler Anblick.

„Gefällt dir, wie du mich vollgesaut hast?“ Kim schaute mich mit einem unwiderstehlichen Schlafzimmerblick an.

„Sperma steht dir sehr gut. Im Gesicht, in der Fotze, auf deinen Titten! Wirklich ein richtig schön versauter Anblick!“

Kim spielte immer noch mit ihrem Kitzler, schob heruntergelaufene Flüssigkeit wieder nach oben, verteilte sie in ihrer Spalte und zog diese dann auseinander um mir einen tiefen Einblick zu ermöglichen.

„Ich bin immer noch geil! Würdest du mich mit den Fingern ficken, bis ich komme? Ich brauch jetzt einen Abgang, sonst platze ich!“

„Na wenn du mich so lieb bittest, will ich mal nicht so sein!“ Langsam schob ich meine rechte Hand über die Innenseite ihres linken, abgespreizten Oberschenkels in Richtung ihrer Pussy und schob ohne zu zögern meinen Daumen tief in ihre schleimige Fotze. Kim stöhnte laut auf: „Du Schwein, ja gibs mir!“ Meine Handfläche lag auf ihrer offenen Spalte, an der sie sich mit laut schmatzenden Geräuschen rieb.

Meine linke Hand wanderte inzwischen auch Richtung Pussy und ich versenkte einen zweiten Daumen in ihr. Kim kommentierte das nur mit einem kehligen Laut der Geilheit. Ich fickte sie sanft mit beiden Daumen und begann diese ganz langsam auseinander zu ziehen. Kim spürte, wie ich versuchte, sie immer weiter zu dehnen. Nach ein paar Minuten vorsichtigen Pussy-Stretching konnte ich zwischen meinen Fingern schon tief in Kims Fotze schauen. Ich kniete direkt vor ihr, das klaffende Loch nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.

„Kim, du siehst so pervers geil aus, das ist nicht zu fassen!“ Ich pustete vorsichtig in die offene Höhle worauf Kim vor Vergnügen und Geilheit aufschrie.

„Mach das nochmal, das fühlt sich heiß an, obwohl es kalt ist!“ Ich blies nochmals in ihr Loch und Kim stöhnte wieder laut auf.

Ich zog beide Daumen aus ihr und schob stattdessen Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand tief in sie, bewegte sie ein paar mal raus und rein und fragte, ob es denn noch einer mehr sein soll.

„Ja, gib mir noch einen! Oh jaaa, das ist geil! Ja fick mich ordentlich, ja noch tiefer… Ohhh Gott!!“

Ohne noch einmal zu fragen drückte ich den Ringfinger auch noch mit hinein. Kim riss die Augen auf, als sie es spürte, bewegte sich aber sofort wieder mit gleichmässigen Fickbewegungen.

„Wenn es weh tut, sagst du Bescheid, ja?“

„Nein, alles schön! Mach bloss weiter, hör nie wieder damit auf, ja?“

Inzwischen lief mir Kims Saft den Unterarm herunter und tropfte auf den Fußboden.

So eine nasse Frau hatte ich bis dato noch nicht im Bett gehabt. Es war einfach phänomenal. Kim genoss ihren eigenen Saft, sie wischte mit der Hand über meinen Arm und verrieb die schmierige Flüssigkeit über ihren Körper. Ihre Haut glänzte im Licht, das durch das Küchenfenster ins Zimmer fiel. Gepaart mit den Bewegungen ihres Körpers, den halb geschlossenen Augen, das Stöhnen aus ihren leicht geöffneten Mund, welches dieses herrliche Bild akustisch untermalte, würde es jeden halbwegs normalen Mann um den Verstand bringen. Die weit gedehnte Spalte und Kims entspanntes Geniessen machte auf mich nicht den Eindruck als könnte sie nicht noch etwas mehr vertragen.

„Geht noch einer?“

„Frag nicht, machs einfach!“

Also schob ich jetzt den vierten Finger auch noch in Kims hungrige Pussy.

„Kim, das fühlt sich so geil an!“

Sie saß fast im Spagat vor mir, denn inzwischen hatte sie beide Füße auf den Küchenschränken stehen und bewegte mit kreisförmigen Bewegungen ihr Becken. Unter ihrem Arsch hatte sich inzwischen eine kleine schleimige Pfütze gebildet, in der sie hin und her rutschte.

Meine Finger waren inzwischen bis zur Handwurzel in ihr verschwunden, während der Daumen ihren Kitzler massierte. Kim keuchte und stöhnte und kommentierte ihre Empfindungen in ihrer gewohnten Art:

„Du Sau, du geiler Bock, was machst du nur mit mir? Das ist doch nicht zu fassen, schau dir meine Fotze an, deine halbe Hand ist da drin!“

„Jetzt pass mal auf, mein kleines geiles Ferkelchen, was ich jetzt mache!“




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