Fehler passieren – Der zweite Donnerstag
Winter 2019, von Gazonga ([email protected])
Das Firmenmeeting hatte etwas merkwürdiges. Maja empfand das Licht als zu grell und die Atmosphäre ungewöhnlich belastend. Sie stand an der weißen Wand, die als Projektionsfläche für den Präsentationsbeamer diente, an der Stirnseite des großen Raumes und hielt einen Produktvortrag als Jürgen, Geschäftsführer und Inhaber der Firma, plötzlich aufsprang und sie, entgegen seiner Art, massiv kritisierte. Erschrocken bemerkte sie seinen Schwanz durch den geöffneten Hosenstall: eine riesige, steil abstehende Erregung. Sie wagte nicht ihn anzuschauen und blickte auf andere Teilnehmer des Meetings, in der Hoffnung dass ihr jemand beistehen würde… Im Gegenteil, Wolfgang sprang Jürgen sogar bei, mit ebenso wütendem Gesicht und einer gewaltigen aus der Hose stehenden Erektion. Völlig verstört blickte sie von den unbeteiligten Gesichtern ihrer Kollegen vor sich auf den Boden und an sich hinab: sie war nackt! Schweiß überströmt wachte sie in diesem Moment auf. Ein Traum, glücklicherweise nur ein Traum. Maja lag wach im Bett. Ihr Ehemann atmete ruhig schlafend neben ihr.
Er ahnte nichts von den Ereignissen der letzten 24 Stunden, die mit diesem Albtraum einen weiteren Höhepunkt erreichten. Sie hatte ihn nicht ins Vertrauen gezogen, weder über ihren massiven Fehler in der Firma der unweigerlich zu ihrem Rausschmiss geführt hätte noch über die sexuelle Erpressung von Wolfgang. Wolfgang wusste sehr genau, dass sie diesen Fehler gemacht hatte und zwang sie in den kommenden Wochen „ihre Schuld abzuarbeiten“, anderenfalls würde er darüber mit Jürgen sprechen. In Anbetracht des möglichen Schadens wäre Jürgen gar nichts anderes übrig geblieben als sie zu feuern. Wolfgang hatte am selben Tag an dem er mit Maja gesprochen hatte es sich auch gleich von Maja im Büro oral besorgen lassen. Als sie darüber nachdachte und der Traum noch in ihren Gehirnwindungen köchelte bemerkte sie wie geil sie der Traum und Erinnerung an die Situation mit Wolfgang gemacht hatte. Entgegen ihrer üblichen Vorlieben begann sie ihren pochenden Kitzler heute schon zum zweiten mal zu reiben.
Auf Majas „Initiation“ folgte eine ansonsten erstaunlich ereignislose Woche. Wolfgang hielt sich an die Vereinbarung und hatte sie mit allen nötigen Informationen ausgestattet, die es Maja ermöglichten am nächsten Tag die Rechnung über eine, für die Größe der Firma, nicht unerkleckliche Summe von 40.000€ stellen konnte. Sie hatte vergessen, die Rechnung über diese Summe zu stellen und Wolfgang hatte sie unter der Bedingung, dass sie ihm sexuell zur Verfügung stehen müsste genau einen Tag vor dem Ablauf der Verjährung mit allen nötigen Informationen für die Rechnungstellung versorgt. Nach dem Abschluss des Vorgangs war sie erleichtert aber auch beunruhigt. Ihre Schuld war mit den Ereignissen am Donnerstag noch nicht abgegolten. Weitere vier Donnerstage folgten an denen sie Wolfgang sexuell gefügig sein musste, bis sie von ihm am Ende alle zum Vorgang gehörenden Informationen bekommen würde und damit nicht mehr angreifbar wäre. In der Woche schien Wolfgang sie zu meiden. Sie hatte das Gefühl, dass sie ihn in dieser Woche kam einmal gesehen hatte. Ansonsten nahm sie keinerlei außergewöhnliches Verhalten von ihren Kollegen wahr. Das Wolfgang diskret vorgehen würde nahm sie dabei unterbewusst an: Wolfgang war um die 70 Jahre alt und seine oft mürrische Art führte dazu, dass er innerhalb der mittleren Firma oft isoliert war. Wem sollte er sich anvertrauen und indiskret sein? Außerdem hatte er eine sehr direkte Art, die ihn nachhaltig unbeliebt in der Firma gemacht hatte. Seine Avancen auf Weihnachtsfeiern und anderen Gelegenheiten waren meist plump und so gar nicht das Niveau, dass Maja oder anderen angebaggerten Kolleginnen sonst wichtig war.
Die attraktive 44 jährige hatte bereits bei ihrem ersten Tete-a-tete einen Eindruck bekommen, welche Vorlieben Wolfgang hatte. Obwohl er unattraktiv auf sie wirkte und sich auch im Vorfeld unsympathisch zeigte öffnete sich für Maja beim ersten Mal mit Wolfgang ein Fenster in eine sexuelle Welt, die sie bisher nicht kannte. Im Gegensatz zu ihren (beiden) Sexualpartner, die sie bis dahin hatte ging Wolfgang rücksichtsloser vor. Sie fügte sich in ihr Schicksal, weil die Erpressung, und um nichts anderes ging es bei dem Deal mit Wolfgang, ihr jegliche Einflussnahme verbot. Das war neu für sie und keinerlei Kontrolle, aber auch keinerlei Verantwortung zu haben barg für sie einen unerwarteten Reiz. Er hatte sie kontrolliert und kommandiert und dabei war sie nur Erfüllungsgehilfin seiner Fantasien. Die Abgabe von Kontrolle: das hatte sie wahnsinnig geil gemacht, neben der Tatsache, dass Wolfgang ausgestattet war wie ein Zuchthengst.
Der nächste Donnerstag kam näher und sie begann sich innerlich darauf vorzubereiten: sollte sie sich attraktiv machen, damit er durch ihre Kurven und ihre aufreizendes Makeup schnell kommen würde oder würde das bei ihm ein falsches Signal erzeugen? Sie konnte sich nicht recht entscheiden und entschloss sich genau so zu bekleiden, wie sie es im Büro typischerweise immer tat. Beim Frühstück mit ihrem Mann erfand sie eine alte Freundin die in der Stadt sei und mit der sie ein bisschen in die Altstadt gehen wolle. Ihr Mann war komplett arglos (wie all die Jahre in ihrer Beziehung) und meinte nur: „Na dann viel Spaß. Ich wollte sowieso Fußball schauen.“
Sie küsste ihn und verdrängte den Stich des schlechten Gewissens als sie ihm nach über zwanzig Jahren Ehe in die Augen schaute und dabei derart belog.
Der Arbeitstag verlief so ereignislos, wie die Tage zuvor. Nur ihre Anspannung stieg heute dramatisch mit jedem Kollegen, der sich am späten Nachmittag in den Feierabend verabschiedete. Es war gegen 19 Uhr als sie sich umschaute und keinerlei Aktivitäten mehr wahrnahm. Sie sah keinen Kollegen und auch Wolfgang war nirgendwo zu sehen. Verunsichert ging sie nacheinander durch die gut 15 Büros die nur noch schwach durch die grüne Feuernotbeleuchtung erhellt waren.
„Worauf wartest Du? Komm‘ endlich“ bellte es aus einem der hinteren Büros.
Es war unverkennbar Wolfgangs gallige Stimme. Der schwache Hoffnungsschimmer, dass heute nichts passieren würde hatte sich zerschlagen und sie stakste auf ihren Büropumps in Richtung Wolfgangs Büro. Die Tür stand offen und Wolfgang saß hinter seinem Schreibtisch, süffisant grinsend. Die Metalljalousien waren außen bereits heruntergefahren, so dass kein direkter Einblick in das Büro im Erdgeschoss möglich war, wie sie leidlich erleichtert bemerkte. Sie trat ein.
„Heute haben wir also den zweiten Termin. Ich hoffe Du freust Dich ein bisschen.“ Ein böses Lächeln erschien auf seinem kantigen Gesicht. Sie antwortete nicht und wartete.
„Nun, komm mal her und sei nicht so schüchtern“.
Sie ging mit gesenktem Blick auf seine Seite des Schreibtisches, der frontal vor dem Fenster stand. Ungefragt griff er ihre rechte Hand und zog sie zu sich, griff sie bei der Taille und zog sie auf seinen Schoss. Steif und gespannt saß sie auf ihm und spürte sofort seinen offensichtlich erigierten Penis. Immer noch überrascht über die Größe verharrte sie. Wolfgang fasste überraschend sanft eine ihrer einigermaßen festen aber leicht hängenden Tittchen. „Komm‘“ hauchte Wolfgang und packte mit seiner Pranke ihren Nacken und zog ihr hübsches zu seinem groben, eigentlich eher hässlichen Gesicht. Er presste seine feuchten Lippen auf ihre und begann alsbald seine Zunge zwischen sie zu schieben. Widerwillig öffnete sie einen stückweit ihre schöngeschwungenen roten Lippen. Wolfgang befummelte nun ihre beiden Brüste durch die Bluse und den BH und küsste sie heftig und zunehmend tiefer, da sie mit fortschreitender Bearbeitung ihrer Zitzen unwillkürlich den Mund weiter und weiter öffnete.
Nach gut fünf Minuten zog er sich abrupt zurück: „Los, zieh Dich aus“ forderte er barsch. Die Angst vor dem Mann und seinem Verhalten und den Konsequenzen bei Zuwiderhandlung machten sie devot – eine Seite, die sie von sich überhaupt nicht kannte und die bereits am letzten Donnerstag mehr als nur kurz aufgeblitzt war. Unerotisch zog sie Bluse und BH in einem Rutsch aus und verschränkte verschämt ihre Arme vor ihren nackten Titten.
„Weiter“ bellte Wolfgang.
Sie nestelte am Reißverschluss ihres knie-langen Rocks. Sie zog den Rock hinunter und wieder verharrte sie.
„Maja, wenn Du mit mir Spielchen spielen willst …“ begann Wolfgang ungeduldig. Noch bevor er den Satz beendete zog sie den nicht sonderlich erotischen Baumwollslip hinunter und ließ ihn auf ihre unbestrumpften Knöchel hinunterfallen. Sie hob ihre Füße an, die immer noch in den Pumps steckten und stieg aus dem Schlüpfer. Nackt bis auf die Schuhe, schob sie ihre Arme vor ihre Tittchen und hielt ihre Hände vor ihre behaarte Fotze.
„Lass das! Heb‘ die Arme hinter Deinen Kopf“ kommandierte der alte Mann.
Langsam und verschämt hob sie die Arme und tat was er von ihr forderte. Ihre behaarten Achseln und ihre ebenso behaarte Scham kamen zum Vorschein.
„So geht das nicht Maja. Ich mag keine behaarten Frauen. Ich erwarte eine absolut unbehaarte Fotze und Deine Achseln gehören auch rasiert“.
Sie antwortet nicht und schaute betroffen auf den Boden. Ihr Mann hatte sie schon mehrfach gebeten, aber während der kalten Jahreszeit sah sie in seinen Bitten nur Geilheit und keinerlei echte Notwendigkeit, daher hatte sie ihn immer wieder vertröstet. Nur im Sommer, wenn es an den Strand ging trimmte sie sich die Fotzenhaaren an den Seiten und die Achselhaare wurden komplett rasiert.
„Dreh Dich“ forderte er sie auf. Nur zu gern drehte sie ihm ihre breites Gesäß zu. So dass sie ihn nicht mehr sehen musste. „Jetzt bücken“ bellte er wieder. Sie wollte nicht, aber wusste auch nicht wie sie es verhindern konnte. Sekunde um Sekunde verging und sie hatte sich immer noch nicht gebückt, als sie einen stechenden Schmerz auf ihrer dicken Arschbacke spürte. Es knallte wie eine Peitschenhieb. Mit großer Wucht hatte er ihr auf den Arsch geschlagen. Unverzüglich beugte sie ihren Oberkörper nach vorn. Ihre rechte Arschbacke brannte und war ganz warm geworden (der rote Abdruck seiner Hand blieb noch zwei Tage auf ihre Backe). Sie behielt, so gut es ging, die Beine zusammen damit Wolfgang nicht in ihre Fut gucken konnte.
„Beine auseinander, wird‘s bald?“ schrie er fast.
Sie schob ungeschickt ihre Füße auseinander. Er sondierte ihre schlanken und immer noch makelosen Beine von den Füßen, die noch in den schwarzen Pumps steckten hoch bis zu ihrem breiten Arsch. Majas Arschritze war ungewöhnlich kurz, sonst hätte man den Anblick in einem Profiporno wiederfinden können.
Maja war zwar vorne-herum recht stark behaart, aber ihre Löcher waren von Natur aus fast haarlos. Wolfgang brummte etwas, was sie aber nicht verstehen konnte und schob seine Pranken von hinten von den Oberschenkeln hoch zu ihren dicken Backen. Dort angekommen zog er sie weit auseinander, so dass ihr Arschloch und ihre Fotze obszön weit geöffnet waren. Sie konnte durch ihre gespreizten Bein hindurch sehen, wie sich Wolfgang an ihrer Fotze mit den Fingern zu schaffen machte. Ihr Titten baumelten dabei vor ihrem Gesicht und seine Finger waren geschickt dabei sie zu stimulieren. Erst die lang Zeit des Küssens und nun das Fingern ihres ohnehin leicht zu findenden Kitzlers .. schnell beschleunigte sich ihr Atem. Abwechselnd benutzte er seine dicken Finger um ihren Klit zu fingern und dann wieder um sie mit zwei und dann drei Fingern sanft zu ficken. „Immer noch erstaunlich eng“ raunte Wolfgang als er ihren Fotzenkanal erprobte. Sie erkannte schnell seine außerordentlichen Fähigkeiten. Derartig hatte sie ihr Mann nie stimuliert. Ihr Atem flog und ihre Situation war in Anbetracht ihrer Geilheit überhaupt nicht mehr relevant. Langsam kreiste auch ihre schlanke Taille um seine Finger herum. Ein Finger erprobte auch ihr Arschloch, dass von Natur aus immer ein wenig offen stand. Sie hatte ihrem Mann niemals einen Arschfick erlaubt aber sie war anal leicht stimulierbar. Ein Finger versank tief in ihrem Arschloch und ihr dicker Arsch begann unwillkürlich auf seinem Finger zu tanzen. Wieder abrupt zog er den Finger aus ihrem Rektum und bellte:
„Dreh Dich“.
Sie richtete sich auf und drehte sich zum ihm. „Hast Du Dein Arschloch nicht gereinigt, bevor Du heute zur Arbeit gekommen bist?“
„Doch“ log sie.
Natürlich hatte sie dies nicht, aber die Art wie er fragte machte ihr Angst.
„Gut, dann wirst Du ja kein Problem haben den Finger abzulecken“ meinte Wolfgang süffisant.
Sie runzelte die Stirn aber war eingeschüchtert. Vorsichtig beugte sie ihren Oberkörper vor und näherte sich seinem ausgestreckten Zeigefinger. Als sie auf wenige Zentimeter herangekommen war machte sich der untrüglich Darmgeruch breit. Die Lüge weiter aufrecht erhaltend zeigte sie keinen Ekel und nahm seinen dicken Mittelfinger in den Mund. Sie war positiv erstaunt, dass der Finger praktisch nach nichts schmeckte. Wolfgang nahm die freie Hand und tätschelte zärtlich eine vor ihm schwingende Titte. Die Warzen waren stark erigiert. Der Raum war warm- an niedrigen Temperaturen lag es also nicht.
„Gut, dass reicht. Nun mach mit meinem Schwanz weiter“.
Immer noch vornüber gebeugt öffnete sie Wolfgang den Gürtel der altmodischen Jeans und knöpfte die Hose auf. Sie erahnte dass sein großer Schwanz schon angewachsen war, da er gegen den Stoff der Hose spannte. Sie zog den Reißverschluss herunter und dann die Hose, die sie mit seiner Hilfe gemeinsam mit den altmodischen Boxershorts hinunter zu den Knien zog. Eine salatgurkengleiches blank rasiertes Riesenteil lag auf ihm. Die Spitze oberhalb seines Bauchnabels, der rasierte Hoden darunter. Sie beugte sich weiter vor und leckte die Eichel ohne den Schwanz mit den Händen zu berühren. Die Hände nutzte sie um sich auf ihren Oberschenkeln abzustützen.
„Mmmmmh“, Wolfgang schnaufte laut.
Sie begann die Unterseite der Eichel mit Zungenspitze zu züngeln und leckte dann immer wieder den ganzen Schaft hoch und runter.
„Weiter Du Sau“ bellte Wolfgang barsch.
Die Demütigung versetzte Maja einen Stich, aber nicht in Hinblick auf ihr Selbstbewusstsein, sondern tiefer. Tief in ihrer devoten Sexualität… Es machte sie schockierend geil, wie er mit ihr umsprang und die Bezeichnung „Sau“ steigerte ihre Geilheit sogar noch um ein Vielfaches. Er genoss offensichtlich ihre Behandlung und bestätigte dies durch Sprüche wie: „Gut machst Du kleine Nutte das!“ oder „Das machst Du nicht das erste mal, die kleine Schlampe!“ Jeder dieser Sprüche machte sie geiler… sie nahm sich weniger als Frau, sondern nur noch als seine Erfüllungsgehilfin war. Erstaunlich war für sie nur, dass sie sich so gar nicht erkannte.
Wolfgang streifte die Hose komplett hinunter und während sie voller Hingabe die große Eichel in ihrem Mund lutschte zog er sich den hässlichen Polyesterpulli über den Kopf. Beide waren nun nackt – wobei sie noch ihre Schuhe trug und Wolfgang seine schwarzen Strümpfe. Sie blies weiter während er langsam die Bein anhob und seine Füße auf den Lehnen des Bürostuhls ablegte…
„Los leck‘ meinen Arsch“ kommandierte Wolfgang hechelnd.
Ohne Widerstand und wie in Trance kniete sich Maja vor ihm hin und leckte bereitwillig hinunter. Erst seinen Sack und dann weiter … Der großen Hoden verbarg einiges darunter, daher hob sie ihn mit ihren gepflegt-manikürten Händen an und leckte das haarlose Arschloch eines Mannes, den sie kaum kannte. Etwas derart obszönes hatte sie noch nie getan und sie hätte es auch nicht für möglich gehalten. Sie war nur noch Zunge, Titte und Fotze .. so als wenn sie nie etwas anderes getan hatte leckte sie über seinen Schließmuskel mit breiter Zunge und dann wieder spitzte sie sie als würde sie ihn damit in die Öffnung ficken wollen. Sein Arschloch war sauber und roch auch kaum und wenn würde es sie jetzt auch nicht mehr stören.
„Mein Gott, Maja, was für eine begnadete Nutte Du bist“ stöhnte Wolfgang mittlerweile.
Vor noch einer halben Stunde hätte sie dies empört aufgenommen. Nun beflügelte es sogar ihre Geilheit weiter. Ungefragt nahm sie seinen Schwanz in die freie Hand.
„Nein.. so nicht Maja. Setz‘ Dich drauf“
Wolfgang stellte seine Beine wieder auf den Boden und schob sich auf die Kante des Stuhls, damit Maja sich auf ihn setzen konnte. Bereitwillig stand Maja auf und hob sich auf seine Körpermitte. Sein Riesenpimmel lag rosa zuckend auf seinem ansonsten haarlosen (offensichtlich rasierten) Bauch. Sie griff das große Teil, umfassen konnte sie es aber nicht, und pflanzte es sich vorsichtig in ihre mittlerweile klatschnasses Fotzenloch. Sie senkte sich langsam auf dem Pfahl. Ihr Mann hätte jetzt wie ein verrückter gepumpt aber Wolfgang machte überhaupt keine Anstalten sich zu bewegen. Sie schob sich mühevoll wieder hoch. Wolfgang musterte die vor ihm wippenden Titten… Sie steigerte das Tempo. Mehr und mehr verschmolzen beide, heftig atmend, zu einer geilen Masse. Er knetete mittlerweile unsanft ihre Hängetittchen und sie knetete mit ihrem Beckenboden den mehr als 25 cm langen, enorm dicken Schwanz. Sie arbeitete sich auf ihm ab und als er sie an den Brustwarzen zu sich zog und ihr in ein Ohrläppchen biss hatte sie einen Orgasmus, der sie eine Welt katapultierte, die nur aus Schwanz und Fotze bestand. In diesem Moment gehörte sie ihm – mit allem was sie hatte. Sie zuckte gut 15 Sekunden unkontrolliert auf ihm herum und senkte ihren Kopf auf seine Schulter.
„Wir sind noch nicht fertig“ raunte er ungewohnt zärtlich in ihr rot-gebissenes Ohr.
Gehorsam hob sie ihr Becken und senkte es, rhythmisch … wieder und wieder. Wolfgang hatte Stehvermögen bemerkte sie für sich. Ihr Zumba-Kurs hatte sich aber auch ausgezahlt: sie nahm wieder Tempo auf und schob ihren breiten Arsch immer schneller auf ihm auf und ab. Mit Wohlwollen packte Wolfgang ihre Arschbacken mit beiden Händen und fingerte ihr Arschloch:
„Gute Kondition, Du kleine Nutte“ meinte er schnaufend. Wie beflügelt hüpfte sie auf ihm. Jede seiner Beleidigungen empfand sie als Bestätigung. Jedes Lob beflügelte sie, es ihm noch rechter zu machen. Auch sie schnaufte schon wieder. Sein Kopf steckte zwischen ihren leicht hängenden Tittchen und seine Finger nestelten an ihrem Schliessmuskel. Maja spürte den zweiten Orgasmus kommen. Für sie eigentlich völlig ungewöhnlich kam sie laut stöhnend ein zweites mal – ihr Hirn war ausgeschaltet und die Hormone hatte vollständig Kontrolle über sie. Wolfgang kam ansatzlos und laut grunzend… Schub für Schub spritzte er seinen Samen in die biedere Hausfrau und biss ihr unkontrolliert in die rechte Zitze (die sie in den nächsten Tagen vor ihrem Ehemann verbergen musste, da sie tiefblau angelaufen war). Er hob sie von sich herunter und wies sie an:
„Mach das sauber“.
Die gerade noch intime Vertrautheit wich seinem kalten Kommandoton. Ohne darüber nachzudenken nahm sie ihren Slip vom Boden und wollte die Spermaspritzer auf seinem Bauch und Beinen wegwischen.
„Du weißt wie“ hörte sie ihn wieder bellen.
Sie schaute verlegen. Kniete sich zwischen seine Beine und leckte das Sperma, dass gerade aus ihrer Fotze auf seinen Körper gelaufen war herunter. Sie war immer noch elektrisiert von den Ereignissen und tat ohne Widerspruch wie ihr geheißen.
„Du weißt, was Du an Vorbereitungen für die nächste Woche zu machen hast?“ fragte Wolfgang sie und zog ihr schönes Gesicht an ihrem Kinn in seine Blickrichtung. Sie schaute ihm in die kalten stahl-grauen Augen. Sie senkte den Blick und nickte.
Sie standen beide auf und zogen sich ohne sich anzuschauen an. Wolfgang ging in die naheliegende Herrentoilette und urinierte laut bei offener Tür.
„Komm her“ bellte er.
Maja richtete noch ihre Bluse und den Rock und stakste fragenden Blickes auf die gegenüberliegende Toilette zu. Sie blieb im Vorraum stehen und konnte Wolfgang pinkelnd von der Seite zusehen. Ein Reststrahl entwich dem immer noch leicht geschwollenen Großschwanz. Er schüttelte das Gerät nach Beendigung des Geschäfts.
„Lutsch‘ sauber“ kommandierte er.
Sie war selbst überrascht von der Selbstverständlichkeit mit der sie zu ihm herüber ging, sich vorbeugte und das schwere, tropfende Gerät zwischen ihre zarten Lippen steckte.
„Du bist eine brave Nutte“ bemerkte er sanft und zärtlich strich er ihr über ihre dunkelbraunen Haare, während sie die letzten Pissetropfen auf seinem Schwanz saugte, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.