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Überrascht Teil V

Gehorsam leckte ich meiner Frau, oder besser meiner Herrin, mein Sperma vom Bauch um dem Keuschheitsgürtel doch zu entkommen.
Es schmeckte ein wenig salzig und nach dem Gummi, aus dem Sie es geleert hatte, wahr aber nicht schimm.

„Na schmeckt es Dir, mein Sklave?“ kam gleich Die Frage meiner Frau.

„Ja, Herrin“ antwotete ich pflichtbewust, da Sie es mir ja befohlen hatte Sie als Herrin anzureden.

„Geh duschen, wasche Deinen Schwanz, aber wehe Du wichst!“

„Ja Herrin“ war meine Antwort und ich ging in das Bad, nahm das Handtuch von vorher mit, duschte mich und wusch alles gut ab. Mein Schwanz stand auf „Halbmast“ als ich in das Schlafzimmer zurück kam, was Sie natürlich sofort bemerkte.

„Na hast wohl doch heimlich gewichst?“

„Nein Herrin, Ihr regt meine Fantasie so sehr an…..“

stammelte ich schuldbewust.

„Das soll ich Dir glauben? verspottete Sie mich.

„Egal, ich will jetzt eine Fußmassage, los Sklave!“

„Ja Herrin“ und nahm Ihren rechten Fuß und begann ihn zu streicheln und massieren.

Sie legte den linken Fuß in meinen Schoß, streifte wie unabsichtlich meinen Schwanz, drückte einwenig gegen meine Eier, daß ich mich fast nicht mehr auf die Fußmassage konzentrieren konnte……

„Hey was ist los, mach weiter Du unnützer Sklave, Du bist ja schon wieder geiler als Nachbars Lumpi!“

„Ja Herrin, es tut mir leid, aber Eure göttilchen Füsse regen mich so an……“

antwortete ich wahrheitsgemäß.

„So so, da werden wir was dagegen tun müssen, Sklave!“ sagte Sie mit einem herrischen Ton.
Mir lief es kalt den Rücken herunter, was hatte Sie vor?

„Bleib hier neben dem Bett stehen, Augen zur Wand!“

befahl Sie nun, stand auf, schlüpfte in Ihre geilen High Heels und stöckelte aus dem Zimmer.
Nach ca. 5 Minuten hörte ich Sie wieder ins Zimmer kommen, sah Sie aber noch nicht.

Ich erschrak fürchterlich als Sie mir plötzlich von hinten eine Beutel mit Eiswürfeln an die Eier und den noch halbsteifen Schwanz drückte.

„Ja so ist es gut, wenn er klein ist wirst Du den Keuschheitsgürtel anlegen! Keine Wiederrede!“

„Ja Herrin“ war meine Antwort.
Nach ein paar Minuten nahm Sie den Beutel weg, er war tatsächlich klein, Sie gab mir als erstes den A Ring.

„Zieh Deine Eier durch und das Schwänzchen gleich mit!“

war Ihre Anweisung, dann nahm Sie den Stift und die Abstandshalter, steckte sie drauf und drückte den Schwanzkäfig runter, legte ein Schloss an und sagte währemd Sie es einrasten ließ:

„Mit diesem Klick verändert sich Dein ganzes Leben, Errektionen und Orgasmen gibt es nur noch wenn ich es Dir erlaube, Sklave, Du bist jetzt ganz Mein!“

„KLICK“

Ich wurde mir dessen langsam bewust, als ich Ihre Worte realisierte.

„Ja Herrin“ antwortete ich glücklich, den ich hatte es mir insgeheim gewünscht, eine dominante Herrin zur Frau zu haben.

Mein Schwanz machte sich auch wieder bemerkbar, wurde aber wirkungsvoll von dem Keuschheitsgürtel eingebremst, wobei es mir die Eier langzog.

„Sollte ich Dich erwischen, daß Du versuchst den KG abzulegen oder irgendwie zu manipulieren, dann werde ich Dir die Eier abschneiden, oder noch besser ich lasse Dich gleich kastrieren, hast Du das verstanden, Sklave?“

„Ja Herrin“

„Ich will jetzt schlafen, Du schläfst heute auf der Couch“

„Danke Herrin“ nahm mein Bettzeug und trottete davon.

Ich hatte eine unruhige Nacht, mein Schwanz versuchte immer wieder steif zu werden, was mich immer wieder vor Schmerzen aufwachen lies.
Nachdem ich mehrmals auf der Toilette war, natürlich im sitzen, schlief ich endlich gegen 3 Uhr ein…..

Fortsetztung wenn gewünscht.




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