Ich hatte einmal eine Freundin, sie hieß Elke und war wirklich eine süße Maus. Insbesondere, weil sie Feinstrumpfhosen liebte, hauptsächlich marineblaue. Die hatte sie nahezu bei jeder Gelegenheit an. Damals, als diese Geschichte passierte, wußte sie noch nicht so recht von meiner Leidenschaft. Sie studierte in Graz Kunstgeschichte und war oft mehrere Tage von mir getrennt. Sie wußte, daß ich es mochte, wenn sie Feinstrumpfhosen trug und wunderte sich daher nicht, als ich sie eines Tages darum bat, mir eine ihrer Strumpfhosen als Erinnerung für die Zeit, in der sie wieder in Graz ist, da zu lassen. Sie sagte, sie würde mir eigens dafür eine kaufen. Es war eine knallrote 20 den von Palmers, ohne Zwickel und ohne Höschenteil. Die perfekteste Feinstrumpfhose, die ich je gesehen hatte.
Als sie wieder nach Graz abgereist war, unterhielten wir uns noch am selben Abend lange übers Telefon. Die Unterhaltung wurde unwillkürlich immer erotischer und endete schließlich in purem Telefonsex. Sie erzählte mir, sie würde auf dem Bauch liegen und sich fest mit ihrem Unterleib an Ihrer eigenen Hand reiben. Auch ich erzählte ihr, daß ich auf dem Bauch läge. Darüber war sie verwundert. Sie stöhnte fragend ins Telefon, weshalb ich auf dem Bauch läge und ich mir nicht am Rückend liegend meinen Schwanz wixen würde. Ich sagte nur, daß es so einfach besser reiben würde und ich froh sei, daß sie mir ein zartes rotes Erinnerungsstück von ihr dagelassen hätte.
„Aber mein Liebster“, flüsterte sie stöhnend, „es reibt noch viel besser, wenn du meine süße rote Strumpfhose vorsichtig anziehst, mein Kopfkissen neben dir zwischen die Beine nimmst und dich zährtlich daran reibst!“
Darauf hatte ich nur gewartet. „Was denkst denn du, was ich schon die längste Zeit mache?“ fragte ich etwas höhnisch zurück.
„Ich weiß, daß du das magst und wenn ich wieder zurück bin, möchte ich der Kopfpolster sein. Außerdem habe ich dir noch eine zweite schwarze Feinstrumpfhose von Wolford unter deiner Matratze versteckt. Die ist für die Hände. Schneide dir ein Loch in den Schritt, so daß dein Kopf hindurchpaßt und zieh sie über deine Hände und deinen Oberkörper an wie einen Shirt.“
Darum mußte sie mich nicht zweimal bitten. Ich sah nach und tatsächlich lag unter meiner Matratze eine wunderbare feine 20 den Strumpfhose von Wolford. Ich zog sie mir wie geheißen an und war nun von Kopf bis Fuß in zartestes Nylon eingehüllt.
Elke nun weiter am Telefon: „Und jetzt mein Liebster stell dir vor, ich würde genauso wie du, eingehüllt unter dir liegen und wir würden uns aneinander reiben bis zum absoluten Höhepunkt. Würde dir das gefallen? Du mußt wissen, ich liege hier wie du, nur nicht in kesser rot-schwarz-Kombination. Meine Strumpfhose an den Beinen ist schneeweiß und über meine Arme und meinen Busen hüllt mich … – du weißt schon – ich steh nunmal so auf marineblau … Und meine bestrumpften Hände reiben gerade meine zart bestrumpfte Muschi und dabei stecke ich ab und zu meine Nylonfinger in meine feuchte Nylonmöse, mein Gott, wie das geil reibt und wenn ich mir vorstelle, wie du mit deinen Nylonhänden ganz gemütlich deinen geilen Nylonschwanz reibst und wixt …“
Wir kamen gleichzeitig.