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Abenteuer mit Folgen

Manchmal macht es mir Spaß durch die Kaufhäuser in der Stadt zu gehen, dabei werfe ich gern mal einen Blick in die Abteilung für Damenunterwäsche. Es ist am frühen Vormittag und noch recht leer. Eine junge Frau steht etwas in Gedanken versunken vor einem Ständer mit hübschen Dessous. Hält einen niedlichen Tanga in Ihren zierlichen Händen. Wie lange ich Sie schon ansehe weiß ich nicht mehr doch plötzlich schaut Sie zu mir rüber. An Stelle eines erbosten oder unfreundlichen Blicks sehe ich Sie lächeln. Auffordernd und sehr erotisch, sodass ich es bis in meine Lenden spüre. Wie unter einem Zwang bewege ich mich auf Sie zu. Sage Ihr, dass ich diesen Tanga sehr geil finde und er Ihr sicher gut stehen würde. Ob Sie ihn mir mal vorführen möchte. Kaum haben diese Worte meinen Mund verlassen werde ich erschrocken über meine Kessheit etwas rot, nicht zuletzt deshalb weil ich auf eine Ohrfeige warte. Dann stelle ich fest dass wir beide erröten. Sie ist aber die mutigere, nimmt mich bei der Hand und zieht mich in eine Umkleidekabine. Jetzt nehme ich erst Ihre Kleidung wahr, Ihr lächelndes Gesicht hatte mich ganz gefangen genommen. Sie trägt enge Jeans einen flauschigen Rollkragenpullover und eine kurze Jacke, die jetzt als erstes auf den Boden fällt. Wir stehen uns mit glühenden Wangen gegenüber. Ist es
noch Schüchternheit oder bereits Erregung. Es muss Erregung sein, Ihr Blick der auf meiner Hose haftet, spricht Bände. Aber ich will jetzt sehen wie das Höschen an Ihr aussieht und öffne Ihre Jeans, und schieb sie mit Ihrer Hilfe runter, lasse Sie los um jetzt meinerseits einen Blick auf Ihren Schritt zu werfen. Der Slip, den Sie jetzt trägt turnt mich auch an, vor allem weil er zwischen Ihren leicht geöffneten Schenkeln einen feuchten Fleck hat. Ich nehme all meinen Mut zusammen, knie mich vor Sie und lasse meine Zunge über die feuchte Stelle streichen. Ihr leises Stöhnen macht mit mehr Mut und ich ziehe das Höschen herunter, berühre sanft Ihren Schamhügel mit meinem Mund. Meine Hände umfassen Ihren Po, drücken Sie meinem Mund entgegen. Heftiger atmend öffnet Sie Ihre Schenkel weiter, jetzt nehme ich den aufreizenden Duft Ihres ganz persönlichen weiblichen Parfüms wahr. Sanft gleitet meine Zunge zwischen Ihren Schamlippen auf und ab den herrlichen Geschmack Ihres Liebessaftes genießend. Ihr Stöhnen muss wohl etwas zu laut gewesen sein, denn es meldet sich eine Stimme von draußen die nachfragt ob sie helfen kann. Sie stöhnt „Jaaahhhhhhh“, ich brumme „NEIN!“ und so bleiben wir noch mal unentdeckt. Sie konnte vor Erregung nicht mehr stehen und setzt sich auf die schmale Bank in der Kabine. Ihre Schenkel einladend weit geöffnet, Ihr Blick auf mich gerichtet in geiler Erwartung meiner Liebkosungen. Vor Ihr kniend schiebe ich Ihren Pullover hoch neugierig auf Ihre Brüste. Der BH ist vorne zu öffnen und fällt kurze Zeit später zu Boden. Meine Zunge umspielt Ihre steifen Knospen, währen meine rechte Hand über Ihre feuchte Scham streichelt. In meiner Hose wird es langsam unerträglich eng was Sie wohl zu spüren scheint. Sie gibt mir zu verstehen mich zu setzen währen Sie vor mir auf dem Boden hockt und den Gürtel meiner Jeans öffnet. Ihre Hand fasst in den Eingriff meiner Boxershorts und holt meinen zum bersten steifen Schwanz raus. Das Gefühl Ihrer heißen Lippen auf meiner prallen Eichel ist überwältigend, jetzt stöhne ich so wie Sie es eben noch tat. Ich fühle Ihre feuchte fordernde Zunge, wie sie an meinem Stamm auf und ab leckt, die Eichel umspielt und Ihr Mund an ihr saugt. Der sanfte Druck Ihrer Hand die meinen Sack umschließt und meine Eier massiert entlockt mir ein weiteres Aufstöhnen. Dann sehe ich wie mein hartes Glied langsam in Ihrem Mund verschwindet. Tiefer und tiefer, auf die Enge Ihres Rachens wartend. Sie schaut mir in die Augen und flüsterst „fick mich bitte“ Ich helfe Ihr auf und lasse Sie auf meinem Schoß Platz nehmen. Ich fühle wie Ihr nasses Fötzchen meine heiße Eichel berührt und sich Ihr enger Liebestunnel langsam über meinen Schaft stülpt. Die geilen Bewegungen
Ihrer Hüften bringen mich bald dem Höhepunkt näher. Unser Stöhnen und das Geräusch Ihres nassen Geschlechts um meinen Schwanz müssen bald unüberhörbar sein. Mit lautem stöhnen entlade ich mich in Ihr und wir halten einen Moment ermattet inne. Dann ziehen wir uns schnell an und jeder geht woher er gekommen ist. Ob ich Sie je wieder sehe?

Noch Wochen nach meinem Abenteuer im Kaufhaus musste ich ständig an die Ereignisse denken. Mein Selbstbewusstsein hatte eine enorme Steigerung erfahren. Es war so ähnlich wie in der Zeit, als ich begann mit verschiedenen Chartbekanntschaften zu telefonieren. Ich erfuhr dabei, dass meine Stimme erotisch klinge und stellte fest, dass es mir sehr oft leicht fiel die Frauen in eine Erregung zu versetzen, die meist in einem Orgasmus endete. Mein Weg führte häufiger als früher in dieses und in andere Kaufhäuser. Doch traf ich weder meine schöne Unbekannte, noch gelang es mir noch einmal diese Schwingung zwischen mir und einer Frau auf zu nehmen, wie es an diesem Tag vor jetzt fast 3 Monaten geschah. Also verbrachte ich wieder mehr Zeit zuhause und mehr Nächte im Internet. Wieder einmal ist es Samstagnacht. Ich sitze seit Stunden am PC chatte mit jeder oder weil man ja nie weiß ob eine Frau wirklich eine Frau ist mit jedem der sich auf ein Gespräch mit mir einlässt. Es springt jedoch nie ein
Funke über, es kommt kein Gespräch zu stande in dem etwas persönliches zum Vorschein tritt. Ein Name erscheint im Chatroom, der mich aufmerken lässt … Desideria … aha denke ich ein Freund/Freundin erotischer Literatur. Desideria ist eine Romanfigur des italienischen Schriftstellers Alberto
Moravia. Leider gibt es zu dem Namen keine weiteren Infos, also versuche ich mein Glück und schicke ihr eine Nachricht.

BenjaminXXL > Guten Morgen Desideria, wie geht es Ihr und was macht die Liebe?

Desideria > guten morgen benni, mir geht es gut nur die liebe macht mir
kummer, wie geht es Ihr?

BenjaminXXL > mir geht es gut dank, erzähl mir von von Ihrem kummer

Desideria > hab stress mit meinem freund

BenjaminXXL > könnt ihr nicht drüber reden? das hilft meistens

Desideria > er gestand mir gestern einen seitensprung und ich
habe ihm verziehen, nun war ich so blöd und hab ihm meinen
seitensprung auch gebeichtet, jetzt redet er nicht mehr mit mir.

BenjaminXXL > find ich charakterlos. warst Sie schon öfter untreu?

Desideria > nein es ist einfach so passiert und es war unerhört
aufregend, sowas ist mir noch nie passiert
und wird wohl leider auch nicht mehr passieren 🙁

BenjaminXXL> es muss schön gewesen sein, Sie machst mich neugierig,
magst Sie davon erzählen?

Desideria > ich erzähl doch nicht jedem fremden über mein
liebesleben tut mir leid Sie bist zu indiskret tschüss.

BenjaminXXL > warte bitte

BenjaminXXL > entschuldigung, ich bin leider immer so direkt, werde
Nicht mehr danach fragen.

Desideria > OK

BenjaminXXL > wäre es auch indiskret wenn ich etwas mehr über Sie
erfahren möchte? z.B. was Sie so beruflich macht oder was Sie
macht wenn Sie nicht vor dem PC sitzt und chattet.

Desideria > nein is ok, ich arbeite in einer anwaltskanzlei, höre
gern musik und geh gern spazieren, lese auch gerne. womit
verdienst Sie Ihr geld?

BenjaminXXL > ich bin selbständiger grafiker und schreibe nebenbei
erotische geschichten. schreibe aber nur aus spaß am schreiben

Desideria > hört sich spannend an würdest Sie mir mal eine geschichte
zum lesen geben? kannst sie an [email protected] schicken.

BenjaminXXL > gut werd ich machen.

Es entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung und wir beschlossen uns zu schreiben und mal wieder mit einander zu chatten. Bevor ich ins Bett ging schickte ich Desideria noch eine Geschichte, die mal als Traum begann und die ich dann wirklich erlebte. Ein erotisches Abenteuer in einem Kaufhaus. Wenn ich meine schöne nicht wieder treffen würde, so hatte ich doch eine Erinnerung an diese Geschichte. Am nächsten Morgen hatte ich nichts eiligeres zu tun als nach Emails zu schauen, hatte aber keine Antwort bekommen. Den ganzen Tag musste ich an das Gespräch in der Nacht denken und frage mich weshalb ich nicht nach dem Grund für den Namen oder überhaupt nach ihrem Namen gefragt hatte. Hoffentlich würde ich eine Antwort bekommen. Am Abend konnte ich erst spät online gehen und fragte als erstes meine Mails ab. Sie hatte geantwortet fand meine Geschichte interessant und aufregend. Ein Satz machte mich ganz nervös und brachte mein Herz zum rasen. Sie fragte ob ich die Geschichte nur erfunden hätte oder es ein wirkliches Erlebnis wäre. Warum will sie das wissen und wenn ich ihr gestehen würde, dass ich es wirklich erlebt hätte, was würde ich zu hören bekommen? In der Hoffnung sie online zu finden startete ich meinen AIM. Niemand meiner Bekannten war anwesend sie auch nicht. Ich überlegte kurz und schrieb dann meine Antwort an Desideria. Berichtete von meinem „Kaufhausabenteuer“ und fragte sie nach ihrem realen Namen und weshalb sie sich den Chatnamen Desideria zugelegt hatte. In dieser Nacht wartete ich vergebens auf ihr Erscheinen im Chat. Mit dem nächsten Tag kamen meine Gedanken an diese Frau wieder und die Frage weshalb sie wissen wollte ob meine Geschichte einen realen Hintergrund hätte. Ungeduldig verbrachte ich meine Arbeitszeit, ständig die Erlebnisse im Kaufhaus vor Augen, permanent erregt und schon ganz hoffend es möge sich um meine schöne Unbekannte handeln. Kaum daheim setzte ich mich an den PC und sah nach ob ich wenigstens eine Mail von ihr finden würden. Ich wurde nicht enttäuscht. Sie hatte geantwortet und ich lass aufgeregt ihre Antwort auf meine letzte Mail.

Hallo Benjamin,
Ihre Mail und noch viel mehr Ihre Geschichte haben mich sehr in Aufregung
versetzt. Denn genau dass was Du beschreibst ist mir wiederfahren. Zuerst
befürchtete ich mein Freund hätte jemanden auf mich angesetzt, um mich zu
kompromitieren. Jetzt hoffe ich, ja wünsche ich mir Du bist der Mann mit dem
ich in dieses Abenteuer erlebt habe. Mich hat es auch lange Zeit beschäftigt
und zugleich geängstigt. Wie konnte ich mich nur so hinreißen lassen und
mich einem Fremden bedingungslos hingeben? Aber es war zu schön, als dass ich
mich dessen noch schämen müsste. Jetzt warte ich mit Spannung auf Ihre Antwort.
Juliane.
Juliane … endlich hatte meine Sehnsucht einen Namen. Sofort begann ich meine Antwort für sie zu verfassen. Ja, ich war der Mann, ja ich konnte sie auch nicht vergessen, ja ich hoffte auch in Desideria meine Geliebte aus dem Kaufhaus wieder zu finden, nein ich schämte mich auch nicht für dass was wir
dort erlebt hatten. Werden wir uns wieder sehen. Und wenn ja, wann wird es sein? Mit zitternden Händen schrieb ich Zeile für Zeile, konnte kaum aufhören meine Gefühle in Worte zu fassen. Wie sehr wünschte ich mir sie wäre online, wie sehr hoffte ich von ihr zu hören, dass auch sie mich sehen will. Nachdem ich die Mail abgeschickt hatte startete ich das Chatprogramm. Desideria d.h. Juliana war nicht online. Ohne große Lust mit jemand anderem zu chatten wartete ich die ganze Nacht und ging mit dem ersten Vogelgezwitscher schlafen. Warum kam sie nicht? Wollte sie nichts mehr mit mir zu tun haben? Aber Juliane hoffte doch genauso wie ich den Geliebten wieder gefunden zu haben. Diese und andere Fragen ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Ohne richtig geschlafen zu haben stand ich wenige Stunden später auf und machte mich an meine tägliche Arbeit. Mittags konnte ich es vor Ungeduld nicht mehr aushalten und ging kurz online um nach Mails zu sehen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich Julianes Mail entdeckte. Juliane schrieb nur wenige Worte. Sie könne zur Zeit nicht online gehen, da sie daheim keinen PC hat und schreibt deshalb diese Mail vom Arbeitsplatz aus. Dann stand da noch eine Handynummer. … Oh happy day … sie wollte also mir ihm in Kontakt bleiben. Eilig, so als könne diese Mail und mit ihr die
Telefonnummer verloren gehen gab ich sie in mein Handy ein. … Juliane … Sofort schrieb ich ihr meine erste SMS. >Hallo Juliane, hab eben Ihre Mail gelesen, danke für die Tel.-Nr. … Benni<
Eine Antwort kam erst mal nicht.
In dieser Nacht schlief ich unruhig, sah immer wieder mal nach meinem Handy, als sich plötzlich eine SMS ankündigte. Juliane meldete sich. Ich sah auf die Uhr, es war kurz vor vier in der Früh. >hallo benni, bin eben erst heim gekommen, las Ihre sms ob Du wohl jetzt schläfst?<
Bis jetzt noch im Halbschlaf, war ich auf einmal hellwach, antwortete das ich wach sein und mich über ihre SMS freue. Dann geh online schrieb sie zurück. So schnell war ich lange nicht mehr aus dem Bett gekommen und so langsam schien mein Rechner noch nie hochgefahren zu sein. Desideria war schon da, begrüßte mich mit einem riesigen Hallo und ließ mich kaum zu Wort kommen. Sie habe sich einen PC gekauft und war zu einem Bekannten damit um sich eine ISDN-Karte einbauen und diverse Software installieren zu lassen. Jetzt sei sie zwar müde, wollte es mich aber doch so schnell wie möglich wissen lassen. So groß meine Freude über das gelesene auch war, wollte ich nur eines wissen. Wann sehen wir uns wieder. Also teilte ich ihr meine Freude mit und stellte dann die Frage, die mich seit Tagen unruhig werden ließ. Julianes Schreibwut endete jäh. Ungeduldig wartete ich auf Antwort. Nach entsetzlich langen Minuten wusste ich mehr. Am Wochenende ginge es nicht aber wir könnten uns nach der Arbeit in der Stadt treffen. Warum sie nicht zu mir käme wollte ich wissen. Sie wolle unter Menschen und bei dem schönen Wetter jede freie Minute an der frischen Luft genießen. Ich schlug den kommenden Mittwoch vor und Juliane stimmte zu. Es wurden drei lange Tage. Wir hatten nur wenig Zeit um online zu treffen. Das Verhältnis zu ihrem Freund blieb gespannt und wir konnten nur kurz und heimlich miteinander reden. Der Mittwoch war endlich da und die Stunden bis zu unserem Date wollten kaum vergehen. Am Nachmittag machte ich mich auf den weg zu unserem Treffpunkt, einem kleinen Waldcafe am Rande der Stadt. Es waren außer mir nur wenige Gäste anwesend, Juliane war nicht dabei. Ich suchte einen Tisch abseits der anderen, von dem aus ich die Tür gut im Blick hatte, bestellte mir einen Kaffee und wartete ungeduldig und aufgeregt wie eine Teen vor seinem ersten Date. Grade als mir der Kaffee serviert wurde kam Juliane zur Tür herein. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, ärmellos mit dünnen Trägern und vorn von oben bis unten durchgeknöpft. Juliane hatte mich sofort entdeckt und kam lächelnd auf mich zu. Sie wollte mir die Hand geben aber ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Schön Sie zu sehen“ sagte ich. „Ich freue mich auch“ kam es zurück. Ich winkte der Serviererin und bestellte noch einen Kaffee. Eine Weile saßen wir uns schweigend gegenüber. Wenn ich nur wüsste, was jetzt in ihrem Kopf vorgeht. Dabei war ich froh dass sie meine Gedanke nicht lesen konnte. Was sich wohl unter ihrem Kleid verbirgt und ob sie ein Höschen trägt? „Was denkst Sie grade“ fragte sie plötzlich. Mich räuspernd überlegte ich nach einer passenden Antwort, entschied mich dann aber einfach zu sagen was ich dachte. Julianes Lächeln bekam etwas spitzbübisches. „Rat mal was ich drunter trage“ forderte Sie mich auf. „Sicher einen BH“ … der dünne Stoff ihres Kleides ließ es erahnen. „Richtig, aber welche Farbe?“ Ich dachte an die Unterwäsche, die sie im Kaufhaus anprobiert hatte. Meine Vermutung war richtig. „Das Höschen habe ich aber weggelassen“ gestand Juliane. Hätte sie es besser nicht gesagt. Meine Hose begann sich auf beängstigende Weise auszubeulen. „Ich glaube wir sollten gehen“ hörte ich sie sagen, wobei sich ihr Blick auf meinen Schritt richtete. Nachdem ich gezahlt hatte verließen wir das Cafe. Es sollte ein Spaziergang werden, entwickelte sich dann aber mehr zu einem flotten Marsch, bei dem sich unsere Blicke oft trafen und wir nur eines aus dem Gesicht des anderen ablesen konnten. Wann sind wir endlich allein und können übereinander herfallen? Nach etwa einer viertel Stunde begegnete uns kaum noch ein Mensch und wir suchten ein gemütliches Plätzchen. Abseits des Weges wurde der Wald dichter und nach kurzer Zeit fanden wir eine kleine Lichtung. Es war still, nur ab und zu Vogelgezwitscher oder ein leichtes Rauschen des Windes in den Baumwipfeln. Die Sonne schien in dünne Steifen durch das dichte Laub der Baumkronen. Unser Atem ging schneller, wir fielen uns in die Arme küssten uns wild, unsere Hände waren auf dem Körper des anderen auf der Wanderschaft. Mal berührte ich ihren runden Po mal ihren Hals, ihre geröteten Wangen. Mal fühlte ich ihre Hand an meinem Hals oder zwischen meinen Schenkeln. Während eines langen Kusses ließ ich meine Hand unter ihr Kleid gleiten. Ihre runden festen Pobacken knetend drückte ich mein Becken gegen ihres. Meine Finger glitten durch das Tal ihres süßen Hinterns, gingen tiefer und spürten bald die Feuchtigkeit ihres Schrittes. Juliane stöhnte leise auf, als meine Fingerspitzen die weichen feuchten Schamlippen berührten, sich dazwischen schoben und ein und aus fuhren. „Bitte fick mich“ hörte ich sie stöhnen und konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir, stehend mit den Händen auf den Baumstamm gestützt. Juliane öffnete automatisch ihre Schenkel, als ich ihr Kleid weit über die Hüften hoch schob. Schnell öffnete ich meine Hose, zog sie aus und befreite mein steifes Glied aus dem Slip. Juliane sah mich erwartungsvoll an. Sie strecke mir ihren Po noch weiter entgegen. Hinter ihr stehend begann ich mit meiner prallen Eichel ihren Kitzler zu reizen, rieb mich an ihr und ließ dann meinen seifen zwischen ihren feuchten Schamlippen auf und ab gleiten. Langsam schob ich mich in sie Stück für Stück, ihre wärme und Enge genießend. Bald berührte ihr Po meinen Bauch und ich drängte mich so tief es ging in sie. Ein lang gezogenes „Jaahhhhhhhh“ entfuhr ihren Lippen und ich begann mich mit langsamen gleichmäßigen Bewegungen in ihr zu reiben. Von Geilheit getrieben wurden meine Bewegungen bald schneller und kräftiger. Ihr Po klatschte laut gegen meinen Bauch und ihr feuchtes Geschlecht schmatzte bei jedem Eindringen. Julias Muschi war so nass das mir ihr Saft am Sack und an den Schenkeln herunter lief. Immer wilder wurden meine Stöße, Julia stöhnte und atmete heftiger. Immer wieder schrie Sie „fick mich oh Gott jahhh fick mich ich will Dich tief im mir spüren.” Durch Ihre Worte angefeuert wurden meine Bewegungen noch schneller und heftiger. Bald merkte ich meine Sahne in mir aufsteigen und auch Julias nasse Möse begann sich rhymisch zu verengen währen mein Schwanz zuckend seine Ladung ausspuckte. „war das geil” sagte Julia und löste sich von mir. Ich kniete mich vor sie und ließ meine Zunge langsam an ihren Schenkeln aufwärts gleite, bis ich die erste Tropfen meines Samens, die aus ihrer Muschi liefen, erreichte. Lustvoll schleckt ich Julias Schenkel ab. Ich ließ meine Zunge immer wieder in ihre nasse glitschige Möse stoßen, saugte an ihren Schamlippen und leckte alles was ich ihr gegeben hatte auf. Julia seufzte und atmete wieder heftiger. „das hat noch kein Mann für mich gemacht” stöhnte Sie. „es fühlt sich absolut geil an, mach bitte weiter” Durch ihr Worte ermuntert leckte ich Julias Schenkel und ihren Schoß sauber. Ich sah Sie an und wie auf Kommando sagte wir beide „jetzt hab´ ich aber Durst bekommen” Wir lachten. Also machten wir uns auf den Rückweg. Dieses mal gingen wir langsamer, nicht zuletzt weil wir noch ein bischen erschöpft waren. „ich hab es sehr genossen” sagte ich und Julia sah mich lächelnd an, blieb stehen und gab mir einen langen Kuss. Am Auto angekommen stellte sich die Frage was wir an diesem Tag noch unternehmen wollten. Ich schlug essen gehen und vor. Julia antwortete wieder mit einem Lächeln und sagt das sie jetzt nur noch auf eines Hunger hätte. „Na gut dann fahren wir zu mir, Du folgst mir”” War meine Antwort. „wohin Du willst” Sagte Julia. Den Blick ständig zum Rückspiegel gerichtet, fuhr dennoch so zügig es ging zu meiner Wohnung. Dort angekommen legte ich erstmal eine CD ein währen Julia ins Bad verschwand um sich etwas frisch zu machen.




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