1
Es ist Samstag Nachmittag Anfang November. Karina schließt ihre Wohnungstür auf, tritt in ihre Wohnung und lässt die Einkaufstüten neben der Tür auf den Boden fallen. Sie kommt gerade vom Shoppen aus der Stadt.
Karina hängt ihre Jacke auf, schlüpft aus ihren roten Turnschuhen und läuft auf ihren schwarzen Socken im Wohnzimmer erst mal auf den Sessel und trinkt aus der Cola-Flasche, die noch vom Vorabend auf Tisch steht. Sie ist eine hübsche junge Frau: 21 Jahre alt, knapp 1,65 m groß, sportlich schlank, und hat schulterlanges, braunes Haar. Sie wohnt in einer gemütlichen hellen Zweizimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus am Stadtrand und arbeitet als Rechtsanwaltsfachangestellte in einer kleinen Kanzlei in der Stadt.
„Jetzt erst Mal alles anprobieren“, denkt sie sich und steht auf, nimmt die Einkaufstüte und legt ihre gekauften Klamotten auf den Sessel. Karina hat sich 3 Spaghetti-Tops in verschiedenen Farben gekauft, außerdem 2 schwarze Anzughosen und einen dunkelblauen Rock für die Arbeit, sowie drei blickdichte Feinstrumpfhosen, zwei in schwarz und eine grau.
Im H&M war es so voll bei den Umkleidekabinen, dass Karina und ihre Freundin Maike, mit der sie einkaufen war, sich das Anstehen sparten und ihre Klamotten ohne anzuprobieren kauften. Anschließend waren sie noch in einem Café etwas trinken gewesen und haben sich anschließend verabschiedet. Maike wollte sich noch mit ihrem Freund in der Stadt treffen. Karina entschied sich, nach Hause zu fahren. Sie ist im Moment Single und genießt ihre Freiheiten. Sie kann kommen und gehen wann sie will und auch sonst alles machen wozu sie Lust hat.
Karina blickt aus den bodentiefen Fenstern raus, um zu sehen ob sie jemanden an den Fenstern im Nachbarhaus erblicken kann, der ihr mit Sicherheit nur zu gern beim Anprobieren zuschauen würde, aber es ist niemand zu sehen. Sie hat keine Gardinen am Fenster und so kann jeder, der will, bei ihr ins Wohnzimmer schauen. Tagsüber ist es nicht so tragisch, aber wenn es dunkel wird und sie das Licht einschaltet, hat man von außen einen guten Blick in ihr Wohnzimmer, auch wenn die Wohnung im zweiten Stock liegt. Da es aber noch hell ist – es ist erst kurz nach drei Uhr – riskiert sie es, sich mit offenen Rollläden auszuziehen. Insgeheim genießt sie es auch ein wenig, ihren schönen, schlanken Körper zu präsentieren.
Sie streift ihr Jeans ab und greift nach einer schwarzen Anzughose und zieht diese an. Passt perfekt. Karina läuft ins Schlafzimmer zum Spiegel am Kleiderschrank und begutachtet sich von vorne und hinten. Ihr knackiger Hintern kommt bei der Hose gut zur Geltung. „Ob das für die Arbeit nicht etwas zu sexy ist?“ fragt sie sich. Aber sie entscheidet dann, dass sie die Hose auf jeden Fall behält. Dann zieht sie die Hose halt mal abends beim Weggehen an, sagt sie sich und läuft schon wieder ins Wohnzimmer, zieht die erste schwarze Anzughose aus und probiert gleich die zweite an. Diese ist etwas anders geschnitten und länger. Im Schlafzimmer wieder angekommen, betrachtet sich Karina wieder im Spiegel. Die Hose sitzt nicht so gut – an den Oberschenkel etwas zu weit und unten zu lang – entscheidet sie und zieht die Hose wieder aus. Nun nimmt sie sich ihre bequeme graue Baumwoll-Leggings, die sie heute Morgen anhatte, vom kleinen Stuhl neben dem Kleiderschrank und läuft zurück ins Wohnzimmer. Die zweite Anzughose packt sie wieder in die Tüte. Sie überlegt, ob sie die Tops auch jetzt anprobieren soll, aber entscheidet sich aber dagegen. Das kann sie morgen auch noch machen, denkt Karina sich. Die Strumpfhosen passen sowieso, dass weiß sie, denn die Wolford-Strumpfhosen stehen ihr immer. Viel lieber möchte sie jetzt ihre Schwester Lea anrufen, die in Hamburg studiert. Lea ist 2 Jahre älter als Karina. Sie sie sehen sich nur selten, deswegen telefonieren sie immer am Wochenende. Und letzten Abend hatte Lea ihr eine WhatsApp Nachricht geschickt, dass auf der Party, auf der Lea zu dem Zeitpunkt war, ein wirklich süßer Kerl sich an Lea ran schmiss und sie würde Karina am nächsten Tag erzählen, was daraus geworden ist. Karina ist sehr gespannt auf das Telefonat. Sie läuft nochmal schnell ins Schlafzimmer, zieht auch ihr Oberteil aus, wirft es in die Wäschetonne und holte sich einen bequemen pinken Nike-Pulli aus dem Schrank. Sie geht nur mit lila Spitzen-BH und dem dazu passenden String und mit den schwarzen Socken bekleidet zurück ins Wohnzimmer, dort zieht sie dann den Pulli und die Leggings an. Dann schnappt sie sich das Telefon, legt sich auf die Couch und wählt die Nummer ihrer Schwester.
2
Karina wartet das Freizeichen ab. Endlich, nach siebenmal klingeln hebt Lea ab.
„Hi Schwesterherz. Wie geht’s? Wo hab ich dich hergeholt. Hast ja ewig gebraucht bis du am Telefon warst.“
„Sorry Schatz, war noch im Bad, hab gerade geduscht und mich rasiert“, antwortet Lea.
„Sehr ordentlich, soll ja kein Härchen stören, nicht wahr?“ fragt Karina kess und grinst.
„Stimmt“, sagt Lea und beide lachten.
„Wie war dein Abend? Erzähl mal von dem Kerl, den du kennengelernt hast?“ Karina kann es kaum erwarten, dass Lea ihr erzählt, was am vergangenen Abend passiert ist.
„Ja, hab ich. Wir haben uns auch gut unterhalten und so. Aber dann kamen zwei von seinen Kumpels und haben ihn draufgequatscht und ihm ständig Bier in seinen Becher nachgefüllt. Haben uns gar nicht mehr richtig unterhalten können und irgendwann war er dann schon halb besoffen. Da hatte ich echt kein Bock mehr. Er hat die anderen Deppen auch nicht weg geschickt oder so.“
„Na, super. Echt ätzend“, sagt Karina. „Wie sah er aus?“
„Voll süß. Krass grüne Augen hatte er. War etwas größer als ich, also grad noch so in Ordnung!“ Lea lacht. Karina weiß, dass Lea auf große Männer steht, am besten 1,90 m groß mit Sixpack und Muskeln.
„Ja, aber scheinbar warst du nicht scharf genug für ihn, sonst hätte er die Deppen weggeschickt“, sagt Karina.
„Scheinbar“, seufzt Lea. „Dabei hab ich extra eine Bluse mit tiefen Ausschnitt und nen kurzen Stoffrock angehabt.“
„Und? Das war doch sicher nicht der einzige gutaussehende Kerl dort, oder?“ fragt Karina nach. „Da werden doch noch mehr versucht haben, mit dir zu flirten. Hab ich recht?“
„Naja“, sagt Lea leise und undeutlich.
„Was? Ich hab dicht nicht richtig verstanden.“
„Naja sagte ich.“
„Was heißt naja?“ fragt Karina.
„Naja heißt, dass da doch noch ein recht geiler Kerl war.“
Karina merkt, dass Lea nicht ganz mit der Wahrheit rausrücken will und fragt etwas energischer nach: „Jetzt sag schon. Man, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Sonst erzählst du doch auch jedes Detail.“ Karina ist neugierig.
„Ehm, Carsten war halt auch da.“
„Was? Wer? Nee, oder? Sag nicht, dass du… ihr…? Nicht schon wieder?“ Karina ist jetzt leicht entsetzt. Carsten ist Leas Exfreund und war seit der Trennung mindestens schon zwei Mal mit ihm in die Kiste gesprungen. Und auch Karina war schon mal mit ihm in der Kiste gelandet, bevor er mit Lea zusammen kam.
„Ach man, ich weiß ja auch nicht. Er war halt da und hat mir angequatscht und wir haben so rumerzählt und du weißt ja, bei ihm werde ich halt leicht schwach,“ sagt Lea. „Und geil,“ fügt sie nach kurzer Pause hinzu. Carsten ist 28 und einer dieser großen, gutgebauten Männer, auf die Lea steht.
„Jetzt sag nicht, ihr habt auch noch danach gepoppt,“ fragt Karina. Obwohl sie das nicht gut findet, dass Lea immer wieder bei Carsten landet, ist sie doch neugierig, was genau noch passiert ist.
„Nein, wir haben danach nicht gepoppt,“ sagt Lea schnell. Karina ist dann doch ganz kurz leicht enttäuscht. Doch Lea fügt hinzu: „Sondern während der Party!“
„WAS? WIE? Also ich meine, WO?“ fragt Karina. Jetzt noch mehr aufgeregt. Nun will sie alles wissen. Und Karina weiß, dass Lea ihr bis ins kleinste Detail alles erzählen würde. Wie sie es immer tut und auch Karina Lea immer alles haargenau erzählt. Da haben beide keine Hemmungen.
„Ganz ruhig“, lacht Lea. „Ich erzähl es dir ja!“
„Ich bitte darum“, sagt Karina und streckt sich auf der Couch aus.
„Ok, also gut. Wir saßen auf einer Bierbank im Eck. Er hat erst meine Beine gestreichelt, unauffällig, so dass es keiner sieht. Und dann streichelte er mich ZWISCHEN den Beinen. Keiner hat was gemerkt. Aber ich fand es richtig geil und wurde sofort feucht.“
„Hattest du ein Höschen unter der Strumpfhose an?“ fragt Karina.
„Wie immer… nix. Deshalb wurde ich so geil, dass ich zu ihm sagte, er solle sich jetzt gleich Gedanken machen, wo wir hingehen zum bumsen, sonst würde ich noch durchdrehen. Übrigens solltest du auch mal dein Höschen unter den Strumpfhosen weg lassen. Ich kann’s dir nur raten.“ Leas Stimme klingt nun etwas verträumt.
„Ich glaube, das werde ich echt mal machen“, sagt Karina und muss sich räuspern. Sie stellt sich vor, wie ihre Schwester von Carsten gefingert wurde. Er war gut darin, dass wusste sie selbst gut genug. Und sie konnte sich sehr gut an seinen Schwanz erinnern. Er war sehr lang, knapp 20 cm. In diesem Moment wird Karina leicht feucht und die Finger ihrer linken Hand fahren wie von selbst zwischen ihren Leggingsschenkel und über ihren Leggingsvenushügel.
„Erzähl weiter“, haucht sie ins Telefon und hofft, dass Lea nicht merkt, wie geil Karina Leas Sex-Geschichten immer machen.
„Ok, also, wir standen auf. Er nahm meine Hand und wir gingen Richtung Wohnungstür. Ich fragte ihn, ob er wüsste, wohin er ginge, und er meinte, er wüsste, dass wir auf dem Dachboden genug ruhe und Platz hätten und sauber wäre es dort auch. Ich fragte ihn, woher das so genau wüsste, aber er grinste nur und meinte, das wäre vor meiner Zeit gewesen. Toll, dachte ich, jetzt gehen wir zu dem Ort, wo er schon mal mit einer anderen Tussi gepoppt hat, aber das war mir eigentlich in dem Moment auch egal. Ich wollte einfach nur gepoppt werden. Wir gingen also ganz hoch auf den Dachboden. Die Tür war offen. Dann gingen wir in ein Eck zu einem Trockner und er grinste nur. Ich sage dir, ich war so geil auf ihn, ich hätte mich auch auf dem Boden poppen lassen.“
„Glaub ich dir“, kichert Karina.
Der Mittel- und Ringfinger ihrer linken Hand massieren dabei ihre Lustgrotte. Sie merkt durch den Stoff ihrer Leggings und dem Slip, wie feucht sie ist.
„Auf jeden Fall fielen wir übereinander her und er hob gleich mein Rock hoch und massierte meinen Hintern. Ich habe seinen geilen, großen Schwanz aus seiner Hose befreit. Kennst ihn ja auch, also brauche ich dir nichts zu erzählen.“
„Haha“, sagt Karina. Doch genau diesen Schwanz hat sie jetzt vor Augen. Ihre Hand wandert unter ihren lila Slip und sie massiert weiter ihre feuchte Muschi. Sie dringt immer wieder mit zwei Finger tief ein und zwischendurch massiert sie ihren Kitzler. Karina hat die Augen geschlossen und lauscht weiter gespannt Leas Erzählung.
„Und habe ihn gewichst und dann geblasen. Dann hat mich Carsten hoch gehoben und ich habe meine Beine um seine Hüften geschwungen. Ich konnte seinen harten Schwanz deutlich durch den Stoff meiner Strumpfhose spüren. Er trug mich rüber zum Trockner und setzte mich drauf. Dann hab ich mich so weit zurück gelehnt wie es halt ging und hab meine Beine gespreizt. Dann hat er mir die Strumpfhose etwas runter gezogen, sodass er mit seinem Schwanz in mich eindringen konnte. Er ist grad so reingeflutscht, so geil war ich und dann haben wir da oben gepoppt.“
Karina stellt sich vor, wie Carstens Schwanz in die Muschi ihrer Schwester eindrang und wie seine Oberschenkel gegen ihre Pobacken klatschten als er sie stieß. Karina wird in diesem Moment bewusst, wie sehr sie selbst einen Schwanz vermisst. Immer nur selbst Hand oder Dildo anlegen macht auf Dauer auch keinen Spaß. Sie reibt weiter ihre Muschi, bis sie merkt, wie es warm wird im Schoß. Sie hört auf, bevor sie stöhnen muss. Sie und Lea haben sich zwar schon oft gegenseitig ihre Sex-Geschichten und Vorlieben erzählt, aber sie traut sich trotzdem nicht, es sich währenddessen selbst zu machen.
Karina räuspert sich und setzt sich aufrecht hin. „Klingt ja richtig geil, was ihr da oben auf dem Speicher getrieben habt.“ Sie braucht jetzt erst mal ein Schluck Wasser.
„Oh ja, wie immer halt. Und ich sag es dir: lass mal deine Unterwäsche aus wenn du Strumpfhosen anziehst, glaub mir, das Gefühl ist der Hammer, wenn der Stoff bei jeder Bewegung über deine Mumu reibt oder wenn ein Kerl dich durch die Strumpfhosen fingert oder sein Schwanz dran reibt. Glaub mir, viele Kerle stehen darauf.“ Lea seufzt.
„Hm ich gehe ja heut Abend weg, mal schauen“, sagt Karina und grinst vor sich hin.
„Sehr gut, Schwesterlein, ich sehe, du bist lernwillig.“
Beide lachen.
„Willig war ich schon immer“, sagt Karina und beide lachen noch lauter. „Hat euch wenigstens jemand erwischt?“ will Karina nun wissen.
„Nee, zum Glück nicht, obwohl wir nicht gerade leise waren. Aber die Musik unten war so laut, da hat sicher niemand das wackeln des Trockners gehört.“ Lea lacht noch immer. „Aber wir haben auch nur so ungefähr 10 Minuten gepoppt und als Carsten sagte, er würde abspritzen, hab ich ihm schnell den Saft ausgelutscht, bevor er noch mein Rock oder die Strumpfhose versaut und alle dann blöd gucken und tuscheln.“
„Hmm, yummy“, sagt Karina. „Hat er dich danach wenigsten auch geleckt?“
„Ja, hat er. Ich bin förmlich explodiert“, sagt Lea kichernd.
Karinas Hand wandert wieder zu ihrer Muschi aber sie muss sich zurückhalten. Gleich, wenn sie aufgelegt haben, kann sie es sich besorgen. Solange muss sie noch aushalten.
„Oh man, du hast es gut. Will auch mal wieder verwöhnt werden“ sagt Karina mit gespielter, weinerlicher Stimme.
„Also, da hilft nur eins: heut Abend musst du dir ein Kerl suchen, der es dir besorgt“ sagt Lea keck.
„Ja, ich hoffe ich finde mal einen Gescheiten, der es auch drauf hat und nicht nach 2 Minuten abspritzt. Aber heute Abend gehe ich nicht weg. Muss Geld sparen.“
„Tja, das weiß man vorher halt nicht.“
„Aber das war wieder nur ein One-Night-Fick letzte Nacht, oder? Ihr seid nicht wieder zusammen?“ möchte Karina noch wissen.
„Nee, um Gottes Willen“, antwortet Lea schnell. „Es hat sich halt ergeben. Er hat niemanden und ich habe niemanden und wir beide wissen, wie wir es brauchen. Sind anschließend wieder runter, haben noch was getrunken und ich bin dann irgendwann mit Caroline gegangen. Was so gegen halb 2.“
Karina schmunzelt: „Caroline war auch dabei. Und du hast sie allein gelassen, während du dich mit Carsten amüsiert hast? Hast gar nicht erwähnt, dass sie auch mit dabei war.“
„Doch, sie war auch dabei. Ja, habe sie ja nur für knapp 20 Minuten allein gelassen. Dann waren wir ja wieder unten bei der Party.“
„Ok, ok.“ Karina lacht.
„Du, ich muss auflegen. Ich treffe mich gleich wieder mit Caroline. Wir wollen ein Mädels-Abend machen, kochen, DVD gucken und labern.“
„Ok. Dann wünsche ich euch viel Spaß heute Abend. Laberst du dann auch über den Party-Fick?“ Nun prustet Karina vor Lachen.
„Haha, ja, vielleicht. Vielleicht erzählen wir uns auch gegenseitig unsere Sex-Geschichten und besorgen es uns auch gegenseitig.“ Nun müssen beide Lachen.
„Hoffe wir sehen uns bald mal wieder, Schatz“, sagt Lea.
„Ich werde bald wieder hoch nach Hamburg kommen, versprochen“ antwortet Karina.
Beide verabschieden sich und legen auf.
Karina sitzt immer noch auf der Couch und ihr ist von Leas Geschichte immer noch ganz heiß und ihre nasse Muschi verlangt nach dem Dildo in Karinas Kleiderschrank.
Sie steht auf und während sie ins Schlafzimmer läuft, zieht Karina sich ihre Klamotten aus und läuft nur noch auf ihren schwarzen Socken direkt zum Kleiderschrank, holt ihre „Schatztruhe“ mit Liebesspielzeug aus dem unteren Regalbrett, greift sich den Vibrator in Schwanzoptik und legt sich so auf ihr Bett, dass sie sich im Schrankspiegel sehen kann. Karina legt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine und winkelt sie an, sodass sie ihre glatte Muschi im Spiegel sehen kann und fängt wieder an, sich mit ihrer linken Hand zu massieren. Ihre Finger gleiten flink über ihren glitschigen Kitzler. Schnell stellt sie den Vibratorschwanz an und führt in ihre Lustgrotte an. Er verschwindet bis zur Hälfte und sie stöhnt auf. Dann zieht sie ihn wieder raus um ihn erneut einzuführen, diesmal tiefer. Sie genießt jeden Zentimeter des vibrierenden Schwanzes, massiert mit der anderen Hand ihren Kitzler und beobachtet sich währenddessen genau im Spiegel. Karina ist richtig geil. Der Vibrator gleitet rein und raus und sie kann das schmatzende Geräusch genau hören. Ihre Beine sind immer noch angewinkelt und ihre bestrumpften Füße zeigen in die Luft. Dann spürt Karina ihren Orgasmus schnell näher kommen. Ihr Stöhnen wird lauter und der Vibrator fährt schneller rein und wieder raus und ihre Finger reiben schneller über den Kitzler und dann überkommt sie stoßweise ein heftiger Orgasmus. Sie drückt den Rücken durch und genießt den Orgasmus in vollen Zügen.
Die Bewegungen ihrer Finger am Kitzler und dem Vibrator werden langsamer und dann liegt sie erschöpft und leicht verschwitzt da. Ihr Herz ist noch heftig am Klopfen, langsam beruhigt sich ihr Atem. Sie zieht den nassen Vibrator aus ihrer tropfnassen Muschi, legt ihn beiseite und schließt die Augen. Ihre Gedanken kreisen um Carstens Schwanz und seinem Fick mit ihrer Schwester. Nach ein paar Minuten schläft sie ein.
3
Die folgende Woche war sehr arbeitsreich und Karina freut sich auf ihren verdienten Feierabend. Es ist Freitag, 16 Uhr. Karina fährt den Computer runter, legt ihrem Chef, einem knapp 60 Jahre alten, grauhaarigen, aber sportlich eleganten älteren Herren, noch 2 Briefe zum Unterschreiben hin und verabschiedet sich. Beim Verlassen des Büros ihres Chefs kann sie seine Blicke auf ihren Hintern spüren. Sie hat heute ihre neue enge Stoffhose von H&M an und dazu ein paar schwarze Pumps, die ihren Po noch mehr ins Rampenlicht setzen Sie wollte heute Morgen zuerst eine andere, nicht so aufreizende Hose anziehen, aber sie war neugierig und wollte wissen, wie ihr Chef darauf reagieren würde. Und sie hatte sich nicht geirrt. Jedes Mal wenn sich die Möglichkeit bot, schaute er mehr oder weniger unauffällig auf ihren sexy Hintern. So wie jetzt. Karina grinst vor sich hin, schnappt ihre Handtasche und Smartphone und verlässt die Kanzlei in Richtung Bushaltestelle.
Wenn sie sich beeilt, erwischt sie vielleicht den Bus um 10 nach 4 noch und wäre 25 Minuten eher zuhause als die Tage zuvor. So müsste sie nicht in der Kälte auf den nächsten Bus warten und hätte etwas mehr Zeit um nochmal die Füße hochzulegen, bevor sie sich zum Ausgehen fertig macht. Karina ist aufgeregt, sie trifft sich heute Abend mit ihrer Freundin Maike und deren Cousin Alexander. Maike hat ihr schon viel erzählt und meint, die beiden sollten sich mal kennenlernen. „Mal schauen, wohin das führt“, dachte sie bei sich und stimmte zu. Karina hofft, dass Alexander nicht so schüchtern und unsicher ist, wie Florian, den Maike ihr 4 Wochen zuvor vorgestellt hatte. Florian hatte ihr nicht mal zur Begrüßung richtig in die Augen gucken können und auch während des ganzen Abends im Bistro bekam er kaum den Mund auf.
Zumindest die Beschreibung hört sich schon mal gut an. Alexander soll knapp 1,80 groß, gut gebaut und sehr charmant sein. Außerdem soll er blaue Augen haben. Karina ist gespannt und läuft noch etwas schneller – so schnelle es ihre Pumps zulassen – zur Bushaltestelle. Der Bus steht schon da. Sie springt schnell rein, und setzt sich im hinteren Teil in die Reihe, bei der man sich gegenüber sitzt. Der Bus fährt los und Karina ist froh, rechtzeitig aus der Kanzlei gekommen zu sein. Sie schaut aus dem Fenster und schaut in die Schaufenster der vorbeiziehenden Geschäfte und beobachtet die Leute auf der Straße. Nach und nach leert sich der Bus und nach knapp 15 Minuten Fahrzeit sind sie aus der Stadt draußen und im Bus sitzen außer Karina noch etwa 8 Leute. 6 davon im vorderen Teil des Busses, ein Mann sitzt eine Reihe vor der hinteren Tür und ein Junge, etwa 14 Jahre alt, sitzt auf der anderen Seite des Gangs in ihrer Reihe. Karinas Pumps drücken etwas und sie zieht beide aus und legt ihre Füße auf den Sitz gegenüber. Sie bewegt ihre Fußzehen auf und ab. Dabei bemerkt sie, dass der Junge aus seinen Augenwinkeln immer wieder auf ihre bestrumpften Füße schaut. Er hat sein Smartphone in der Hand und tut so als ob er sich darauf irgendetwas anschaut aber sie erkennt, dass er mehr auf ihre Füße konzentriert ist. Sie grinst innerlich. Da scheint jemand ihre bestrumpften Füße sehr interessant zu finden. Karina trägt eine champagnerfarbene, leicht glänzende Feinstrumpfhose unter ihrer Stoffhose. Sie überlegt, ob sie den Jungen etwas den Kopf verdrehen soll und legt ihr rechtes Bein über ihr linkes Bein, so dass der Junge einen schönen Ausblick auf ihre Fußsohlen hat. Sie dreht den Kopf leicht zum Fenster hin und tut so, als ob sie rausblicken würde, aber da es langsam dunkel draußen wird und die Beleuchtung im Bus eingeschaltet ist, kann sie das Spiegelbild des Businneren sehr gut erkennen. Und darin sieht sie, wie er mittlerweile mehr als auffällig auf ihre Füße schaut. Karina fängt an ihren rechten Fuß zu massieren, um den Jungen noch mehr zu erregen. Sie weiß, dass viele Männer auf bestrumpfte Frauenfüße stehen, aber dass auch schon Jungs das geil finden, hätte sie nicht gedacht.
Dann wird ihre Bushaltestelle durchgegeben. „Schade“, denkt sich Karina und lacht innerlich. Sie hätte so gern weitergemacht. Sie zieht ihre Pumps wieder an und Blickt nun selbst aus ihren Augenwinkeln zu dem Jungen rüber. Der tut wieder so, als wäre sein Smartphone interessanter als ihre Füße. Sie steht auf um zur Tür zu laufen. Dabei guckt der Junge kurz hoch zu ihr und ihre Blicke treffen sich kurz. Karina grinst ihn an und das Gesicht des Jungen läuft daraufhin sofort rot und er blickt rasch aus dem Fenster. Mit einem breiten Grinsen verlässt Karina den Bus und läuft die 500 Meter nach Hause.
Fortsetzung folgt…