Sparkel amüsierte sich göttlich wie ich keuchte und vollkommen fertig in meinem Melkstand hing, „Was ist unsere Frau Schmidt doch Orgasmus freudig, kommt wie eine Große, wenn man sie nur richtig schön von hinten nimmt, hast auch die Begabung ein braves Hündchen zu sein „kommentierte sie meinen Zustand, mein „Oh ja Meisterin”, war wirklich ehrlich gemeint, ich war noch richtig benommen von den letzten 30 Minuten und musste mich langsam erst wieder fangen. Doch viel Zeit sollte mir meine Meisterin auf Zeit nicht lassen, schon steckte wieder ein großer Ball in meinem Mund und sie zog die Riemen vom Ballgag fest an meinen Hinterkopf, dann begann sie die Metallfesseln meiner Fixierung zu lösen und befahl mir vor ihr auf die Knie zu gehen, es dauerte etwas bis ich meine Arme und Beine wieder richtig bewegen konnte, schließlich steckte ich fast 3 Stunden in meinem Melkstand fest. Als ich vor ihr kniete und erwartungsvoll nach Oben blickte, meinte Sparkel, man würde mir meine Geilheit förmlich ansehen und sie würde Petra fragen ob hier nicht regelmäßig ein Rollentausch stattfinden könnte, im jetzigen Moment war ich von dieser Idee nicht mal abgeneigt, ich wollte zwar in der Rangfolge nicht die letzte sein, jedoch unsere Hündin hatte schon ein Talent mich genau richtig zu fordern. Ich nickte nur und versuchte durch den großen Ball ein, „Ja Meisterin” zu bekommen, was jedoch wirklich nur schwer verständlich war. Nun erhielt ich einen Monohandschuh, 2 hohe Lederstiefel und an jeden Nippel eine Klammer, anschließend legte sie mir noch einen Gürtel um welcher ein breites Lederband in meinem Schritt fixierte, mit zwei Handgriffen öffnete sie dieses Lederband und platzierte einen Dildo darauf. Vorsichtig schob sie mir diesen in meine Möse und befestigte das Lederband wieder am Gürtel. Bis hierher war dies nichts neues für mich, auch Petra verpackte mich immer wieder auf diese Weise, ich habe schon einige Fernsehabende so erlebt und manche Nacht auch diese Kombination getragen. Der Vibrator war mit einer kleinen Fernsteuerung ausgestattet, doch auch dies war mir bekannt, ich war etwas enttäuscht, da hätte ich mir eigentlich mehr erwartet. Nun legte mir Sparkel noch ein Halsband um und befestigte daran eine Leine, Hündchen führt Hündchen ging es mir durch den Kopf und ich musste etwas lachen, grinsen ging durch den Ballgag ja nicht. Sparkel führte mich nach Oben und ich sollte mich im Esszimmer auf einen Stuhl setzen, immer noch wenig beeindruckt von dem Ganzen wartete ich bis meine Meisterin zurückkommen sollte.
Ok, jetzt war ich überrascht, meine Meisterin kam in Alltagskleidung und hatte einen von Petras Desegual Mäntel über dem Arm, wortlos kam sie zu mir uns zog mich an der Leine hoch, legte mir den Mantel über die Schultern und knöpfte ihn vorne zu, ließ mich so stehen und verschwand wieder, noch konnte ich mir keinen Reim auf das ganze machen, als sie nun aber mit einem Tuch um die Ecke kam wurde mir langsam klar was sie vor hatte, als sie mir den Schal um das Gesicht wickelte zupfte sie noch etwas rum, bis mein Ballgag vollkommen unter dem Tuch verschwunden war, ich stand „ausgehfertig” vor ihr und sie griff nach der Leine um mich Richtung Haustür zu ziehen, wild durch meinen Ballgag protestierend versuchte ich ihr klarzumachen, dass ich das nicht mitmachen würde, anstatt auf meine Gegenwehr zu reagieren startete sie den Vibrator und meinte, „Na Frau Schmidt, schon vergessen was Petra sagte, ich darf bestimmen und ich bestimme, dass wir beide nun schnell in den Supermarkt gehen und Einkaufen, beim Bäcker können wir auch noch vorbei gehen und so kriegst du etwas Auslauf”. Ich sträubte mich trotz vibrierendem Gummischwanz in meiner Möse energisch gegen diese Idee, worauf ihre Hand durch die Knopfleiste an meinen rechten Busen ging, zielsicher griff sie die Klammer und begann zu drehen. Es schmerzte wie die Hölle, ich begann mich in ihre Richtung zu bewegen und sie zog unerlässlich weiter bis wir bei der Haustür waren.
„So meine Kleine, wenn ich dich nicht an den Nippeln durchs Dorf ziehen soll, dann sei jetzt folgsam, die Leine nehme ich dir ab sobald wir unter Menschen sind, bis dahin gehst du brav bei Fuß, genießt deinen vibrierenden Freudenspender und freust dich auf die neue Erfahrung fast nackt unter dem Mantel mit schönem Ballgag und deiner Meisterin einen Ausflug zu machen”, sagte Sparkel bevor sie die Tür öffnete. Shit, vor nicht Mal einer halben Stunde war ich enttäuscht über zu wenig Kreativität, doch das ging mir nun doch etwas zu weit Sie hörte nicht auf an meinem Nippel zu ziehen bis ich ihr „freiwillig” folgte, kaum vor der Haustür griff sie meine Leine und führte mich Richtung Straße, meine größte Hoffnung war es, dass niemand unterwegs war und ich diesen Ausflug ohne Aufmerksamkeit zu erregen überstehen würde. Gerade als wir rechts die Straße runter gehen wollten sah ich wie Petras Auto um die Ecke bog, das einzige was mir durch den Kopf ging war, „gerade nochmal Glück gehabt”. Petra winkte bereits als sie uns entgegenkam und stellte dann das Auto in die Einfahrt, als sie ausstieg schaute sie erst etwas verdutzt und fragte mich dann warum ich ihren Mantel anhätte. So gut es ging versuchte ich durch den Knebel zu antworten, was jedoch nur in ein MMMpppffff MMMMppppfff endete und Petra in diesem Moment klar wurde, dass ich unter dem Schal geknebelt war. „Ich gehe davon aus wenn Sie einen Knebel trägt wird sie auch nicht besonders viel Kleidung unter meinem Mantel tragen”, fragte sie Sparkel. Also eigentlich nur den Gürtel mit dem Vibrator, einen Monohandschuh, ein Halsband und ihre Stiefel, die beiden Klammern an den Nippeln würde ich nicht zur Kleidung zählen, das ist wohl eher Deko, antwortete eine etwas unsichere „Meisterin”. Petra schaute zu mir, dann wieder zu unserer Hündin, nette Idee, wo soll es denn hingehen, war nicht das was ich hören wollte. Als Sparkel dann erklärte was sie geplant hatte war meine liebe Freundin Petra sofort hellauf begeistert, diese beiden wollten mich jetzt tatsächlich so, mit zum Einkaufen nehmen, das konnte nicht deren ernst sein. Petra legte einen Arm um meine Schultern und ihr anderer Arm verschwand unter der Knopfleiste des Anzuges, zielsicher griff sie sich eine Klammer, mit der Feststellung, „da habt ihr beiden wohl einen lustigen Tag gehabt, ich sollte Sparkel öfters Mal ein bisschen Macht geben”, schob sie mich Richtung Gehsteig, ich folgte widerwillig, wusste jedoch, dass ich um diesen Spaziergang wohl nicht rumkommen würde. Mit vibrierendem Dildo in meiner Muschi ging es nun in Petras Armen Richtung Supermarkt, nackt unter diesem Mantel und mit einem großen roten Ball im Mund trabte ich zwischen den beiden auf dem Bürgersteig. Die Unterhaltung meiner beiden „Freundinnen” hatte nur das Thema wie mich unser kleines Hündchen „verwöhnt” hatte während Petra unterwegs war.
Am Supermarkt angekommen hatte wenigstens Petra etwas Mitleid, sie meinte es würde vielleicht nicht gut sein mich durch den Supermarkt zu führen, da ein Mantel im Sommer auch den Hausdetektiv auffallen könnte und mich als Ladendiebin kontrollieren könnte, zu meinem Entsetzen wollte sie jedoch nicht mit mir am Eingang warten, sondern stellte mich neben die Hundehaken die neben dem Eingang waren, das einzig Positive in der Situation war, dass Petra die Idee ablehnte mich an den Haken anzuleinen. Die beiden gingen also in den Supermarkt und ich stand neben dem Eingangsbereich mit meinem Monohandschuh, Ballgag und nur diesem Mantel, auch kam keine der Beiden auf die Idee mir diesen Vibrator endlich auszuschalten und so konnte ich nur hoffen niemanden zu treffen der mich kennt. Durch die große Scheibe sah ich wie Petra und Sparkel lachend durch den Supermarkt gingen, immer wieder ein Blick in meine Richtung um zu sehen ob alles in Ordnung war, ihr Winken konnte ich nicht erwidern, jedoch meinen Kopf demonstrativ abwenden um mein Missfallen auszudrücken. Es dauerte ewig und die Peinlichkeit sollte sich noch steigern, von der Seite nahm ich ein „Hallo Frau Schmidt” war, zwei Mütter meiner Schüler mussten gerade jetzt zum Einkaufen gehen, mir lief es eiskalt den Rücken runter, ich konnte nicht Antworten und Händeschütteln war auch schlecht möglich, zusätzlich hatte ich auch das Gefühl der Vibrator würde die Geräuschstärke eines Presslufthammers haben. Gedankenschnell nickte ich den beiden zu und marschierte eilig in die andere Richtung. Es musste den Eindruck machen, dass ich es sehr Eilig hatte, was nun auch nicht ganz von der Hand zu weisen war, schnell um die Ecke Richtung Parkplatz, mit allen Mitteln versuchen einem Gespräch aus dem Weg zu gehen.
Kaum war ich hinter der Ecke verschwunden drückte ich mich in die Nische einer Seitentür, hier war ich einigermaßen sicher, nur wussten Petra und Sparkel nun nicht wo ich war, was mir in diesem Moment auch relativ egal war. Ich schaute nach ein paar Minuten aus meiner Nische heraus um die Lage zu sondieren, niemand war zu sehen und ich huschte quer über den Parkplatz in Richtung des Bürgersteiges, mein Ziel war es ohne gesehen zu werden unser Haus zu erreichen, ob mich meine beiden „Freundinnen” suchen würden war mir in diesem Moment egal. Mein Kopf hatte wohl dieselbe Farbe wie mein Ballgag, ich versuchte möglichst nah an den Häusern, oder Bäumen zu gehen um nicht gesehen zu werden, zweimal wurde es verdammt knapp, schaffte es jedoch dann doch in unseren Garten, wo ich erschöpft auf einem der Gartenstühle Platz nahm. In diesem Augenblick fiel die ganze Anspannung von mir ab und erst jetzt bemerkte ich wieder meinen kleinen vibrierenden Freund, diese Erleichterung es geschafft zu haben und der tief in mir Arbeitende Dildo waren eine Kombination die ihre Wirkung nicht verfehlte, langsam begann ich in meinen Knebel zu stöhnen und mein Unterleib presste sich fest auf den Gartenstuhl um den Freudenspender noch tiefer in mein kleines Loch zu pressen. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl wie die Anspannung verschwand und die Geilheit langsam aufstieg, mein Becken begann langsam in kreisförmigen Bewegungen auf dem Stuhl zu reiben und ich merkte wie sich die Lust langsam zum Höhepunkt steigerte, immer heftiger stöhnte ich in meinen Knebel und stärker war der Drang zu kommen, schon zuckte mein Unterleib rhythmisch und ich ließ meiner Geilheit freien Lauf, der Anblick wie ich in diesem Mantel meinen Hintern auf dem Stuhl rieb und meine gesamter Körper durch den Orgasmus zuckte muss irritierend gewesen sein, aber dies war mir in diesem Moment so egal und ich war in diesem Moment in meiner eigenen Welt.
Erst als sich der Gummidildo ausschaltete öffnete ich wieder die Augen, Petra und Sparkel standen vor mir, na toll, wir suchen dich im ganzen Dorf und du hast nichts Besseres zu tun als es dir auf der Terrasse selbst zu machen, schimpfte Petra los. Nicht mehr an den Knebel zu denken wollte ich antworten, das MMmmmphhh MMmmmppfff erinnerte mich jedoch schnell wieder an meinen großen Ball, Petra nahm mir daraufhin den Knebel ab und ich polterte sofort los, seid ihr noch ganz dicht mich so am Eingang stehen zu lassen, es kamen 2 Mütter von meinen Schülern die mich angesprochen haben, was sollt ich den tun außer zu flüchten, unterhalten konnte ich mich mit meinem Ball wohl schlecht. „Geil und dann bist du nach Hause geschlichen und es dir auf der Terrasse besorgt, musst ja Geil wie Nachbars Lumpi gewesen sein”, kicherte Sparkel, Petra musste nun auch lachen und auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Hallo, ihr habt diesen Dildo nicht abgeschaltet und durch den Stress mit dem Nachhauseweg war ich etwas erregt, war meine Antwort auf Sparkels Feststellung. Petra half mir auf und nahm mir den Mantel ab, auch durften meine Nippel endlich ohne Deko sein, der Monohandschuh und das Halsband blieben jedoch an ihrem Platz und unsere Hündin wurde wieder auf ihren Platz verwiesen, sie musste mir den Gürtel abnehmen und hatte die Aufgabe sich ausgiebig für meine Mitarbeit zu bedanken, während ich nun auf diesem Stuhl saß, Sparkel ihre feuchte, warme Zunge in meine Muschi bohrte ging mir so durch den Kopf das sich die Zunge geiler angefühlt hatte als ich in meinem Metallgestell fixiert war, doch so wie ich Petras Begeisterung für die Sc***derung des Tages einschätzte, würde dies wohl in absehbarer Zeit wieder passieren.