Es gibt Tage, die könnte man verfluchen. Leider war heute einer von diesen Tagen, und es sollte nicht der letzte sein. Ich war mir nie sicher welche Orientierung im sexuellen Bereich ich eigentlich habe. Das einzige was ich wusste das mein Pimmel nicht grade groß ist. Aus Interesse habe ich versucht ihn zu messen. Aber er wurde nie größer als 13 X 3. Wenn ich dann die anderen meiner Altersklasse sah, das die schon richtige Schwänze hatten, schämte ich mich doch ein bisschen.
Aber als mir dann noch kleine Tittchen wuchsen, da war ich doch von den Socken. Was bin ich nun eine Schwuchtel mit Minischwanz oder eine Transe mit Minititten. Ich konnte noch so lange grübeln und überlegen ich kam auf keinen Nenner. Ihr würdet jetzt sagen bespreche es mit den Eltern. Wenn das so einfach wäre, meine Muter würde nur sagen „Mein Sohn schwul” was die Nachbarn wohl sagen. Und mein Vater „Na und dann bläst er halt Schwänze, komm blas meinen zu erst, deine Mutter tut das ja nicht.” Klasse Eltern, die Mutter denkt nur an die Nachbarn, und mein Vater das ich ihm einen blase.
Da fel mir meine Tante ein, das schwarze Schaf der Familie, und nur deshalb das Sie als Lesbe im Lesben-Club, mit ihrer Ehepartnerin arbeitet. Als ich aus dem Haus war, ich sagte nur ich muss noch was aus der Firma holen. Ach so bin der Carl mit C da lege ich wert drauf, und ein bisschen pummelig. Als ich dann weit genug weg war rief ich meine Tante Julia an. Es meldete sich Marie, Ihre Ehepartnerin, „Hier ist Carl ich wollte mal fragen ob ich mit euch was besprechen kann.” „Aber sicher ist sicher was sexuelles” meinte Marie und lachte herzhaft. Ich mag ihr Lachen, und finde die beiden passen super zu einander.
Die beiden wohnen nicht weit vom Club, in einem schicken Häuschen. Kaum hatte ich geklingelt machte Julia mir auf „Immer rein , und Sc***der uns dein Problem Carl.” „Wenn sc***dern so einfach wäre, ich müsste es euch zeigen.” „Was so geheimnisvoll, komm mit runter zum Pool, da ist das kein Problem.” Ich war ganz baff, das sie einen Pool hatten wusste ich nicht. Und da Marie nackt war musste ich Ihre Figur bewundern, auch die meiner Tante. „Nenn mich bloß nicht Tante, hier bin ich für dich Julia, ach da ist noch Luise, sie bewohnt die Einleger Wohnung.” Das war ja eine Transe. „Na dann zeig uns dein Problem.” Als ich nackt war sagte Julia „Ich sehe schon, Minipimmel und süße Titten, oder was meint Ihr.” Am forschesten war Luise, sie befühlte meine Titten und auch meinen Sack und Pimmel. „Wenn ihr mich fragt hat Carl die besten Vorraussetzungen eine süße Carla zu werden, meine süße Carla.”
Man konnte die Küssen, diesen Zungenkuss werde ich nie vergessen. Ich war so geil weggetreten, das ich nicht merkte wie Luise mich vorfickte. Aber als ich meinen ersten Orgasmus bekam da wusste ich es. „Na Carla meine Süße willst du nicht den Schwanz deiner Luise blasen?” Und als ob ich nie was anderes getan hätte blies ich diesen Prachtschwanz, bis mir Luise mit einem a****lischen Schrei ihr geiles Sperma in meine Maulfotze schoss, Ich hatte Mühe alles zu schlucken. „So meine süße Carla, jetzt wirst du zu meiner Süßen gefickt.” Und schon hatte ich diesen Schwanz in meinem Arschloch drin. „Mann konnte die ficken, und eine Ausdauer hat meine Luise. Ich glaube Luise hat mich 45 Minuten durchgefickt, ehe sie mir Ihre Sperma Ladung in meine jetzige Arschfotze pumpte. „Na Ihr zwei dann ab in eure gemeinsame Wohnung, vergnügt euch miteinander. Ach Luise hier hast du 3000,– damit du meine Nichte Carla einkleiden kannst.” Wir küssten beide Julia und Marie.
„Hallo hier ist Julia, euer Carl lebt die erste Zeit bei mir, damit er endlich weiß was mit ihm los ist. Ach reg dich ab Regina, und sag meinem geilen Bock von Bruder er soll die Füße stillhalten. Er weiß was damit gemeint ist.” „Ach ist das nicht der geile Schwanz der immer mit Black -Anni fickt?” „Ja, so mein Schatz komm schauen wir nach unseren Turteltäubchen.” Als Julia und Marie rein kamen, „Woooooo das ist doch nicht mehr mein Carl.” „Nein das ist jetzt meine Carla. Wenn die Titten noch ein bisschen größer sind ist Sie perfekt. Na meine süße Carla hast du schon mal gefickt, oder hab ich dich entjungfert?” „Nein noch nie du warst die erste mein Schatz Luise.” „Schönen Abend ihr zwei, fick deine Süße nicht wund. Soll ich Johanna anrufen wegen dem Termin und die Hormonbehandlung?” Es kam unisono von Luise und mir „Ja.” „Siehst du Marie hatte ich doch Recht als ich Carl das letzte mal sah.” „Stimmt mein Schatz und jetzt ab in den Pool. Die beiden haben genug miteinander zu tun.”
Da hatte Marie vollkommen recht. Luise kleidete mich in die geilsten Dessous, frisierte mich wie eine Frau, und dann ging’s im Bett rund. Mann ich kann noch nicht mal sagen wie oft Luise mich durchfickte und wie viele Orgasmen ich in dieser unserer ersten gemeinsamen Nacht hatte. Am nächsten Morgen weckten wir uns mit einer wahren Kussorgie, die unter der Dusche ihre Fortsetzung fand. „Ach hier seid ihr zwei geilen Süßen, ich nahm an ich müsste euch entknoten. Ach Frühstück ist fertig, kommt wie Ihr seid. Dieses Frühstück war eine lustige Angelegenheit, wir foppten uns und machten allerhand Scherze „Hab ich doch mit meiner Vermutung recht gehabt, aus meinem Carl ist am Ende eine Carla geworden. Und wie war deine erste Nacht als Transe?” „Anstrengend und meine Fotze schmerzt noch etwas Julia.” „Hier nimm diese Heilsalbe, die hilft. Ach ihr habt um 10:00 Uhr bei Johanna euren Termin, danach könnt ihr etwas essen. Ab 13:00 erwartet euch Sylvia zwecks Verschönerungsaktion.” „Man das ist ja anstrengend als Frau” das Gelächter hättet ihr hören sollen.
Fortsetzung folgt