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Vom Trommler zum Bläser…

Ich war am letzten Wochenende als musikalischer Ausbilder mit einem befreundeten Spielmannszug in einer Jugendherberge gleich hinter Hamburg. Der Freitagabend stand, nach dem Abendessen und der Zimmerverteilung (ich bekam ein Einzelzimmer als Ausbilder…), ganz im Zeichen der „Gemeinschaftsbildung“. Mit diversen Spielen lernten sich die Musiker und Ausbilder (noch) besser und schon nach dem zweiten Spiel bemerkte ich, dass ein junger Trommler immer häufiger mich ansah und –lächelte. Ich schätze ihn so auf Anfang zwanzig und ich sollte recht behalten. Weil es drinnen trotz 23h noch recht warm im Aufenthaltsraum war, zog ich mich mit einem Bier nach draußen vor die Tür zurück. Kaum saß ich auf der Bank, da kam Fabian (so hieß der besagte Trommler) dazu und fragte, warum ich denn hier ganz alleine vor der Tür mein Bier trinken wolle und nicht mit den anderen. „Mir ist das drinnen zu warm und hier ist es auch etwas ruhiger.“ Antwortete ich ihm. „Wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich mich gerne dazu setzen.“ Wie konnte ich da nein sagen… Wir unterhielten uns zunächst überwiegend über die Musik und später dann auch über private Dinge, wo ich u.a. erfuhr, dass er derzeit solo ist und es schon lange her war, dass er „was wegstecken konnte“. Gegen 2h verabschiedeten wir uns auf unsere Zimmer und gingen schlafen.
Der nächste Morgen begann mit frühem Duschen, denn ich dusche eigentlich gerne alleine, wenn es sich um Gemeinschaftsduschen handelt und heute Morgen war ich alleine, denn es war erst 6:30h und Frühstück sollte erst um 8h sein. Als ich gut 15 Minuten später die Dusche verließ, lief mir Fabian über den Weg. „Moin Fabian, so früh schon auf?“ „Muss mal, aber du hast so früh schon geduscht?“ Wir standen uns nun direkt gegenüber: „Da ist noch alles ruhig, keine Hektik, kein anstehen und so“ antworte ich ihm „Mach ich auf Reisen eigentlich immer so.“ „Na dann bis zum Frühstück“ meinte Fabian und verschwand auf die Toilette, die gleich neben den Duschen war. Zum Frühstück setzte sich Fabian zunächst mit seinen Zimmerbewohnern zusammen und zur zweiten Tasse Kaffee saß er plötzlich an meinem Tisch, an dem auch sein eigentlicher Dirigent saß. Sofort kamen die Gespräche auf das anstehende Übungswochenende und man stellte fest, dass es für die Musiker rechts wenig Freizeit geben wird. Den ganzen Tag also fanden Proben statt – mal mit dem ganzen Spielmannszug, mal einzelne Gruppen alleine. In den kurzen Pausen suchte Fabian (so hatte ich den Eindruck) immer wieder meine Nähe, denn wo ich war, war er auch… Der Abend stand wieder im Zeichen von Gesellschafts-und Gemeinschaftsspielen, wobei ich mich diesmal auf mein Zimmer verzog, um für den letzten Tag was auszudrucken. Es war gegen 23h, als es an meiner Tür klopfte: „Wer da?“ fragte ich spontan und prompt wurde meine Tür mit den Worten „Nur ich“ geöffnet und Fabian stand im Raum. „Ich hab ein Problem mit den letzten Takten hier. Kannst du mir das mal zeigen?“ Er hielt mir dabei ein Notenblatt unter die Nase und ich konnte sehen, dass es sich ausgerechnet um die schwierigste Stelle handelte. Ich gab ihm bereitwillig Auskunft und nach gut 20 Minuten hatte er es dann auch kapiert und konnte die Stelle fast schon auswendig. „Was machst du noch?“ fragte Fabian zum Schluss „Ich muss für Morgen noch was ausdrucken, bin aber fast fertig. Wenn du willst, kannst du hier warten, dann gehen zusammen runter und trinken noch ein Bier oder so.“ „Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht“ und schon saß er auf meinem Bett. Er hatte lediglich ein Muskelshirt und Boxer an, wobei die Boxer sicherlich eine Nummer zu klein für ihn war, denn ich konnte erkennen, dass er selbst im schlaffen Zustand ein ganz schönes Teil in der Hose haben musste. Ups, er hatte meinen Blick bemerkt „Ich weiß, die Hose ist etwas klein, aber ich hatte keine Zeit zum Packen und hab wohl so richtig danebengegriffen. Für ne Jeans ist es mir aber zu warm. Stört dich was daran?“ und versuchte, sein Teil etwas mehr in die Mitte der Boxer zu drücken. „Mir wäre es zu eng, aber nur in Unterhose wäre wohl auch für die Damenwelt zu gefährlich.“ Scherzte ich. „Muss aber nicht sein, mit den Frauen meine ich.“ Kam seine prompte Antwort. Jetzt wusste ich also Bescheid, daher weht also der Wind. „So, fertig, wir können nach unten zu den anderen“ sagte ich dann und klappte mein Laptop zu. „Schade, war gerade so gemütlich bei Dir.“ „Wenn du willst, dann holen wir uns das Bier rauf.“ Bot ich ihm an, in der Hoffnung auf einen interessanten Abend mit ihm. „Super, ich lauf schnell und uns zwei Flaschen.“ Und schon sprang er auf und aus der Tür. Ich räumte den Tisch frei und zog mir ebenfalls kürzere Sachen an und in dem Moment, wo ich meine Jogginghose hochzog, stand Fabian wieder in der Tür mit zwei Flaschen Bier in der Hand.“Hey, dass passt ja, bin gerade fertig mit umziehen. Komm, wir setzen uns an den Tisch und lassen das Bier langsam runter laufen.“ „Stört dich dass, wenn ich mich aufs Bett lege. Im Sitzen klemmt mir die Boxer meine Eier ab.“ Und schon lag er wieder auf meinem Bett und ich konnte wieder genau auf seinen Schwanz sehen, der sich offenbar jetzt noch deutlicher abzeichnete. Bekam eine Latte? „Und wie fands Du den Übungstag heute“ wollte ich von dem, was ich zwischen seinen Beinen sah, ablenken. „Ich bin ja auch das erste Mal mit, aber bis jetzt finde ich es super, habe richtig viel gelernt heute.“ Die nächste Stunde verbrachten wir damit, den heutigen Tag ausführlich Revue passieren zu lassen und tranken die Flaschen leer. „Fabian, wenn es dich nicht stört, dann würde ich gerne heute etwas früher ins Bett, denn morgen haben wir nochmal ordentlich was vor. Da würde ich gerne fit für sein.“ „Ist ok, ich bin auch müde. Duscht du wieder so früh morgen?“ „Ja, ich denke gegen halb sieben, dann schlafen die meisten von Euch noch und ich muss nicht halbnackt anstehen. Also, bis morgen.“ Ich gab ihm die Hand und er mir seine. Hielt er sie extra lange fest?
Die ganze Nacht über malte ich mir aus, was hätte mit ihm gestern Abend noch so gehen können und nachdem ich mir das zweite Mal einen runter geholt habe, schlief ich ein. Fast pünktlich um 630h stand ich unter der Dusche und plötzlich hörte ich die Tür aufgehen. Wer duscht denn noch so früh, gestern war ich doch alleine. Egal, ich duschte weiter und gegenüber wurde der Duschvorhang zugezogen und gleich wieder aufgezogen. „Klaus, bist du unter der Dusche? Ich habe mein Duschgel vergessen, hast du mal was für mich?“ Die Stimme klang nach Fabian und so öffnete ich meinen Vorhang und da stand Fabian auch schon vor mit, wie ihn Gott geschaffen hatte. Und ich hatte recht behalten, zwischen seinen Beinen hing schlaff ein richtig fettes Teil runter, scheinbar hatte er sich erst kürzlich rasiert, denn ich konnte keine Haare in diesem Bereich erkennen. „Moin Fabian, ich bin gleich soweit, dann reiche ich dir das Gel rüber.“ „Ok“ und stellte sich unter die andere Dusche, aber ohne den Vorhang zu schließen. Also ließ ich meinen auch auf und schäumte mich noch einem ordentlich ein. Ich war fertig „Hier, kannst Du leermachen, ist eh nicht mehr viel drin“ sagt ich und reichte ihm die Flasche rüber. Dabei konnte ich wieder genau auf seinen Schwanz sehen, der zwischenzeitlich etwas an Länge und Dicke zugenommen hatte. „Kannst Du mir eben noch schnell, bevor du gehst, meinen Rücken abseifen? Nur, wenn es dir nichts ausmacht“ „Wenn du damit kein Problem hast, das ein alter Sack, wie ich dir Jungspund den Rücken abseift…“ „Mach schon, bevor noch jemand kommt die dann sonst was von uns denken…“ Ich ließ etwas Duschgel auf seinen Rücken laufen und begann mit beiden Händen ihn einzuseifen. Mit seinen 20 Jahren hatte er noch eine zarte Haut, die ich stundenlang hätte streicheln können, aber er riss mich aus meinen Träumen „Also, meine Schultern sollten jetzt sauber sein – wie ist das mit dem Rücken?“ „Sorry, war garde etwas abwesend“ antwortete ich ihm und seifte jetzt etwas tiefer weiter. Er dreht sich zu mir um, sah an mir runter und meinte nur „Da muss es ja heiß her gehen, du schiebst nämlich gerade ne ordentlich Latte vor dir her. Pass bloss auf, wenn du gleich übern Flur damit musst.“ Dabei tippte er mit auf meine Cut-Eichel. „Sieht aber wirklich gut aus, dein beschnittener Schwanz.“ Und grinst mich dabei an. „Deiner ist aber auch nicht von schlechten Eltern“ konnte ich nur darauf antworten. „Dann solltest du ihn mal sehen, wenn er voll ausgefahren ist.“ Jetzt war ich es, der lächelte „Wohl besser nicht hier, die ersten Wecker klingeln schon.“ Und ging zu meinem Handtuch. „Wir haben ja noch Zeit, Frühstück ist auf 9h verschoben, habe ich wohl gestern vergessen, dir zu sagen“ und grinst mich frech an. „Nun, dann hätten wir noch etwas Zeit, aber hier ist es wohl nicht so gut, wenn Du mir deinen voll ausgefahrenen Schwanz zeigen willst. Dusch dich fertig und wenn du willst, dann kommst du zu mir aufs Zimmer.“ Ich hatte noch nicht einmal Zeit, mein nasses Handtuch aufzuhängen, da öffnete Fabian schon die Tür und stand lächelnd vor mir: „Wenn Du wissen willst, wie groß mein Schwanz wird, dann musst du mir am Besten dabei helfen.“ legte seine Hände in die Hüften. Er roch frisch geduscht und lediglich ein Handtuch um seine Hüfte hängen. Ich öffnete den Knoten, ließ sein Handtuch zu Boden fallen und schon fuhr meine Hand zum Ziel meiner Begierde. Die Haut von seinem Schwanz war zart und langsam, fast schon vorsichtig zog ich seine Vorhaut über die Eichel und konnte dabei richtig spüren, wie ihm das Blut in den Schwanz schoss. Noch ein paar leichte Wichsbewegungen und ich hatte seinen Schwanz auf gute 21 cm und wahnsinnige 5cm Durchmesser gebracht. Ich dachte mir, jetzt spielst du mal mit ihm: „Ja, das sieht wirklich gut aus. Kannst Dein Handtuch wieder umlegen, ich habe ja jetzt gesehen, was ich sehen wollte.“ Sein Gesichtsausdruck war göttlich, doch bevor er sich nach dem Handtuch bücken konnte, nahm ich seinen Schwanz wieder in die Hand, flüstere „War ein Scherz“ ihm ins Ohr und begann ihn weiter zu wichsen. Aus seinem Munde wahr das erste leise Stöhnen zu hören „Das erste Mal, das ich von einem Mann einen gewichst kriege. Das fühlt sich echt geil an, hör ja nicht auf damit.“ Ich konnte nicht anders und ging jetzt vor ihm auf die Knie, seine dicke lilane Eichel öffnete bei jeder meiner Wichsbewegungen ihren Schlitz und schon trat der erste Tropfen zum Vorschein. Meine Zunge hatte ich in diesem Moment nicht mehr unter Kontrolle und leckte instinktiv den Tropfen von seiner Eichel. Sein Stöhnen wurde lauter und fast schon automatisch schob er mir seinen jetzt brettharten Schwanz rhythmisch in meinen Mund. Zeitgleich wurde mein Wichsen immer intensiver und schneller, meine andere Hand streichelte inzwischen über seinen Knackarsch und mit meinen Fingern glitt ich immer wieder über seine Rosette, wobei er jedes Mal leicht zusammen zuckte. „Wenn Du weiter so meinen Schwanz bearbeitest, spritz ich dir gleich alles in den Mund.“ Stöhnte Fabian von oben herunter und hielt sich an meinem Kopf fest. Ich wollte gerade antworten, da schoss er mir schon seine Soße bis in den Rachen. 6 volle Schübe und ich hatte Mühe, dies alles zu schlucken, doch ich wollte nichts von diesem leckeren Saft verkommen lassen. „Man, das war ja heftig. So einen geilen Abgang hatte ich noch nie. Könnte mich schon jetzt fast daran gewöhnen.“ Grinste er mich an, als er wieder ruhig atmen und stehen konnte. „Aber was machen wir jetzt mit deiner Latte? Du tropfst ja den ganzen Teppich voll.“ „Tja, was machen wir denn da?“ fragte ich scheinheilig zurück. „Ich habe beim Duschen ja schon beschnittene Schwänze gesehen, aber richtig steif ist das was anderes. Das sieht richtig geil aus mit deiner freiliegenden Eichel.“ Antwortete Fabian mir und griff nach meinem Schwanz. Obwohl voll ausgefahren, war er allerdings nicht so groß und lang, wie seiner, doch brauchte ich mich mit meinen 16×5 sicherlich nicht verstecken. Langsam begann nun Fabian meinen Schwanz zu wichsen und blickte fast schon fasziniert auf meine Eichel, die blank und dick-lilarot zwischen seinen Fingern hervorlugte. Seine Bewegungen wurden langsam schneller und jetzt konnte ich ein Stöhnen nicht vermeiden. Jetzt ging er vor mir in die Knie und schaute gespannt auf meinen Eichelschlitz, der sich nun wiederum bei jedem seiner Wichsstriche öffnete und schloss. „Das sieht richtig geil aus, als wenn deine Eichel spricht.“ Sagte er leicht grinsend. Inzwischen trat auch bei mir wieder vermehrt Geilsaft aus und Fabian nahm etwas davon mit einem Finger auf, leckte dies ab und sah zu mir nach oben „Schmeckt gar nicht mal so schlecht, wie ich gedacht habe.“ Und glitt mit seiner Zunge über meine Eichel, um von dort den restlichen Saft abzuschlecken, was mir wiederum einen tiefen Seufzer entgleiten ließ. Jetzt war auch die letzte Scheu bei Fabian weg und er nahm zunächst nur meine Eichel in seinen Mund und leckte dabei weiter mit der Zunge, um weiteren Geilsaft zu schlecken. Seine Wichsbewegungen wurden schneller und härter und endlich war es soweit: Fabian nahm meinen ganzen Schwanz in seinen Mund auf und saugte daran, als er vorher nie etwas anderes gemacht. Ich war es jetzt, der sich an seinem Kopf festhalten musste und stöhnte ihn an: „Das machst Du echt geil. Jetzt bin ich es aber, der dir gleich alles in den Mund spritzt.“ Fabian sah mich von unten an: „Dann mach es doch, ich will wissen, wie du schmeckst, dein Sperma soll das erste sein, dass ich schlucke.“ Und steckte sich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Mund. Zwei, Drei Wichsbewegungen noch, dann schoss ich ihm seinen ersten Saft in seinen Mund „Hier hast du deinen ersten Saft und schön alles runterschlucken“ stöhnte ich von oben und er schluckte wirklich alles, er leckte sogar noch an meiner Eichel, alles nichts mehr kam. Als er meinen schlaffen Schwanz aus seinem Mund gleiten ließ, sah er mich mit glücklichen Augen an scherzte: „Das war doch mal ein Frühstück, oder?“ Ich grinste zurück und meinte nur „Apropos Frühstück, die anderen warten bestimmt schon auf uns.“ Fabian ging schnell auf sein Zimmer, um sich dort anzuziehen und vor dem Frühstückssaal trafen wir uns wieder, grinsten uns an und gingen hintereinander ans Buffet – und wir waren nicht die letzten…




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