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Mein Ehesklave (4)

Als ich aufstand, war die Wohnung erfüllt vom Duft frischen Kaffees und aufbackenden Brötchen. Ich ging erst einmal ausgiebig duschen. Ich zog mich an und ging danach zu ihm in die Küche. Als er mich sah, meinte er nur, dass es noch etwas dauern würde mit dem Frühstück. Aber er würde sich beeilen. „Wer hat dir erlaubt, etwas anzuziehen?“ Er sah mich erschrocken an und meinte niemand er ging davon aus das Er das dürfe. „Nichts darfst du. Das einzig geile ist dein Schwanz du hässlicher Zwerg also will ich ihn auch immer sehen und noch wichtiger, Anfassen können. Du wirst auch keine Unterwäsche mehr tragen!“ Er zog sich noch in der Küche um und wollte wissen, ob er seine Sachen wegbringen soll. „Ja verschwinde du Vogel.“ Sein Schwanz baumelte hin und her und genau das trieb mir schon wieder das Blut in meine Vagina. Ich merkte wie ich schon wieder feucht wurde alleine von dem Anblick dieses wirklich mächtigen Teils. Ich hatte aber heute noch so einiges vor also musste ich mich selbst in geduld üben.

Nach dem Frühstück bekam er von mir die Anweisung die Wohnung ordentlich aufzuräumen und in seinem Kleiderschrank, platz zu machen. Dazu sollte er noch einige Möbel umstellen, damit die Wohnung mir besser gefallen würde. Ich traf mich in der Zeit mit einer Freundin, der ich das alles erst einmal erzählen musste. Die hatte sich doch sehr gewundert, dass ich diesen Typen überhaupt an mich rangelassen hätte. Als ich ihr aber erzählte wie er körperlich gebaut sei fielen auch ihr fast die Augen raus. „Ausgerecht dieser Wicht hat ein solches Ding?“ „Ja und er kann eigentlich auch ganz gut damit umgehen.“ Ich erzählte ihr auch von seiner devot masochistischen Seite. Das machte ihn für sie auch nur noch interessanter. „Schade das Du ihn jetzt hast, nun wo ich das so alles von ihm weis würde ich ihn mir glatt angeln.“ „Wir können ja mal was zu dritt machen aber lass mich erst mal alleine mit ihm gewähren.“ Sie meinte es wäre eine klasse Idee und sie würde sich sehr freuen. Danach ging ich noch zu mir und packte ein paar Sachen ein, von Unterwäsche bis zur normalen Kleidung.

Als ich bei ihm ankam, öffnete er mir immer noch nackt die Türe. Er nahm mir meinen Koffer ab und Bad mich ins Wohnzimmer. Ich nahm Platz und sagte ihm er solle mir nun seinen Autoschlüssel geben. Er starrte mich an. „Was haste du damit ein Problem? Dein Auto gefällt mir eben besser.“ Er meinte nur das dies ihm zu weit ginge. Da stand ich auf und trat ihm ohne Vorwarnung in seine Hoden. Er sank zusammen vor schmerz. Dann knallte ich ihm noch ein paar. „Wenn du nicht machst, was ich dir sage dann glaub mir wirst du mich mal von einer ganz anderen Seite erleben.“ Er stand auf und wollte einen auf Mann machen und versuchte mich zu packen da trat ich wieder zu. Er lag auf dem Boden und ich trat noch mehrere Male mit meinen sehr spitzen Schuhen nach ihm und traf ich oft in seinem empfindlichsten Bereich. „Steh jetzt auf und hole mir meine Schlüssel. Morgen, wenn du von der Arbeit kommst, gehen wir auch zur Bank ich will eine Kontovollmacht und eine Kreditkarte. Er konnte sich vor Schmerzen kaum bewegen, er stand aber auf holte mir seinen Schlüssel und meinte nur das Er sich das so nicht vorgestellt hätte aber wenn es denn so sein müsste, würde er sich seinem Schicksal ergeben.

„Ich gehe jetzt ins Bett und du wirst heute Abend hier auf der Couch schlafen. Eigentlich wollte ich mich noch ficken lassen von dir aber du stück Scheiße hast es für heute echt nicht verdient, dass ich dich anfasse. Du kannst mir eben zuhören, wie ich es mir selber besorge, du wirst es dir mit Sicherheit heute nicht selber machen dafür sind deine eier zu Blau.“ Ich ging also in das Schlafzimmer zog mich aus und legte mich auf das Bett. Ich war schon ganz nass und brauchte daher kein wirkliches Vorspiel. Ich fickte mich gleich mit meinem Finger und rieb mit der anderen meinen Kitzler, bis es mir wenige Minuten später kam und ich meinen Orgasmus durch das ganze Haus schrie.




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