Anmerkung der Autorin: Vielen lieben Dank an Pinco75 für seinen genialen Vorschlag, Stipendiaten als Vorführungsobjekte im Biologieunterricht heranzuziehen! Wir haben das im privaten Chat diskutiert (war echt heiß) – viele Ideen stammen von ihm. Cecily
Eastminster 3 – Sexualkundeunterricht
Sexuelle Handlungen an oder mit Fags waren an der Eastminster Academy strikt verboten. Präfekten war dies nur dann erlaubt, wenn sie einen ausgiebigen individuellen Sexualkundekurs erfolgreich absolviert hatten. Auch der Fag musste so einen Kurs mitgemacht haben. Der Kurs wurde von Biologielehrern und -innen angeboten. Er war kein Pflichtkurs – im Gegenteil, er stand nur den akademisch allerbesten Schülern zur Wahl, oder denen, deren Eltern dafür beträchtliche Summen zu zahlen bereit waren. Das kam selten vor (erklär mal deinen Eltern, warum du diesen Kurs brauchst!), aber es kam vor.
Es gab natürlich auch Sexualkunde als normales Unterrichtsfach in der siebten Klasse, aber dieser unterschied sich erheblich vom privaten Unterricht. Was aber in keinem Prospekt der Schule stand, war, dass Stipendiaten und Stipendiatinnen bei der Sexkunde als Unterrichtsmittel eingesetzt wurden.
Noch vor dem Einstufungstest mussten alle Stipendiaten einen Fragebogen ausfüllen. Der Bogen machte es klar, und es wurde auch nochmal vom Lehrer ausdrücklich erklärt, dass er wahrheitsgemäß zu beantworten war. Bei Zweifeln an der Wahrheit der Antworten, aber auch nach Zufallsprinzip, werde man Nachforschungen anstellen, die eine medizinische Untersuchung sein konnten, oder aber auch ein Lügendetektortest. Sollten sich die Antworten als unwahr erweisen, drohten erhebliche Strafen auch körperlicher Züchtigung.
Und was für Fragen: Stipendiatinnen wurden gefragt, ob und wann sie schon ihre erste Periode hatten. Ob sie die Pille nähmen. Ob sie schon mal irgendeine Form von Sex gehabt hatten. Ob sie schon mal einen erigierten Penis in Natura gesehen hatten. Ob sie, falls sie Sex hatten, Vaginal-, Oral- oder auch Analverkehr gehabt hatten. Stipendiaten kriegten ähnliche Fragen.
Cecily und David hatten diesen Fragebogen wahrheitsgemäß ausgefüllt. Beide hatten angegeben, noch unberührt zu sein. Cecily hatte noch nie einen erigierten Penis gesehen, David gab an, schon Brüste gesehen zu haben. Sie hatten ihre Fragebögen abgegeben. Dann ging der Einstufungstest losgegangen.
Am Abend nach ihrer Strafzeremonie kam Cecily, wie schon berichtet, wieder in Julians Zimmer.
„Das war ausgesprochen anregend”, begrüßte er sie. „Zieh dich bitte wieder aus und leg dich über meine Knie!”
Sie hatte gelernt, dass sie gehorchen musste.
„Ich würde dich, jetzt da ich darf, gerne härter bestrafen, aber erstens bist du gerade ausreichend bestraft worden und zweitens sollst du dich morgen früh vor dem Unterricht in der Arztpraxis melden. Keine Ahnung, warum. Wahrscheinlich wollen sie sichergehen, dass du die Strafe gut überstanden hast. Deshalb gibt es jetzt nur ein mittlere Tracht Prügel.”
Er strich über ihren prallen Po. Sie spürte, wie hart er war, in ihrer Leistengegend. Er knetete ihren Po. Dann schlug er mit der flachen Hand hart zu. Sie schrie auf – die Striemen des Rohrstocks waren ja noch frisch! Nach zehn Schlägen liess er von ihr ab und schickte sie auf ihr Zimmer. Rasch zog sie sich an und machte die Tür hinter sich zu. Sie konnte es sich aber nicht verkneifen, die Ohr an die Tür zu legen. Sie hörte sein Bett knarren und sein leichtes Stöhnen … Schnell ging sie aufs Zimmer und legte sich ins Bett. Ihre Zimmernachbarinnen wollten alles berichtet haben und so war es schon spät, als sie sich zum Schlafen hinlegte. Die Erzählung ihrer Bestrafung hatte sie ganz schön erregt … vielleicht … ihre Hand glitt zwischen die Beine … aber nein, das tat einfach zu weh, da kam nicht so richtig Stimmung auf. Sie seufzte und schlief irgendwann ein.
Am nächsten Morgen, nach dem Duschen in der Stipendiatinnendusche (ihre Striemen wurden von allen inspiziert), fand sie sich in der Arztpraxis ein. Die Sprechstundenhilfe forderte sie auf, sich auszuziehen und auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Der Arzt kam rein und stellte sich vor, stellte den Stuhl dann noch so ein, dass ihre Beine noch weiter auseinander waren, als ohnehin schon der Fall war. Dann führte er ein kleines Spekulum in Cecily’s Scheide ein, zog es dann fast sofort wieder raus und sagte, dass sie sich wieder anziehen könne.
„Hat die Bestrafung also keinen Schaden angerichtet?”, fragte Cecily besorgt. „Nein, aber darum ging es hier auch gar nicht. Ich wollte nur sicherstellen, dass du auch wirklich noch Jungfrau bist.”
Dann zur Sprechstundenhilfe gewandt: „Bitte schreiben sie virgo intacta in ihre Akte und besprechen sie alles weitere mit ihr.”
„Das war’s dann auch schon”, sagte der Arzt und trocknete sich nach dem Händewaschen die Hände ab. Und flugs war er weg.
Cecily, nun angezogen, mußte im Vorzimmer der Sprechstundenhilfe gegenüber Platz nehmen.
„Also, was du wissen must ist, dass du als Jungfrau vom normalen Sexualkundeunterricht freigestellt bist. Stattdessen erhälst du privaten Unterricht, zusammen mit einem zahlenden Schüler, der genauso alt ist wie du, vielleicht ein wenig älter. Der Privatunterricht ist viel individueller und viel ausführlicher, als der Unterricht in der Klasse. Ich werde jetzt ein paar Fotos von dir machen, damit wir dich mit einem geeigneten Unterrichtspartner zusammenbringen können. Einige, so wie du bist und einige in Unterwäsche, bitte.”
Cecily fand das etwas komisch, aber an dieser Schule war ja so ziemlich alles komisch. Sie fügte sich also. Als die Sprechstundenhilfe allerdings die Striemen an ihrem Oberkörper sah, meinte sie, es wäre wohl besser, die Photos in der nächsten Woche zu machen. Dazu machte sie einen Termin aus.
Cecily ging zurück in den Unterricht. Es war Chemie, und sie wurde natürlich über etwas befragt, das erklärt worden war, während sie beim Arzt gewesen war. Als sie die Antwort nicht wusste, wurde dies als Unaufmerksamkeit im Klassenbuch vermerkt. Cecily spürte die rote Nadel wie ein Gewicht an ihrem Revers … auf diese Weise würde sie nie eine gelbe Nadel zurückerobern!
Cecily hatte inzwischen einige Freunde gefunden, unter denen auch David war. Unter ihnen war sie die einzige mit einer roten Nadel, was sie interessant machte. Abends saßen vier Jungs und vier Mädchen im Zimmer der Jungen, und Cecily wurde ausgefragt, wie so eine Strafzeremonie ablief, und was ihr Präfekt so mit ihr machte. Sie erzählte freimütig.
„Also, Julian hat mich natürlich sehr in Schwierigkeiten gebracht, die rote Nadel habe ich nur wegen ihm. Aber bis jetzt hat er mich nur übers Knie gelegt. Er hat allerdings angekündigt, dass bald härtere Züchtigungen auf mich warten.”
David schwieg dazu. Er wollte nicht freiwillig zugeben wie Sinead, Jenny und Fran mit ihm, und seinem besten Stück, gespielt hatten. Er lobte nur seine Präfektin Rebecca in höchsten Tönen.
Die Mädchen wollten unbedingt die Striemen sehen, die die Strafe bei Cecily hinterlassen hatte. Die Jungen sollten dafür das Zimmer verlassen, bettelten aber, auch mal gucken zu dürfen. Cecily winkte ab:
„Mich haben so viele nackt gesehen, da kommt es auf euch halbe Portionen auch nicht mehr an!”
Und flugs hatte sie sich ausgezogen und zeigte stolz ihre Striemen. Rosie, eines der Mädchen, strich sacht über die Striemen an ihrer Brust. Die Jungs wollten gerade ihren Mut zusammennehmen, und auch mal sehen, wie sich das anfühlte, als die Tür aufging und der Head Boy, Thomas, im Türrahmen stand.
„Was geht hier vor? Ist ja eine richtige Orgie! Die Schulregeln besagen ausdrücklich, dass Mädchen nicht in Jungenzimmern sein dürfen. Dafür kriegt ihr alle vier einen Verweis. Namen bitte!”
Alle vier gaben ihren Namen und zogen wie nach einer verlorenen Schlacht in ihr eigenes Zimmer um. Cecily war immer noch nackt, weinte aber ein wenig.
„Ich werde diese rote Nadel nie mehr los. Einmal im Monat Strafzeremonie! Wie soll ich das aushalten?”
Die anderen drei trösteten sie. Sie streichelten ihr Haar, ihre Arme … dann war wieder eine zärtliche Hand an ihrer Brust, die unter der Berührung größer wurde. Plötzlich schlossen sich weiche Mädchenlippen über ihre Brustwarze und saugten sacht … bald waren die drei anderen auch nackt und schmiegten sich an Cecilys geschundenen Körper. Die Mädchen trösteten sich gegenseitig mit Fingern und Zungen. An diesem Abend schlief Cecily glücklich – und überaus (und mehrmals) befriedigt – ein.
Am nächsten Nachmittag musste sie, wie immer, bei Julian vorsprechen. Wie immer zog sie sich sofort aus und fing an, sein Badezimmer zu putzen. Dabei fragte sie sich, nicht zum ersten Mal, warum Jungen, wenn sie schon nicht zielen können, nicht vom Toilettensitz gebrauch machen … aber egal. Da musste sie durch.
Julian inspizierte dann ihre Arbeit.
„Das hätte ich selber ja besser machen können. Das muss besser werden. Normalerweise würde es jetzt eine harte Strafe setzen. Ich will ehrlich mit dir sein – ich bin von der Schulleitung angewiesen worden, dich nicht so zu züchtigen, dass es Spuren hinterlässt. Es bleibt also beim über das Knie legen. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben!”
Am Ende war Cecilys Po allerdings ganz schön rot, aber sie wusste aus Erfahrung, dass das am nächsten Morgen weg sein würde.
So verging die Woche. Schule, mit Misserfolgen, aber auch Erfolgen; die nachmittägliche Visite bei Julian, sein Knie, seine Erektion gegen ihren Bauch oder ihr Becken; danach Abendessen und dann zurück in ihr Zimmer, wo die drei anderen sie trösteten, ihre roten Pobacken mit Feuchtigkeitscreme behandelten und sich alle vier an den Körpern der anderen erfreuten.
Dann stand auch schon das morgendliche Photoshooting in der Arztpraxis an.
„Ja, so sieht das doch besser aus,” meinte die Sprechstundenhilfe, als sie sah, dass fast nichts mehr von den Striemen zu sehen war. „Dann mal los!”
Nach dem Photoshooting ging Cecily wieder in den Unterricht. Die nächste Stunde war Biologie. Mr Collins, der Lehrer, schritt in die Klasse.
„Bitte um Ruhe! Nächste Woche starten wir eine neue Unterrichtsreihe, den Sexualkundeunterricht. Dabei werden uns Stipendiaten aus dem Jahr über euch behilflich sein. Die folgenden Schüler sind vom Sexualkundeunterricht freigestellt und werden anderweitig unterrichtet: Rosie, Bethany und Cecily. Bitte bleibt nach dem Unterricht zurück; ich werde euch dann erklären, wie euer Unterricht ablaufen wird.”
Die drei schauten sich an. Waren sie wirklich die einzigen drei Jungfrauen in ihrer Klasse? Das wollten sie auf jeden Fall am Abend erörtern … wenn sie Zeit dazu hatten und ihre Münder nicht anderweitig beschäftigt waren!
Nach der Stunde erklärte Mr Collins ihnen, was passieren würde:
„Ihr werdet eine jede einen Privatlehrer oder eine Privatlehrerin und einen Unterrichtspartner aus einer höheren Klasse erhalten. Die Biostunde ist eine Doppelstunde, danach ist Lunch. Euer Privatunterricht wird bis zum Beginn des Nachmittagsunterichts um 14.00 dauern. Sandwiches werden bei Bedarf gereicht. Bis nächste Woche!”
Am Abend besprachen die Mädchen sich, als sie von ihren Präfekten zurück waren. Warum hatten nur Rosie, Bethany und Cecily das Glück, Privatunterricht zu erhalten? Was war mit all den anderen Mädchen in ihrer Klasse? Und was war mit Sophia, der vierten im Bunde, die nicht ausgewählt worden war?
„Sophia, kann es sein, dass du auf dem Formular am Anfang angegeben hast, keine Jungfrau zu sein?” fragte Cecily, der dieser Gedanke im – extrem langweiligen – Sozialkundeunterricht gekommen war. „Das stimmt,” sagte Sophia. „Mir ist beim Sport das Jungfernhäutchen eingerissen – ich wollte nicht riskieren, als Lügnerin bloßgestellt und bestraft zu werden. Sex mit Jungs hatte ich keinen – kann ich mir auch nicht vorstellen, das jemals zu tun.”, sagte sie mit einem vielsagenden Blick auf Cecilys Po, der gerade von Rosie eingecremt wurde.
„Aber was ist mit all den anderen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle in ihrem Alter schon Sex hatten!”, meinte Bethany.
„Weißt du was? Die anderen sind alles zahlende Schülerinnen! Das muss es sein!”, jubelte Rosie, und klapste vor lauter Wonne auf Cecilys Po, die aufschrie.
„Hey, das ist nicht hilfreich. Ich weiß nicht, ob ich deinen Enthusiasmus teile. Wann war es hier schon mal ein Vorteil, Stipendiatin zu sein? Mir schwant nichts Gutes!”
Die Stimmung war damit vermiest. Zum ersten Mal seit zwei Wochen gingen einfach alle alleine in ihr eigenes Bett und versuchten zu schlafen.
Die Tage gingen dahin, der nächste Mittwoch, und damit der Biologieunterricht, kam näher und dann war er da. Die drei Mädchen standen in der Nähe des Lehrerpultes. Mr Collins war damit beschäftigt, einen etwas nervös aussehenden, etwas älteren Stipendiaten, zu begrüßen. Mr Collins hatte mehrere Packungen Kondome auf dem Pult liegen, sah Cecily mit Erstaunen.
„Also Kevin, du kannst einfach da drüben sitzen, auf Cecilys Platz, bis wir anfangen. Ihr drei, kommt mit, ich soll euch ins Lehrerzimmer bringen.”
Gesagt, getan. Im Lehrerzimmer warteten eine Lehrerin, zwei Lehrer, drei nervös wirkende und pickelige zahlende Schüler und ein Mann und eine Frau, die ganz eindeutig die besorgten Eltern eines der Pickeljungen waren. Dr Hills war auch zugegen und sah sich gerade einer ziemlichen Wuttirade des Vaters ausgesetzt:
„Wir haben ein Vermögen gezahlt für diesen Privatunterricht. Wie kann es da sein, dass wir unserem Jungen die Katze im Sack kaufen müssen? Er hatte keinerlei Auswahl mehr, ‘take it or leave it’ hat man ihm gesagt. So geht das nicht! Nicht mit mir!”
„Moment, Moment. Ich bin sicher, dass sich das regeln lässt. Hier ist das Mädchen, das wir für Billyboy ausgesucht haben.” Er deutete auf Cecily. „Wenn sie nicht gefällt, schicke ich sie in den Unterricht zurück und wir vertagen den Beginn der Unterrichtsreihe um eine Woche. Wir werden schon etwas Brauchbares finden, ich verspreche es ihnen.”
„Ist das nicht die, die in der zweiten Woche gezüchtigt worden ist?” fragte Billyboy. Sein Vater wollte daraufhin wieder lospoltern, aber der Junge sagte schnell: „Die nehm ich, kein Problem.”
„Hmm,” sagte sein Vater, „bist Du sicher? Eine Delinquentin? Na, du musst es ja wissen. Wir würden aber trotzdem gerne für die ersten fünfzehn Minuten dabei bleiben, wenn es geht.”
„Natürlich, das ist kein Problem. Also, Mr Harris wird sie in den Unterrichtsraum begleiten. Alexander und Rosie, ihr geht mit Miss Ford. Rupert und Bethany, ihr geht mit Mr Didduck.”
Die drei Mädchen warfen sich noch letzte ängstliche Blicke zu, dann trennten sich ihre Wege. Die Unterrichtsräume lagen hinter dem Lehrerzimmer, wo die Korridore mit dicken Teppichen ausgelegt waren und insgesamt eine ehrwürdige Atmosphäre herrschte. Auch der Raum, in den Mr Harris Cecily und die anderen führte, war gemütlich eingerichtet, wie ein Hotelzimmer, mit einem Doppelbett, einem Schreibtish und einem eigenen Badezimmer. Was das Bild störte, war ein gynokologischer Stuhl, bei dessen Anblick Cecily ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt sah.
Mr Harris beachtete Cecily nicht weiter, sondern sprach mit Billyboys Vater:
„Nun, sir, die eigentliche Entjungferung findet ja nicht heute statt. Wir haben vorher noch ziemlich viel Material durchzunehmen. Also keine Sorge. Vielleicht nehmen Sie einfach mal hier Platz und lassen Sie mich mit dem Unterricht beginnen, ja?”
Die beiden Eltern setzten sich und sahen erwartungsvoll auf Cecily.
„Also, Billy Boy, die erste Lektion ist, wie man eine Frau einfühlsam und zärtlich auszieht. Nur dann ist sie nämlich zum Sex bereit. Besonders bei Jungfrauen ist es sehr wichtig, sich zuerst zurückzuhalten und vorsichtig zu sein. Zeig doch mal, wie du das anstellen würdest.”
Billyboy war es sichtlich unangenehm, vor seinen Eltern ein Mädchen ausziehen zu müssen. Aber das war gar nichts gegen Cecilys Gemütszustand!
„Ich soll mich jetzt hier echt vor diesen fremden Erwachsenen ausziehen lassen?” fragte sie etwas unbeherrscht.
„Natürlich,” sagte Mr Harris. „Es sind schließlich sie und andere wie sie, die deine Ausbildung hier ermöglichen. Unterrichtsvisiten von zahlenden Eltern sind an der Tagesordnung. Was ist nun, Billyboy?”
Der Pickelige nahm seinen Mut zusammen und begann, Cecilys Bluse aufzuknöpfen. Er ging dabei tatsächlich vorsichtig zu Werk. Es dauerte allerdings ewig, bis Cecily im BH im Raum stand.
„Es ist deine Sache, aber jetzt wäre vielleicht ein guter Moment für einen Kuss?”, meinte Mr Harris.
Billy schüttelte schüchtern den Kopf und begann, an der Schnalle des BHs rumzufummeln. Endlich hatte er ihn auf und Cecily stand oben ohne da.
Jetzt kam Billy in Fahrt: Im Nu, und mit nicht viel Zärtlichkeit, hatte er ihr den Rock und den Schlüpfer ausgezogen.
„Hmm,” meinte Mr Harris, das müssen wir nächste Woche nochmal üben. „Ich wollte eigentlich vorschlagen, dass du ihren Körper ein wenig streichelst, aber das hat wohl auch Zeit bis nächste Woche. Wir kommen also zum anatomischen Teil der Stunde. Cecily, nimm bitte auf dem Gynstuhl Platz!”
Na, super, dachte Cecily, hüpfte dann aber folgsam auf den Stuhl und legte ihre Beine in die Beinhalter. Der Stuhl war vom Feinsten, dachte sie, als Mr Harris per Fernbedienung die Beinhalter auseinanderfahren liess und so Billy und seinen Eltern tiefe Einblicke in ihre Scheide und After ermöglichte.
Mr Harris bat Billys Eltern allerdings nun, den Raum zu verlassen. Billys Vater äußerte sich anerkennend zu Cecilys Anatomie und bat im Gehen Mr Harris, sie seinem Newsfeed beizufügen. Cecily wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Sie hatte allerdings auch andere Sorgen. Mr Harris erklärte Billy die weibliche Anatomie, zeigte ihm ihre Schamlippen und suchte mit ihm gemeinsam nach ihrem Kitzler. Billy sollte nun auch Cecilys Brüste mit den Händen erkunden.
Cecily hatte gar nichts von all dem. Sie fand Billy einfach uninteressant und etwas abstossend. So blieb ihre Scheide knochentrocken. Mr Harris erklärte gerade die nächste Aufgabe:
„Es ist wichtig, eine Frau mit den Fingern zum Orgasmus bringen zu können. Aber nicht einfach. Auch tun viele Frauen so, als ob sie einen Höhepunkt hatten, weil ihnen der Sex langweilig wird. Das ist bei dir, glaube ich, eine Gefahr, deshalb werde ich Cecilys Pulsfrequenz mit diese Armband messen.”
Er legte ihr eine Art Fitbit an. „Wenn sie kommt, vibriert mein Telefon, super, was?”
„Also, Cecilys Scheide ist trocken. Das bedeutet, dass sie nicht von dir erregt ist. Willst du es trotzdem direkt versuchen, oder soll ich Vorschläge machen, wie du sie erregen könntest?”
Billy wollte es gleich versuchen. Mr Harris spritzte kaltes Gleitmittel auf Cecilys Scheide und Billy legte los. Cecily war sofort klar, dass daraus nichts werden würde. Nach zehn Minuten gab Billy dann auch auf.
„Vielleicht wäre es besser, wenn sie auf dem Bett, statt auf dem Gynstuhl läge …” sagte Mr Harris mehr zu sich selbst als zu Billy. Ach wirklich? dachte Cecily. Der ist ja ein echter Experte! Sie durfte vom Stuhl absteigen.
„Billy,” sagte Mr Harris, „eine Art, sie zu erregen, ist bestimmt, wenn sie dich auziehen würde. Der Anblick eines männlichen Glieds treibt Frauen in die höchste Erregung, besonders, wenn sie es selbst ‘auspacken’ dürfen. Was meinst du? Bist du soweit?”
Billy nickte und Cecily begann, ihn auszuziehen. Als seine Hose aus war, war Cecily klar, dass er einen Schlappschwanz hatte. Sie zog ihm die Unterhose aus. Da hing ein kleiner, runzliger Penis. Nicht mehr ihr erster Penis – sie hatte ja drei bei der Strafzeremonie gesehen – aber bisher ihr erbärmlichster.
„Das ist ganz normal, dass du jetzt noch keine Erektion hast, Billy.”, meinte Mr Harris. Dafür ist die Frau ja da. Sie kann ihn dir jetzt mit dem Mund hart machen, wenn du das willst. Billy nickte eifrig. Cecily sah Mr Harris angeekelt an.
„Muss ich wirklich? Das ist doch jetzt echt krass eklig. Das können Sie doch nicht ernsthaft von mir verlangen.”
Mr Harris runzelte die Stirn. „Ich lasse das nochmal durchgehen. Beim nächsten Mal setzt es einen dreifachen Verweis. Zwar bleiben dir, für die Dauer dieses Kurses, Strafzeremonien erspart (super, dachte Cecily, das hatte sie nicht gewußt), aber die Verweise läppern sich zusammen. Ein dreifacher Verweis würde sich sehr negativ auf das Strafmaß auswirken!”
„Ja? Wie negativ?” „Das reicht schon. Ein dreifacher Verweis. Willst du noch einen?”
Cecily fügte sich. „Willst du stehen oder liegen?” fragte Mr Harris Billy, der stehenbleiben wollte.
Also ging Cecily auf die Knie, schloß die Augen, und nahm den runzligen kleinen Schwanz in den Mund. Sie war allerdings überrascht, als dieser sehr rasant sehr viel größer wurde. Bald war er länger als jeder der drei Schwänze, die sie schon gesehen hatte. Auch war er glatt und die Eichel war himmlisch weich. Sie begann, das pickelige Gesicht zu vergessen und fand Gefallen an ihrer Aufgabe. Tiefer nahm sie ihn in den Mund, ihre Zunge kreiste um die Eichel, wie sie es in Pornos gesehen hatte. Billy begann schon bald zu stöhnen.
„Halt!”, rief Mr Harris. „Du sollst ihn nur hartmachen, das reicht! Tritt einen Schritt zurück und schau ihn dir gut an.”
Cecily gehorchte. Mr Harris griff ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine. „Ok, Billy, sie ist jetzt schön feucht und erregt. Sie legt sich jetzt aufs Bett, und du versuchst, sie mit der Hand zum Orgasmus zu bringen.”
Das gelang wieder nicht.
„Kann ich vielleicht auch mit dem Mund versuchen?”, fragte Billy.
„Eigentlich kommt die Lektion erst nächste Woche dran,” sagte Mr Harris. „Aber sei’s drum.”
Billy war echt super! Seine Zunge fand ihren Weg in die tiefsten Falten von Cecilys Scheide, sie strich leicht über ihre Schamlippen, vermied ihren Kitzler (ob absichtlich oder weil er nicht wusste, wo er war, wurde nicht klar), aber gerade as trieb Cecily zur Ekstase. Billys Hände kneteten jetzt ihre Brüste, sei bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus heraus.
„Super, Billy, ganz ausgezeichnet! Der war echt – guck, mein Handy vibriert!
Soll sie dich jetzt auch mit dem Mund zum Höhepunkt bringen? Vaginalverkehr ist fürs erste nicht möglich, wie du weisst.”
Billy nickte und stellte sich wieder hin. Sein Schwanz stand in seiner ganzen, langen Pracht.
„Cecily soll ja auch etwas lernen. Also, du hast das gerade schon sehr gut gemacht. Versuche aber mal, ihn so tief in den Mund zu nehmen, wie es irgend geht!”
Cecily fing erst wieder an, ihn ganz leicht in den Mund zu nehmen. Dann etwas tiefer. Mr Harris wollte nachhelfen und drückte ihren Hinterkopf von hinten gegen Billy, dessen Schwanz nun Cecilys Mandeln berührte. Das löste einen Brechreiz aus, doch ehe Cecilys Frühstück wieder zum Vorschein kam (und es fehlte nicht viel dazu), spuckte sie Billys Schwanz aus und hustete ununterdrückbar. In genau diesem Moment kam Billy, aber sein Orgasmus war ruiniert. Sein Sperma ergoss sich über Cecily. Jetzt wollte Billy nur noch weg – er sprang in seine Sachen und rannte aus dem Raum.
Mr Harris erlaubte Cecily, die Dusche zu benutzen und verabschiedete sich bis zum nächsten Mittwoch. „Dann hoffentlich eine bessere Leistung, ok? Für heute gebe ich dir ein D.”
Cecily hatte noch Zeit, zu Mittag zu essen. Rosie und Bethany waren nirgends zu sehen, aber Sophia erspähte sie von weitem und eilte zu ihr. „Du glaubst es nicht, ich musste mich vor der ganzen Klasse ausziehen damit dieser Kevin einen hochkriegte! Und mich von ihm begrapschen lassen! Na ja, er musste sich allerdings auch von allen Mädels in unserer Klasse begrapschen lassen, also sollte ich mich vielleicht nicht so aufregen. Bis darauf, dass ich nackt war, eine lustige Stunde! Alle, auch die Jungs, mussten ihm ein Kondom aufziehen! Du hättest ihre Gesichter sehen sollen! Zum Schreien! Du hast echt was verpasst!”
Sophia was so voll von der Biostunde, dass sie Cecily gar nicht fragte, wie es ihr ergangen war. Das war vielleicht auch gut so, dachte Cecily. Das hatte bis zum Abend Zeit.
Vorher jedoch noch eine Doppelstunde Sport, Netzball. Dann ihr täglicher Besuch bei Julian. Keine Zeit zum Duschen, die Duschen waren alle besetzt mit zahlenden Schülern. Also im Spandexdress zu Julian.
„Du stinkst nach Schweiß. Zieh das mal aus. Ok. Heute darf ich dich ausnahmsweise härter drannehmen, hat man mir gesagt. Hast wohl private Sexkunde, was? Bis nächste Woche sind die Spuren weg. Ich freue mich drauf. Hat sich ja einiges angesammelt. Was meinst Du? Kochlöffel? Oder USB Kabel? Beides reizvoll. Nee, lass mal das Putzen. Leg dich aufs Bett, auf den Rücken. Ich schreibe jetzt eine Zahl auf ein Stück Papier hier auf dem Schreibtisch. Dann frage ich dich, wieviele Hiebe mit dem USB Kabel du auf deine Brüste willst. Wenn deine Zahl höher ist als meine, kriegst du deine. Wenn sie niedriger ist, kriegst du doppelt so viel wie meine. Was meinst du, gutes Spiel?, schloß er seinen Monolog mit einem sadistischen Grinsen.
„10”, sagte Cecily.
„Super”, sagte Julian und zeigte den Zettel, „ich hatte nur drei. Jetzt kriegst du zehn! Bitte mitzuzählen!”
Das gleiche Spiel wiederholte sich mit Cecilys Po – diesmal war ihre Zahl kleiner, so dass sie zweimal zwanzig Schläge mit dem Kochlöffel ertragen musste. Dann eilte sie in ihr Zimmer zurück. Sie hatte einiges zu erzählen. Aber zunächst brauchte sie Feuchtigkeitscreme!