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Mein Wille geschehe… Teil 2

Autor: © 2017 by Sugar-Daddy []
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Die Geschichte und die darin bezeichneten Orte und Personen sind frei erfunden. Jegliche Übereinstimmung mit der Realität wäre deshalb rein zufällig und unbeabsichtigt.
Aufgrund des Inhalts von sexuellen Handlungen ist eine Weitergabe an Minderjährige gesetzlich verboten!

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Endlich Feierabend, ich schließe meine Wohnungstüre auf, schlüpfe aus meinen Schuhen, hinter mir fällt die Türe etwas unsanft ins Schloss, den Schlüssel werfe ich achtlos auf die Ablage im Flur. Mit einem Umweg über das Wohnzimmer wo ich die Stereoanlage aufdrehe, gehe ich ins Bad und gönne mir erstmal eine ausgiebige Dusche. Zu den lauten Klängen von Metallica seife ich mich ein und genieße das Nass auf meiner Haut, obwohl ich rasch fertig bin, lasse ich das Wasser über meinen Kopf und Nacken von der Deckenbrause plätschern. Genüsslich reibe ich mir meinen halbsteifen Schwanz und denke an das Treffen von heute Nachmittag mit dir. Sogleich wird das Fleisch in meinen Händen härter und ich kann das Blut pulsieren spüren. Mit einem diabolischen Grinsen denke ich mir, du bist fällig, kleines Mauerblümchen… Ich lasse von meinem hammerharten Schwanz ab und ohne mich mit einem Orgasmus aufzuhalten verlasse ich die Dusche, schnappe mir im Vorbeigehen mein Frottiertuch und trockne mich auf dem Weg ins Wohnzimmer notdürftig ab. Das Tuch lege ich auf das Sofa, gieße mir an der Bar einen Wodka-Lemon ein. Zurück auf dem Sofa lasse ich mich gemütlich hineinplumpsen, lege die Füße auf den Wohnzimmertisch und ziehe mir mein Laptop auf den Schoss. Da mein Outlook stets geöffnet ist, sehe ich schon in dicken Lettern, dass du bereits geschrieben hast. Mein Gesicht verzieht sich zu einem hämischen Grinsen und das pochen im Schwanz macht sich wieder bemerkbar, also öffne ich deine Mail und lese, immer noch zu den Klängen von Metallica:
„Lieber Mike, unser Treffen von heute Nachtmittag geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich kann an nichts anderes mehr denken, also hatte ich mich auf Arbeit als plötzlich krank gemeldet. Die letzten Stunden bin ich ziellos umhergelaufen, meine Gedanken spielen verrückt, ich kann nicht mehr klar denken. Ich bin völlig durcheinander und meine Gefühle fahren Achterbahn. Nicht was meinen Mann betrifft, ich liebe ihn von Herzen, will ihn nicht verlieren und auch nicht betrügen. Aber deine bestimmende Art und dieser wahnsinnige Reiz des Unbekannten lässt mich innerlich verbrennen. Ich kann mir noch nicht mal etwas Konkretes darunter vorstellen, noch erahnen was du beabsichtigst, auch nicht was es mit Cuckolding zu tun hat, wenn du sagst, ich müsste mich dafür unterwerfen. Dann huschen wieder Bilder vor meinem geistigen Auge durch, welche ich gesehen hatte, Frauen mit verbundenen Augen die einen Penis im Mund haben, ein Mann mit einem Keuschheitsgürtel der seiner Frau beim Geschlechtsverkehr zusieht, eine kniende Frau mit Halsband und Leine. Kann aber all das nicht auf unser Treffen oder meine Situation mit dir zuordnen. Der Gedanke, was du mir mit meinem Höschen befohlen hattest und dass ich es für dich getan habe, löst ein unbändiges Ziehen zwischen meinen Beinen aus! Dabei hämmert mir dein Satz, dass ich mich dir in gewisser Weise zu unterwerfen habe, unablässig in meinem Kopf und lässt meine Scheide nass werden.
Ich weiß nicht mehr weiter und komme nicht mehr klar im Kopf, daher bitte ich dich, unterweise mich, bringe mich der Thematik näher, hilf mir mich zu finden. Wenn es dafür nötig ist, unterwerfe ich mich dir, aber bitte, zu niemandem ein Sterbenswort! Ich bin auf absolute Diskretion angewiesen, besonders meinem Mann gegenüber, dies ist meine Bedingung! Bitte melde dich bald!“

„Du gehörst mir Mauerblümchen, du weißt es nur noch nicht“ bricht es lachend aus mir heraus „und deinen untauglichen Schlappschwanz kriegen wir auch noch hin.“ In einem Zug leere ich mein Glas. Zufrieden summe ich ein wenig zu „St. Anger“, schließe meine Augen und sinniere über das nächste Vorgehen in meinem Vorhaben mit dir.
Zuerst lege ich mir deine nächsten paar Tage und Anfänge zurecht, dann forme ich den Text zu meiner Antwort: „Hallo Sklavin! Da du dich entschieden hast, steige ich ohne Umschweife direkt ein. Egal, was du schon gelesen, gesehen oder gehört hast, bei mir wird nach meinen Regeln gespielt, was andere machen interessiert mich nicht. Den romantischen Firlefanz von wegen Novizin, Anwärterin etc. kannst du vergessen. Du bist Sklavin und ich nenne dich wie immer es mir dünkt, um dir stets deine Position mir gegenüber zu verdeutlichen. Im Gegenzug wirst du mich ausschließlich und ohne Ausnahme mit Meister, Herr oder Gebieter ansprechen! Gerne helfe ich dir dabei, zu dir selbst zu finden, dies war ja vorgängig mein Angebot. Ich freue mich, dass du es angenommen hast, aber bilde dir nicht ein, dass ich dich brauche. Führe dir stets vor Augen, ich habe bereits eine Sklavin geheiratet und devote Frauen gibt es wie Sand am Meer, DU willst etwas von mir! Meine Diskretion sei dir versichert, wir gehen soweit du es möchtest, aber nach meinen Regeln und einmal beendet, ist es unwiderruflich vorbei. Weiter hast du nichts zu wollen, schon gar keine Bedingungen oder Befehle – ich melde mich wann ich Lust dazu habe! DU bist diejenige, welche unverzüglich Folge zu leisten hat!

Nachdem das geklärt ist hast du ab sofort folgende Dinge zu befolgen: unterhalb deines Halses bist du stets Haar frei, ab sofort ist dir Unterwäsche verboten, außer du hast deine Tage, hierfür beantragst du jedes Mal schriftliche eine Genehmigung bei mir, Hosen sind dir verboten, Schuhe sind dir nur noch mit mindestens 7 cm Absatz gestattet, dazu hast du stets halterlose Strümpfe in passender Farbe zu deinem restlichen Outfit zu tragen, du wirst dein Kopfhaar wachsen und nur noch die Spitzen schneiden lassen, du bist stets gepflegt und geschminkt (dezente Smokey-Eyes und bordeauxroter Lippenstift mit schwarzem Lipliner).

Bevor du mir deine klägliche Bitte, dich mir zu unterwerfen ins Angesicht neu formulieren darfst, werden wir dir deine Position etwas klarer vor Augen führen. Du schreibst von Hand auf ein Blatt Papier 50-mal „Ich bin die Sklavin meines Herrn Mike, weil er mir gibt, was mein Ehemann nicht kann!“ Dieses faltest du anschließend zweimal und steckst es in deine Handtasche. Dann wirst du deinen Oberkörper entblößen und mit schwarzem Edding „Eigentum von Mike Kaiser“ über deinen Titten im Bereich deines Dekolletés schreiben, davon wirst du, ohne dass man dein Gesicht sieht, ein Foto machen und mir aufs Handy schicken. Ohne den Text zu entfernen, ziehst du dich dann wieder an und hältst dich für weitere Anweisungen von mir bereit.“
Ich lese mir meinen Text nochmals durch, überlege kurz ob ich das Wichtigste stehen habe und drücke schließlich zufrieden den Senden-Button. Mit einem Ruck erhebe ich mich und gehe mich in meinem Schlafzimmer anziehen, meine Wahl fällt auf den schwarzen Hugo Boss-Anzug und dazu einen dunkelroten Rollkragenpullover. Kurz im Flur noch prüfend in den Spiegel gesehen, Haare gekämmt und Spitzbärtchen gerichtet, mit den Worten „Läuft ja wie am Schnürchen“ fällt hinter mir die Wohnungstüre ins Schloss und ich finde mich draußen in der kühlen Nacht wieder. Den Weg gehe ich in meinem geistigen Auge durch und entschließ mich, dass mir der Spaziergang gut tut und lasse meinen Wagen in der Garage stehen. Kaum bin ich losgegangen vibriert schon das Handy in meiner Hosentasche. Obwohl ich weiß, was ich sehen werde, habe ich ein dämonisches Lächeln im Gesicht, ich ergebe mich meinem Gefühl der Macht, was sich tief befriedigend in mir ausbreitet. Ich entsperre das Smartphone und schon lacht mich das geforderte Bild von dir an. Ich sauge es förmlich ein und der Anblick meines Namens auf deinem Dekolletés lässt meinen Schwanz in der Hose wachsen. Ich blicke auf meine Uhr, schätze den Zeitbedarf und den restlichen Weg ein, beschließe mir noch bei Starbucks einen Kaffee zu holen, ändere also meine Richtung und beginne die SMS zu tippen.
„Ich wusste, dass wir uns einig werden Sklavin. Du bist in dreißig Minuten beim Obhuts-Denkmal am Bahnhof und vergiss dein Hausaufgabenpapier nicht!“ Sofort kommt deine Antwort zurück. „Aber mein Mann kommt bald nach Hause, ich weiß nicht wie ich ihm das erklären soll. Und das Papier konnte ich noch nicht schreiben.“ Ich verdrehe die Augen und tippe etwas genervt: „Das ist nicht mein Problem. Lass dir was einfallen und sei pünktlich da. Wenn du nicht willst, kein Problem, dann ist auf der Stelle Schluss!“
„Nein, nein, bitte nicht, ich komme, aber ich brauche mehr Zeit, das schaffe ich sonst nicht!“ Vor meiner nächsten SMS zünde ich mir erstmal eine Zigarette an, inhaliere tief und mit dem Genuss verraucht auch mein Anflug von ärger. „Sei da oder lass es, ich werde nicht warten, du hast noch 28 Minuten!“
Kaum habe ich die Zigarette aufgeraucht, da bin ich auch schon beim Koffeintempel angekommen, einen grossen Milchkaffee gekauft, ein bisschen mit der schwarzhaarigen Barista geflirtet und weiter geht’s gemütlich Richtung Bahnhof…
Direkt angrenzend an den vereinbarten Treffpunkt liegt ein kleiner Park. Erst ist beinahe Kreisförmig, ein Weg führt einmal außen herum und zwei Abzweigungen führen x-förmig zur Mitte hin. In dieser steht mittig ein kleiner Pavillon aus dem vorigen Jahrhundert für Musikkonzerte. Durch die großen Rasenflächen und hoch gewachsenen Bäume ist der Pavillon eigentlich gut einsehbar. Da der Park aber nicht beleuchtet ist und nur indirekt von außerhalb vereinzelte Lichtstrahlen einfallen, liegt die Bühne des Pavillons in einem schummrigen Halbdunkel, perfekt für mein Vorhaben.
Da ich genügend Zeit eingeplant hatte und stets Herr über die Situation sein will, gehe ich gemächlich die Wege des Parks ab. Ich halte Ausschau nach Passanten oder ein paar versteckte Jugendliche, die sich hier hin und wieder Alkohol und Cannabis hingeben. Wie erwartet, ist der Park in dieser winterlichen Nacht menschenleer. Im Zentrum angekommen lausche ich in die Dunkelheit, um prüfend die Geräuschkulisse wahr zu nehmen. Aber abgesehen von der etwas entfernten Straße ist nichts zu vernehmen. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass du noch fünf Minuten Zeit hast. Von hier aus habe ich unseren Treffpunkt gut im Blick, also gönne ich mir nochmals eine Zigarette.
kaum habe ich diese angezündet, da tauchst du auf und schreitest, dich unsicher umblickend, die paar Treppenstufen zum Denkmal empor. Nervös siehst du auf dein Handy. Ich blicke auf meine Uhr, noch vier Minuten und inhaliere genüsslich den Rauch. Du trittst auf der Stelle, wirkst beinahe ein wenig gehetzt, deine Eleganz hast du in der Aufregung über Bord geworfen. Wieder der Blick aufs Handy, du tippst „ich bin da, wo bist du?“, mein Handy vibriert, ich ignoriere es. Abermals einer dieser göttlichen Momente, ohne dich aus den Augen zu lassen atme ich tief ein, sauge alle Eindrücke in mich auf. Noch immer zwei Minuten, ich lasse dich weiterhin zappeln… Ich rauche zu Ende, werfe die Kippe auf den Boden und trete sie aus, krame in der Hosentasche nach meinem Handy und beginne zu tippen: „Nimm dein Hausaufgabenblatt aus der Tasche und steck es dir zwischen deine Zähne. Aber nässe es mit deinem Sabber nicht ein und ich will keinen Lippenstift auf dem Papier haben! Lege beide Hände in deinen Nacken und gehe langsam zum Pavillon im Park.“ Ein letzter Blick auf meine Uhr, ich warte, bis du noch zehn Sekunden Zeit hättest und schicke die SMS auf den Weg. Just als deine Zeit um ist, sehe ich in der Ferne dein Handydisplay aufleuchten.
Eifrig liest du, blickst dich wieder gehetzt um, bis du in meine Richtung siehst. Aufgrund der Säulen und der Bäume kannst du meinen Schemen im zwielichtigen Schatten des Parks nicht ausmachen. Du kramst das gefaltete Papier aus deiner Tasche und tust wie dir geheißen wurde. Die Order mit dem Lippenstift stellt sich schwieriger als gedacht heraus, du musst deine Lippen leicht schüren, damit das Blatt sauber bleibt. Schnell sammelt sich der Speichel in deinen Mundwinkeln und du musst leicht deinen Kopf in den Nacken legen. Dies wiederum erschwert das Gehen nachts in einem dunklen Park ungemein. Als du näher kommst, kann ich all diese Details erkennen, meine Augen haben sich einwandfrei an die Lichtverhältnisse angepasst. Ich kann nun auch deine leichten Kopfbewegungen wahrnehmen, mit welchen du dich panisch umblickst, um nicht entdeckt zu werden. Dann endlich siehst du meinen Schemen, erst erschrocken, du stockst leicht, dann doch erleichtert, als du mich beim verlangsamten näher kommen identifizieren kannst.
Komm hoch zu mir auf die Bühne, du willst mir doch schließlich was bieten“ ermuntere ich dich. Mit zittrigen Beinen und unsicheren Schritten kommst du näher und bleibst eine Armlänge vor mir stehen. „Knie dich hin!“ befehle ich dir. Deine Augen weiten sich erschrocken. „Aber…“ beginnst du, so gut es mit dem Papier im Mund geht. Beinahe muss ich loslachen aufgrund deines verzweifelten Kampfes mit der Aussprache und der Situation. Doch ich beherrsche mich und bleibe streng ernst: „Keine Widerrede, runter auf die Knie mit dir Sklavin!“ Während du unter meinen Worten zusammenzuckst, kann ich in deinen Augen erkennen, wie dein Funke Widerstand bricht. Unmerklich fallen erst deine Schultern nach unten, dann dein Blick und zu guter Letzt folgst du deinem Körper, der nun ganz leicht zittert, langsam auf die Knie. Erwartungsvoll hebst du deinen Kopf etwas und siehst mich erwartungsvoll und ängstlich von unten herauf an.
Ich greife nach dem Papier in deinem Mund, lege Zeigefinger und Daumen darauf: „Mach’s Maul auf!“ Du gehorchst.
„So und nun darfst du angemessen deine Bitte wiederholen, mit welcher du beim Schreiben ja kläglich gescheitert bist.“
„Gebieter, ich bitte darum, mich ihnen unterwerfen zu dürfen“, kommt es zögerlich über deine Lippen.
Ohne zu antworten, falte ich dein Papier auf und betrachte aufmerksam das Geschriebene. Wegen des schwachen Lichteinfalls muss ich die Augen etwas zusammenkneifen und fluche in Gedanken in mich hinein, verdammtes Älterwerden, nachts sehen ist eine Sache, aber lesen eine völlig andere. Du hast eine wunderschöne Schrift, makellos reihen sich die Wörter und Zeilen, alles gleich ausgerichtet, gleich groß, wie gedruckt, Schreibfehler kann ich keine finden, also zähle ich die Zeilen nach.
„Tadellos, ich bin sehr zufrieden mit dir, nun weiß ich, wie akribisch du sein kannst. Und wie du siehst, kannst du bei entsprechender Motivation alles schaffen, in Zukunft also keine Mätzchen mehr, ist das klar?“ Du weichst meinen Blick aus und flüsterst ein leises ja. Klatsch! Fassungslos starrst du mich mit weit aufgerissenen Augen an und hältst dir die linke Wange, welche dir soeben meine flache Hand gerötet hat. Tränenwasser sammelt sich an den unteren Rändern deiner Augen. Bevor du etwas sagen oder reagieren kannst, folgt gleich der nächste Schlag auf die andere Wange. Die Situation überfordert dich sichtlich, ringst um Fassung und fichtst einen inneren Kampf aus, aber irgendwie ist dein Gehirn wie ausgeschaltet. „Was heißt hier ja? Wie heißt das? ..und wer hat dir gesagt, du kannst deine Hände aus dem Nacken nehmen?! Du tust genau das, was ich dir sage und was ich dir Beibringe!“ fauche ich dich leise aber bedrohlich an.
Du willst etwas sagen, deine Lippen formen sich, bringen aber keinen Ton heraus. Die erste Träne kullert über deine Wange und tropft am Kinn ab, während du zögerlich deine Hände wieder in den Nacken legst. Deine Zerrissenheit, dein kämpfendes Ego, deine unbändige Neugier, deine entflammende Geilheit aufgrund der surrealen Situation und vorherrschenden Perversion befriedigen meinen Trieb aufs Äußerste und so zehre ich von dem Augenblick. Die brave treue Ehefrau, mit einem geregeltem Job, einem netten Heim, einem fürsorglichen Gatten, ein vermeintlich perfekt normales Leben, kniet nun vor einem Mann, den sie kaum kennt. Der sie erniedrigt, dazu bringt Dinge zu tun und über sich ergehen zu lassen, woran sie im Traum nicht gedacht hätte. Sie tut es freiwillig, ohne Zwang, jederzeit kann sie sich umdrehen, weglaufen… Und das alles bloß, weil sie sich ein paar Sexbildchen und –videos angesehen hat.. Doch du bleibst: „Ja, Herr. Bitte verzeiht mir Herr, ich versuche mich zu bessern.“
„Damit das klar ist, wenn ich sage, du unterwirfst dich mir, heißt das, du gehörst mir! Um dir das zu verdeutlichen, wirst du mir gegenüber von dir nur noch in der dritten Person sprechen und dich selbst als Sklavin oder Fotze bezeichnen. Und dein Mann darf ab sofort seinen kümmerlichen Schwanz nicht mehr in dich stecken!“
Flehend blickst du wieder hoch: „Bitte Herr, ich… die Sklavin weiß nicht, wie sie das machen soll, er wird Fragen stellen.“ „Lass dir was einfallen, du bist krank, zickig oder was auch immer, streng dich gefälligst an. Du willst was, also musst du auch was dafür tun, von nichts kommt nichts“, verhöhne ich dich. „Aber ich werde dir ein klein wenig helfen, geh auf alle Viere!“ Ängstlich nimmst du die Hände aus dem Nacken, beugst dich nach vorne und stützt dich auf den Händen ab. Ich schlage deinen Mantel zur Seite und schiebe deine Bluse über dem Hintern etwas nach oben, so dass dein tiefer Rücken über dem Arsch frei wird. „Bitte Herr, ihr habt versprochen, keinen Sex?!“ Ich krame in meiner Jackentasche und zaubere einen dicken Edding hervor. „Und daran halte ich mich auch“ entgegne ich ruhig. Da wo bei anderen Frauen ein Arschgeweih prangt, schreibe ich dir *Mike’s Eigentum* hin. „Los steh auf!“ Unsicher erhebst du dich, zupfst deine Bluse wieder zurecht, der Mantel fällt wieder nach unten. Ich beuge mich vor dir etwas runter, hebe nun vorne deine Bluse hoch und dein zitternder aber schöne Bauch lacht mich an zwischen Bauchnabel und Venushügel male ich dir in etwa fünf Zentimeter hohen Buchstaben *SKLAVIN* hin. Schockiert lässt du es geschehen, sagst dabei nichts.
Der Edding und dein Hausaufgabenblatt wandern in meine Jackentasche, stattdessen kommt mein Handy zum Vorschein. „Halte die Bluse hoch, ich will den Schriftzug sehen“ Der Blitz meines Handys lässt dich zusammenzucken, wie um Hilfe schreiend blinzelst du mich an. „Los umdrehen, Mantel zur Seite und dreh deinen Kopf zu mir.“ Wenn du nicht so eingeschüchtert und hilflos wärst, wäre dein Pose schon beinahe keck.
Nach dem betätigen der Handykamera, sehe ich mir meine beiden Schnappschüsse an und versichere mich, dass dein Gesicht gut zu erkennen ist. „Sehr gut, passt alles, du kannst dich wieder normal hin stellen.“ Da wird dir schlagartig bewusst, dass der Blitz die Szenerie ja kurz beleuchtet hat und so ein Blitzen nachts in einem dunklen Parks Aufmerksamkeit erregen muss. Gehetzt blickst du dich um, ich ignoriere deine Befürchtungen und stehe nun dicht vor dir, dein bebender flacher Atem erreicht warm mein Gesicht, du zitterst noch immer.
Du gehst nun nach Hause und setzt dich mit deinen Gefühlen und Gedanken auseinander. Den Text über deinen Titten kannst du abwaschen, das was ich geschrieben habe bleibt wie es ist. Wehe wenn es beim nächsten Wiedersehen nicht mehr zu lesen ist… Ich melde mich.“ Abwartend bleibst du stehen, um meine Absicht zu unterstreichen nicke ich mit dem Kopf in die Richtung aus der du gekommen bist. Wie ein geschlagener Hund zottelst du von dannen und ich blicke dir nach, bis du nicht mehr zu sehen bist.

Mehr als nur zufrieden, ja auch fast stolz, atme ich wieder bewusst die kalte Luft ein, lausche in die Nacht und ergebe mich dem Gefühl des Augenblicks. Vor meinem geistigen Auge sehe ich, wie du verzweifelt den Text über deiner Brust schrubbst und kaum weg bekommst. Nach der ausgiebigen Dusche blickst du entsetz in den Spiegel, noch immer schimmert schwach der Schriftzug auf deiner Haut. Puterrot hast du sie geschrubbt, dir bleibt nichts anderes übrig, als aufs übliche Nachthemd zu verzichten. Geknickt legst du ein Strickjäckchen an und knöpfst dich bis oben hin zu. Der Frage deines Mannes, ob du nicht ins Bett kommst, entgegnest du, du hast dich wohl erkältet, deine Bronchen schmerzten sehr. Weichst ihm und seinen Blicken aus. Das schlechte Gewissen und meine Markierung auf deinem Körper schmerzen wie ein Brandzeichen in deiner Haut. Dies wird durch deinen Mann verstärkt, als er dir sagt, dass du ja ganz warm und rot seist, förmlich glühst und er dir fürsorglich einen Tee kocht.
Wie eine Siegestrophäe stecke ich mir eine Zigarette an und begebe mich mit ausgelassener Stimmung auf den Heimweg.




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