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Eins und eins gleich vier. Teil 3.

Eins und eins gleich vier. Teil 3.
Da ist die Gabi aber in einem Zwiespalt zwischen ja, wollen und nein, nicht dürfen. Ja, die beiden Mütter sind sich auch in der Figur sehr ähnlich. Und gerade das macht es der Gabi doch so schwer, sich zurück zu halten. Und so knapp, wie der Bikini sitzt, der verrät ja mehr, als dass er verdeckt.

„Gabi, wir zwei gehen jetzt in den Whirlpool und ihr beiden könnt derweil machen was ihr wollt. Und sei mir ja ganz lieb zu meiner Freundin, hörst du?“

Und schon sind sie weg, die Beiden. Die Elke und die Ute. Gerade noch, dass die Ute sich auch noch schnell ausgezogen hatte.

„Na, und was ist nun mit dir? Willst du erst noch etwas essen, oder legen wir uns gleich rüber ins Gras?“

Ganz in Gedanken macht sie einige Schritte Richtung Baum, um dann im Schatten zu sein, da hört sie wieder die Stimme der Inge.

„Und das Kleid, das willst du nicht ausziehen? Ich hab doch auch nichts an.“

Erst jetzt sieht die Gabi, dass die Inge auch das Unterteil vom Bikini ausgezogen hat. O ja, auch die Inge ist rasiert. Ganz blank ist ihr Schlitz. Der lädt auch zum küssen ein. Doch die Gabi getraut sich noch nicht, die Inge so zu berühren. Und doch wandern ihre Augen immer wieder an der Inge rauf und runter. Diese birnenförmige Brüste, die doch kaum etwas hängen. So schöne Brüste hat nun doch nicht jede Frau. Ja, wenn sie mit ihrer Mutter in die Sauna geht, da schaut sie gern mal wie andere Frauen aussehen. Die meisten der Frauen im Alter ihrer Mutter haben doch schon richtige Hängetitten. Man vergebe mir diesen Ausdruck, aber die Gabi sagt das so. Und es ist ja auch der Lauf der Welt, dass Brüste mit zunehmendem Alter herunter hängen.

Aber nicht die bei ihrer Mutter und auch nicht die Brüste der Inge, wie sie das nun sieht. Sie kann einfach ihre Augen nicht davon abwenden. Und die Inge bemerkt dies auch. Ja, es erfüllt sie auch mit etwas Stolz. Da nimmt sie nun die Hand der Gabi und legt sie auf ihre Brust.

„Ich bin nicht aus Porzellan. Da geht auch nichts kaputt. Komm, setz dich zu mir. Die anderen beiden sind nun im Pool und schauen nicht zu uns.“

Nun streichelt die Inge ihrerseits die Brüste der Gabi. Ein ganz leichtes Zittern durchzieht die Gabi. Ja, sie ist erregt. Und sie kann es auch nicht verbergen. Es ist nicht die pure Lust, die sie erregt. Es ist mehr eine gewisse Aufregung. Sie berührt doch gerade eine Frau. Das mit ihrer Mutter, oder das mit der Ute, das war doch was ganz anderes. Das sind zwei ganz vertraute Personen. Da darf man das auch schon mal. Aber das jetzt, das ist eine Frau, mit der sie fast nichts zu tun hatte. Ja, sie ist die Mutter ihrer Freundin. Umso mehr ist sie doch für sie tabu. Und nun beginnen sie mit einander richtig intim zu werden.

Die Inge zieht sie nun zu sich und haucht ihr einen Kuss auf die Lippen. Dabei schauen sie sich auch an. Ja dieser Blick, den kennt sie aus den filmen. Der ist also doch nicht gespielt. Die Augen sagen ja. Und sie sind auch etwas feucht, nicht so wie üblich. Nein, ganz anders. Sie sagen ja, du darfst, mach weiter. Und noch einmal berühren sich die Lippen der beiden. Doch dieses Mal ist es etwas mehr. Und dann wird es eine sehr heftige, wilde Küsserei. Ja, ganz wild sind die beiden mit einander, kaum, dass sie noch Luft bekommen.

Dabei wandern nun die Hände der Inge auch an Gabis Brüste, kneten sie ein wenig. Und ob sie es will oder nicht, da ist die Gabi an einer der Brüste der Inge und saugt richtig daran. Wie eine Durstige macht sie das. Zärtlich streicht die Inge der Gabi durchs Haar. So hat es die Inge nun doch nicht von der Gabi erwartet. Eher etwas schüchterner. Nein, die Gabi ist nicht wild, aber sie lässt sich doch richtig gehen. Sie ist erregt und will mit dieser Frau richtig intim sein. Da muss sie es doch auch dieser Frau zeigen dass sie das auch will.

Langsam wandert eine Hand der Inge zum Schlitz der Gabi. O ja, das mag die Gabi. Da gehen ihre Beine doch fast von selbst auf. Dass die Gabi nun auch etwas feucht, besser gesagt richtig nass ist, das gehört doch dazu. Nur, als die Inge mit einem Finger in den Schlitz eindringen will, da wehrt die Gabi ab.

„Das geht nicht. Ich bin noch Jungfrau.“
„Ist schon recht. Wenn du es nicht willst, dann lass ich’s.“

Und wieder küssen sie sich wie wild. Doch nun wandert die Inge dabei immer tiefer. Küsschen hier, Küsschen da, so kommt sie dem Schlitz immer näher, bis sie endlich direkt auf dem jungen Schlitz ist. Doch nun muss sie doch einmal sehen, was mit dem Hymen los ist. Sachte öffnet die Inge den Schlitz. Tatsächlich, das Hymen ist immer noch ganz unversehrt. Das findet man wirklich selten, ein Mädchen mit intaktem Hymen. Ganz vorsichtig haucht sie zuerst einen Kuss darauf, um aber dann auch mit ihrer Zunge über das Hymen zu fahren. Ja, so hatte es doch gestern ihre Mutter auch gemacht.

Nun ist die Gabi aber wirklich ganz aufgeregt und auch erregt. Sie zappelt nun unter der Inge hin und her. Die Inge weiß, die Gabi nähert sich gleich einem Orgasmus. Doch das Schönst soll ja erst noch kommen.

„Gabi, darf deine Mutter sehen wenn du jetzt gleich soweit bist?“
„Wie, die Mama soll uns zusehen?“
„Ja, wenn du möchtest?“
„Ja, und die Ute auch.“

Kein Problem, ein Wink und die beiden sind auch schon da. Sie hatten eh schon aus der Ferne ihnen zugesehen. So ist jetzt die eine rechts und die andere links von der Gabi. Beide lassen durch streicheln die Gabi wissen, dass sie auch ihre Freude daran haben was nun geschieht. Heimlich hat die Elke doch einen Dildo mit dabei. Und mit dem spielt die Inge nun am Schlitz der Gabi. Dieses Kribbeln, das hat die Gabi aber so doch noch nicht kennen gelernt. Gekonnt drückt die Inge den Dildo immer wieder einmal gegen das Hymen und dann aber gleich wieder oben an den kleinen Kitzler. Herrlich, wie sich das immer wieder anfühlt. Und als die Inge wieder einmal mit diesem Ding am Hymen ist, da drückt doch die Gabi mit ihren Händen richtig fest drauf, sodass der Dildo in sie eindringt.

Natürlich hat das aber so richtig weh getan. Aber das war sie doch selbst, die das gemacht hatte. Da ist das vermaledeite Ding in der Gabi drin und das ganz schön tief. Und es vibriert auch dabei. Und je mehr der Schmerz nachlässt, umso mehr spürt die Gabi nun dieses wipprieren. Das ist ja nicht mehr zum aushalten. Nein, das hat sie so doch noch nicht erlebt. Da passiert es dann auch, da ist die Gabi auf einmal ganz weit weg. So schön wie das doch gerade ist. Mit strahlenden Augen schaut sie ihre Mutter an. Doch dann schaut sie zur Ute und dann zur Inge.

„Mama, was war das gerade. Erst hat es fürchterlich weh getan, doch dann war das soooo schön.“
„Ja, das waren gerade zwei Dinge auf einmal. Da hast du dir erst einmal den Dildo selbst reingedrückt. Und dann hast du einen wunderschönen Orgasmus gehabt. Was willst du denn noch mehr?“

Und noch immer ist dieses komische Ding in ihr drin. Das muss sie nun doch etwas genauer betrachten.

„Mama, das sieht ja wirklich wie das von den Kerlen aus.“
„Ja, das soll es auch. Ich hab extra den genommen. Der fühlt sich auch so an. Da schau mal der ist fast wie ein echter Penis.“
„Aber warum gerade den. Die anderen sind doch auch nicht schlechter, oder?“
„Ja, wenn du wirklich einmal Lust auf einen dieser Kerle bekommen solltest, dann weißt du, worauf du dich dann einlässt. Aber du weißt ja, wie die Kerle alle sind.“
„Mama, ihr seid mir die Liebsten. Was will ich mit so einem treulosen Kerl.“

Womit sie wieder bei einem ihrer Lieblingsthemen wären. Über die Kerle nur noch lästern.

„Aber Mama, ein Kind möchte ich dann doch einmal haben.“
„Ja, das bekommen wir auch einmal hin. Ute, aber dann schießen wir den gleich wieder in den Wind. Dann brauchen wir den nicht mehr.“

Nein, die vier sind keine bösartigen Lesben. Sie haben nur ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Nur allein der Kerl, der der Elke doch so ein Mittel gegeben hat, um sie dann ungestört flach zulegen. Ach was, vergewaltigen wollte er die Elke doch. Nein, sowas brauche sie nun doch nicht.

Nun mag ja einer sagen dass es doch auch andere Männer und Jungs gibt. Ja, die gibt es auch. Doch die muss man erst einmal suchen. Und ja, die Elke und auch die Inge, sie kennen da so einige, die wirklich sehr lieb zu ihren Frauen sind. Aber was nützt mir ein schöner Rosengarten, wenn der doch meinem Nachbarn gehört. So ist das doch auch mit diesen Kerlen. Die, die etwas taugen, die sind in der Regel doch schon vergeben.




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