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Junge und Reife – Teil 6

Puh, war das ein Abend mit Anna und Leo. Pia war wie erschossen, als sie gegen 4 Uhr morgens nach Hause kam. Das befreundete Ehepaar hatte ihr viel Lust beschert. Anna hatte sie lange und kräftig gefingert, während ihr Mann, der Leo, seinen wunderschönen langen Pimmel so lange zwischen ihren hellen strammen Brüsten gerieben hatte, bis er ihr in zwei kräftigen Schüben dicke Kleckse seines Samens ins Gesicht spritzte. Alle drei hatten sie dann die leckere Ficksahne von ihrem Gesicht geleckt. Pia, die vom köstlichen Saft immer nur wenig naschte, hatte sich dabei selber die Lippen abgeleckt und den großen Rest der Speise, dem gierigen Ehepaar überlassen.

Schnell strippte sie die wenige Kleidung, die sie für den Heimweg übergeworfen hatte ab und schlüpfte nackt unter die Decke zu Jonas. Der schlief fest, ein Blick auf seinen nackten Körper mit der samenverklebten Eichel zeigte ihr, dass er direkt nach seiner Wichserei am Bildschirm ins Bett gegangen sein musst. „Na, der wird mir morgenfrüh einiges zu beichten haben“, dachte sich Pia und kuschelte sich an Jonas.

Noch bevor Jonas richtig wach wurde, spürte er etwas feuchtes warmes an seiner Eichel und dann hörte er Pias Stimme: „Jonas, du Ferkel, deine Eichel ist ja ganz eingesaut, was hast du gestern ohne mich nur angestellt?“ Jonas freute sich, dass seine Pia danach fragte, es erregte ihn immer sehr, wenn er ihr von seinen Wichsereien erzählen konnte, oder sie ihn dabei live erwischte. Ohne irgendein Schamgefühl, berichtet er zunächst, wie er Annas nackte Schnecke am PC bewundert hatte und dass er ihr seinen steifen Schwanz gezeigt hatte. Bei den Erzählungen zuckte sein kleiner Freund, der eben noch einen warmen Kuss von Pia bekommen hatte. „Ja und weiter?“ hakte nun Pia nach, die aber nicht zu konkret nachfragen konnte, wollte sie nicht verraten, dass auch sie am anderen Ende der Datenleitung alles mitbekommen hatte. Nun druckste Jonas ein wenig rum, aber dann musste er an die Vereinbarung denken und packte daher jetzt lieber alles auf den Tisch.

„Also liebe Pia, :
1. Ich habe den Wunsch, dass wir beide zusammen mit Anna und Leo Sex haben, Partnertausch inklusive
2. Ich möchte nicht nur Anna lecken, sondern auch Leo blasen und blasen lassen
3. Ich bin geil auf die alte Frau Barthold. Sie ist so schlank und zierlich und sie hat sicher hübsche reife Schlauchbrüste.
Und wenn du dich jetzt vor mir und meinen Fantasien ekelst, dann müssen wir uns trennen. Mein Verlangen nach diesen sexuellen Wünschen wächst schon während ich es dir erzähle und ich brauche es“.

Auf der einen Seite froh es endlich erzählt zu haben und auf der anderen Seite etwas beschämt und unsicher, da er nicht wusste wie seine Pia reagieren wird, schaut Jonas etwas verlegen unter sich.

Sehr erleichtert, dass ihr Jonas nun alles preisgegeben hat, und auch spürend, dass es ihm dabei noch gar nicht gut geht, schmiegt sich die nackte Pia an den Rücken ihres Freundes. Er spürt ihre weichen Brüste mit den Nippeln an seiner Haut. Pias Arme umschlingen ihn von hinten und sie drückt ihren Kopf an seine Schulter.

„Oh Schatz, du bist ein so netter geiler Bock. Gerne bin ich bei allem dabei, aber das mit der Frau Barthold wird sicher nicht so ganz einfach sein. Ich werde dir aber helfen, auch diese Fantasie ausleben zu können.“

Jonas traute seinen Ohren kaum, hatte er soeben von Pia für alle seine versauten Fantasien einen Freibrief bekommen und hatte sie ihm sogar Unterstützung zugesagt. Er schaute ihr in die Augen, voller Glück und Zufriedenheit lächelte sie ihn an.

„Komm ich will dich ficken!“, forderte er sie auf. „Nein Jonas nicht in meine Muschi, komm reib ihn zwischen meinen Pobacken und rubbel mit deinen strammen Eiern an meinem Poloch, dann erzähle auch ich dir mein Geheimnis.“ Pia legte sich auf den Bauch und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. So präsentierte sie ihrem Freund ihren zuckenden Anus. Jonas stieg sogleich über sie und drückte seinen dicken strammen Hoden auf das Runzelloch. Sein Bolzen stand steif nach vorne. Er drückte ihre hellhäutigen Pobacken wie die Brüste beim Tittenfick zusammen und schob seinen Pimmel durch sanfte Hüftschübe im Schlitz der Pobacken hin und her. Pia spürte deutlich, wie die nackt rasierten Hoden ihren Anus stimulierten. Sie stellte sich nun auf alle viere und griff sich selber ins rote Votzenmoos, während Jonas von hinten an ihre baumelnden Brüste griff. Nun begann Pia mit vor Erregung zittriger Stimme, Jonas alles über Anna und Leo zu berichten. Vom ersten Tag im neuen Büro bis zum Tittenfick und Annas Fingerspielen von gestern Abend.

Jonas wollte es erst gar nicht glauben und seine anfängliche Wut ließen ihn den Hintern seiner Freundin fest und fast brutal greifen. Erst als er immer mehr erfuhr wurde er zunehmend erregter von den Abenteuern der drei und er näherte sich beim Potittenfick seinem Höhepunkt. Er spritzte seine ganze Ladung in die Poritze von Pia, ließ sie auf allen Vieren stehen und eilte in die Küche. Mit einem Honigtopf in der Hand kehrte er zurück und vermischte seine Ficksahne in der Poritze mit dem Honig. Sodann begann er gierig diesen Cocktail aus Pias Pofurche zulecken. Immer wieder drang dabei Jonas Zunge in das Poloch seiner Freundin ein. Am Ende war Pia sauber geleckt und von Jonas Zunge und ihren eigenen Fingern mehrmals befriedigt noch einmal eingeschlafen.

Am frühen Vormittag beratschlagten sie, wie es nun weitergehen solle. Jetzt da alle Karten auf dem Tisch lagen, war das vorgeschobene Seminar von Pia ja nun nicht mehr notwendig. Andererseits wollte Pia ihrem Jonas aber auch gerne das Erlebnis gönnen, Anna und Leo alleine zu verwöhnen. Noch einmal gingen sie ihre sexuellen Ideen durch und Pia machte den Vorschlag, sie könne ja, während Jonas am Mittwochabend mit lecken und blasen beschäftigt war, mal ganz vorsichtig bei Frau Barthold vorfühlen. Sie hatte da auch schon eine Idee, Frau Barthold war doch in der ganzen Nachbarschaft als gute Änderungsschneiderin bekannt, da ließe sich doch sicher etwas einfädeln.

Am Mittwoch war es dann so weit. Mit geiler Erwartung und den besten Wünschen und netten Grüßen von Pia ausgestattet machte sich Jonas auf den Weg. Anne öffnete ihm die Tür, in ihrem kurzen Rock, den nackten Beinen und dem engen Top, unter dem sie keinen BH trug, denn dann hätten sich ihre Brustwarzen nicht so deutlich rausgedrückt, beeindruckte ihn die einen Kopf kleinere Frau sehr. Sie streckte ihm die Hand entgegen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Hallo Jonas, auch wenn wir uns heute das erste mal persönlich kennen lernen, bist du mir doch schon sehr vertraut.“ „Ja das stimmt,“ stammelte Jonas, „hast mich ja schon ganz nackt gesehen.“ „Und beim Wichsen hat sie dir auch zugeschaut“, kam Leos Stimme aus dem Hintergrund. Leo und Anne bemerkten wie Jonas etwas verlegen wurde, daher mussten sie beide lachen, und auch Jonas fiel in das Lachen ein, als er sich erinnerte, wie die beiden sich um seine Pia gekümmert hatten.
Dass er auch davon wusste, war den beiden ja noch nicht bekannt. „Komm doch erst einmal in die gute Stube“, Anne hatte sich beim ihm eingehakt und Leo ging voraus zu der Couchkombination. Anne setzte sich ihm gegenüber und Leo fummelte an dem PC, der an der gegenüberliegenden Wand auf dem Schreibtisch stand, herum. Jonas, der von Pia bereits wusste, dass seine Schandtaten heute heimlich per Webcam in das eigene Wohnzimmer zu seiner Pia gesendet werden sollten, klärte die beiden darüber auf, dass er seine Wünsche Pia bereits alle gestanden habe, und sie ihm im Gegenzug auch alles erzählt hatte. Leo fragte, ob denn dann die Aufnahmen überflüssig seien. Doch Jonas klärte ihn darüber auf, dass Pia heute Abend schon mal mit Frau Barthold Kontakt aufnahm, und es doch besser wäre, wenn sie nichts verpassen würde, daher sollte Leo alles aufnehmen.

Leo war von dieser Wendung begeistert, Anne schüttelte nur mit dem Kopf, sie konnte nicht glauben, dass ihre liebe Kollegin dem Jonas schon alles gestanden hatte. „Dann weißt du auch, dass wir Arbeitskolleginnen sind, und dass sie mir schon vor deiner Wichserei vor der Webcam Vieles von dir berichtet hat?“ fragte sie nun Jonas. Und dieser erklärte ihr, dass er auch wisse, dass Leo ihre großen Brüste besamt hatte.

Auf die Frage, was die Geständnisse von Pia bei ihm ausgelöst hatten, erklärte Jonas wahrheitsgemäß, wie geil ihn das alles gemacht habe und wie er seinen Schwanz dabei in Pias Pofurche zum Erguss gebracht hatte. Bei dieser Sc***derung musste sich nun Leo an sein steifes Rohr fassen, das sich deutlich in seiner engen Jeans abzeichnete. Anne ermahnte ihn, seine Finger davon zu lassen, dass sei heute schließlich Jonas Job. Der grinste breit und leckte sich schon über die Lippen. „Dann fingere ich halt an dir rum“, war Leos Antwort und steckte seine Hand mit ausgestrecktem Mittelfinger unter Annes Rock. Da sie keinen Slip trug bohrte sich sein Mittelfinger zwischen ihre nackten Schamlippen. Den feuchten Finger zog er wieder raus und zeigt ihm Jonas. „Sieh nur sie ist schon richtig nass, meine Anne!“ Jonas hatte nicht damit gerechnet, dass seine Gastgeberin auch unten nichts drunter trug. Gedanken verloren schaute er auf den feuchten Finger und auf den Saum des kurzen Rockes. Anne zog den Rock hoch, legte ihre nackte Schnecke blank und bot Jonas an sich zu bedienen.

„Macht Euch doch bitte beide untenherum frei und setzt Euch auf die Couch nebeneinander, schon lange ist es mein Wunsch einmal ein Paar mit meiner Zunge zu verwöhnen“, gab Jonas klare Anweisungen. Schnell entledigte sich Anne ihres kurzen Rockes und drückte ihren knackig braunen Po auf die Couch. Leo wusste seine enge Jeans kaum über das steife Rohr zu ziehen, so erregt war er bereits vor lauter Vorfreude auf das männliche Saugmaul. Als auch er mit nacktem Hintern neben seiner Frau saß und Jonas den langen steifen Pimmel neben der feuchten Pflaume sah, wurde er rattenscharf. Auch er machte sich untenherum frei. Bevor er sich aber niederknien konnte, um seine Zungenkünste zu vollführen, bat ihn Anna, er möge sein edles Teil doch mal beiden von ganz Nahem zeigen.

Stolz trat Jonas näher an die beiden heran, sein Schwanz war halbsteif und seine dicke rosa Eichel wippte vor den Gesichtern der beiden. Anne schnalzte mit der Zunge und griff an seinem dicken Hodensack. „Schatz fühl mal, wie schwer Jonas Eier sind, da ist bestimmte eine Menge Eierspeise drin“, forderte Anne ihren Mann zur Überprüfung auf. „Werde ich nachher mal checken“, sagte dieser und leckte frech über die blanke Eichel. Beide ließen ab von seinen edlen Teilen, tätschelten ihm den nackten Po und forderten ihn auf, das Zungenspiel zu beginnen.

Jonas konnte es kaum glauben, vor einer viertel Stunde hatte er das erste mal an diesem Haus geklingelt und die netten Freunde persönlich kennen gelernt und jetzt hockte er mit nacktem Unterleib vor ihrer Couch und würde sie beide gleich oral verwöhnen. Eine solche Situation hatte er sich jetzt schon seit Jahren beim Wichsen vorgestellt und nun endlich war es Realität. Freudig versteifte sich sein Fickrohr bis es kerzengerade vom Bauch abstand.

Mit zwei Shorts von Jonas und einem etwas in die Jahre gekommenen Sommerkleid über dem Arm, machte sich Pia hinüber in den Wohnblock auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Sie wusste wo Frau Barthold wohnte, brauchte nicht die Klingelsc***der lesen und an der Haustür klingeln, die ohnehin fast immer offen stand, denn das ein und andere Mal hatte sie der zierlichen grauen Dame bereits den Einkauf nach Hause getragen. Etwas außer Atem stand sie jetzt vor der Wohnungstür in der vierten Etage und klopfte an. So war für Frau Barthold klar, es wartete jemand direkt vor der Wohnungstür.

Pia brauchte nicht lange zu warten, da bemerkte sie, wie von drinnen jemand durch den Spion schaute, dann öffnete sich die Tür und Frau Barthold begrüßte sie mit einem freundlichen Lächeln. „Die nette junge Frau von gegenüber, was kann ich denn für Sie tun?“, fragte sie Pia. „Hallo Frau Barthold, nennen Sie mich doch einfach Pia, ich könnte ja ihre Enkeltochter sein. Ich wollte Sie mal fragen, ob sie mir ein paar Kleidungsstücke enger machen können?“ Frau Barthold bat Pia herein und erklärte ihr, dass das grundsätzlich schon möglich sei, aber sie können nicht mehr so schnell arbeiten und mochte es nicht, wenn die Kunden ihr so enge Terminvorgaben machten. Pia, die den Kontakt zwischen Frau Barthold und ihrem Jonas nicht auf die lange Bank schieben wollte, erklärte ihr dann, dass Jonas eine der kurzen Hosen dringend benötigte, die anderen beiden Teile hätten aber Zeit.

Frau Barthold wollte der netten jungen Frau keinen Korb geben und versprach ihr, die eine Hose so schnell wie möglich zu ändern. „Liebe Pia, was muss denn eigentlich wie geändert werden?“ fragte nun Frau Barthold. Und als Pia ihr erklärt hatte, dass sie und Joans im letzten Jahr ein paar Pfunde verloren hatten und jetzt ihr Sommerkleid und seine kurzen Hosen nicht mehr passten, erklärte ihr Frau Barthold, dass dann der Jonas zwecks Maß nehmen aber dringend zu ihr kommen müsste. Nun hatte sie Frau Barthold da, wo sie hinwollte. „Warum haben Sie ihn denn nicht gleich mitgebracht, wenn es so eilig ist?“, wollte Frau Barthold wissen. „Ach der Jonas hat heute einen Saunatermin bei unseren Freunden ausgemacht, den wollte er ungern saußen lassen, da habe ich gedacht, gut dann heute mal ohne mich Sauna und ich frage schon mal Frau Barthold.“ „Oh, sie machen Sauna bei Freunden, ja das ist toll, bin mit meinem Mann auch immer gerne Saunen gegangen, aber als Frau alleine, habe ich mich dann nicht mehr getraut.“ „Warum denn das, sie können sich doch sehen lassen, haben eine schlanke Figur und Falten haben andere schließlich auch.“ „Danke für das Kompliment, wegen meinem Körper schäme ich mich auch nicht, aber eine Frau alleine, da wird man immer so angestarrt.“ Nun ja, zeigen und schauen gehört auch dazu, wir sind gerne nackt, auch mit den Freunden.“ „Hast ja recht Pia, ich flitze auch gerne mal ohne alles zuhause rum, so nun zieh mal dein Sommerkleid über, dann kann ich da schon mal Maß nehmen“.

Pia zog ihre Bluse und den Rock aus, in ihrem String und dem durchsichtigen Spitzen-BH stand sie nun im Wohnzimmer bei Frau Barthold und wollte das Sommerkleid drüber ziehen. „Wow, du trägst sehr erotische Wäsche, da ist ja kaum Stoff dran!“ bewunderte Frau Barthold die hübsche Pia. „Aber den BH musst du ausziehen, sieh nur, das Sommerkleid hat eingearbeitete Brustverstärker Mit BH sieht das nicht aus, auch wegen der Träger, das Kleid ist ja schulterfrei.“ Das sah Pia ein und mit einem schnellen Griff zum BH-Verschluss stand sie nun mit nackten Brüsten vor Frau Barthold. Sie strippte das Kleid nun über, und es war wirklich um einiges zu groß, selbst an ihren nicht kleinen Brüsten lag es nicht an. Frau Barthold mit Abstecknadeln bewaffnet, nestelte am Kleid über ihren Brüsten dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass sie die strammen Kugeln einwenig kneten musste. Pia bemerkte, wie sich durch die Berührungen ihre Warzen versteiften. Auch Frau Barthold bemerkte das und schaute voller Neugier auf die nackten Brüste der jungen Frau, als diese das abgesteckte Kleid wieder über den Kopf zog.

„Ist schon toll, wenn man so stramme Brüste hat, da schauen die Männer gerne hin“, bemerkte Frau Barthold. Dann griff sie an ihre Brüste, die unter ihrem engen Kleid gut verpackt in Form gebracht waren und meinte „solche Schläuche erwecken höchstens Neugierde aber keine Begierde.“ „Vielen Dank für ihr nettes Kompliment, aber ich versichere Ihnen, dass es Männer gibt, die reife Körper und dazu gehören auch schlauchige Hängetitten, durchaus erotisch finden.“ Mein Jonas bestätigt mir das übrigens auch.“

So dachte Pia, fürs Erste genügt das wohl, die Frau Barthold war bestimmt zu einem Abenteuer bereit dachte sie, verabschiedete sich und beeilte sich, zu Anne und Leo zu kommen, denn sie wollte sich an dem geilen Dreier noch gerne beteiligen. Sich an der Webcam aufzugeilen und darauf warten bis ihr ausgelaugter Jonas nach Hause kam, nein Danke, das brauchte sie nun wirklich nicht.

Nachdem Frau Barthold die Tür hinter Pia geschlossen hatte, atmete sie erst einmal tief durch. Ihr war ein wenig schwindelig geworden. Diese hübsche junge Frau mit ihrem erotischen Körper und ihren Äußerungen zum Nacktsein und den Ansichten über reife Frauenkörper hatte sie sehr aufgewühlt. Sie stellte sich vor, wie sie jetzt zu den Freunden ging, um dort gemeinsam zu saunen und wie sie sich nackt den anderen zeigte. Gerne war sie früher mit ihrem Anton zum FKK und in die Sauna gegangen. Die Blicke anderer Männer und Frauen hatten sie beide immer sehr genossen, aber alleine traute sie sich nur noch zu hause nackt herum zu flitzen.

Auf dem Weg in ihr Schlafzimmer zog sie den Reißverschluss ihres engen Kleides herab. Noch in der Tür stehend streifte sie es ab und stand jetzt in ihrer Unterwäsche vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Marga Barthold war 68 Jahre alt, bei einer Größe von 1,66 cm und einem Gewicht von 54 kg konnte man sie wirklich als zierlich beschreiben, wenngleich sie ohne Kleidung nicht dürr wirkte. Ihre Beine waren weder lang noch kurz und immer noch sehr schön geformt. Nach wie vor vernachlässigte Marga Barthold nicht ihre Gymnastikübungen. Ihre Waden waren muskulös, sie hatte schön geformte Knie und die Oberschenkel waren sogar etwas rundlich im Vergleich zu ihrem schlanken Körper. Der Vorteil dabei war, dass die Zellulitis sich dadurch nicht allzu sehr bemerkbar machte. Ihr Po war wohlgeformt, ein richtig runder Apfelpo, der leicht an Form verlor, aber im Übergang zu ihren Oberschenkeln immer noch eine fast perfekte Figur in ihrer Kleidung abzeichnete. Die Haut an ihrem kleinen Bäuchlein schlug Falten und hing ein wenig über dem Rand ihres Slips herab. Die Haut über ihre Rippen hinauf bis zum Dekolltee war etwas grobporig. Unter anderem schrieb sie das auch der Sonnenbank zu, die sie ein- bis zweiwöchentlich besuchte. Sie nahm das aber gerne in Kauf, schließlich war sie keine junge Frau mehr und der bronzene Teint stand ihrem Dekolltee und ihren Beinen sehr gut. Die Falten an ihrem schlanken Hals störten sie auch nicht. Das gab es viele jüngere Frauen, die da ganz andere Problemzonen hatten. In ihrem fröhichen Gesicht mit den wunderschön modellierten Wangenknochen und der schlanken geraden Nase betrachteten ihre dunkelgrünen Augen jetzt etwas kritisch ihr Spiegelbild.

Ihre grauen Haare, in der sie ein paar dunklere Strähnen trug, war im Nacken kurz und stufig bis hinauf zu ihrem leicht gelocken naturkrausen Haar, dass sie sehr modern, auf ihrer linken Seite sehr kurz und auf der rechten Seite ließ sie die kleinen Kringellocken fast bis auf ihre Schulter herabhängen. Ja, Marga war insgesamt sehr zufrieden mit ihrer Erscheinung, wenn sie so wie eben ein enggeschnittenes Kleid trug und dazu Schuhe mit einem Absatz, dann vermittelte sie durchaus den Eindruck einer attraktiven und sportlichen reifen Frau. Sie hatte diesbezüglich auch schon des öfteren Komplimente von ihren Bekannten bekommen.

Zurück zum Dekolltee. So wie sich ihre Busen jetzt da sie in ihrer Unterwäsche vor dem Spiegel stand präsentierte war alles im grünen Bereich. Mit dem BH der Körbchengröße 65 b hatte sie ihre Brüste gut in Form gebracht, sie quollen leicht am oberen Rand des BHs heraus und das bronzefarbene Dekolltee konnte sich durchaus auch in einem tiefer ausgeschnittenen Kleidungsstück gut sehen lassen. Aber nun, als sie den BH öffnete, rutschten ihre Brüste nach unten weg, nicht dass sie nur einfach an Stabilität verloren, nein sie drängten schmal und lang jede zu ihrer Seite. Die Ansätze ihrer Brüste lagen recht weit auseinander und der vordere Teil ihres Busens, da wo sich ihre Warzen recht groß und braun zeigten waren leider gar nicht rund, nur einfach schlauchig. Ihre Nippel zeigten jetzt einfach nur seitlich nach unten. Zum Glück hatte sie nicht so schwere Brüste und sie hingen daher nicht soweit herab, dass sie ihr im sitzen auf dem Bauch hingen, aber Marga konnte sich mit dem Anblick ihrer schlauchigen Brüste nicht recht anfreunden.

Ihren Anton hatte das nie gestört, er war ganz besessen von ihren großen runden Warzen mit den wirklich langen Nippeln, die sehr empfindlich waren und mit denen er es verstand sie auf 180 zu bringen mit seiner Zunge und seinen zärtlichen Fingern. Auch beim FKK und in der Sauna hatte er ihr immer Mut zu gesprochen und sie mit seinen Komplimenten überzeugt. Aber jetzt war sie schon seit fast 5 Jahren Witwe und sie hatte auch den Eindruck, dass ihre Schläuche in den letzten Jahren noch mehr an Form verloren hatten. So hatte sie ihr Nacktsein auf die eigenen vier Wände eingeschränkt.

Trotz aller Skepsis zu ihren Brüsten wollte sie jetzt nackt sein, die junge Pia hatte sie irgendwie erregt. Marga zog den Slip herab und betrachtete jetzt ihr kurzgeschorenes graues Schamhaar. Sie hatte es schon oft unterschiedlich ausrasiert, ganz blank hatte sie sich von Anton auch mal rasieren lassen, davon hatte sie noch Fotos. Aber auf Dauer war ihr das ständige rasieren zu lästig. Zur Zeit trug sie ihr graumelliertes Fellchen zu einem schmalen Dreieck das ihre wülstigen Schamlippen bedeckte.

Pia klingelte Sturm an der Haustür von Anna und Leo. Doch so oft sie auch den Klingelknopf drückte es tat sich nichts, auch vernahm sie den Klingelton nicht. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis Pia verstand, dass ihre Freunde wohl die Klingel abgestellt hatten. Sicher wollten sie ungestört bei ihrem Schäferstündchen mit Jonas sein. Dafür hatte sie ja Verständnis, aber dass sie ausgeschlossen sein sollte, das kam nicht in Frage. Sie entschied sich durch den Garten zu gehen und es über die Terrasse zum Wohnzimmer zu versuchen.

Nun stand sie vor der verglasten Terrassentür und es bot sich ihr ein tolles Schauspiel, bei dem sie zunächst vergaß sich durch Klopfen an der Scheibe bemerkbar zu machen. Auch die Akteure im Wohnzimmer waren so in ihr Treiben vertieft, dass sie die staunende Pia nicht bemerkten.

Der Terrassentür gegenüber, links auf der Couch saß Leo, vollkommen nackt. Jonas, ebenfalls splitternackt lag der Länge nach auf der Couch, seinen Kopf im Schoß von Leo, mit Blick zur Terrasse, aber seine Augen hatte er nicht zur Tür zum Garten gerichtet, sondern auf Leos langen braunen Schwanz, den er bis über die Hälfte in seinem Mund hatte. Seinen Hinterkopf hatte er fest gegen Leos Bauch gepresst und so lag er seine Vorderseite der Terrasse zugewandt auf der Couch. Seinen sicher auch schon ganz steifen Bolzen konnte Pia nicht erkennen, denn in Höhe von Jonas Schoß kniete die ebenfalls ohne ein Kleidungsstück bedeckte Anna. Ihr hübscher brauner Hintern und ihr Rücken hoben und senkten sich im Takt ihres Blasspiels an Jonas hellen Riemen. Eine ihrer Hände hatte sie zwischen ihre Schenkel geschoben. Pias konnte von hinten sehen, wie sie mit zwei Fingern ihren rasierten Schlitz rieb. Nachdem sich ihr erstes Staunen gelegt hatte, wurde Pia sehr erregt vom Anblick des schwanzlutschenden Jonas. Leo war und hatte wirklich ein Prachtexemplar, sie wusste es, denn auch sie hatte ihn schon im Mund und zwischen ihren Brüsten. Aber wie ihr Freund einen anderen Mann mit dem Mund verwöhnte, das war schon eine besondere Situation. Ihre Hände wanderten unter ihren Rock den spärlichen String hatte sie schnell zu Seite geschoben. Mit den Fingern beider Hände wühlte sie in ihrer feuchten Muschi, dabei lehnte sie ihre Stirn an die Glastür.

Jonas hatte Leos Schwanz jetzt freigegeben. Feucht und stramm wippte er vor Leos Bauch. Leo unterhielt sich mit Jonas, dieser schüttelte aber den Kopf und schob nun auch Annas Kopf aus seinem Schoß. Auch seine speichelfeuchte Fickmöhre wippte. Pia meinte zu erkennen wir ihr die fickbereiten Pimmel entgegenwinkten. Sie klopfte, immer noch eine Hand unter ihrem Rock an die Terrassentür. Sie musste lachen, als die drei erschrocken zusammenzuckten. Anna war die erste, die die Situation erfasste, auch hatte sie wahrgenommen, dass Pia beim Klopfen an die Scheibe einen feuchten Fleck mit ihren Fingern hinterlassen hatte.

Die Männer starrten noch ungläubig zur Terrasse als Anna sich der Terrassentür näherte und sie einen schmalen Spalt öffnete, sie dann aber wieder so arretierte, dass Pia sie von außen nicht weiter öffnen konnte. Anna ging zurück zur Couch und bat die Männer sie in ihre Mitte zu lassen. Nun saßen die drei splitternackt auf der Couch und starrten zu Pia auf der Terrasse. Anna ließ es sich nicht nehmen die beiden speichelnassen Ruten zu massieren. Die Männer die zunehmend unruhig auf ihren Plätzen hin und her rutschten vom festen Griff an ihren steifen Schwänzen schauten Anna fragend an. „Na Jungs, wenn Pia hier rein zu uns will, muss aber noch etwas geschehen?“ Und wie auf Kommando riefen ihr nun alle zu „Ausziehen, ausziehen, ausziehen“.

Pia war erstaunt aber nicht empört über diesen Wunsch, sie schaute sich nur kurz um, ob man sie von den Nachbargrundstücken hier auf der Terrasse sehen konnte. Das war aber offensichtlich nicht der Fall und schon hatte sie den Rock ausgezogen und die Bluse aufgeknöpft und abgelegt. Der transparente BH folgte und als sie den String abstreifen wollte, musste die feststellen, dass er schon fasst bis an ihre Knie herabgestreift war und dass ihr roter Busch feucht verklebt war.

Leo, der nur einen Blick auf ihre vollen Brüste hatte, hatte dies nicht bemerkt, aber Jonas und Anna hatte es mitbekommen und schnalzten anerkennend mit der Zunge. „Lecker“ sagte Anna und leckte sich verlangend über die Lippen.

„Wenn du solche Lust auf was Leckeres hast, warum hast du dann nicht Jonas Riemen weiter geblasen?“ richtete Pia nun ihre Frage an Anna. Dabei zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und ließ die drei in ihre Grotte blicken, neben dem Blick auf Annas wichsende Hände erregten sie die Blicke der drei auf ihre schamlose Präsentation sehr.

Die an Anna gerichtete Frage beantwortete ihr nun Jonas. „Ich wollte nicht, dass Anna mich aussaugt, ich will sie doch so gerne ficken.“ „Aha, und Leos Samen mochtest du wohl auch nicht schlucken?“ hakte Pia nun nach. Nun antwortete ihr Leo: „Nein er hat sich heute noch gescheut, aber das wird sicher noch. Außerdem bin ich froh, dass er mir meine Suppe drin gelassen hat, denn so gerne dein Jonas mit meiner Anna ficken möchte, so gerne würde ich das gerne mit dir tun.“ Bei diesen Worten war Leo aufgestanden und öffnete die Terrassentür. Er reichte Pia die Hand, feucht und nackt betrat nun auch sie das Wohnzimmer. Bei Jonas letzten Worten hatte es Anna nicht mehr ausgehalten und sich, den Rücken Jonas zugewandt, auf seinen steifen Schwanz gesetzt, schnell war er in ihrer feuchten Muschi versenkt. Und während er von hinten die strammen kleinen braungebrannten Brüste massierte, griff Anna ihn an den prallen Hoden.

„Komm setzt dich bitte mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schwanz“, bat Leo seine Sexpartnerin. „Du weißt doch, wie sehr ich auf den Anblick deiner Titten stehe“ und schon hatte er sein Gesicht zwischen ihre Brüste geschoben, während sein langes braunes Rohr das erste Mal den roten Busch durchpflügte. Ahhh, wie hatte Pia diesen Moment herbeigesehnt und jetzt genoss sie die schöne lange Rute in ihrem Fickloch, während ihr Freund Jonas nur wenige Zentimeter neben ihr, ihre Freundin Anna fickte. Welch eine schöne Wendung hatte doch die Bekanntschaft mit der neuen Kollegin genommen.

Pia lehnte sich ein wenig zurück, so konnte Leo noch besser an ihren harten Warzen saugen und sie konnte Anna in die Augen sehen. Sie schien kurz vor ihrem ersten Orgasmus mit Jonas zu sein. Anna hatte den Blick der Freundin bemerkt und lächelte ihr zufrieden zu. Sie beugte sich vor und beide Frauen verschmolzen in einem innigen Kuss, während jeweils der Partner der anderen ihnen ihren Samen in die Muschi spritzte.

Viel streicheln, reden und Oralverkehr war an diesem Abend noch angesagt. Schließlich wollte Jonas wissen, wie der erste Kontakt mit Frau Barthold geklappt hatte. „Gut, sehr gut mein Schatz“ erklärte ihm Pia. „Sie ist eine offene interessierte Frau, da werden die Herren, die auf reife Damen stehen, sicher noch viel Spaß haben können“ bemerkte sie mit einem Augenzwinkern zu Anna gewandt.




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