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Der Arztbesuch 02

Nach dem Arztbesuch änderte sich unser Verhältnis fast über Nacht. Alles wurde viel lockerer und fröhlicher. Es machte wieder Spaß zuhause zu wohnen.
Es war fast eine Woche vergangen, als ich mit einem Freund nach Hause kam. Wir wollten Filme tauschen. Ich schloss unsere Haustür auf und wir gingen hinein. Wir mussten an der Küche vorbei. Und da kam meine Mutter heraus und begrüßte uns. Ich war total überrascht.
Sie hatte eine neue Frisur. Früher hatte sie schulterlanges, glattes Haar, jetzt hatte sie jetzt eine freche Kurzhaarfrisur. Sie trug engen schwarzen Minirock und eine blaue Bluse. Die Bluse war recht weit aufgeknöpft, dass der BH herausblitzte. Es war Schwarz. Sie stand in der Küchentür und hielt sich mit den Händen an beiden Seiten des Türrahmens fest. Mir fielen ihre Brustwarzen sofort auf. Sie drückten stark gegen den Stoff. Obwohl der BH zu sehen war, schaute es so aus, als ob sie keinen BH trug. Sie lächelte uns beide an.
„Hallo ihr beiden.“
„Hallo. Mutti.“
„Hallo Frau Schürmann.“
„Das ist Peter, wir kennen uns von der Uni. Er hat ein paar Filme mitgebracht, die wollen wir tauschen.“
„Trinkt ihr einen Kaffee mit.“
„Nein danke, für mich nicht“, sagte Peter.
„Für mich schon, aber wir tauschen erst die Filme.“
„Schön, dann koche ich einen.“
Peter und ich gingen nach oben. Ich hatte Mutter nicht gesagt, dass es Pornos waren, die Peter aus dem Internet gezogen hat. Wir schauten noch kurz in die Filme hinein.
„Oh Mist, so spät, ich muss los.“
Ich begleitete ihn zur Tür. Als wir an der Küche vorbeikamen, erschien meine Mutter in der Tür.
„Das hat aber lange gedauert.“
„Peter wollte jeden Film kontrollieren, ob er auch läuft.“
„Ja, Frau Schürmann, dabei ist es so spät geworden. Tut mir leid. Auf Wiedersehen.“
„Auf Wiedersehen Peter.“
Ich schloss die Tür und drehte mich zu meiner Mutter.
„Dann können wir endlich Kaffee trinken. Ich habe im Wohnzimmer gedeckt. Wir müssen etwas besprechen.“
Ich ahnte Schlimmes, allerdings konnte ich mich an keine größere Dummheit erinnern. Mutter setzte sich auf der Couch.
„Komm setze dich bitte neben mich.“
Ich folgte ihrer Bitte.
„Also was gibt es,“ fragte ich sie.
„Die Ärztin hat angerufen, sie hat die Ergebnisse des PSA-Tests und möchte sie mit dir besprechen. Du sollst morgen kurz vor 6 Uhr in der Praxis sein.“
„Dann werde ich das Treffen mit Peter auf später verschieben, kein Problem.“
„Und dann geht es um den Arztbesuch.“
„Warum, der Termin ist, doch in Ordnung.“
„Nicht diesen, den Letzten.“
„Wieso hast du damit ein Problem. Das ist nun einmal passiert. Es hätte nicht sein sollen, aber es ist.“
„Ja, ich hoffe du hast damit keine Probleme?“
„Nein, ich hatte mit dir Geschlechtsverkehr, aber Inzest ist verboten. Für mich war es ein Ausrutscher, tut mir leid, es kommt nicht wieder vor.“
„Ja, das ist es ja.“
„Was, das es ein Ausrutscher war?“
„Nein, dass es nicht wieder vorkommt.“
„Wie meinst du das?“
„Nun ja, ich hätte nichts dagegen, wenn es wieder vorkommt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht“
„Wie bitte?“
Mutter streichelte meine Oberschenkel mit einer Hand.
Ich schaute sie total überrascht an und konnte nichts darauf sagen.
„Ich meine, ich hätte nicht dagegen, wenn es nochmal passiert. Aber wenn es für dich ein Ausrutscher war, dann ist es OK. „
„Langsam, langsam, ich habe gedacht, dass du dagegen bist, deshalb habe ich es gesagt. Spaß hat es mir auch gemacht. Der Sex mit euch war klasse.“
„Und warum willst du es dann nicht mehr mit mir machen?“
„Weil es Inzest ist und damit verboten, auch wenn es echt geil war.“
Mutters Hand wanderte zwischen meine Beine. Sie griff herzhaft zu und massierte meinen Penis.
„Du willst es doch auch. Sonst würde dein Schwanz nicht so stark wachsen.“
„Bei jedem Mann wird bei so einer Behandlung der Penis hart. Und seit wann benutzt du denn das Wort Schwanz. Du hast doch immer gesagt, dass man es nicht sagen soll.“
„Ja, aber jetzt bist du erwachsen und dann kann man es wieder benutzen.“
„Aha, so wie man es braucht.“
„Genau, wie man es braucht.“
Mutter öffnete meine Hose und zog den Reißverschluss herunter. Ihre Hand wanderte in die Hose und sie massierte meinen Penis weiter. Ich schaute an mir runter.
„Gefällt es dir“, fragte mich meine Mutter.
„Das fühlst du doch.“
„Aber ich hätte es gerne von dir gehört.“
Ich legte den Arm um sie und zog sie zu mir heran. Dann küsste ich sie. War der Kuss zuerst nur sehr zögerlich, so wurde er jetzt immer leidenschaftlicher. Meine Hand wanderte an Mutters Bluse. Ich öffnete zwei weitere Knöpfe und die Hand glitt hinein. Jetzt fühlte ich, auch warum die Brustwarzen so gut zu sehen waren. Sie trug einen Hebe-BH und die Brust war nur zu Hälfte bedeckt. Die Nippel waren schon hart, ich spielte mit ihnen. Ich hörte auf, Mutter zu küssen und wanderte mit der Zunge zu den Brustwarzen. Meine Hand wanderte unter den Rock. Ich leckte die Nippel und knabberte an ihnen. Meiner Mutter stöhnte leise auf.
„Hallo bin wieder zu Hause. Ist noch einer da?“
Wir zuckten zusammen. Mutter knöpfte eilig ihre Bluse zu und ich versucht die Hose zuzumachen. Mit einem Steifen, der oben aus der Unterhose schaut, ist es eine schwierige und schmerzvolle Aktion. Wir schafften es gerade noch.
„Oh es ist jemand da, warum meldet ihr euch nicht?“
„Du hast uns doch auch so gefunden, sagte ich ihr.
„Willst du eine Tasse Kaffee mittrinken“; fragte meine Mutter.
„Oh ja, ich hole mir eine Tasse aus der Küche, bin gleich wieder da.“
„Da haben wir noch einmal Glück gehabt, stell dir vor sie hätte uns erwischt.“
„Na, ja, vielleicht hätte sie mitgemacht“ sagte ich lächelnd.
„Reicht dir deine Mutter nicht?“
„Wir haben nicht, schon vergessen.“
„Nein, leider nicht.“
Meine Schwester kam um die Ecke. Klasse sah sie aus. Sie hatte blonde lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Eine schwarze Stoffhose trug sie zu den Schwarzen Schuhen, mit ca. 4 cm Absetzen. Sie hatte ein Schwarzes Top an und darüber eine schwarze Bluse. Sie stellte die Tasse auf den Tisch und ließ sich in den Sessel fallen.
„Man war das heute nervig.“
Meine Schwester will Steuerberaterin werden. Sie macht zurzeit eine Lehre. Sie hätte nach dem Abi auch sofort mit dem Studium anfangen können. Aber sie wollte erst eine Lehre machen, um zu sehen, ob dieser Beruf das Richtige ist.
„Warum, was war denn los“, fragte meine Mutter.
Und Claudia erzählte von den nervigen Mandanten und einer älteren Kollegin. Als sie damit fertig war, schien es ihr etwas besser zu gehen.
„Ich werde erst mal unter die Dusche und dann andere Sachen anziehen.“
„Gut, wir bereiten schon das Abendbrot vor, sagte meine Mutter.
„Ich beeil mich.“
Dann ging Claudia nach oben. Mutter und ich gingen in die Küche. Ich kochte Wasser für den Tee und deckte den Tisch. Mutter richtete das Essen. Zusammen war es schnell erledigt.
„Jetzt braucht nur noch meine Schwester kommen.“
„Sie kann sich ruhig Zeit lassen.“
„Aber das Teewasser kocht gleich.“
„Das macht doch nichts, so heiß kann man es nicht trinken.“
Da fasste Mutter mir an die Hose und griff herzhaft zu. Ich zuckte zurück, aber Mutter hielt mich mit der zweiten Hand fest. Die Hand öffnete den Knopf der Jeans und zog den Reißverschluss herunter. Der nächste Griff ging in meine Unterhose meine Mutter schnappte sich den Phallus. Sie zog die Hose etwas herunter und den Penis heraus. Es dauerte nur ein paar Wichsbewegungen und er stand in voller Größe.
„Nicht schlecht, das ging ja schnell“, sagte meine Mutter.
„Bist du verrückt, Claudia kann jeden Moment kommen.“
„Ach was, du weist doch, wie lange sie immer braucht. Und übrigens, vorhin hättest du nicht dagegen gehabt.“
„Das war Spaß, ich kann doch nicht meine Schwester vögeln.“
„Du vögelst doch auch mit mir.“
Sie hob ihren Rock und drückte meinen Penis runter. Dann kam sie näher und mein Ständer glitt zwischen ihre Beine. Den Penis klemmte sie etwas ein und fing die Muschi an ihm zu reiben. Sie steigerte das Tempo. Ich wollte sofort mit ihr, aber meine Schwester, wenn sie uns so erwischt.
Ich spürte, wie mein Phallus in die Muschi eindrang. Sie hatte doch einen Slip an, oder nicht. Ich fickte meine Mutter und konnte jeden Moment von meiner Schwester erwischt werden. Egal, genieß es dachte ich mir. Ich legte meine Hände auf Ihren Hintern und unterstützte sie bei ihren Stößen. Wir drehten uns und ich drückte meine Mutter auf die Arbeitsplatte. Jetzt stieß ich kräftig zu. Es war mir, egal ob meine Schwester uns erwischt, ich wollte nur noch ficken.
Ich öffnete wieder die Bluse und streichelte ihre Brüste. Sie zog mich heran und küsste mich. Ihr Beine legte sie um meine Hüfte und zog mich immer härter heran.
Da fiel eine Tür ins Schloss und jemand kam die Treppe herunter. Mutter stieß mich weg, sie rutscht von der Arbeitsplatte und knöpfte sich die Bluse zu. Ich versuchte meinen Phallus in die Hose zu bringen, aber das war ein aussichtsloses Unternehmen.
„Setzt dich hin und rutsche an den Tisch heran, vielleicht sieht sie es nicht.“
Also setzte ich mich und rutschte mit dem Stuhl nahe an den Tisch heran. Beim Rutschen stieß mein Ständer an den Tisch, das tat höllisch weh. Ich drückte ihn runter und rutschte unter den Tisch. Keine Sekunde zu früh. Schon ging die Tür auf und Claudia stand drin. Sie hatte nur ein Handtuch umgewickelt.
„Mutti, ich kann meine Schminksachen nicht finden. Hast du sie im Bad weggeräumt?“
„Nein, wie kommst du darauf?“
„Weil sie nicht da sind.“
„Du wolltest sie heute Morgen mitnehmen.“
„Oh, stimmt. Die sind noch in meiner Handtasche.“
Claudia drehte sich um und wollte gehen.
„Willst du heute Abend noch weg“, fragte meine Mutter hinterher.
Claudia drehte sich um und schaute meine Mutter an.
„Nein wieso?“
„Warum willst du dich dann schminken?“
„Hast eigentlich recht. Dann ziehe ich mich noch kurz an.“
Claudia drehte sich wieder um.
„Bleib doch hier, wir sind doch unter uns.“
„Stimmt eigentlich.“
Claudia kam zum Tisch und setzte sich mir gegenüber hin. Mutter stellte den Tee auf den Tisch.
„Tolle Frisur hast du, und auch neue Klamotten, oder?“
„Ja, ich war heute einkaufen und habe mir einige neue Sachen gekauft. Zu der neuen Frisur hat mich die Friseuse überredet. Sie sagte, dass ich dann jünger aussehe.“
„Da hat sie recht behalten.“
„Ja, das stimmt.“
Vielen dank euch beiden, ihr seit wirklich nett.“
Wir unterhielten uns noch über ein paar andere Dinge. Dann waren wir fertig mit dem Abendbrot. Mutter stand auf und räumte den Tisch ab. Claudia half ihr.
„Hey, Brüderchen willst du nicht mithelfen.“
„Lass ihn mal, er hat beim Tisch decken geholfen. Du kannst aber gehen, wenn du willst.“
„Ich werde mir erst mal etwas anderes anziehen.“
„Ja, in Ordnung.“
Claudia verschwand nach oben. Mein Phallus war kaum geschrumpft. Während des Essens hatte ich immer einen guten Blick in Mutters Bluse und Claudias Handtuch saß recht knapp. Man konnte die Anfänge der Brustwarzen sehen. Einmal ist es ihr etwas heruntergerutscht, da waren kurz die Nippel zu sehen.
„Und wie schaut es bei dir aus, ist es besser?“
„Nein“, sagte ich und stand auf.
Er war immer noch halbsteif.
„Oh, du Armer.“
Ich ging auf meine Mutter zu und nahm sie in den Arm.
„Dafür bist du verantwortlich.“
„Es tut mir leid, was soll ich denn jetzt machen?“
Ich drückte sie auf die Platte oberhalb des Geschirrspülers und hob den Rock. Jetzt konnte ich erkennen, warum ich vorhin, ohne Widerstand, in die Muschi gekommen bin. Mutter hatte einen schwarzen Slip Ouvert an. Ich setzte meinen Phallus vor der Muschi an und drückte ihn langsam hinein. Mutter stöhnte leise auf.
„Deine Schwester könnte gleich wiederkommen.“
„Das ist mir egal, ich will meinen Ständer zum Abschuss bringen.“
„Warum gehst du nicht zur Toilette.“
„Du bist der Grund dafür und deshalb darfst du dafür Sorgen.“
„Das ist aber nett von dir. Dass ich es erledigen darf.“
Ich steigerte das Tempo meiner Stöße. Mutter quittierte es mit lauterem Stöhnen.
Da klingelte ein Telefon. Es war Claudias. Wir hörten, wie sie auf der Treppe umdrehte und in ihr Zimmer zurückging.
„Glück gehabt,“ sagte meine Mutter.
Ich knöpfte ihr Mal wieder die Bluse auf und streichelte ihre Brustwarzen. Wir küssten uns. Die Zungen umspielten einander. Mutter drückte mich weg.
„Los nimm mich von hinten.“
Sie drehte sich um und hielt mir ihr Hinterteil entgegen. Ich stellte mich hinter sie und drang in sie ein. Sie presste mir ihr Hinterteil, bei jedem Stoß, entgegen. Ich fasste sie an den Hüften, um meine Stöße zu verstärken. Keine Ahnung was mich dazu veranlasste, Mutters Rock zu öffnen. Dann schob ich ihn weiter nach oben. Meine Hände glitten am Körper empor, bis ich den Busen erreichte. Ich umfasste und massierte ihn. Meine Finger spielten mit den Nippeln. Ich ließ von ihnen ab und zog die Bluse über die Schultern nach hinten. Mutter ließ es nicht nur geschehen, sonder half aktiv mit. Ich warf die Bluse auf den Tisch. Danach schob ich den Rock nach unten. Ich zog meinen Schwanz heraus und ließ den Rock heruntergleiten. Mutter stand jetzt nur mit Slip und BH vor mir und ich schob meinen Phallus wieder hinein.
„Los, fester, oder willst du erwischt werden.“
„Nein, ich mach schon.“
Ich stieß so schnell und so fest wie ich konnte zu. Es dauerte nur ein paar weitere Stöße und meine Mutter kam. Sie stöhnte immer wieder auf und ihre Beine haben nachgegeben. Ich konnte sie gerade noch halten. Dann ging sie vor mir in die Knie und nahm meinen Ständer in den Mund und massierte meine Eier.
Da wurde eine Tür zugemacht, wir bekamen es gerade noch mit. Mutter ließ von mir an.
„Setz dich wieder an den Tisch.“
Ich zog meine Hose hoch, setzte mich wieder auf den Stuhl und rutschte unter den Tisch. Mutter zog sich wieder an. Die Bluse hatte sie schon an und zugeknöpft, aber als sie den Rock zumachen wollte, ging die Tür auf. Sie lehnte sich an die Arbeitsplatte und klemmte dadurch den Rock ein. So konnte er nicht mehr rutschen.
„Ihr sitzt ja immer noch in der Küche.“
„Wir haben auf dich gewartet. Hast du Lust ein Gläschen Rotwein mit uns zu trinken?“
„Warum nicht, wo ist er denn?“
„Kannst du schon mal die Gläser rausstellen?“
Claudia verschwand Richtung Wohnzimmer. Mutter machte sich den Rock zu und ordnete ihre Kleidung.
„Du gehst wohl besser ins Bad, um dich abzureagieren.“
Ich stand auf, verpackte meinen Ständer so gut es ging und verschwand aus der Küche. Aus dem Wohnzimmer hörte man Gläser klimpern. Ich verschwand in der Toilette im Erdgeschoss. Dort wichste ich kräftig meinen Ständer und spritzte nach kurzer Zeit schon ab.
Nachdem ich mich erholt hatte, zog ich mich an und ging ins Wohnzimmer zu meinen beiden Damen.
Sie hatten den Wein schon in den Gläsern und unterhielten sich. Mutter fragte Claudia, ob sie einen Freund habe, Claudia verneinte es. Als ich dazu kam, musste ich die gleiche Frage beantworten, auch ich hatte keine Freundin. Wir sprachen an diesem Abend über Gott und die Welt. Irgendwann gähnte Mutter und kurz danach verabschiedete sie sich ins Bett. Claudia und ich unterhielten uns noch etwas weiter.
„Hast du eine Erklärung, warum Mutter sich plötzlich ganz anders verhält“, fragte meine Schwester.
„Du weist doch, wir hatten einen Streit, wegen eines Arzttermines.“
„Ja, aber warum?“
„Sie war zweimal in mein Zimmer gekommen, als ich mit meiner Freundin intim war. Beim dritten Versuch habe ich meinen Penis gar nicht mehr in die Höhe bekommen. Mutter hat das natürlich mitbekommen und hat einen Termin bei einem Arzt gemacht. Die Helferinnen wussten auch schon bescheid, bevor ich da war. Mutter hat mich natürlich begleitet. Bei der Untersuchung hat der Arzt keine Krankheiten gefunden. Mutter ist irgendwann während der Untersuchung einfach in das Behandlungszimmer und hat nachgefragt. Da hat der Arzt sich mit ihr unterhalten und kurze Zeit später setzte die Wandlung ein.“
„Das wusste ich gar nicht, das es dir so über ergangen ist.“
„Morgen muss ich noch mal zum Arzt wegen der Blutuntersuchung, aber ich glaube nicht, dass sie etwas gefunden haben.“
„Dann erzählst du mir morgen, wie der Test ausgefallen ist.“
„Wenn es dich interessiert, gerne.“
„Dann gute Nacht.“
„Gute Nacht.“
Wir standen auf und gingen in unsere Zimmer im ersten Stock. Auf dem oberen Flur sahen wir, wie Mutter aus dem Bad kam. Sie trug ein leicht durchsichtiges Negligé und hatte einen String-Tanga drunter. Als sie uns sah, blieb sie stehen, gab uns beiden einen Kuss auf die Wange und wünschte uns eine gute Nacht. Dann ging sie weiter in ihr Schlafzimmer. Claudia und ich schauten uns überrascht an, grinsten und gingen in unsere Zimmer.
Ich lag schon einige Zeit im Bett, als die Tür geöffnet wurde.
„Solltest du nicht schlafen, du musst in der Uni doch fit sein.“
„Ich hätte das Licht gleich ausgemacht, ich bin mit dem Kapitel durch.“
Sie setzte sich auf mein Bett. Dann beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Damit du endlich auch mal kommst.“
Ich schaute sie überrascht an.
Sie schob die Decke zur Seite und ihre Hand wanderte in die Schlafanzughose. Mein Penis schnellt praktisch in die Höhe. Mutter wichste ihn ein paarmal und dann nahm sie ihn in den Mund. Er verschwand komplett in ihm. Langsam glitt er wieder heraus. Ihre Zunge umspielte die Eichel. Dann nahm sie in wieder im Mund auf und saugte gierig daran. Sie entließ ihn wieder aus ihrem Mund. Dann umfasste ihre Hand den Ständer. Sie setzte sich auf mich und ließ den Phallus langsam in ihre Muschi gleiten. Gott war das geil. Sie ritt sofort los.
Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und unterstützte sie bei jedem Stoß. Mutter lehnte sich etwas zurück und fickte kräftig drauflos. So wie sie ritt, dauerte es nicht lange und mein Phallus war kurz vor dem Abspritzen. Doch statt mir kam meine Mutter, sie stöhnte plötzlich laut los. Geistesgegenwärtig hielt ich ihr die Hand vor den Mund. Sie zuckte wild umher und verkrampfte danach. Dann fiel nach vorne auf mich drauf. Ich drückte sie herunter und drehte sie auf den Rücken. Ihre Beine hob ich an, setzte meinen Ständer vor die Muschi und drang langsam ein. Meiner Mutter stöhnte lange. Ich fing an sie zu ficken, immer schneller wurde ich. Mutter legte ihre Beine um meine Taille und presste mich bei jedem Stoß fest an sich. Bei jedem Stoß stieg der Druck etwas an und dann war es soweit. Meine Mutter merkte es ebenfalls. Gemeinsam schafften wir es, das ich meinen Steifen aus ihrer Muschi bekam. Ich kniete vor ihr. Sie setzte sich blitzschnell hin und schnappte den Ständer. Er war gerade in ihrem Mund, als ich losspritzte. Ich spritzte wie wild, es wollte gar nicht enden. Mutter schluckte alles herunter. Sie leckte alles sauber. Wir schauten uns danach glücklich in die Augen. Sie gab mir einen Kuss und ich konnte mein Sperma schmecken.
Sie ließ mich los, stand auf und verließ das Zimmer. An der Tür sagte sie noch: „Bis zum nächsten Mal. Ich freue mich schon darauf.“
„Ich auch“, antwortete ich.
Ich ließ den Tag nochmal Revue passieren und plötzlich kamen mir Zweifel, ob meine Schwester wirklich nichts mitbekommen hat. Es war schon sehr viel Glück dabei, von Ihr nicht erwischt worden zu sein. Aber ich schob die Zweifel beiseite und schlief selig ein.
Brutal holte mich der Wecker aus den Träumen. Ab ins Bad und anziehen. Ich war wie immer der Letzte beim Frühstück. Beide Damen waren sehr gut angezogen, im Gegensatz zu mir. Ich trug ein weißes T-Shirt, meine Jeans und Turnschuhe, wie immer. Mutter trug eine weiße Bluse und eine dunkelblaue Stoffhose. Claudia trug die Hose in Schwarz und eine rosa Bluse. Wir frühstückten nur kurz zusammen. Mutter nahm uns alle mit, wenn sie in der Woche dreimal arbeiten fuhr. Zuerst wurde ich an der Uni abgesetzt, dann meine Schwester und Mutter fuhr dann ins Kaufhaus. Sie arbeitete dort als Sekretärin.
Nach der Uni beeilte ich mich, nach Hause zu kommen. Ich war immer als Erster zurück. Ich duschte und zog mir andere Klamotten an. Dann fuhr ich mit dem Bus zu dem Arzttermin. 10 Minuten vor dem Termin war ich dort. Gott sei Dank nicht die Helferin vom letzten Mal. Am Empfang saß ein blonder Engel. Sie hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Unter dem weißen Kittel hatte sie ein rotes T-Shirt an. Mehr war nicht zu sehen. Ich gab ihr meine Karte und sie machte die Anmeldung fertig. Sie stand auf und holte die Patientenkarte. Dabei bückte sie sich und ich konnte den Knackarsch in der weißen Jeans bewundern.
„Sie können im Wartezimmer platz nehmen.“
Sie hatte mich aus meinen Gedanken jäh herausgerissen.
„Ja, mach ich.“
Ich drehte mich weg und wollte gerade losgehen, als die Helferin, vom letzten Mal um die Ecke kam.
„Oh“, sagte sie: „ wieder hier. Und die Mutter nicht dabei?“
Sie grinste dabei richtig hämisch.
„Nein, diesmal habe ich es alleine geschafft.“
Ich ging an ihr vorbei ins Wartezimmer. Es war leer. Ich brauchte nicht lange zu warten, dann kam die Ärztin mit einem Patienten heraus. Als sie mich sah, lächelte sie. Sie brachte den Mann zum Empfang, gab noch einige Anweisungen und schrieb sie in die Akte. Dann gab sie dem Patienten die Hand und verabschiedete sich. Sie drehte sich um und kam zu mir. Sie gab mir mit einem breiten Lachen die Hand. Ich stand auf, gab sie ihr und wir gingen in das Behandlungszimmer.
Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, sagte sie: „Die Werte waren in Ordnung, aber das habe ich deiner Mutter am Telefon schon gesagt. Und wie schaut es mit der Männlichkeit aus? Schon eine neue Freundin?“
„Nein, habe ich noch nicht und bisher keine Probleme.“
„Oho, der Herr legt Hand an.“
„Wenn man keine Freundin hat, bleib dir nichts anderes übrig. Das hat sich wohl rumgesprochen.“
„Nur weil du zwei Wochen nach der Trennung noch keine neue Freundin hast, zweifelst an dir. Das wird noch etwas dauern. Lass uns deine Männlichkeit prüfen. Ziehe dich aus.“
Ich begann, mein Hemd auszuziehen. Sie trat an mich heran und öffnete mir die Hose und zog sie mit der Unterhose herunter. Mein Penis sprang ihr förmlich ins Gesicht. Sie schnappte danach und nahm ihn sofort in den Mund. Mit einer Hand massierte sie meinen Hodensack. Ich legte eine Hand auf den Hinterkopf und drückte. Sie schaute hinauf, ließ von meinem Schwanz ab und stand auf.
„Es sieht recht gut aus. Hoffentlich kann er halten, was er verspricht.“
Frau Hoffmann knöpfte die Bluse auf. Ich kniete mich hin und öffnete ihr die Hose. Dann zog ich ihr, so wie sie vorher getan hat, die Hose und ihren Slip herunter. Sie hatte wieder einen weißen String unter der weißen Hose. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Meine Zunge wanderte durch ihre Spalte, mal fester, mal zärtlicher. Frau Hoffmann stöhnte auf. Dann stieß ich mit meiner Zunge in die Muschi vor. Sie quittierte es mit einem gepressten Stöhnen.
Dann zog sie mich an den Haaren hoch, gab mir einen Kuss und drückte mich auf die Liege. Ich legte mich hin und mein Ständer stand senkrecht. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Dann beugte sie sich vor und ließ die Zunge mit der Eichel spielen. Die Zunge wanderte hinunter zum Hodensack, der auch geleckt wurde, bevor sie ihn ganz in den Mund saugte. Sie entließ ihn wieder und fuhr mit fast geschlossenen Lippen nach oben. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund und saugte daran.
Sie präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich streichelte es, bevor ich meine Hand durch ihre Spalte zur Muschi gleiten ließ. Meine Finger wanderten über die Lippen zum Kitzler. Als ich ihn erreichte, stöhnte sie wieder auf. Ich streichelte ihn und dann schob ich zwei Finger in dir Muschi. Ihr entkam ein langes Mmmhh.
Ich zog die Zwei Finger langsam heraus und schob drei hinein.
„Ja, weiter, besorge es mir. Jaa.“
Plötzlich ging die Tür auf. Und die Helferin, die mich so hämisch angegrinst hat, steht in der Tür. In der Hand die Patientenakte.
„Oh, Entschuldigung, aber sie haben ja gesagt.“
Die Helferin hatte kurze rote Haare, wie alle einen weißen Kittel, weiße Hose und eine hellgrüne Bluse.
„Ich habe was gesagt?“
„Sie haben ja gesagt, damit ich reinkommen kann.“
„Dann kommen sie rein und schließen die Tür.“
Die Arzthelferin tat, was ihr gesagt wurde. Sie ging zum Schreibtisch und legte die Akte darauf. Dann drehte sie sich um und wollte mit gesenktem Kopf wieder gehen.
„Wo wollen sie denn hin?“
„Äh, ich wollte wieder gehen und nicht weiter stören.“
„Sie kommen hierher.“
Sie kam zur Liege. Die Ärztin stellte sich vor sie hin, ohne mit dem Wichsen des Schwanzes aufzuhören. Auch ich streichelte weiterhin die Muschi. Frau Hoffmann drehte sich um und sagte zu mir: „Könntest du dich hinsetzen?“
Meine Hand zog ich zwischen ihren Beinen heraus und setzte mich. Sofort fing ich an, sie von vorn an der Muschi zu streicheln. Die Helferin, Kathi, hieß sie hatte im Gesicht die gleiche Farbe wie auf dem Kopf. Sie hatte den Kopf immer noch gesenkt.
Frau Hoffmann hörte auf meinen Ständer zu bearbeiten und fasste Kathi an den Busen. Dies erschrak.
„Aber Frau Hoffmann.“
Die Hand glitt in die Bluse zum Busen. Beim Hineinfahren öffnete sie ihr noch einen Knopf der Bluse. Kathi schaute Frau Hoffmann mit offenem Mund an. Sie wehrte sich nicht, vermutlich war sie sehr überrascht. Ich stand auf und stellte mich neben Frau Hoffmann. Kathi schaute jetzt zu mir und an mir herunter. Beim Blick auf den Phallus bekam sie große Augen. Ich machte die restlichen Knöpfe auf. Dann öffnete ich ihr den Hosenknopf und den Reißverschluss. Danach zog ich ihr die Hose herunter. Das Luder trug gar keinen Slip und rasiert war sie auch. Ich streichelte mit den Fingern über die Muschi und leckte den Kitzler. Dann schob ich drei Finger in die Muschi hinein. Kathi stöhnte laut auf. Ich hörte mit dem lecken auf und schaute nach oben. Frau Hoffmann stand hinter Kathi und massierte die Brüste. Die Bluse hatte sie ihr ausgezogen und den BH, einen weißen Sport-BH, hochgeschoben. Sie spielte mit Kathis Nippeln. Ich beugte mich vor, um Kathis Muschi wieder zu lecken.
„Stopp, das reicht“, kam es von Frau Hoffmann,“ Du stehst jetzt auf und lässt sie in ruhe.
Ich war überrascht, aber tat, was sie gesagt hatte.
Sie führte Kathi zur Liege und drückte sie drauf. Ihre Beine hob sie nach oben und fing an Kathis Muschi zu lecken. Dabei reckte sie ihren Hintern einladend heraus. Diese Möglichkeit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich stand auf, stellte mich hinter sie und schob meinen Phallus in ihre Lustgrotte. Mit meinen Händen fasste ich sie an der Hüfte und zog sie bei jedem Stoß fest heran. Nach einigen Stößen stellte Frau Hoffmann sich gerade hin. Sie schob mich nach hinten, fasste meinen Schwanz und zog mich an die Liege. Ich stand zwischen Kathis Beinen und mein Schwanz zeigte auf ihr Loch. Langsam wurde ich vorgeschoben und der Penis stieß langsam in die Lustgrotte vor. Kathi stöhnte auf. Ich fasste ihre Beine und legte los.
Frau Hoffmann leckte Kathis Busen. Ihre Zunge spielte mit den Nippeln. Ich verwöhnte mit einer Hand Frau Hoffmanns Muschi. Mit zwei Fingern stieß ich in sie hinein. Ab und zu berührte Kathis Hand die Meinige. Kathi bearbeitete den Kitzler.
Kathi stöhnte bei jedem Stoß auf. Ich steigerte langsam das Tempo.
„Los fick sie richtig, na los, mach schon“, kam es von Frau Hoffmann.
„Jaa, fester los.“
Und ich stieß kräftiger zu, so wie es die beiden Frauen wollten.
Plötzlich zuckte Kathi wie wild umher und stöhnte laut auf. Dann verkrampfte sie, bevor sie wie leblos auf der Liege zusammensackte. Sie atmete sehr stark.
Frau Hoffmann zog mich von der Kathi weg und dirigierte mich hinter sie. Sie stützte sich an der Liege ab und ich drang von hinten in sie ein. Ich packte sie an den Hüften und zog sie bei jedem Stoß zu mir.
Kathi hatte sich erholt. Sie setzte sich hin und schaute uns ein wenig zu. Dann rutschte sie von der Liege und zog sich an. Danach verließ sie das Zimmer.
Als die Tür zu war, zog Frau Hoffmann mich an die Liege und drückte mich darauf. Jetzt lag ich da und mein Ständer stand senkrecht. Frau Hoffmann legte wieder an Hand und massierte meinen Sack. Ihre Zunge fuhr an meinem Phallus auf und ab. Dann verschwand er wieder in ihrem Mund. Sie machte mich mit dieser Behandlung fast wahnsinnig. Als ich dachte er explodiert gleich, hörte sie auf.
Sie kletterte auf die Liege und setzte sich auf mich. Langsam verschwand mein Penis in ihrer Muschi. Sie ritt langsam los.
Ich kümmerte mich um ihren Busen. Ich massierte, streichelte sie und spielte mit den Nippeln.
Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Frau Hoffmann beschleunigte das Tempo.
Ihr Ritt glich mittlerweile einem Rodeo. Aber dieses Rodeo dauerte nicht lange. Frau Hoffmann zuckte wild und stöhnte laut auf. Dann fiel sie, schwer atmend, auf mich drauf.
Nach kurzer Zeit hatte sie sich wieder erholt. Sie kletterte von mir runter und bat mich ebenfalls herunterzukommen. Als ich dieses gemacht hatte, legte sie sich drauf und ich sollte sie nochmal anständig durchvögeln. Also stellte ich mich ans Ende der Liege, nahm ihre Beine hoch und stieß in die Liebesgrotte vor. Langsam und genussvoll schob ich ihn immer wieder rein.
„Los fick mich richtig.“
Also tat ich, was verlangt wurde. Ich stieß härter zu. Frau Hoffmann quittierte es mit lauter werdendem Stöhnen.
„Hier ist noch ein Patient, nehmen wir den heute noch dran?“
Wir zuckten herum. Kathi stand mit ihrer Kollegin und Peter mitten im Raum.
„Was wie bitte? Kathi, Susanne seit ihr total verrückt? Wer ist das?“
„Das ist Peter, ein Freund von mir“, antwortete ich.
„Und was macht der hier?“
Susanne antwortete: „ Kathi meinte der muss noch in das Behandlungszimmer. Und dann hat sie mich und den Patienten einfach hier hereingeschoben.“
Kathi hatte mittlerweile im Rücken der beiden anderen ihre Sachen ausgezogen, und sagte darauf: „Ich finde er sieht so aus als brauche er eine Behandlung.“
Frau Hoffmann schaute jetzt ein wenig amüsiert zu den Dreien.
Kathi ging um Peter herum und kniete sich hin. Sie öffnete die Hose und zog sie mit der Unterhose herunter. Peters halbsteifer Penis kam zum Vorschein. Kathi wichste ihn ein paar Mal, bevor sie ihn in den Mund steckte.
Susanne stand mit offenem Mund neben den beiden.
„Susanne komme mal her“, sagte Frau Hoffmann.
Die Ärztin setzte sich und mein Schwanz rutschte heraus. Susanne stand jetzt neben ihr. Sie nahm Susanne in den Arm.
„Hast du nicht Lust mitzumachen?“
„Aber das geht doch nicht, hier in der Praxis.“
„Aber wir alle machen es, warum nicht du?“
„So etwas kann man doch nicht machen.“
„Warum nicht, es macht doch Spaß?“
Ich stellte mich hinter Susanne und fasste sie an die Hüften. Ich zog sie auf meinen Ständer. Susanne reagierte aber nicht darauf.
„Ja, klar, aber doch nicht hier in der Praxis.“
Frau Hoffmann knöpfte ihr den Kittel auf und sagte: „Wenn es alle machen und Spaß haben, dann darfst und kannst du es auch.“
Susanne schaute auf Frau Hoffmanns Finger.
„Was machen sie denn da?“
„Ich möchte, dass du genauso viel Spaß hast wie wir.“
Meine Hände glitten von den Hüften nach vorne. Ich öffnete ihr die Hose und eine Hand fuhr hinein. Erst jetzt registrierte Susanne meine Aktionen.
„Was soll das, lassen sie das.“
„Er will auch nur, dass du Spaß hast.“
Frau Hoffmann zog ihr das T-Shirt hoch. Ich zog meine Hand wieder aus der Hose und zog ihr den Kittel von den Schultern. Die Ärztin zog ihr das T-Shirt jetzt ganz aus. Es erschien ein roter Spitzen-BH.
„Aber Frau Hoffmann, sie können mich doch nicht einfach ausziehen.“
Ich öffnete den BH. Susanne streifte ihn selber herunter.
Meine Hände fassten an die Hose und zogen sie herunter. Drunter hatte sie einen roten Rio-Tanga an. Ich zog ihn ihr aus. Meine Finger tasteten sich zu ihrer Muschi. Man war die feucht. Dort traf ich auf Frau Hoffmanns Hand. Sie wichste Susanne mit zwei Fingern. Ich ließ von ihr ab und fasste an die Hüften. Ich zog sie auf meinen Ständer. Diesmal kam sofort eine Reaktion. Sie drückte mir ihr Hinterteil entgegen. Diese Möglichkeit konnte ich mir nicht entgehen lassen und so schob ich meinen Phallus ind die feuchte Lustgrotte. Susanne stöhnte auf.
Frau Hoffmann legte sich wieder auf die Liege und Susanne leckte die Muschi. Ich stieß meinen Ständer immer wieder in Susannes Muschi.
Bei einem Blick über die Schulter sah ich, dass Peter, es bei Kathi genauso tat. Kathi stand vor dem Schreibtisch und stützte sich ab.
Ich tastete mich zu Susannes Brüsten vor und massierte sie. Bei jedem Stoß stöhnte Susanne auf. Ich steigerte das Tempo. Frau Hoffmann hatte eine Hand zwischen unsere Beine geschoben und streichelte den Schwanz und die Muschi. Mal massierte sie meinen Hodensack, dann wieder Susannes Kitzler. Bei so einer Behandlung dauerte es nicht lange wir das kurz vor dem Ziel standen. Susanne zuckte und stöhnte plötzlich drauflos. Ihre Beine versagten, ich musste sie festhalten. Dann verkrampfte sie und ich drückte sie auf Frau Hoffmann. In diesem Moment bäumte Frau Hoffmann sich auf und stöhnte laut, es folgte ein wildes Zucken, bevor sie matt zusammensackte. Susanne war wieder zu Kräften gekommen und kniete sich hin. Sie schnappte sich den Ständer und saugte daran. Mit einer Hand wichste sie ihn und mit der anderen massierte sie meinen Sack. Frau Hoffmann sah uns sichtlich geschafft zu. Susanne entließ meinen Phallus aus ihrem Mund und wichste immer schneller. Dann kam es mir. Es spritzte in hohem Bogen heraus und traf die Ärztin auf dem Bauch. Die nächsten Ladungen gingen bei Susanne in den Mund. Frau Hoffmann kniete jetzt ebenfalls und versuchte ebenfalls etwas von dem Sperma zu bekommen. Doch es kam nichts mehr. Die beiden leckten meinen Schwanz sauber und küssten sich.
Plötzlich schrien hinter uns zwei Leute laut auf. Kathi ind Peter kamen zur gleichen Zeit. Kathi lag mit dem Rücken auf dem Schreibtisch. Peter spritzte ihr alles auf den Bauch.
Wir gingen hin. Die beiden Frauen verrieben Peters Sperma, dann bückten sie sich und leckten es von Kathis Bauch. Susanne nahm Peters Schwanz und leckte ihn sauber. Er wurde langsam kleiner, so wie es meiner bereits war.
Nach kurzer Zeit standen wir in Kreis zusammen. Allen hatte es gefallen und die medizinische Abteilung bedauerte, dass diese Behandlung abgeschlossen sei, und bedauerten, dass es nicht mehr solcher Patienten gibt.
Nachdem wir uns angekleidet hatten, verließen wir die Praxis. Peter und ich gingen noch ins Kino, konnten uns aber nicht auf den Film konzentrieren.
Und so ging ein schöner Tag zu Ende.




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