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Berichte einer Hausfrau – Der alte Ficker (Teil 2)

Ich bin Hausfrau und Mutter. Ende 30, mit ordentlich Hüftspeck und großen Brüsten. Eigentlich führe ich eine gute Ehe. Eigentlich…..

Leider ist unser Sexleben nach der Geburt der Kinder ein wenig eingerostet, wir machen wir es nur noch sehr selten und wenn, dann ist es nicht sehr aufregend. Ich liebe meinen Mann, doch ich will und brauche mehr. Also hab ich mich bei einer Erotikplattform angemeldet. Und das habe ich bisher erlebt…
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Einmal bestellte er mich zu einem Parkplatz. Ich musste nur kurz auf ihn warten. Meine Sachen lies er mich in meinem Auto ausziehen und nur mit meinem Mantel bekleidet folgte ich ihm in ein Pornokino.

Anscheinend war er da schon bekannt, denn der Kassierer grüßte ihn namentlich. Mich schaute er neugierig an. Als mir mein alter Ficker den Mantel aufmachte, grinste der Kassierer. „Du kennst den Eintrittspreis“, lachte er ihn an und sah mich erwartungsvoll an. Kurz und gut, ich kniete 10 Sekunden später hinter dem Tresen und blies dem Kassierer seinen Schwanz. Nachdem er meine Titten vollgespritzt hatte, nahm er meinen Mantel und mein alter Ficker nahm mich mit ins Kino. Ich schämte mich so nackt zu sein und versuchte mich mit meinen Händen zu bedecken.

„Spiel nicht die brave Hausfrau“, sagte er laut und machte so auf uns aufmerksam. Ein paar Köpfe drehten sich zu uns um. Er führte mich zu einem Sitz. Kurz darauf kam einer der Männer zu uns. „Was macht sie?, fragte er ihn. „Blasen, vollspritzen, fingern kannst du sie und lecken“, antwortete er. Der Kerl kniete sich auf den Sitz neben mir und lies sich seinen Schwanz blasen. Auf der Leinwand wurde gerade ein Frau gevögelt und stöhnte mit dem Kerl um die Wette. Meine erste Ladung bekam ich ins Gesicht. Nach und nach kamen auch andere Kerle, die meinen Mund benutzten und mich vollspritzen.

Geleckt hat mich natürlich keiner und außer meinem alten Ficker hat mich auch keiner gewichst, aber ich fühlte mich gut dabei. „Das reicht, jetzt kümmer‘ dich um mich“, sagte er, nachdem mich sieben oder acht Kerle als Spermaablage benutzt hatten. Er lies mich auf die Knie gehen, um ihn zu blasen. Dabei schaute er gebannt auf die Leinwand und drückte nur ab und zu meinen Kopf fester auf seinen Schwanz. Neben uns saß noch ein Kerl, der sich einen wichste, dabei aber mich ansah, wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte. Er stand auf und wichste sich weiter, lehnte sich über mich und spritzte mir seitlich auf die Brüste. Kurz danach kam auch der alte Ficker. „Nix da, hol deinen Mantel und warte an der Kasse“, befahl er mir, als ich Richtung Klo verschwinden wollte. „Aber ich bin ganz vollgespritzt….“, fing ich an, doch er schüttelte den Kopf, „das lässt du schön dran“.

Der Kassierer gab mir meinen Mantel und ich zog ihn schnell an. Der Typ gab mir einen Zettel. „Meine Nummer, melde dich, ich würde dich gerne wieder umsonst rein lassen“, grinste er mich an, fasste sich dabei aber an sein Gemächt und zwinkerte mir zu. Mein alter Ficker war noch auf dem Klo, kam aber kurz danach wieder und wir gingen zum Parkplatz. Bei meinem Auto angekommen, drückte er mich mit dem Rücken dagegen und fasste mir in den Schritt. Ich war immer noch nass. „Wichs dich“, befahl er und öffnete mir den Mantel. Ich wichste meine Klit, wurde auch schnell geil und stand schon kurz vor dem kommen, als ich eine Frau auf den Parkplatz kommen sah. Ich wollte aufhören, doch er sagte, „Wehe du hörst jetzt auf, sonst fick ich dich nie wieder“ und ich machte weiter und stöhnte laut, als es mir kam. Die Frau fand das wohl nicht so geil wie ich, denn sie ging schnell an uns vorbei, den Blick von uns abgewandt.

Er grinste ihr hinterher und ging zu seinem Auto. Mich lies er so stehen, mit offenem Mantel und zittrigen Knien. Schnell fuhr ich nach Hause. Das Sperma war mittlerweile getrocknet und ich fühlte es bei jeder Bewegung auf meiner Haut. Ich duschte mich erst abends, da ich das Gefühl noch ein wenig behalten wollte.




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