„Herrein!“ meine Stimme klang etwas brüchiger und zaghafter als ich geplant hatte.
Mark öffnete die Tür zu seinem eigenen Büro, in dem ich an seinem Schreibtisch saß und ziellos
mit der Maus auf dem Desktop seines Arbeitsrechners umherklickte. Mark war Stellvertretender Geschäftsführer
einer größeren Autokette. Er war es gewohnt, dass sich seine Abteilung nach seinen Anweisungen richtete.
Mark betrat also das Büro, er kam langsam durch den Raum geschritten und setze sich auf einen der, für Gäste bereit stehenden Bürostühlen.
„Was kann ich führ sie tun“ presste ich barsch herraus. Ich war ein wenig stolz , dass ich die Selbstsicherheit
in meine Stimme legen konnte die ich eigentlich in der Rolle des junior Cheffs drauf haben sollte.
Mark hatte nämlich eine kleine versaute Vorliebe, er brauchte ab und an den sexuellen Augleich zu seinem
Berufsalltag.
Er war gelangweilt und von Natur aus ein wenig devot und hörig, gleichzeitig hatte er seine Männerliebe
zwar mit 19 bemerkt, jedoch keinen Mut gehabt sie auszuleben.
Mark hatte jetzt mimt mitte 40 genau gefunden was ihn richtig geil machte.
Dabei kam ich ins Spiel. Ich war gerade 18 und lernte Mark bei einem Praktikum in seinem Betrieb kennen.
Nach einer freuchtfröhlichen Firmenfeier, bei der er ein klein wenig zu viel Wein und Schnäpse hatte gestand
er mir, dass er sich als er in meinem Alter war nichts geileres hätte vorstellen können als von
den anderen des Schwimmteams bei dem er Mitglied war grob und rücksichtslos während dem Duschen zur Teamschlampe gemacht
und gefickt und angespritzt zu werden.
Im ersten Moment überrascht im nächsten fasziniert bei dem Gedanke jemand aus meinem Tennisverein
zum blasen vor mir in der Dusche oder Umkleide zu haben, merkte ich das ich die Idee garnicht so
unatraktiv fand.
Mark hatte das gemerkt und nach und nach, den Kontakt zu mir erneut gesucht.
Gerade heute hatte ich eine SMS bekommen, ich möge bitte schnell in die Firma kommen obwohl es Samstag wwr.
Kein Mensch war im Büro gewesen, ausser Mark der mich in seinem Büro erwartete und ein Angebot machte
dass ich nicht ausschlug.
Mit seiner Lebenserfahrung hatte er nun seine Bedürfnisse voll akzeptiert und der Gedanke an die
Zeit in der er dies nicht geschafft hatte wurmten ihn.
Er hatte desshalb eine schwäche für Jungs bis mitte 20 wenn sie hübsch und schlank , süß und groß waren.
Er bot mir eine Festanstelldung nach meinem Praktikum an, das einzige was ich dafür machen musste war
ihm eine Szenariophantasie zu erfüllen.
Er hatte das Rollenspiel, auf einem Blatt welches er mir nerös über den Tisch schob beschrieben.
Ich überlog das ganze und wie gesagt ich schlug es nicht aus.
„Ja Cheff, es geht um die bevorstehnde Beförderung“ begann Mark, der wie immer in Anzug vor mir auf
dem Stuhl saß.
Ich folgte den Stichpunkten seines „Scriptes“ und ging darauf ein.
„Ja Mark , darüber wollte ich noch mit dir sprechen. Leider hat das nicht geklappt.
Ich werde wohl Richard aus der Buchhaltung für die Stelle empfehlen“.
Marks Phantasie war in dem Bürogebäude der Firma mal richtig versaut seine Sexfantasie raus zu lassen.
In Stichpunkten – Er – Mittarbeiter – bettelt um Beförderung – hat mich seinen Wunsch von einem jungen
Schwanz – der seinen Cheff spielen sollte – dem er bereitwillig dafür den Schwanz lutschen würde wenn er
befördert würde.
Er begann sofort nachddem ich meinen Satz beendet hatte, Tatsächlich wehleidig und wirr zu Erklären warum
ich ihm die Stelle verschaffen solle und was er alles für Einsatz zeigen würde.
Ich stand auf und setze mich an den Rand des großen Eichenholzschreitisches.
„Weisst du Mark , ich glaube du respektierst mich nicht als deinen Cheff“ „Nur weil du älter bist?“ übernahm ich
das Gespräch
Mark stieg sofort auf die Richtung in die ich das Gespräch lenkte ein.
„Doch natürlich Cheff wie kann ich mich denn Beweisen?“ fragte er eifrig , mit einem erregten funkeln im Blick.
Wenige Minuten später …
Mark hockte auf dem Boden vor dem Schreibtisch und leckte mit seiner Zunge meine Eier, saugte sie und verwöhnte sie
voller Begeisterung mit den Lippen.
Fortsetzung folgt…