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Die Psychologie der Unterwerfung – Kapitel 4

Vorwort
Dies ist die frei erfundene Geschichte zweier reicher Psychologiestudentinnen, die auf der Suche nach der „Psychologie der Unterwerfung“ in einer Art sexuellem Clokwork Orange sämtliche moralischen Tabus brechen.

Im vorliegenden Text werden ziemlich dunkle Phantasien ausgelebt und es wird sich – passend zum Inhalt – zumindest teilweise einer äusserst derben Sprache bedient. Folglich handelt es sich sowohl Inhaltlich wie auch Sprachlich um eine Geschichte für Liebhaber der bösen, dunklen Seite des Liebesspiels. Zartbesaitete Gemüter sollten sich besser einem anderen Text zuwenden.

Im Sex-Shop
Am nächsten Tag kurz vor dem Mittag standen Linda und Jenny vor einem kleinen, abgelegenen Sex-Shop in einem Aussenbezirk von Rotterdam. Obwohl beide insgeheim erleichtert darüber waren, dass die Gärtnerin ganz offensichtlich Spass an der dominanten Sexuellen Begegnung gehabt hatte – beide vermieden selbst in Gedanken den Begriff Vergewaltigung tunlichst – spielten sie sich doch wieder gegenseitig etwas vor. Während der Fahrt in Lindas silbernem Bentley Cabrio, sprachen beide unentwegt von Verführung durch Dominanz und der Psychologie der Unterwerfung, zu der sie sämtliche ihnen bekannten Werke aus Philosophie, Psychologie und Management Literatur einbrachten, die sich irgendwie einbauen liessen. Von Methoden der Manipulation über psychologische Profile bis zum selbstverständlich hervorragend zum Thema passenden Marquis de Sade.

„Weisst du Jen“, meinte Linda, „ich denke, es gibt eine Art Psychologie der Unterwerfung. Wenn man das Gegenüber richtig anpackt, unterwirft es sich.“ „Hmm, im tierreich und in der Politik wird der Kampf um die Herrschaft aber meist recht blutig ausgetragen…“ zeigte sich Jenny skeptisch. „Mag sein, aber ich bin überzeugt, dass man, wenn man dominant genug auftritt, in der Regel kriegt was man will, beziehungsweise, dass die andere sich unterwirft.“ „Und wie erklärst du dir, dass nach blutig niedergeschlagenen Aufständen, wie beispielsweise dem Prager Frühling, trotzdem noch Widerstandskämpfer existierten? War das zu wenig Dominanz oder wirkt Dominanz bei manchen Personen kontraproduktiv?“ „Wäre es nicht interessant, das herauszufinden?“ Jenny und Linda grinsten einander an. Sie würden es herausfinden.

* * * * * * *

Die junge Verkäuferin sah sie ungläubig an, als sie den Shop betraten. Es kam wohl nicht oft vor, dass sie Kundinnen empfing, die in Jimmy Choo High-Heels und einem kurzen Versace Kleidchen in ihren Shop stöckelten. Jenny und Linda hatten immer noch ihre Tom Ford Sonnenbrillen auf und die Haare unter Pietro Baldin Foulards versteckt. „Wie kann ich Ihnen helfen, meine Damen?“ „Wir suchen Strap-ons.“ „Genauer gesagt, grosse Strap-ons!“ „Ja, öhm, gerne! Wenn ihr… ich meine Sie mir bitte folgen würden…“ Die Kleine war zwar so verwirrt, dass sie im eigenen Laden zuerst in die falsche Richtung lief, aber dann standen sie vor einem Regal, das mit Plastikphallussen in allen Farben, Formen und Grössen belegt war. Natürlich waren auch Umschnalldildos dabei. Sofort durchwühlten die Mädchen das Sortiment. Bei einigen Produkten kriegten sie sich kaum mehr ein vor Lachen, doch dann fand Linda etwas Passendes. „Also, dieses Teil stecke ich mir in die Vulva und mit dem anderen ficke ich meine Partnerin?“ „Ja, genau. Sie können die Aufsätze aber auch vertauschen und den grossen innen und den kleinen aussen anbringen.“ „Das ist toll, den nehme ich!“ „Haben sie eventuell noch ein zweites Exemplar dieses Modells? Dann nehme ich den auch!“ „Ja, natürlich! Ich schaue gleich mal im Lager nach.“

Während sich die blondgelockte Verkäuferin ins Lager bewegte, zog Linda sich das Höschen aus und sich gleich mal den Dildo an. Allerdings drehte sie die Aufsätze um, damit sie sich den dicken, langen Teil in ihre schon jetzt aufgegeilte kleine Pflaume stecken konnte. Jenny streifte unterdessen noch einmal durch den Laden. „Aus Hygienegründen wären wir froh, wenn sie die Dinge erst anziehen würden, nach dem sie sie gekauft haben“, meinte die Verkäuferin, nachdem sie wieder zurückgekommen war. „Ach wirklich? Und warum steckt der Dildo dann gleich in deinem Hintern, du Blüte?“ Noch bevor die verdatterte Verkäuferin antworten konnte, wurde sie von Linda – die doch wesentlich grösser war als sie – von vorne gepackt. Dabei drückte ihr Linda die Arme auf den Rücken, wo sie von Jenny, die unvermittelt hinter der Verkäuferin aufgetaucht war, in Empfang genommen wurden. Dann machte es zweimal kurz „klick“ und die Verkäuferin konnte ihre Hände nicht mehr bewegen.

„Vielleicht sollten wir die Handschellen auch gleich kaufen“, grinste Jenny. „Möglicherweise“, lächelte Linda, „aber zuerst probieren wir mal die Dildos aus!“ „Das könnt ihr nicht machen! Ich hole…“ Jenny zauberte einen ballförmigen Hardcore-Bondage-Knebel hervor und steckte ihn der Verkäuferin in den Mund, bevor sie weiterreden konnte. Linda packte sie rechts, Jenny links und so zogen sie die Verkäuferin zu einem Bondage-Gestell. Dieses bestand aus einem Tisch, auf dem man Leute mit dort angebrachten Riemen festbinden konnte. Zudem war die Tischplatte sowohl in der Länge, Breite und Höhe verstell-, aber auch um ihre Mittelachse rotierbar. Die Mädchen beugten die Verkäuferin bäuchlings den breitenweg über den Tisch, so dass sie ihren süssen kleinen Hintern herausstrecken musste, und banden sie fest. Sie sah die beiden böse grinsenden Chicks aus einerseits ängstlichen aber andererseits auch ein bisschen aufgegeilten Augen an.

Linda küsste Jenny leidenschaftlich, strich ihr mit beiden Händen über den Rücken bis zu ihren wohlgeformten karamellfarbenen Pobacken, die sie nun fest mit beiden Händen packte. Ihre Finger gruben sich tief in den festen Apfelpo und kneteten ihn kräftig. Dann zog sie die wohlgeformten Bäcklein auseinander, strich mit beiden Mittelfingern an deren Innenseite entlang und schob anschliessend den rechten Mittelfinger tief in Jennys Hinterpförtchen, wo sie ihn sanft hin und her bewegte. Jenny hingegen streifte Linda das Kleid über die Brüste, die sie nun voller Inbrunst leckte und küsste. Mal neckte sie die Nippel mit der Zungenspitze, mal leckte sie die sanften Hügel, mal saugte sie an den Brüsten wie ein hungriges Kleinkind an den prallen Eutern der Mutter. Ihre Hand glitt während dessen Lindas Bauch entlang zwischen ihre Beine, wo sie sich den kleinen Teil von Lindas Strap-on schnappte – der grosse Aufsatz stecke ja bereits in Lindas mittlerweile auslaufenden Blüte – und anfing, Linda ebenfalls sanft zu penetrieren. Die beiden Mädchen steigerten das Tempo. Jenny hatte aufgehört, Lindas Wonnehügel zu verwöhnen, sondern hielt ihr Gesicht dazwischen gepresst, während sie wollüstig stöhnte. Und auch Linda, stöhnte und japste, bis die beiden fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen.

Die Verkäuferin hatte zugesehen und musste sich eingestehen, dass die Show sie ziemlich aufgegeilt hatte. Schon standen die beiden Mädchen hinter ihr. Dann öffneten sie Gürtel und Hose der Verkäufern, welche sie ihr inklusive des dunkelblauen Tangas bis zu den Kniekehlen herunterzogen. „Schau mal einer an, da ist ja jemand richtig feucht“, höhnte die Eine und gab ihr einen saftigen Klapps auf den weissen Po. „Na, hat dir die Show gefallen? Sieh dir dieses feuchte rosa Spältchen an…“, säuselte die Andere, während sie mit der Fingerspitze genüsslich zwischen den feuchten Schamlippen hindurchfuhr. Dann schraubte die Kleine der Grossen den kurzen Aufsatz vom Dildo, nahm den grossen Aufsatz von einem der Strap-ons und schraubte ihn an. Anschliessend stellte sich die Grosse hinter die Verkäuferin, die spürte, wie sie ganz sanft mit der Dildospitze in sie eindrang und diese dann einfach ein bisschen an Ort und Stelle kreisen liess. Plötzlich wurde der Dildo mit aller Wucht in ihr triefendes Pfläumchen gerammt. Sie spürte, wie sie an den Hüften gepackt wurde und dann durchpflügte sie die Grosse mit harten, tiefen Stössen. Die Verkäuferin schrie ihre Lust in den Knebel. Wieder und wieder kamen die Stösse. Immer schneller und tiefer. Zumindest fühlte sich das so an. Und dass Durchhaltevermögen der Grossen war unglaublich. Die Verkäuferin fühlte sich bereits jetzt, als wäre sie von der gesamten spartanischen Armee genommen worden. Und sie hatte keinen Zweifel daran, dass auch die Kleinen sie sich vornehmen würde – schliesslich wartete sie nicht umsonst hinter ihr, auch wenn sie vermutlich die Grosse noch zusätzlich stimulierte. Endlich, der Verkäuferin schien es wie eine Ewigkeit obwohl sie es genoss, fing auch die Grosse an zu stöhnen und kam.

Schon stand die kleine Asiatin vor ihr. Auch sie hatte sich den grossen Aufsatz selbst eingeführt und den Mittleren aufgeschraubt. „Gut, dass du im Lager warst“, grinste sie. Dann trat sie hinter die Verkäuferin und zog ihr die Pobacken auseinander. Als die Verkäuferin spürte, wie ihr kleiner After mit dem Daumen gestreichelt wurde, wusste sie, was nun kommen würde. Sekunden später wurde der mittlere Aufsatz in ihr Popöchen eingeführt. Sie war froh, dass es nicht der Grosse war, denn schon so fühlte es sich an, als würde der Aufsatz ihr den Darm zerreissen. Und sie war dankbar, dass die Asiatin nicht mit voller Wucht in sie eindrang. Aber bald schon zeigte ihr die zierliche Asiatin, was sie für eine Power hatte. Sie packte sie an den Haaren, zog ihr den Kopf zurück und pflügte ihren Hintern durch wie ein wilder Stier. Hätte die Verkäuferin nicht den Ball im Mund gehabt, hätte sie geschrien vor Schmerz und Lust. Dann kam auch die Kleine.

Vermutlich würde es jetzt vorbei sein, dachte die Verkäuferin. Doch die beiden Schlampen hatten noch nicht genug. Sie legten die süssen A-Cups der Verkäuferin frei, in dem sie ihr das Top über den Kopf zogen. Dann setzte sich die Asiatin auf einen Stuhl und sie musste sich rücklings auf sie setzen, so dass der Dildo wieder in ihrem Po steckte. Dann drang noch die Grosse von vorne in sie ein und sie penetrierten sie nochmals nach allen Regeln der Kunst in beide Pforten, bis ihr schwarz vor Augen wurde. Als sie wieder zu sich kam, lag sie wieder über dem Tisch, dieses Mal allerdings nicht festgeschnallt. Die Asiatin legte ihr gerade den Schlüssel für die Handschellen in die Hand, während ihr die Grosse Geldscheine in ihre durchgepflügte Blüte steckte. Es war unglaublich geil und unglaublich entwürdigend zu gleich. Sie zwinkerten ihr zu, als sie hinausgingen. Dann waren sie weg.

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So meine Lieben, ich hoffe, dieser Auszug hat euch gefallen. Einen nächsten kleinen Appetithappen gibt’s in 3 Wochen wieder – oder ihr kauft euch das ganze Buch bei Amazon:

Mit dem Kauf kommt ihr nicht nur am schnellsten zu Nachschub, sondern ihr unterstützt mich auch dabei, euch möglichst rasch neue Geschichten zu liefern. Denn so kann ich mehr Zeit mit Schreiben verbringen, weil ich weniger in meinem Job arbeiten muss. Grazie tante & un grande bacetto, Giovanna




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