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Aalglatt

„Verantwortung und Vertrauen!“, nörgelte meine Mutter,“ – aber das muss ich dir ja nicht schon wieder sagen.“

„Bau‘ bloß keinen Mist. Das Bisschen wirst du doch sicher mal erledigen können, ohne die Gelegenheit auszunutzen und ständig Parties zu machen. Nicht schon wieder!“ Mein Vater unterstützte sie, so gut er konnte. Dabei wußte er genau, dass die ständigen Predigten bei mir fruchteten, wie Cannabis im Keller.

Gute Bekannte aus unserer Straße hatten schon im Frühling zwei Plätze im Flieger 0418 nach Thailand reserviert, auch für meine Eltern; „Ihr sitzt leider trotzdem zwei Reihen hinter uns – da gab es enorme Frühbucherrabatte“ rechtfertigte sich Mandy ständig, obwohl sich weder ihr Mann Maik noch meine Eltern einmal darüber beschwert hatten. Ihr tat es leid.

Auch taten ihr all die Kunden leid, die sie nun über die Zeit ihres Urlaubes vertrösten musste – die vielleicht in den zwei Wochen eine andere schöne Bleibe für ihre Lieblinge finden würden und als Stammkunden verloren gingen. Die kleine Tierpension war auf solche Kunden angewiesen, doch man mußte es einfach riskieren. Jeder braucht mal eine Auszeit. Ich beispielsweise, konnte es kaum erwarten, einmal keine Erwachsenen in Reichweite zu wissen. Die Tierpension der Nachbarn ließ ich mir nicht auch noch als „kleine Ferienpflicht“ aufhalsen! Das ginge dann zuweit, wie ich fand – und auch Maik wollte seine Kundschaft nur sehr ungern in meine Obhut geben. Schließlich ist unsere Katze das erste und einzige Tier in unserem Haushalt, und die hat bei mir nichts zu lachen.

So einigte man sich dann eben auf Blumen gießen, Katze füttern und keinen Mist bauen – wechselweise bei den Nachbarn, dann zuhause. Mehr konnte man mir auch nicht abverlangen: ich war derzeitig ein zwanzigjähriger Berufsschüler und versuchte jegliche Verantwortung weiträumig zu umgehen. Doch hier boten sich ungeahnte Möglichkeiten, wie sich herausstellen sollte.

„Ist ja schon gut, sind bloß zwei Wochen. Das krieg ich schon hin“, beruhigte ich meine Eltern, „Ich muss jetzt aber los – Bier holen.“

Darauf grinste mein Vater nur gedankenverloren; meine Mutter keiferte künstlich empört: „Na das mußt du selber wissen. Wir fahren aber in einer Stunde los. Vielleicht kommst du dann wenigstens kurz wegen den Schlüsseln vorbei!“

Gegen zwölf Uhr am Mittag darauf wurde ich munter und behandelte mit einer Tasse Kaffe und zwei Flaschen Wasser meinen Kater. Aus der kleinen Feier zu Ehren jugendlicher Freiheiten am vorigen Abend, ist am Ende nämlich ein ungesundes Saufgelage mit jeder Menge Alkoholleichen geworden, die unseren Garten säumten. Nachdem ich dann mühsam zwei aufwecken konnte um gemeinsam für Ordnung zu sorgen, wollte ich von Parties vorerst nichts mehr wissen.

Ich stellte also mir ein kleines Urlaubsprogramm zusammen, welches ein schönes faules zweiwöchiges Lotterleben mit genügend Bier, Eiscreme und Gras vorsah – und zwar im täglichen Wechsel zwischen unserem Wohnzimmer und dem der Nachbarn.

Den zweiten Abend verbrachte ich folglich nicht zuhause, sondern schaute mir einige Filme auf der ungewohnten Ledercouch an, von der aus ich durch das Fenster sogar unser Grundstück beobachten konnte. Ein eigenartiges Gefühl von Schuldbewußtsein überkam mich kurz – was, wenn ich aufliegen würde und die Dreistigkeit meines Zeitvertreibs sich sogar als noch schlimmer herausstellen würde, als ich sie empfand. „Was ist denn daran so verwerflich?“ würde ich kontern. Es könnte sich doch zufällig ergeben haben. Und überhaupt, wie sollte mich denn irgendjemand erwischen: die Hausbesitzer zwei Wochen lang auf der anderen Seite der Welt, Sohnemann verbringt die Zeit bei Oma in Pegau und Anni, seine Schwester, ist mal wieder ins Feriencamp nach Ungarn gefahren. Ich achtete darauf, keinerlei Müll zu hinterlassen und veranstaltete hier auch keine Feier. In der näheren Umgebung wohnte niemand, der eventuelles Fernseh-Flackern durch die Fenster sehen könnte und zudem war ich ja auch verantwortlich – für Katze und Pflanzen. Keiner konnte mir etwas!

Der Aschenbecher auf dem kleinen Beistelltisch war ein Wink mit dem Zaunspfahl. Dass ich hier drin soviel rauchen konnte, wie ich wollte, war der eigentliche Grund dafür, dass ich mich nun allabendlich hier einrichtete und nur zu Besuch nach Hause ging. Die Abwechslung war herrlich.

Bald begann ich, den fremden Haushalt näher zu erkunden und freute mich über allerhand ungewohnte und überraschende Dinge, die man von anderen Leuten sonst wohl nie kennenlernen würde. Es war einmalig: Angefangen bei der Auswahl der Getränke in der Minibar, über Rechnungen und wichtige Schreiben in einer kleinen versteckten Schublade im Sekretär bis hin zum Kleiderschrank offenbarten sich Tatsachen über Menschen, die komischerweise genauso sind, wie man sie eingeschätzt hätte. Trotzdem war das Ganze ein Riesenspaß: es war einfach schön verdorben und es bestand absolut keine Gefahr.

Am meisten verzauberte mich die Wäschekiste auf der separaten Damentoilette, die sich Mandy einmal hatte einrichten lassen. In diesem Behälter lagen hauptsächlich getragene Slips, Tangas und Söckchen, von denen Frauen ja immer soviele besitzen, dass es nicht nötig ist, alle zu waschen, um im Urlaub genug frische Wäsche dabei zu haben. Der feine Duft in meiner Nase, als ich den Deckel anhob, machte mir sofort klar, dass ich die Kronjuwelen entdeckt hatte. Wie aus einer Schatzkiste kramte ich ein Stück nach dem anderen heraus um daran zu schnuppern und es jeweils der Mutter oder der Tochter zuzuordnen. Einige der Tangas und einen schwarzen Slip konnte ich direkt Anni zuschreiben. Mit ihr hatte ich ein knappes Jahr zuvor zwei, drei mal gefickt, wie es sich unter Nachbarskindern eben gehört. Es war aber wegen des Altersunterschiedes von vier Jahren und den unterschiedlichen Vorstellungen von gutem Sex im Grunde nichts Besonderes geblieben. Dabei hat sie heute sogar einen noch heißeren Körper als damals schon. Komischerweise ist dieses geile Verhältnis durch meine Gleichgültigkeit, aber auch durch die verschiedenen Freundeskreise ein bisschen verloren gegangen. Jedoch bin ich mir absolut sicher, dass sie auf eine Einladung hin wieder einmal vorbeikommen würde, um sich einen reinstecken zu lassen – einfach weil ich sie kenne. In letzter Zeit sehe ich sie immer mit einem Motorrad an unserem Haus vorbeifahren. Gemeinsam mit ihrer Freundin Josefin – sie hatte mit ihr die Fahrschule gleich hinter sich gebracht, als die beiden 18 wurden – fährt sie jeden Tag nur im Bikini zum See. Dabei steht mir jedesmal der Mund offen, weil mir ihre Brüste mit der Zeit immer größer schienen.

Mit den bekannten Stücken vor der Nase, stellte ich mir vor, dass es eben der Geruch sein musste, den sie noch vor kurzer Zeit auch in meinem Bett verströmt hat und der Geschmack ihrer jungen Muschi breitete sich aufs Neue in meinem Mund aus. „War doch gar nicht so schlecht“ schwelgte ich.

Da mir ihre kleines Geständnis plötzlich wieder einfiel, sie würde hin und wieder sogar die Unterwäsche mit ihrer Mutter tauschen, war ich mir nun unsicher, was den Träger dieses oder jenes Stückes betraf. Tatsächlich hatten alle Stücke die gleiche Größe, und auch wenn sie sich in Farbe und Stil unterschieden, konnte man sie nicht zuordnen, weil alle höchst reizvoll waren – nicht nur die absolut winzigen String-Tangas schrien für mein Verständnis förmlich nach Sex, auch die Damenslips waren meist verrucht durchsichtig (bis auf gewisse Stellen hier und da …) Mandy stellte ich mir in jedem Höschen ebenso geil vor wie ihre Tochter. Sie hatte für ihre, schätzungsweise 38, höchstens 39 Jahre einen erstaunlich straffen und jungebliebenen Körper, dabei ein reiferes Gesicht, aber beinah den selben tollen Hintern wie ihre Kleine. Sie konnte es sich absolut leisten, Reizwäsche zu tragen, auch wenn ich es ihr bis dahin nicht zugetraut hätte. Aber so täuscht man sich. Sogar zwei DVDs mit französischen Pornos und einen langen Gummidildo fand ich im Schlafzimmer von Mandy und ihrem Mann. Mit einem paar der stinkigen Höschen machte ich es mir bequem, legte einen der Filme ein und träumte stundenlang vor mich hin. Ich musste mich nachher zwingen, nachts alles wieder an seinen gewohnten Platz zu bringen und zuhause zu schlafen. Aber ich war – Gott sei Dank – äußerst vorsichtig und behielt meinen Rhythmus bei.

Wie ich erst sehr spät wahrnahm, war es schon Donnerstagabend vor dem Wochenende, an dem die Eltern wiederkämen, als ich mit der Gießkanne durch das finstere Erdgeschoss des Nachbarhauses wieselte, um es mir danach gutgehen zu lassen. Vor der Badezimmertür war die rauschende Dusche nicht zu überhören – mir wurde Himmelangst. Doch ich nahm mich zusammen und redete mir ein, dass niemand etwas von verfrühter Ankunft gesagt hatte und ich verantwortlich bin – also nachschauen muss! Solange das Wasser noch lief, war das Risiko, jemanden unter der Dusche der Damentoilette zu erschrecken (statt beobachten zu können), relativ gering. Leise klickte der Knauf das Schloss auf und die Tür schwang von selbst einen Finger breit auf. Als ich hineinspähte, traute ich meinen Augen nicht:

Klar, dass da nicht Anni oder ihre Mutter stand, sondern Annis Freundin Josi, die da genüsslich das heiße Wasser ihren sportlichen jungen Körper hinabrinnen ließ. Wie war das möglich?! Ist das ein Traum? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, musste wieder durch den Türspalt gucken. Josi seifte gerade ihre Beine herab zu den Füßen und schenkte mir so einen langen unverhüllten Blick auf ihr rosiges Hinterteil und die rasierten Schamlippen dazwischen. Meine Erektion schob die Tür von selbst ein Stück weit auf und ließ mich aus meiner Trance hochschrecken.

Jetzt kam die Erleuchtung: Josi kann nicht allein zum Duschen herkommen, hat keinen Schlüssel, ist doch eigentlich in Ungarn bis… Übermorgen?! Sie mussten unvorbereitet früher angekommen sein und ihre Eltern wissen von nichts, sind nicht zuhaus. Deshalb warten sie wohl hier, Anni, Josi und wasweißich wieviele Freunde noch. In jedem Fall musste ich jetzt meinen Blick von Josis Knackpo lösen, weil jeden Moment jemand kommen konnte.

Ich dachte gleich: „Ich sollte mich schnell verdrücken und später wiederkommen – zum Blumengießen.“

Dann: „Bin ich eigentlich total bescheuert?!“ war der nächste Gedanke, der mir schon auf der ersten Treppenstufe hinunterwärts kam.

„Ich bin doch verantwortlich, und wenn einer das Recht hat, sich hier aufzuhalten, dann bin ich das. Außerdem macht es einen schlechten Eindruck, wenn ich nicht Hallo sagen und fragen würde, ob es denn schön war in Ungarn. – Dass ich ja so froh bin, die lästige Ferienverantwortung nun wieder abgeben zu können…blah blah, laber laber.

So trat ich durch die Tür zur Küche, wie durch meine eigene und wirkte so cool wie möglich, als mich zwei braungebrannte Jungs völlig verwirrt anstarrten. Mit einem unbekümmerten „Na?“ ärgerte ich die beiden, die wahrscheinlich dachten, sie wären im falschen Film oder auf frischer Tat ertappt oder so. Im selben Moment hopste mir Anni in die Arme und küsste mich schmatzend auf den Mund. Dann wurden wir vorgestellt; Marcel und Tim reichten mir wie selbstverständlich ein Bier und stießen an.

Gleich darauf meinte Anni, ich könne ihr Gesellschaft leisten, wenn sie Klamotten auspackt. In ihrem Zimmer, indem ich mich wohl mittlerweile besser auskannte, als sie selbst, klärte sie mich auf, dass ihre Ungarnreise eigentlich ganz schön war, aber letztenendes doch frühzeitig abgebrochen, weil – obwohl die Kerle angeblich alle Idioten waren – zu viele zu laut rumgevögelt hatten. In dem Moment überlegte ich, ob sich die Zeiten so verändert hatten oder ob ich in dem Alter erster sexueller Erfahrungen überhaupt noch in solche Lager gefahren bin. Ich kam nicht darauf… Jedenfalls schien sie sich unheimlich zu freuen, mich gleich hier angetroffen zu haben. Sie warf sich neben mich auf ihr Bett, rutschte nah heran und sagte: „Naja, und darum bleiben wir noch etwas hier – muss sich ja nicht unter den Alten herumsprechen, was da abgelaufen ist.“

Sie kannten sich alle schon vorher. „Tim und Marcel wohnen am See draußen, Caro kennste ja und Josi auch.“

Caro hatte ich bis dahin noch nicht gesehen, aber sie mich wohl schon.

„Na, hat es dir gefallen?“ fragte mich Caro direkt, die eben ins Zimmer geschwebt kam – keinerlei Kontaktschwierigkeiten.

„Was denn?“ entgegnete ich kurz.

„Josi beim Duschen zuzuschauen!“ säuselte sie.

„Hey, das war purer Zufall. Ich wußte garnicht, dass hier jemand da ist“, leugnete ich mit rotem Kopf, aber völlig vergebens. Anni lachte daraufhin zickig.

„Na, dann war es auf jeden Fall eine schöne Überraschung, so lange wie du ihr zugesehen hast.“

„Ja, ist ja gut, sah wirklich geil aus“, gestand ich, „Woher weißt du das überhaupt?“

„Weil ich auf der Toilette saß und dich gesehen hab, ganz einfach.“

„Hat es Josi gemerkt?“ fragte Anni.

Caro machte sich lustig. „Ich hab es ihr natürlich verraten“, erneut zickiges Gelächter, „aber so schlimm ist es ja auch wieder nicht. Ich glaube, sie findet dich auch unheimlich scharf.“

„…äh…und…was ist denn dann heute noch los bei euch?“ wendete ich mich hilflos aus dieser Mädchen-Falle, „Ich … äh … muss dann nämlich nochmal weg..“

„Wenn es nicht so spät wird – … ach, egal. Komm einfach vorbei, wenn du Lust hast. Wir haben noch flaschenweise billigen Wodka und feiern hier halt den Urlaub zuende. Wird bestimmt lustig“, kündigte Anni an. Darauf hatte ich gehofft – dass es besser würde, als zuhause rumzugammeln.

Nach einer sinnlosen Zigarettenrunde durch den Ort, machte ich bei unserem Haus halt, duschte, fütterte schnell die verdammte Katze und machte mich dann wieder auf den Weg zu den Nachbarn. In Annis Zimmer blödelten die vier (Marcel war doch schon gegangen) um die blubbernde Shisha herum, die mittig auf dem Boden stand. Schon die zweite Wodkaflasche war offen und Josi reichte sie mir kurzerhand mit den Worten:

„Die sind schon wieder fast so besoffen, wie die letzten paar Tage. Hier, trink du die mal weiter!“

Als ich sie vorerst neben mir abstellte und die anderen hinter ihrem Rücken die nächste Flasche öffneten, lächelte Josi mich an.

„Mittlerweile reicht mir eine Flasche Bier, dann bin ich wieder voll drauf. Waren echt gefährlich, die letzten zwei Wochen.“

„Und heute ist damit Schluss?“ fragte ich zweideutig. Als Antwort lehnte sie sich über mich drüber, griff nach der Flasche und nahm einen Schluck, der auch mir nicht geschmeckt hätte. Darauf folgten zwei Stunden, in denen mir klar wurde, wie man in Ungarn Parties feierte – bis am Ende keiner von uns mehr klar war.

Zu allem Übel fand ich dann auch noch einen Rest Gras in der Hosentasche, der mir sofort abgenommen und in die Pfeife gekrümelt wurde. Eine halbe Stunde später war von uns nicht mehr viel übrig und wir schliefen nacheinander ein, ohne später zu wissen, in welcher Reihenfolge.

Im Nachhinein war ich unheimlich froh, dass diese Nacht auf dem Fußboden mir nicht das Genick gebrochen hat – der abnormal fluffige, langhaarige Teppich hat mich bis um acht Uhr, als ich dann doch aufwachte, vor einem steifen Hals bewahrt…

Nach längerer frühmorgendlicher Überlegung, wo ich war, bemerkte ich Josi, die zur Hälfte quer auf mir drauf lag und mit ihrer Hand auf meiner Schulter schlief. Zwar eine wundervolle Überraschung – unglaublich schön, ihr kleines Gesicht und diese makellose glatte Haut, ihr toller Mund und die schlafenden Katzenaugen, dazu ihre überwältigende Figur – … die einen Meter entfernte Wasserflasche zu erreichen, ging jetzt vor! Und möglichst so, dass die Kleine nicht wach wird. Ich konnte die Flasche irgendwie umstoßen und zu mir herüberrollen, den letzten großen Schluck in meinen Kopf schütten und fürs erste hatte ich, was ich brauchte. Darüber, dass Josi nicht wach wurde, freute ich mich diebisch. So konnte ich sie auf mir spüren, während ich noch eine Weile döste. Vorsichtig packte ich ihren kleinen Arsch und fuhr mit der Hand ihren Oberschenkel zum Knie hinab, welches sie in meinen Schoss gelegt hatte. Ich zog ihr Knie noch etwas heran, um einen leichten Druck und die Berührung ihres Schenkels an meinem Schwanz zu spüren. Mit geschlossenen Augen genoss ich die herrannahende Lust und das Kribbeln in der Leistengegend. Es war herrlich.

„Wenn ich nicht so müde wäre, würde ich versuchen, sie rumzukriegen. Aber wer weiß, vieviel sie getrunken hat – ob sie mich überhaupt noch kennen will, wenn sie erstmal munter wird?“ grübelte ich im Halbschlaf. Kurz darauf erschreckte mich das Pulsieren meines eigenen Ständers.

„Was, wenn ihn einer der anderen sieht?“

Ich schaute mich erst kurz im Raum um – alle schliefen fest – danach an mir herunter: das, was ich im Halbschlaf für meine schwingende Erektion hielt, war Josefin, die mit ihrem Oberschenkel fortan die Beule zwischen meinen Beinen drückte. Mit großen Augen sah sie mich an, als ich wohl etwas erschrak.

„Soll ich aufhören?“ fragte sie zurückhaltend.

„‚Tschuldige, war etwas erschrocken. So werde ich selten aufgeweckt.“ log ich.

„Ja ja – aufgeweckt…!“ grinste sie nur.

Um weiterem Gefeilsche aus dem Weg zu gehen, griff ich ihren Hintern und zog sie näher zu meinem Gesicht um sie zu küssen. Sie ließ natürlich nicht von meinem Pimmel ab, den sie weiterhin durch die Hose rieb, als müsste man ihn noch animieren.

„Mmh, wie du schmeckst!“ meinte ich ehrlich.

„Du schmeckst nach Wodka!“ antwortete sie frech.

„Wollen wir nicht schnell woanders hin?“ fragte ich sie, mit einem Blick zu den anderen herüber, „Ich lasse mich nur ungern bei sowas Schönem von Schnapsleichen stören.“

„Lass uns duschen gehen, ja? Meine Sachen kleben total an mir fest. So warm hier drin. Und mach leise!“

Sie hatte recht, duschen war eine gute Idee. Und sie hatte recht mit ihren Sachen: als sie aufstand, sah ich nur zu gut, wie ihre blaue Stretch-Jeans sich weit nach oben in ihre Spalte geschoben hatte und dort festzukleben schien, bis Josi sich mit einem Ruck von dem textilen Eindringling löste. Köstlich!

„Es war geil, dich beim duschen beobachten zu können – Caro hat es sowieso schon erzählt, ja?“

„Sie fand das extrem komisch, dich danach zu fragen. Aber, naja, mich hat es auch interessiert.“

„Na jetzt weißt du es, es war um-wer-fend!“

„Danke“ grinste sie höhnisch und zog mich hinter sich her ins Badezimmer. Wir nahmen die Damentoilette, auch weil sie einfach geräumiger war. Drinnen fiel sie mir um den Hals und wir küssten und zogen uns stückweise die verschwitzten Sachen aus – ich zuerst meine, dann durfte ich ihre Unterwäsche ausziehen. Josefin trug einen weißen Sport-BH und die passenden Hotpants dazu. Hätte ich je von ihr geträumt, dann in diesem Outfit. Für ihre Größe von knappen 1,60 Metern hatte sie einen erstaunlich großen Busen, rund und fest wie Äpfel, nahtlos braun vom Oben-ohne-Sonnen mit Anni, gekrönt von kleinen haselnussbraunen Brustwarzen, die leicht nach oben zeigen und sogar noch kleiner wurden, wenn man sich mit ihnen beschäftigte.

Ihre Hotpants musste ich länger noch in Augenschein nehmen; ich bat sie darum, sich zu drehen, als ich kniend mit ihrem Schritt auf Augenhöhe war. Sie kicherte leise und machte ihre langen dunkelroten Haare auf die elegante, typisch feminine Weise nach oben zu einem Knubbel zusammen, bevor sie sich einmal langsam um sich selbst drehte. Das Höschen war sehr hoch ausgeschnitten, dass hinten nur soviel Stoff blieb, um die geilen Bäckchen gerade bis zur Hälfte zu bedecken. Schon dort liefen die Nähte nach innen zu einem schmalen Steg zusammen, der weiter vorn ihre Schamlippen mit einiger Spannung umschloss und sich kurz unter ihrem Hügel noch einmal leicht in ihre Spalte absenkte. Alles an ihrer Möse schien in Bewegung zu geraten, als ich meine Hand unter ihre Shorts schob und diese spannte – in die Pobacke drückte um zu sehen was passiert. Sie drehte sich wieder zu mir; ich ließ meine Hand liegen und drückte wieder in ihren Hintern, was aufs neue ihre Schamlippen in Wallungen brachte, den hauchdünnen Stoff dehnte und Josefins Möse scheinbar tanzen ließ. Verlegen knickte sie das rechte Bein etwas ein, legte ihre Schultern schräg und mit den verschränkten Armen hinter dem Kopf, sah sie aus wie eine dieser perfekten Plastiken Michelangelos. Nur eben, dass sie nicht aus kaltem Sandstein war, sondern schön warm und feucht zwischen dem zarten Fleisch ihrer beiden Arschbacken.

„Na, wollen wir nicht mal duschen?“ unterbrach Josefin meinen Traum, „ich stinke ganz furchtbar!“

„Das sehe ich aber ein bisschen anders. Wenn du es nicht so eilig hast, würde ich unheimlich gern deine Pussi lecken, bevor du geduscht hast.“ schnurrte ich.

„Also dafür hab ich sogar schon wichtigere Termine ausfallen lassen.“

„Ich machs hinterher auch nicht mehr!“ trieb ich sie an. Das stimmte freilich nicht – ich hätte für ihre kleine schwitzige Muschi meine Seele verkauft.

Sie konterte im Spaß: „Na los, du Schwein! Dann mußt du mir jetzt unbedingt meine Pussi lecken.“

Immer noch auf den Knien, zog ich also ihre Hotpants herunter, die gleich zwischen Josis Beinen etwas kleben blieben und sich umkrempelten, dann in meiner Hand als winziges Stoffbällchen nicht mehr als Wäsche zu erkennen waren. Ich warf sie über meine Schulter, während ich mit der Nase ganz nah ihren Duft einsog – der Austern-Geruch ihrer Möse, der über Nacht in diesem sauerstoffarmen Kinderzimmerbrutkasten reifen konnte, war betörend. Ich stand nun auf und hob sie an den Hüften auf die Waschmaschine, deren Deckel ähnmlich weich gepolstert war, wie Annis Fußboden – zum Glück. Ohne ein weiteres Wort von mir, lehnte sich die Kleine rücklings über die Maschine, zog ihre Beine an und mit den Füßen auf den Ecken des Gerätes spreizte sie ihre rosa Schnecke weit auf. Ich war perplex angesichts ihrer Offenheit, musste kurz schlucken vor Freude und sie schloß ihre Augen (ich glaube jetzt sogar, dass sie meine Verlegenheit bemerkt hat und es mir damit leichter machen wollte. Denn als ich das nächste Mal in ihre Augen schaute, konnte sie nicht genug von dem Anblick bekommen, wie ich sie auslutschte.) Ich fing also langsam und spielerisch an ihre ganze Scham mit Küssen zu bedecken und musste mich dann aber richtig anstrengen, im richtigen Tempo mit der Zunge durch ihre ganze Grotte zu fahren, die Klit nicht zu vergessen und sie dabei noch mit zwei Fingern zu ficken, weil mir gleich auffiel, dass sie die schmutzig gierige und lautstark schmatzende Spielart ungeheuer mehr anmachte. Sie fragte mich mittendrin unvermittelt, ob mir ihre stinkende Pussi schmecken würde. Aber das sah man mir an, und es geilte sie auf.

Die beiden hauchzarten Waden in den Händen, trieb ich es auf den Höhepunkt, indem ich ihren Unterleib ohne Vorwarnung nach oben drehte, so dass Josefin auf dem Rücken lag und ihre delikaten Löcher zur Decke zeigten. Kurz beobachtete ich den Quell, aus dem ihr Geilsaft rann, aus einer für mich ungewohnt ordinären Perspektive und schob ihr dann meine breite Zunge von der Rosette bis hinauf zur ihrer kleinen Klitoris, trank, soviel ich kriegen konnte. Ich züngelte um den Rand ihres rosigen Arschlochs, als sie etwas zu laut seufzte und sofort ihre Perle zu reiben begann. Sie fuhr drauf ab, wie ich sie dort mit kurzen, schnellen Bewegungen hineinstieß und der Saft lief ihr über die Hand auf den Bauch, verschwand in den kleinen Falten um den süßen Nabel. Ohne eine Sekunde Spielraum löste mein Zeigefinger die Zunge ab und verschwand gleich bis zur Hälfte in Josis Hintern. Akrobatisch wie sie ist, hielt sie ihre Beine nun selbst fest und spreizte sie wie beim Spagat auseinander – schaute aber fortwährend lustvoll brummend zu, wie mein Finger in ihrem Arschloch verschwand. In einem schnellen pressenden Rhythmus keuchte sie mir ihren Orgasmus entgegen und legte ihren Kopf ins Genick, während ich ihre Perle durch meine Lippen saugte und mein Zeigefinger sie hinten verwöhnte. Die warme Flüssigkeit, die sich zwischen ihren Beinen anstaute, leckte ich noch auf und ging dann kurz an die Tür, um zu lauschen.

„Leiser konnte ich nicht“ entschuldigte sich Josi.

„Hat, glaube ich, keiner gehört. Aber mach dir keine Gedanken, du klingst toll dabei“, beruhigte ich sie.

„Ach ja? Hat es dir also gefallen?“

„Na dir ja wohl auch, oder?“ gab ich zurück, „Hörte sich zumindest so an.“

„Naja, bis jetzt hatte mich auch noch kein Mann in den Po gefingert. Weiß nicht, ob ich es dir erlaubt hätte, wenn du ihn nicht einfach reingesteckt hättest – ganzschön versaut …“

„… aber jetzt freust du dich, dass ich dir endlich gezeigt habe, wie schön es ist.“ unterstellte ich ihr und drückte ihr schnell einen Kuss auf die Lippen.

„Und wer sagt, dass ich es mir noch nicht selbst so gemacht hab?“ säuselte sie kaum hörbar – große Augen und eine straffe Erektion meinerseits.

„Zutrauen würde ich es dir auf jeden Fall“, gab ich ihr recht, wobei ich meine Hand nicht stillhalten konnte – musste ihr erneut diese traumhaften Apfelbäckchen teilen und diese spezielle Stelle zu streicheln, die ihr scheinbar soviel Lust machte, „… ganzschön versaut!“

„Wir gehen jetzt mal duschen!“ Mit diesen Worten zappelte sie sich kurzerhand aus meiner Umarmung, grapschte nach meinem Ständer und zog mich einfach hinter sich her. In der Kabine drehte ich das heiße Wasser auf, dass es nur so dampfte; sie nahm sich derweil ein wohlriechendes Aprikosenduschbad und ließ eine Pfütze in ihre kleine Handfläche laufen.

Auf meine Frage hin, meinte sie: „Nein, du bekommst nichts davon“, griff sich wieder meinen Pimmel und begann ihn mit gefühlvoller Vor- und Rückwärtsbewegung einzuschäumen, wobei sie mir mit einem Lächeln in die Augen schaute, „ich will dich saubermachen!“

Mit der Duschbrause in der Hand, ging Josi in die Hocke und spritzte mit reichlich Druck den Schaum von meinem Dicken, der natürlich spätestens jetzt seine volle Größe erreichte. Wieder quetschte sie etwas Duschbad aus der Plastikflasche und begann, zusätzlich meine geschwollenen Eier dermaßen kraftvoll durchzuwalgen, dass es fast schmerzte. Ab und zu suchten ihre schlanken Finger den Weg nach hinten durch die Backen zu meinem Arschloch und es geilte mich auf, mit welcher Dreistigkeit und Selbstverständlichkeit sie sich an mir verging. Noch einmal nahm sie die Brause und entfernte den Schaum, sich darüber amüsierend, welche Wirkung so ein starker Strahl hat.

Als ich sie fragend ansah und erstmal tief durchatmete, knurrte sie mir entgegen: „Jetzt kommt der Hauptwaschgang!“

Für die nächsten zehn Minuten verschwand mein Schwanz in ihrem Mund und meine feuerrote Kuppe flutschte erst wieder zwischen ihren Lippen hervor, als sie sicher war, dass es bei mir jeden Moment soweit war. Josefin wechselte noch einmal die Seiten, nahm den Sack in die linke und den Schwanz in die rechte Hand, um ihn schneller wichsen zu können. Und wirklich legte sie ein Tempo vor, dass mir beinah schwindelig dabei wurde.

„Das ist geil, oder?“ fragte sie rhetorisch. Dass ich gar keine Anwort herausbekam, war Bestätigung genug.

‚Jeden Moment‘, dachte ich, ‚wird es geradezu aus mir heraussprudeln, dass die Kleine Angst bekommt.‘ Doch als es soweit war, empfing sie meine Ladung, die drei vier mal auf ihre Brüste klatschte mit einem strahlendem Lächeln, ließ dann von meinen Eiern ab und wischte meinen Samen über ihren Bauch bis zwischen ihre Beine. Genüsslich verrieb sie ihn dort und lutschte den Rest von meiner fortwährend wippenden Kuppe.

Man sah mir meine Erschöpfung scheinbar an, denn Josi legte gleich fest: „Wir duschen in Ruhe fertig, aber danach will ich nochmal richtig gefickt werden, ja?“

Ganz klar, dass wir noch ausgiebig das endlos strömende Wasser nutzten, um uns gegenseitig zu waschen, wo wir es für nötig hielten. Das Badezimmer hatte sich in eine Dampfsauna verwandelt, bis ich mit Josi aus der Kabine stieg und ihr ein Handtuch reichte. Daran, dass mittlerweile eine halbe Stunde vergangen sein musste und vielleicht doch jemand durch das Rauschen oder auch durch unsere eigenen Geräusche aus dem Bad wachgeworden sein konnte, verschwendeten wir keinen Gedanken.

Auf dem Klodeckel sitzend, sah ich Josis Show zu, die sie mir mit dem Handtuch bot. Zwar tanzte sie damit keineswegs professionell, aber ihre unglaubliche sexuelle Hemmungslosigkeit war in Anbetracht ihres Alters genau das richtige Maß Unzucht für Kerle in meinem Alter. Natürlich nahm mein Schwanz gleich wieder Haltung an, schien ebenfalls dabei zuschauen zu wollen, wie Josi sich beidhändig mit dem Frottee ihre Möse trockenwischte. Auf einmal wurde ihr bewußt, was auch ich gerade dachte: feuchte Mösen ficken sich besser – und augenblicklich ließ sie das Handtuch fallen. Breitbeinig stand sie nun direkt vor mir, schnurrte mit gespieltem Schuldbewußtsein: „Guck, was ich gemacht hab“ und legte meine Hand auf ihre blitzsaubere Muschi. Tatsächlich kam mir gleich eine Idee. Josi ließ sich kurz vertrösten und ich lief nach einem kurzen Blick durch den Türspalt hinaus über den Flur ins Schlafzimmer. Mit dem Gleitmittel aus der Nachttischschublade von Mandy setzte ich mich wieder auf den Klodeckel im Badezimmer und zog Josi zu mir rüber. Die kleine Tube machte sie etwas mißtrauisch, deshalb musste sie zuerst eine kleine Probe kosten, bevor ich es über meine Finger verteilen durfte.

„Schmeckt nach garnichts!“ war ihr positives Urteil.

„Ich massiere dich erst ein bisschen damit, dann läuft es bei dir bestimmt gleich wieder von selbst.“ schlug ich vor und knetete ihre Pobacke schon leicht. Josi strich mir über den Kopf und ich begann, die Creme sorgfältig und hauchzart über ihre ganze Pussi zu schmieren. Ich nahm noch etwas mehr und verteilte es großzügig auch über ihren spärlich behaarten Hügel hinauf zum Nabel, dann wieder auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel und bis nach hinten über ihre Rosette zwischen die Arschbacken. Sie fühlte sich sichtlich wohl, massierte mit geschlossenen Augen ihre Brüste und drehte ihre kleinen Knospen vor Lust. Die Spitze meines linken Mittelfingers legte ich auf ihr Poloch und bearbeitete mit der anderen Hand ihre Fotze jetzt etwas mutiger, massierte mit mehr Druck, schob meine Finger fordernd zwischen ihre Schamlippen und drang stückchenweise in sie ein. Sie raunte mir zu, ich solle weitermachen und schwang ihr Becken genüsslich gegen den Rhythmus meiner Hand. Dem Wunsch kam ich sofort nach, freute mich, ohne Rücksicht soviele Finger in Josis Fotze stecken zu können, wie eben hineinpassten. Nachdem sie dann tatsächlich drei Finger in sich spürte, ihre Gestik nur die reinste Geilheit verriet, dachte ich aber an mein eigenes Glück. Spontan zog ich meine Finger zurück und Josi an ihren Hüften auf meinen Schoß. Wie aus einer Trance gerissen, schreckte sie kurz auf, als mein erwartungsvoller Ständer gleich ein gutes Stück in sie glitt. Zweimalig stand die Kleine noch ein Stück auf, um sich dann wieder um meinen Schwanz zu schließen, bis er ganz in ihr war. In dem Moment blieb sie einfach kurz sitzen und ich spürte ihre Enge an den Stellen, die ich bisher noch nicht erreicht hatte und die im selben Augenblick auch schon nachgab und mir Platz machte. Nur kurz durfte ich ihren Mund küssen, bevor sie mich geistesabwesend zu reiten begann. Als sie keine Kraft mehr zu haben schien,

fasste ich um ihre Hinterbacken, hob sie etwas an und fickte sie, bis auch ich nicht mehr konnte.

Vor dem nächsten Stellungswechsel, brauchte ich auf jeden Fall eine kurze Pause.

„Sag mal, hast du es schonmal zu dritt gemacht?“, fragte Josi vorsichtig und strich über meinen Kopf.

„Wieso?!“, reagierte ich verwirrt.

„Ja oder Nein?“

„Äh … Nein.“

„Aber könntest du es dir vorstellen?“, deutete sie an.

„Warum fragst du denn?“ – ich kam nicht darauf.

„Weil ich … naja … ich fand es gerade so schön … und ich … ich will es nochmal machen, aber dabei kommen … verstehst du?“

Ich verstand garnichts. Traute sie mir etwa nicht zu, sie erneut zum Höhepunkt zu bringen? Wer sollte es ihr denn so besorgen, dass sie kommt, ohne mich dabei völlig in den Schatten zu stellen? Was wollte sie bloß?

„Hast du etwas dagegen, wenn Anni mitmacht?“ fragte sie kleinlaut.

„Äh …“

“ – sie war nämlich schon hier drin, als du draußen warst – weil sie uns gehört hatte. Außerdem gefällt dir Anni doch – ich weiß, dass du sie schon gevögelt hast.“

„Aber -„

„Also ich finde sie auch süß; wir spielen oft miteinander – mehr als gute freundinnen das normalerweise machen, weißt du?“, erklärte sie und grinste unmißverständlich. Ich hatte überhaupt nichts gegen ihre Idee einzuwenden und schon wieder eine Riesenerektion, die mir etwas peinlich war, als Anni die Tür aufdrückte, hinter der sie wahrscheinlich die ganze Zeit auf ihr Signal gewartet hatte.

„Hab ich ein verdammtes Glück!“ Ich konnte es einfach nicht glauben, als Anni halbnackt auf uns zu trat und gleich unverblümt nach meinem Harten griff. Wie im Traum küssten sich die beiden l****as vor mir leidenschaftlich; Josefins Hand spielte in Annis Nachtslip, bis er ihr zu den Füßen hinunterrutschte und Anni quetschte meine Eichel so derb in ihrer Hand, wie sie es schon damals immer getan hatte. Natürlich müssten wir uns jetzt zuerst um Anni kümmern, meinte Josi. Auf dem weichen, übergroßen Badvorleger fickte ich Annis bereits klatschnasse Möse in der Missionarsstellung; dann mit ihren Beinen auf meinen Schultern, während Josi sich auf die schaukelnden Titten und die Lippen ihrer Freundin konzentrierte. Das Schmatzen unseres Gefickes, das Klatschen meiner Eier auf ihren Damm war beinah so laut wie Annis Stöhnen, dass Josi durch ihre Küsse verhindern wollte und wieder stieg mir der Duft von übernächtigten Mösensekreten in die Nase – so viel verführerischer als jedes Parfüm. Wir tauschten die Positionen, gleich nachdem sich Anni in einem langen Orgasmus wandt und nach Luft japste. Josi stieg – die 69 hatte ich schon herbeigesehnt – über ihre auf dem Rücken liegende Freundin, dass sie die schleimig glänzenden Schamlippen und das zuckende Loch mit der Zunge erreichte. Meine Finger fanden gleich den Weg in ihre weiche Pflaume, die sie fordernd in die Luft reckte – Anni sah dem Öffnen und Schließen von Josis Schamlippen eine Weile gespannt zu, lutschte dabei fleißig meinen Ständer, den ich ihr schnell in den Mund geschoben hatte.

Sie wußte, wie sie sich für die Einladung gebührend bei Josefin bedanken und ihr Wohlergehen noch steigern konnte. Ohne meinen Dicken freizugeben, legte Anni die rechte Hand zwischen ihre Beine, wo Josi diese direkt in ihr kleines Lippenspiel mit einbezog. Ich schaute zu, wie Josi durstig die schlanken Finger ihrer Freundin abschlürfte, die gerade eben noch tief in der unbehaarten Pussi vor ihrem Gesicht wühlten. Dann führte sie die sichtlich vollgeschleimten Fingerchen zurück durch ihre Beine nach hinten und überließ es Anni, ihre Vorliebe zu befriedigen. Diese lächelte mich an, soweit man mit einem Schwanz im Mund lächeln kann, wollte, dass ich ihrem Blick auf Josefins Hinteil folge und schob den schlanken Mittelfinger langsam in ihr Arschloch. Ich holf nach, zog mit meiner freien Hand Josis Bäckchen auseinander. Gemeinsam stopften wir ihre Löcher, wechselten uns dabei ab und erfreuten uns an Josis immer kurzatmigeren Keuchen.

„Sie steht total auf anal.“ blinzelte mir Anni zu und züngelte in der Öffnung an meiner Schwanzspitze.

„Ihr beide seid richtig gute Freundinnen, kennt euch ganz genau, was?“

„Ja, wir machen ziemlich viel miteinander.“

„Was macht ihr denn meistens so?“

„Alles, was du dir vorstellen kannst“, reizte sie mich, „- aber Josi kommt immer nur anal.“

„Soll ich ihr meinen Schwanz mal in den Po stecken?“, fragte ich provokant in Annis Richtung.

„Jaa, steck in mir in den Arsch!“, forderte Josi kleinlaut, „bitte!“

„Nochmal so wie vorhin?“, erinnerte ich mich.

„Nein, kannst du es mir von hinten machen?“

„Das habt ihr gern, wenn man euch einfach nimmt und durchvögelt, was?“ Ich presste meinen Schwanz noch einmal durch Annis Lippen; sie schien mir sehr zufrieden, wie sie da auf dem Badezimmerboden lag.

„Mich macht das richtig geilaahhhaah…!“ stöhnte Josi, der ich nun die Rosette bewußt noch weiter ausdehnte, indem ich meinen Finger direkt neben dem von Anni hineinstopfte.

„Findest du das auch so geil?“, fragte ich Anni – mein Steifer rutschte aus ihrem Mundwinkel.

„Du kannst ja praktisch mit uns machen, was du willst, …du bist ja auch viel älter als wir.“ meinte sie in diesem herrlich herausfordernd kindlichem Ton. Die beiden Mädchen grinsten mich an.

„Da habt ihr recht“, stimmte ich zu, „und ich hab ja auch die Verantwortung hier, muss mich um alles kümmern.“

„Dann kümmer dich gefälligst um uns!“ verlangte Anni.

„Um eure süßen Ärsche werde ich mich jetzt kümmern. Und wenn ihr nicht macht, was ich sage, dann lasse ich mir vielleicht eine Geschichte für eure Eltern einfallen, ihr Gören.“

„Ich hab ja solche Angst“, witzelte Josi, „dann lass ich mich lieber von deinem Riesending durchbumsen!“

Abgesehen von Josis Fingern, hatte noch niemand Anni die Freude gemacht, sie anal zu entjungfern. Josi machte mich darauf aufmerksam, als wir uns erhoben und die Badewanne als dafür geeignet befanden. Ich überlegte, ob Annis Hemmunglsosigkeit letztes Jahr schon so ausgeprägt war und wieso ich es dann nicht ausgenutzt hatte. Aber dafür war es ja noch nicht zu spät.

„Ich kann das Gleitgel benutzen,“ spielte ich betont gleichgültig, „aber Rücksicht nehme ich nicht! Auf keine von euch.“

„Wie willst du es machen?“ fragte Josi, meinen Schwanz wieder in der Hand.

„Lehnt euch über die Wanne und spreizt die Beine etwas! Ich werde ihn erst in deinen und dann in Annis Po stecken, wenn sie etwas entspannt ist“ antwortete ich.

Die beiden hübschen Dinger stützen sich nebeneinander auf den Rand der Badewanne und präsentierten ihre zappelnden Hinterteile, die schönen Beine durchgestreckt, einander feucht küssend. Nur schwer konnte ich davon ablassen, die zwei zu beobachten und ihre glänzendenBacken zu kneten. Dennoch langte ich nach der Tube auf dem Klodeckel. Den ersten dicken Klecks schmierte ich direkt auf Josis Rosette; dann nahm ich noch etwas mehr und strich einmal kurz damit zwischen Annis Beinen hindurch. Zuletzt machte ich es spannend und rieb meinen harten Schwanz damit ein, bis sie es nicht mehr erwarten konnten. Dann setzte ich ihn an und trieb langsam meine Kuppe durch Josis Schließmuskelapparat. Ich war verblüfft, wie verdammt eng ihr Hintereingang doch war, wie gefühlvoll ich vorgehen mußte und wieviel Druck ich dennoch benötigte, um sie zu spalten. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und drängte mich Josi Stück für Stück in den Darm. Anni beobachtete ihr gequältes Gesicht, vernahm aber auch ihr lustversprechendes Brummen. Das letzte Drittel schaute noch aus Josis Poloch und ich ging in ein behutsames Stoßen über. Während ich so auch noch den Rest meiner Länge in ihr versenkte, griff ich Anni zwischen die Beine und begann das Gel um ihren Anus zu verschmieren. Wieder fing ich mit der Spitze des Zeigefingers an, was ihr gleich ein lustvolles Quiecken entlockte. Ich wollte ihre jungfräuliche Arschfotze vorher schon so weit dehnen, dass es uns beiden nicht so schmerzhaft würde, wenn ich ihn reinschiebe. Während ich also stoßweise Josefin ausfüllte, dass sie sich apathisch am Beckenrand festkrallen musste, bohrten sich nacheinander drei meiner Finger gekreuzt in Annis Leib, dehnten sie auf und bearbeiteten ihre Innenseiten. Ihre Wollust leise unterdrückend, zog sie selbst ihre Arschbacken auseinander und ließ mich weit hinein. Sie wußte ja, es würde noch dicker kommen, und sie wollte vorbeireitet sein…

Mit der rechten Hand in Anni, fickte ich Josefin im gleichen Rhythmus praktisch durch das Arschloch in ihren Bauch, dass die Gelatine nur so spritzte und nach kürzester Zeit ergab sich Josi lauthals keuchend dem Anal-Orgasmus, nach dem sie sich so sehnte. Ich blieb noch in ihr stecken, bis sie sich wieder ganz gefangen hatte und die Enge ihrer Rosette wieder nachließ, damit sie mich bei der Eroberung von Annis Po etwas unterstützen konnte. Mein immer noch triefender Ständer rutschte genüsslich langsam aus dieser offenstehenden rosigen Grotte und wurde dann wieder von einem Finger ersetzt, damit Josi nicht langweilig würde. Die Kleine kümmerte sich sofort um ihre Freundin, küsste feucht ihren Mund und massierte die schaukelnden Titten mit den emporstehenden, harten Knospen auf der Spitze – lenkte von dem Spieß ab, der sich schon von hinten an sie heranschlich um sie zu mißbrauchen, und einer etwaigen Angst davor. Tatsächlich hatte sich die Vorarbeit gelohnt: meine Eichel rutschte fast von selbst in Annis Po, dass es sie nicht schmerzte. Doch meine Anwesenheit war ihr aufgefallen, sie quitierte gleich mit einem Seufzen. Nach wenigen Zentimetern erschien es mir wieder wie anstrengende Bohrarbeiten im kleinsten Tunnel der Welt, doch Anni holf mit ihren Händen auf meinem Hintern begierig, sie ohne unnötige Sensibilität so zu pfählen, wie sie sich das vorstellte.

Es schien ihr sogar noch mehr Freude zu bereiten, als Josi, deren trainierter Knackarsch wohl solche Besuche gewöhnt war. Aber es war der erste richtige Anal-Fick für Anni. Das war uns beiden etwas besonderes, schließlich hatte auch ich vorher keine Ahnung… Das laute Stöhnen machte auch Josefin klar, dass Anni unheimlichen Spaß an den neuen Gefühlen hatte. Sie trat ein Stück zurück, fasste von hinten durch meine Beine um meinen Sack und den Arsch zu befingern und beobachtete neugierig das schaumige Rein und Raus meines Schwanzes in Anni Hintern – sie machte es sich schon wieder selbst, von dem geilen Anblick aufgeheizt. Stundenlang hätte ich dieses winzige Löchlein so weitervögeln können, wenn Anni nicht schon Minuten später wimmernd unter ihrem Orgasmus krampfte und ihr Schließmuskel beinah meinen Schwanz abkniff. Sofort ging Josefin in die Knie und lutschte liebevoll meinen dunkelroten geschwollenen Pimmel, der gerade wieder zum Vorschein kam und zu platzen drohte, während Anni sich umdrehte und mich übertrieben nass küsste.

„Das war unglaublich geil, bist du auch gekommen?“, fragte Anni.

„Das hättest du sicher gefühlt, wenn er in deinem Arsch gekommen wär“, antwortete Josi für mich, „… außerdem steht er noch wie eine Eins.“ Wie zum Beweis schwenkte sie meinen Steifen hin und her, woraufhin Anni auf die Kniee fiel und ihn gleich mit dem Mund einsog und zu blasen begann.

„Die kriegt nie genug“, sah Josi schon voraus, „die kann den ganzen Tag nur bumsen.“

„Ich will euch beide den ganzen Tag“ erwiderte ich und zog Josi an meine Seite. Ich hielt mich an ihren straffen Titten fest während wir zuschauten, wie Anni meinen Schwanz lutschte, bis es mir schließlich kam. Mit dem ersten Stoß füllte ich ihren Mund aus, dass sie es nur noch schlucken konnte, die nächsten landeten in Annis Haaren und auf ihren Schultern, was uns dreien einen Anlass gab, gleich noch einmal unter die Dusche zu springen…

Fin




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