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Kollegenliebe

Kollegenliebe!!!

In einer Firma mit fast zweihundert Leuten gibt es oft so manches Techtelmechtel unter den Kollegen. Und wie so oft finden sich auch die meisten die es drauf anlegen. Doch es gibt auch die, die sich nur das Maul zerreißen wenn sie so etwas spitzkriegen. Deswegen sind die meisten darauf bedacht es so geheim wie möglich zu halten. So auch Didi unser freundlicher und höflicher Versandmitarbeiter. Er hatte in den gut dreißig Jahren die Er im Berufsleben stand, gelernt freundlich, höflich und zuvorkommend zu sein, was sich oft auszahlt. Besonders bei der weiblichen Belegschaft. Einen Gang abnehmen, die Tür offenhalten, aber auch mal einen, wenn auch zweideutigen Scherz einstreuen. Alles das beherrschte Er gut. Meist so dass es die Kollegen nicht merkten. Wohl aber die betreffende Person. Es konnte manchmal Monate dauern bis das sein Streben bei der Person ankam. So hatte Didi in der alten Firma in der Er tätig war auch glück. Er hatte sich eine nette Spanierin ausgeguckt, wo Er wusste das Sie alleine war und keinen Mann an Ihrer Seite hatte. Conchita hieß die süße, war allerdings zehn Jahre älter als Didi. Er umschwärmte Sie und half Ihr gerne wenn Sie etwas tragen oder heben sollte. Doch Sie war stolz und ließ sich nichts anmerken. Zwei Jahre knabberte Didi schon an der Spanischen Nuss. Wenn Er zur Stelle war um Ihr zu helfen, bedankte Sie sich höflich und lächelte nur. Doch eines Tages half eine Kollegin entscheidend nach. Sie hatte Sein Spiel verstanden. Sie steckte Didi dass sich Conchita in Ihn verliebt hätte, nur in Ihrer stolzen Art es Ihm gegenüber nicht zugeben würde. Okay, dachte Didi, dann die Überfallmethode. Er kaufte eine Schachtel Pralinen mit einer Packung in Herzform und schrieb dazu eine Liebeserklärung. Wenn Sie darauf nicht reagieren würde, dann sollte Sie Ihm gestohlen bleiben. Am nächsten Morgen war Didi als erster in der Firma und schlich sich durch das dunkle Gebäude. Er ging zu Conchita`s Arbeitstisch und legte die Pralinenschachtel mit dem darin eingesteckten Liebesbrief in Ihre Privatschublade. Danach ging Er zu seinem Arbeitsplatz und knipste das Licht an. Er setzte sich hin und las seine Zeitung. Conchita kam meistens erst auf die letzte Minute. Als Sie Ihre Schublade öffnete um Ihre Handtasche dort zu deponieren, erschrak Sie bei dem was Sie da sah. Aber Sie ließ sich nichts anmerken. In einem unbeobachteten Moment nahm Sie denn Brief und las ihn durch. Didi hatte geschrieben „Liebste Conchita! Ich hab dich sehr lieb. Wenn Du mich auch magst dann ruf mich doch bitte an. Küsschen Didi.“ Sie nahm Ihr Handy in die Kitteltasche und meldete sich bei Ihrem Vorgesetzten, also bei Didi, zur Toilette ab. Und das mit einem zwinkern. Sie rief Didi in seinem Vorarbeiterbüro an und sagte das Sie genauso empfinde wie Er. Sie schlug vor das Sie Ihn am frühen Abend bei Ihm zu Hause besuchen wollte. Und Sie kam auch zu Ihm nach Hause. Sie saßen in Seinem kleinen Wohnzimmer und erzählten. Sie sagte das Sie schon einmal verheiratet gewesen war und Ihr Mann Sie oft geschlagen und getreten habe wenn Er besoffen nach Hause kam. Sie würde sich so etwas nie wieder gefallen lassen. Didi spürte Ihre Angst. Er nahm Sie in den Arm und küsste Sie und sprach „Ich schlage keine Frauen. Grundsätzlich nicht. So etwas gibt es bei mir nicht. Niemals!“ Didi spürte wie Sie auftaute und ruhiger wurde. Sie schaute Ihn an und nahm Seinen Kopf und gab Ihm einen langen Kuss. Sie redeten und redeten die halbe Nacht hindurch. Als Sie auf die Uhr schaute war Mitternacht durch. Sie verabschiedete sich und fuhr nach Hause. Am nächsten Tag legte Sie Ihm einen Zettel während der Arbeit auf den Schreibtisch. Er nahm denn Zettel und las. „Ich komme heute Abend gegen 17Uhr zu Dir nach Hause. Küsschen Conchita !“ Er steckte den Zettel, ohne eine Miene zu verziehen, in seine Hosentasche und machte seine Arbeit. Es war Freitag und fast Wochenende. Für Samstag war keine Arbeit geplant. Also Zeit genug für die zwei. Am Nachmittag war eine Wochenbesprechung mit dem Chef. Er hoffte nur der Alte würde sich kurz fassen. Was der auch tat. Didi eilte nach Hause, duschte und zog sich schick an. Pünktlich 17Uhr ging die Klingel. Er öffnete und Conchita kam herauf. Conchita war nicht sehr groß ca.1,60m mit pechschwarzen Haaren die bis zu den Schultern reichten. Ihre Figur war eher normal. Nichts außergewöhnliches. So stand Sie nun vor Ihm. Ihre kleinen Füße steckten in dunkelblauen Pumps mit einem dazu passenden Faltenrock und eine weiße Rüschenbluse. In der Hand hatte sie Ihre Handtasche und in der anderen eine Flasche Sekt. Sie gab Ihm denn Sekt und sagte „Der ist für uns zwei!“ Sie trat ein und Er bat Sie auf dem Sofa Platz zu nehmen. Er holte zwei Gläser, öffnete die Flasche und schenkte ein. Dann setzte Er sich zu Conchita auf das Sofa. Er kannte Conchita schon seit ein paar Jahren und Sie war bei der Arbeit und auch auf Firmenveranstaltungen immer sehr kühl und reserviert. So das manche Kollegen Sie als arrogant und hochnäsig ansahen. Sie saßen auf der Couch und plauderten vor sich hin. Als Er zwischenzeitlich zur Toilette war und zurückkam setzte Er sich auf den Sessel ohne Armlehne Ihr gegenüber. Er fragte Sie ob Sie überlegt hätte ob es mit ihnen beiden weiterging oder ob Sie beide nur gute Kollegen sein wollten. Die Antwort die Ihm Conchita darauf gab haute Ihn fast um. Denn Sie stand auf, kam um den Tisch herum und setzte sich auf Didi`s Knie, kippte nach vorn und küsste Ihn heiß und innig. Es haute Ihn fast um, dass dieser sonst so kleine Eisberg so schnell auftaute. Er dachte schon Er träume. Als Conchita von Ihm abließ sah Sie seine Verwunderung in Seinen Augen und fragte „Was ist?“. Er sprach „Kneif mich mal, ich glaub das nicht was hier gerade passiert!!!“. Sie antwortete Ihm nicht, sondern öffnete seine Hemdknöpfe und streichelte seine Brust. Er saß da wie gelähmt. Star und steif bei dem was da gerade geschah. Conchita drückte sich von Seiner Brust hoch und saß kerzengerade auf Seinen Knien. Sie schaute Ihn an und meinte „Gefall ich Dir?“. Er bekam nur ein leises „mmhhh“ heraus. Sie wollte gerade Ihre Bluse öffnen als Er nach Ihren Händen griff und sagte „Darf Ich`s machen?“ worauf Sie antwortete „Mach doch mein junges Bärchen!“. Sie kokettierte damit das Ihr wohl neuer Freund weitaus jünger war als Sie selbst. Didi war 27Jahre und Conchita schon 37Jahre alt. Didi nahm seinen ganzen Mut zusammen und fing an Ihre Bluse von unten nach oben aufzuknöpfen. Mit den Handrücken berührte Er immer wieder Ihre Brüste. Conchita hatte schöne Brüste, die im gegensatz zu Ihrer Körpergröße eigentlich zu groß waren. Als Er denn obersten Knopf offen hatte, streckte Sie sich und Er zog den letzten Zipfel aus Ihrem Rocksaum und streifte Ihr die Bluse über die Schultern. Als Er mit seinen Händen auf Ihrem Rücken war, hackte Er Ihr gleich denn BH mit auf. Er streifte ihn Ihr beim zurücksinken in den Sessel ab. Conchita saß nun mit freiem Oberkörper auf seinen Knien und meinte zu Ihm „Gefallen Dir meine Brüste?“ Und ob sie das taten. Didi drückte sich hoch und presste sein Gesicht zwischen Ihre herrlichen Titten. Sie waren so schön warm und weich. Er küsste und liebkoste sie nach Herzenslust. Conchita ließ Ihn sich austoben. Als Er sich ein wenig löste stand Sie auf. Sie zog Ihn an der Hand hoch und Er stand vor Ihr. Er war gut einen Kopf größer wie Conchita, doch Sie kam schon dran wo Sie wollte. Conchita löste Ihm denn Hosenbund und zog Ihm das Hemd ganz aus der Hose, öffnete die letzten Knöpfe und striff es Ihm von den Schultern. Sie küsste und knabberte an seinem Bauch und der Brust während Ihre Finger Seine Hose öffneten und Ihm über den Po schoben. Die Hose rauschte zu Boden. Didi umfasste Conchita und griff Ihr an den Po und suchte den Reissverschluß und den kleinen Hacken der den Rock hielt. Er fand beides und im Handumdrehen rauschte der Rock zu Boden. Didi zog seine Füße aus den Jeans und ging in die hocke um Ihr aus den Schuhen und dem Rock zu helfen. Er hob Ihren Fuß, einen nach dem anderen, und entfernte die Kleidung. Sie trug nur noch einen glatten Tangaslip, der Ihre Muschi sanft modellierte und durchscheinen ließ. Er packte Ihren Po und küsste sie auf Ihre Muschi. Conchita zog Ihn hoch und meinte zu Ihm „Du hast ein schönes Bett ! Lass uns rübergehen und Spaß haben.“. Es kam Ihm immer noch vor als würde Er träumen, doch Conchita ließ denn Traum Wahrheit werden. Didi nahm Conchita auf Seine kräftigen Arme und bugsierte Sie auf`s Bett. Sie wurde frecher und man merkte wie sehr Sie es wollte. Conchita robbte ein wenig nach hinten und zog dabei Ihren Slip aus, stellte die Beine auf und prasentierte Ihm Ihre Muschi frei Haus. „Komm, mein junger Vorarbeiter! Mach mich glücklich!“ sagte Sie und Er riss seine Unterhose weg und lag sofort mit dem Mund auf Conchita`s Muschi. Sie hatte schöne fleischige Schamlippen durch die der kleine Knopf hindurchlugte. Didi spielte mit der Zunge an den Lippen und stubste oft wie zufällig Ihre Klit. Er wagte sich tiefer mit der Zunge und Conchita genoss es sichtlich. Er fragte sich wie lange da schon keiner mehr dran wahr. Er schmatzte und schnaufte. Sie spreitzte die Beine noch weiter und legte Ihm die Füße auf den Rücken. Ganz sachte drückte Sie mit den Füßen Ihm in den Rücken und Ihn damit fester auf Ihre Fotze. Er schmeckte wie Sie nass wurde und Ihm die Soße in den Mund lief. Conchita drehte und wand Ihre Hüften, aber Sie hielt Didi gefangen auf Ihrer gierigen nassen Dose. Plötzlich kam es Ihr und Sie ließ los. Sie setzte sich aufrecht und zog Didi vollends aufs Bett. Sie drehte sich Ihn auf den Rücken und nahm seinen Riemen in die Hand wobei sie den Lümmel fast erwürgte. „Hey, sachte!!!“. meinte Er zu Conchita. Da sein Schwanz recht dick war erschrak Conchita etwas, doch Sie hatte den Lümmel recht gut im griff. Sie brauchte nicht viel um Ihn zu voller Größe zu bekommen. Als er kerzengrade stand setzte Sie sich darauf, ließ sich ganz langsam ab und schob sich denn Prügel allmählich durch die nassen Lippen. Er ließ Sie machen und genoss ihr Gesicht das sich mehr und mehr entspannte. Als Sie unten angekommen war drückte Er nochmal aus der Hüfte nach. Und siehe da, da ging noch was. Ihre Muschi war sehr eng und sehr hungrig. Sie ritt Ihn ab den harten stiel und hatte ein ganz schönes tempo drauf. Didi dachte sich, mal schauen was noch geht. Er drückte die Hüfte hoch und bremste Sie aus, kippte Sie zur Seite und stellte sich neben das Bett. Dann griff Er Ihren Po und drehte Sie um. Conchita ahnte was kam. Sie hob denn Po und kniete sich hin so das Didi mit seiner Latte auf genau der Höhe Ihrer Muschi war. Er leckte zwei Finger an und schob sie Ihr in den Schlund. Sie juchtzte auf und schrie. Sie drehte denn Kopf und befahl Im „Los Süßer, jag mir deinen Hammer durch meine Muschi!!“. Gesagt getan!!! Er setzte an und drückte Ihr seinen Hammer bis zum bitteren Ende in Ihre nasse Grotte. Er faste Sie an den Hüften und zog noch etwas nach. Er fickte Sie wild und hemmungslos. Conchita ließ Ihn sich austoben und Sie kam dabei mehrfach zum Orgasmus. Sie krümmte denn Rücken zu einem Katzenbuckel als es Ihr kam. Sie schrie und stöhnte bei jedem Stoß den Er Ihr verpasste. Als Didi merkte das auch Er kam, nahm Er Conchita in den Hüften, verpasste Ihr einen mächtigen stoß und blieb tief in Ihr und hielt inne. Sie drückte sich Ihm entgegen und nahm jeden tropfen seines Saftes in sich auf. Er griff um Ihren Oberkörper herum und nahm Ihre Titten und knetete sie mit fester Hand durch. Sie fielen zur Seite und schmusten und kuschelten den Rest der Nacht. In den frühen Morgenstunden stand Conchita auf und sagte Sie müsse nun gehen bevor die Eltern wach würden. „Was, wie bitte? Eine Frau Ende dreißig muss wie ein Teeny pünktlich zuhause sein?“ dachte Er so bei sich. Doch die weiteren Wochen verliefen ähnlich. Und Sie war sehr eifersüchtig. Selbst Seine jüngeren Schwestern ließ Sie nicht mit der Eifersucht aus. Didi kam sich vor wie in einem goldenen Käfig. Und so fand diese liebe nach ca. Einem halben Jahr ein jähes Ende. Sie trennten sich und waren wieder nur Kollegen. So war das damals. Und heute???? Didi hatten es die drei süßen Mäuse aus dem Versandbüro angetan. Allen voran Susi, die süße schnuckelige Schreibmaus. Zu Ihr musste Didi immer hin wenn Er Lieferpapiere brauchte. Dann waren da noch Steffi und Karin. Steffi war eine Mama von mitte dreißig. Sie hatte eine schlanke aber schöne Figur. Aber Steffi war meist das reinste Nervenbündel. Und Karin? Sie war die Chefin im Versand. Von allen nur „Queen of logistik“ genannt! Karin war eine Power- und Karrierefrau. Sie war sehr schlank aber mit außergewöhnlich großen Brüsten und einem sehr aufreizenden Gang. Doch Didi`s Interesse hatte sich auf Susi eingeschossen. Sie war auch die einzigste die Ihn dutzte und beim Spitznamen nannte. Als Er eines morgens ins Büro kam saß Susi dort mit neuer Frisur. Er bemerkte es und machte Ihr Komplimente wie gut gelungen der neue Look doch sei. Susi genoss es sichtlich, weil Er der einzige Mann war dem es aufgefallen war.
Eines schönen Samstagmorgens musste Er arbeiten. Es war vom Freitag so viel stehengeblieben das Er gute drei Stunden zu tun hatte wenn Er sich ranhielt. Er fing recht früh an und außer Ihm waren nur die Studenten, die die großen Maschinen putzten im Gebäude. Er packte eine Kiste nach der anderen aus. Karton um Karton. Der Stapel an Lieferscheinen wurde immer höher. „Arme Susi!“ dachte Er „das gibt am Montag aber steife Finger von allem tippen!“. Plötzlich hörte Er wie sich hinter Ihm die Außentüre öffnete und Susi in der Halle stand. „Was machst du denn hier?“ fragte Er Sie. Sie antwortete „Ich möchte am Montag früh Feierabend machen. Und wenn ich sehe was da bei Dir da an Papieren schon liegt kann ich das knicken.“ Susi ging ins Büro und machte für die beiden erst mal einen Kaffee. Sie brachte den Kaffee zu Didi in die Halle und nahm die Papiere mit ins Büro. Sie machte die Jalousien runter um ungestört und in Ruhe arbeiten zu können. Nach einiger Zeit hatte sich Didi zum letzten Karton durchgewühlt. Er nahm die letzten Papiere und brachte sie zu Susi ins Büro. Sie fragte „Ist das jetzt alles?“ worauf Er antwortete „Ja Süße, das ist der Rest!“. Susi stutzte!!! Was hat er da gerade gesagt??? Süße???Sie drehte sich um, schaute Ihn an und sah wie Er Sie anlächelte. „Wie meinst Du das, Didi?“. Er antwortete „So wie ich es gesagt habe, dass Du halt eine süße Susi bist!!!“. Sie sah die Lüsternheit in Seinen Augen. Er stand hinter Ihr und Sie drehte Ihren Bürostuhl zurück und fing an zu schreiben. Doch Sie konnte sich nicht wirklich konzentrieren nach dem was Er da gerade gesagt hatte. Er hatte Seine Unterarme auf die Rückenlehne Ihres Stuhles gelegt und Sich mit dem Kinn darauf abgestützt. Er blies Ihr von hinten in Ihre herrlichen Haare. Susi wusste nicht so recht was Er vorhatte und Sie tun sollte. Sie drehte Ihren Stuhl ruckartig um, so dass Er etwas nach vorne kippte und sich so eben noch fangen konnte, bevor Er auf Susi drauf fiel. Er stützte sich auf den Armlehnen ab und Ihre Lippen waren keine zehn Zentimeter voneinander entfernt. Sie sah in Seine Augen und bemerkte Sein lächeln. Susi schnellte nach vorn und gab Ihm einen kleinen Kuss. „Ist es das, was Du willst?“. Er antwortete „Kluge süße Susi! Wenn Du magst auch gerne mehr!“ Was keiner in der Firma wusste, dass Susi seit über zwei Jahren solo war und auch keinen Sex mehr hatte. Sie verbarg es sehr gut, doch Sie gierte nach Erfüllung wie eine läufige Hündin. Sie machte Ihren PC aus und sagte zu Ihm „Nicht hier, komm mit!“. Sie gingen durch die Halle in die kleine Paketpackstube. In der Mitte stand ein großer Packtisch, rundherum große Schränke mit Arbeitsmaterialen. In einer Ecke Didi`s Schreibtisch mit einem großen etwas verschlissenen Bürostuhl. Susi stellte sich rückwärts an denn Packtisch und stützte sich auf die Arme so das Ihre Brüste das T-Shirt spannten. Didi verschloss die Türe und stellte sich vor Sie hin. Susi war etwas kleiner wie Er, etwa 1,70cm groß, mit dunkelbraunen langen Haaren und ein schönes volles Gesicht. Er nahm Susi unter den Achseln und setzte Sie sachte auf den Packtisch. Sie nahm Seine Hände und schaute sie sich an. „Du hast herrlich große Hände, Didi!!!“ und legte sie auf Ihre mächtigen Titten. Er wog sie in Seinen Händen und Ihre Titten fühlten sich herrlich weich und schwer an. Sie trug ein schwarzes Shirt das Er Ihr über den Kopf zog. Susi legte Ihre Arme hinter Ihren Kopf und reckte Ihm Ihre geilen Kugeln entgegen. Die schnuckeligen Riesen in ihren Körbchen sahen zum Anknabbern heiß aus. Die geilen Titten spannten denn BH recht heftig und quollen nach oben heraus. Didi hob sie mit beiden Händen und knutschte und massierte sie. Susi fragte „Gefallen Dir meine Titten? Ich mag die großen Dinger sehr, vor allem wenn dann ein Kerl noch weiß, wie man damit umgeht und sie verwöhnt!“. Er schaute Susi an und meinte nur „Dann sind sie bei mir in wahrlich guten Händen!“. Susi griff nach dem Saum seines Shirt`s und zog es Ihm über den Kopf. Als Er so mit nacktem Oberkörper vor Ihr stand meinte Er nur „Weißt Du was ich liebe?“. Susi schüttelte nur Ihren Kopf. Er nahm einen Ihrer Füße und machte den Schuh auf. Susi trug diese schwarzen offenen Sandaletten die Er so an Ihr mochte. Sie hatte sehr schöne Füßchen. Weich und gepflegt waren sie. Keine rauen stellen und keine Hornhaut. Susi stutzte! Was hatte Er vor? Ihre kleinen Zehen zierten Bordeauxfarben lackierte Nägel. Didi zog Susi auch den zweiten Schuh aus und stellte sie an die Seite auf den Tisch. Er massierte Ihre Füßchen und leckte und knabberte an den Zehen. Susi war etwas irritiert, aber Sie ließ Ihn machen. Er faste Ihre Fußgelenke und legte beide Füße auf seinen schon recht harten Schwanz. Er ließ los und Sie spielte auf Seinem Hosenstall herum. Er öffnete die Hose, streifte sie ab und sein Schwanz schnellte hervor. Er legte Susi denn Lümmel auf die Fußrücken. „Hast du so etwas schon mal gemacht?“ fragte Er Sie. Sie schüttelte ihre Mähne und schaute auf Ihre Füße. Sie nahm den Schwanz zwischen die Füße und massierte den Schaft mit Ihren kleinen Zehen. „Das glaub ich dir nicht so recht das du das noch nie gemacht hast!“ meinte Er. Susi lächelte Ihn an und meinte nur „Ich bin halt ein sexuelles Naturtalent!“. Er lachte laut los. Didi nahm sich wieder Ihrer geilen Titten an, nahm sie in beide Hände und strich mit den Daumen über die Brustwarzen die sich mehr und mehr unter dem Stoff des schwarzen BH abzeichneten. Er küsste das herausquellende weiche Fleisch und fragte auf Ihre Titten schauend „Na Jungs, wollt Ihr mal raus an die frische Luft?“ Didi griff Susi auf den Rücken und hackte den mächtigen BH auf, zog Ihr die Träger von den Schultern und legte die geilen Kugeln frei. Er wog sie wieder in seinen Händen und lutschte an den Brustwarzen. Ihre Nippel stellten sich schnell auf und Er knabberte darauf herum. Susi legte Ihre Arme wieder hinter den Kopf und genoss sein geiles tun. Sein kleiner Kollege lag immer noch zwischen Susi`s Füßchen und fühlte sich sichtlich wohl. Er war mittlerweile zu voller Größe angeschwollen. Susi entzog Ihm Ihre Möpse und legte sich lang auf den Rücken. Sie stellte kurz die Füße hoch, öffnete die Hose und streifte die gleich mit Ihrem Slip über Ihren dicken aber geilen Po. Susi trug selten eine enge Jeans, weil ihr Hintern arg groß war und Sie sich schämte dafür. Doch es war ein geiler Anblick wenn Sie rumlief und Ihr Po fast die Hose sprengte. Meistens hatte Sie eine Leinenhose oder einen Rock an. Susi lag nun vor Ihm, splitternackt und willig. Sie fragte Ihn „Weißt Du was Ich so liebe?“ Susi öffnete Ihre Schenkel und Er sah direkt auf Ihre Muschi. Total rasiert und leicht rosa war sie, mit dicken fleischigen Schamlippen, die schon etwas feucht glänzten. Didi wusste was Susi meinte. Er beugte sich nach vorn und spielte mit den Fingern an den Lippen. Drückte sie etwas auseinander und fuhr mit seiner Zunge hindurch. Susi fing an zu schnaufen. Sie hatte ihre Titten in ihren Händen und zwirbelte die Nippel. Er leckte und bohrte sich mit der Zunge durch das feuchte rosa Fleisch. Didi spürte wie Sie geiler wurde. Ihre kleine Knospe drückte sich durch die Lippen und Didi nahm sie sachte zwischen die Finger. Ihr Po zuckte wild hin und her. Plötzlich fuhr Susi hoch, sprang vom Tisch und kniete sich auf den Bürostuhl. „Los Didi, fick mich, steck mir deinen Schwanz in die fotze, zieh mich hart durch, mach mich richtig fertig!!!“. Es tropfte Ihr schon aus der Muschi heraus. Er trat hinter Sie und wollte seinen Schwanz in Ihr versenken. Doch Susi zappelte wie wild. Er klatschte auf den Arsch und befahl „Halt still, Du Stute!“. Sie bremste sich kurz damit Er Ihr das Loch stopfen konnte. Sie juchzte und schrie als Er immer wieder seinen Riemen durch Ihre Fotze rammte. Er sah von oben wie Ihr Poloch mitarbeitete. Er gab Ihr wieder einen Klatscher auf den geilen Arsch. „Süße, darf dein Arsch auch mitmachen?“ Sie blaffte Ihn an „Frag nicht, mach schon!!!“. Er drückte Ihr den Daumen in den Arsch und bohrte sich vor. Susi war wie von Sinnen so wie sie seinem Schwanz entgegendrückte. Dann drückte Sie Ihn raus und schrie Ihn an „Los, fick mich in den Arsch du Tier!!!“. Sie zog den Hebel vom Stuhl und ließ ihn runterknallen. Er stellte einen Fuß auf den Stuhl und drückte Ihr Seinen Hammer in den Hintern. Sie schrie laut auf als Er anfing zuzustoßen. Sie hatte zwei Ihrer Finger in Ihrer Fotze und spielte an sich selbst herum. Es kam Ihr so gewaltig dass es sie fast beide umwarf. Ein dicker schwall Ihres Muschisaftes klatschte auf den Boden. Didi zog seinen Schwanz aus Ihrem Hintern und Sie drehte sich um, kniete sich vor ihm hin und jappste „ Los komm, Du auch!“. Sie nahm Ihre Titten und legte sie um Seinen Schaft und begann mit einem Tittenfick der Pornomäßig war. Jedes mal wenn seine Schwanzspitze oben durch kam nahm Susi Ihn zwischen die Lippen und sog daran wie eine irre. Es waren nur ein paarmal als es Didi kam. Er spritzte Ihr alles ins Gesicht und Susi leckte und schmatzte. Susi ließ Seinen Prügel aus Ihrem Tittengefängnis frei und schmierte sich denn Saft vom Gesicht auf Ihre Titten. Als Sie beide etwas hinter Atem waren faste Er Ihr unter die Arme und hob Sie auf die Beine. Sie stand recht wackelig, drum nahm Er Susi in den Arm und drückte Sie fest an sich. „Didi, das du arbeiten kannst wie ein Stier weiß ich ja, doch das fickst wie ein Stier ist mir neu. Ich fühl mich sauwohl!!!“. Sie küsste Ihn lang und innig. Er schaute in Ihre Augen und sagte „Das die süße Susi so eine geile Stute ist hätte Ich mir in meinen tollsten Träumen nicht ausgemalt!!!“. Sie zogen sich an und beendeten diese Überstunden des Glücks. Am Montagmorgen war alles wie normal. Didi war meist der erste. Die anderen trudelten so nach und nach ein. Karin kam und ging wie jeden Morgen rund und begrüßte alle Kollegen persönlich. Sie kam in die kleine Packstube wo Didi an seinem Schreibtisch saß und in seiner Zeitung blätterte. „Guten Morgen der Herr. Schönes Wochenende gehabt?“ sagte Sie. Er schaute Sie an und sah ein lüsternes grinsen in Karin`s Gesicht. Susi, Steffi und Karin waren auch privat die besten Freundinnen und das ließ die Vermutung zu das Sie wussten was am Samstagmorgen abgegangen war. Als Didi später ins Büro kam grinste auch Steffi Ihn an und meinte „Na, hast du am Samstag alles leergemacht?“. Er sah Susi nur in die Augen und Sie hob nur die Schultern. Einige Zeit später als Er einige Pakete fertigmachte, sah Er dass Susi`s Slip neben der Paketwaage lag. Bingo, denn musste Karin gesehen haben als Sie reinkam. „Was soll es!“. dachte Er „weiß Sie es halt!“. Susi kam danach mit den Papieren von Samstag zu Ihm und sagte „Ich weiß nicht woher die was wissen, von mir jedenfalls nicht!“. „Aber ich weiß woher!“. Er packte in seine Hosentasche und zog Ihren Slip hervor und gab ihn Susi. Susi stutzte. „Wo hast du denn den her?“ „Der lag neben der Waage und Karin muss ihn heute Morgen gesehen haben als Sie hier drin war!“ sagte Er. „Scheiße, jetzt geht es die runde und wir beide werden zum Thema der ganzen Firma!“ meinte Susi zu Ihm. Darauf Er „Bleib ruhig, las mich mal machen, Ich klär das schon!“. Susi ging und war innerlich sehr unruhig. Didi grübelte vor sich hin. Karin konnte in Ihrer Stellung in der Firma nicht solche Geschichten in umlauf bringen. Doch Steffi war eine Tratschtante. Er musste schnell handeln. Er nahm sein Telefon und rief Susi an. Er sagte zu Ihr „Süße pass mal auf. Erzähl Steffi was war und schwärm Ihr von mir vor. Mach Sie neugierig auf mich. Den Rest mach ich dann.“. „Was hast Du vor?“ fragte Susi angstvoll. „Las mich mal machen Schnuckel. Wenn Sie drauf anspringt wird Sie Ihr blaues Wunder erleben. Sag mal Süße Susi, magst du eine Muschi lecken oder nur Schwänze reiten?“ fragte Er. „Ich lecke auch gerne eine Muschi nass, Wenn Du Steffi im Sinn hast, die steht ganz oben auf meinem Wunschzettel!“ sagte Susi. „Super, süße Susi, dann spitz schon mal deine Zunge!!!“ meinte Er und legte den Hörer auf. Und wie Er es geahnt hatte musste Karin nach der Frühstückspause zu einer längeren Besprechung zum Chef. Steffi nutzte die Gunst der Stunde und fragte Susi aus. Und Susi erzählte Ihr mit begeisterung und hingabe von Samstagmorgen und Steffi wurde es ganz anders in Ihrem Körper. Sie spürte ein sexuelles Verlangen in Ihr hochkommen. Steffi hatte Didi in einem privaten Gespräch einmal anvertraut das Ihr Mann trinkt und Sie nur aus Sorge um Ihre Kinder noch bei Ihm war. Und Didi vermutete das es auch in sachen Sex bei Steffi nicht wirklich weit her war. Wenn das so klappte wie Er sich das dachte dann schlummerte in Steffi ein gewaltiger Vulkan, denn es zu wecken galt. Und Steffi ging darauf ein! Zur Mittagspause als Steffi Feierabend machte huschte Sie noch kurz in die Packstube. Didi saß mit dem Rücken zur Tür. Steffi schlich sich an und hielt Ihm von hinten die Augen zu, knabberte Ihm am Ohr und flüsterte „Ich will dich, du geiler Stier!“. Steffi verschwand bevor sich Didi umdrehen konnte durch die Tür. Er grinste vor sich hin. Nach der Mittagspause rief Er Susi an. „Klasse meine Süße, wir haben Sie am Haken!“ und legte auf. Der Rest der Woche war sehr angenehm zu arbeiten und es war Freitagnachmittag. Karin war außer Haus unterwegs und Steffi war auch schon im Wochenende. Nur Susi und Didi waren noch da, als bei Susi das Telefon schellte. Es war Steffi, die sich bei Susi ausheulen wollte. Doch Susi sagte Ihr sie habe noch viel zu tun und Sie solle doch später bei Ihr zuhause vorbeikommen, dann könnten sie reden. Steffi war einverstanden und legte auf. Susi lief aus dem Büro zu Didi und erzählte Ihm von dem Gespräch. „Super, jetzt haben wir Sie!“ sagte Er. Am späten Nachmittag saß Didi in einem kleinen Bistro gegenüber Susi`s Wohnung und beobachtete die Haustür. Steffi kam gegen 5Uhr und verschwand im Haus. Susi und Er hatten ein Zeichen ausgemacht wann Er rüberkommen sollte. Nach ca. 1std. kam Susi`s Zeichen. Er bezahlte seinen Kaffee und ging rüber und klingelte. Susi öffnete und Er stand in der Tür. Didi gab Susi einen Schmatzer auf die Wange und sagte „Hallo Süße, Hallo Steffi!“. Steffi schaute verdutzt und fragte „Seid Ihr ein Paar?“. „Wie kommst du darauf?“ sagte Susi und Er fuhr fort „Wir sind nur sehr gute Kollegen die sich mögen und lieb haben, mehr nicht!“. Steffi schluckte und wusste nicht so recht was Sie sagen sollte, da legte Er nach „Wir mögen auch dich und haben auch dich lieb Steffi!“. Man sah Ihrer Mimik an das Sie es begriffen hatte. Steffi stand auf und gab Didi eine schallende Ohrfeige und schlang sofort Ihre arme um seinen Hals und küsste Ihn fest auf den Mund. „Und wie sieht euer lieb haben aus, wenn ich fragen darf, Ihr Schnuckels?“ fragte Sie. „Nichts was du nicht willst, oder Du bereit bist zuzulassen, liebe Steffi!“ meinte Susi. Darauf stellte sich Steffi vor Didi hin, riss sich Ihr Poloshirt über den Kopf und schrie „Dann nehmt mich doch Ihr Ferkel!!!“. Didi packte Steffi und stellte Sie auf den Sessel neben Ihm. Küsste Sie auf Ihren flachen Bauch. Susi trat hinter Steffi und öffnete Steffi`s BH, streifte Ihr die Träger über die Schultern und legte Ihre schönen festen Brüste frei. Zeitgleich öffnete Didi Ihre Hose und zog sie Ihr auf die Füße. Sie hob die Füße und stieg aus der Hose heraus. Nun stand Sie da, nur noch Ihren winzigen Slip am Körper. Sie hatte noch nicht ganz begriffen was da mit Ihr geschah, da war Susi mit den Händen um Steffi herum und spielte mit Ihren Titten. Didi ging in die Hocke und streichelte Ihre Beine, legte seine Mund auf Ihre Muschi und drückte durch den Slip zu. Steffi stöhnte auf. Sie griff in Seine Haare und zog Ihn hoch, schaute Ihn an und meinte mit ernster Miene „Ich will deinen Schwanz, Du Stier!“. Ohne eine Antwort abzuwarten hopste Sie runter, setzte sich hin und riss ihm die Hose zu Boden. Mit zitrigen aber gierigen Fingern holte Sie Seinen Schwanz aus der Unterhose heraus und verschlang Ihn sogleich. Ihr ganzer Körper bebte jetzt schon vor Lust und Gier. Susi hatte sich derweil auch schon der Kleider entledigt und deutete Ihm das Sie ins Schlafzimmer kommen sollten. Er zog Steffi hoch und sie schnautzte Ihn an „Las mich, Ich will Deinen Saft Du Stier. Ich bin rattengeil und brauch es jetzt!“. Didi nahm Steffi auf die Arme und trug Sie ins Schlafzimmer wo Susi schon im Bett lag und sich Ihre Muschi nassgefingert hatte. Steffi sah Susi mit den Fingern in der Muschi da liegen und schrie „Finger weg, lass mich das machen, Du Sau!“. Steffi sprang Didi vom Arm ins Bett und saugte sich sofort auf Susi`s Muschi fest. Ihren Po hob Sie auffordernd hoch in die Höhe. Didi kniete sich hinter Steffi hin und steckte seinen Schwanz in Ihre klatschnasse Fotze. Sie war sehr eng aber schön glitschig. Sie jaulte auf und schrie „Los mach schon, stoß zu, fick mich durch, rammel mich durch die Bude, los, los, los!“ Susi und Didi schauten sich an und lachten lauthals, als Steffi schon wieder schrie „Los jetzt, oder muss ich auch hier alles selber machen!“ und rammte Ihren Hintern auf Seinen Prügel. Er sagte „Sachte Schnuckel!“. Doch Steffi brüllte „Scheiße langsam, los gib Gas Du Stier, fick mich in den Wahnsinn!“. Susi nickte nur und Er gab Gas was das Zeug hielt. Steffi jaulte, stöhnte und schrie was die Lunge hergab. Wie eine Irre schmatzte Sie dabei auf Susi`s Fotze rum. Sie windete sich wie von Sinnen und trotzdem merkte Sie irgendwie das es Didi kam. Sie sprang herum und nahm seinen Schwanz tief in den Mund und saugte Ihn aus bis zum letzten Tropfen. Dann ließ sich Steffi auf den Rücken plumpsen und jappste vor sich hin. Der erste Anfall war vorbei. Doch Steffi wollte mehr. Sie drückte Didi auf den Rücken und hatte Seinen Schwanz schon wieder in Ihrer Schnute. Sie lutschte und sog was das Zeug hielt und hatte den Lümmel schnell wieder so groß das er ihr in den Rachen drückte. „Gott ist das ein geiler Prügel!“. Sie setzte sich auf die Stange aufrecht drauf und ritt ihn ab wie vom Teufel gejagt. Plötzlich knallte Er Ihr sein ecken entgegen so dass Sie bald runterflog. Doch Sie jubelte und trieb Ihn an „Komm Didi, gib es mir, Fick mir die Seele raus, Boah ist das geil!“. Steffi bäumte sich auf und hielt inne während Didi Sie unaufhörlich stieß und seinen Schwanz durch Ihre Fotze trieb. Sie hatte mehrere Orgasmen am Stück. Didi konnte auch sich nicht mehr halten und knallte Ihr den Prügel in die Grotte und hielt Sie oben. Sie merkte dass Er kurz vorm Schuss war und ließ sich sacken. Drückte ihre Muschi fest auf Seinen Schwanz und empfing Seine Ladung tief in sich drinnen. Steffi kippte nach vorne und fing sich auf den Armen ab. Sie schaute Susi an, die neben Didi mittlerweile lag und sagte „Ist das geil! Meine Fotze hat seit sechs Jahren keinen Schwanz mehr empfangen. Ich wusste gar nicht mehr wie gut das tut. Danke Didi!“. Sie stieg herunter und legte sich zwischen die beiden. „Du Stier hast mich gerade zum zweiten mall entjungfert!“ meinte Sie. Steffi setzte sich hin und sah auf die kleine Uhr auf dem Nachttisch und sagte zu den beiden. „Ich muss jetzt aber fix nach Hause, bevor es auffällt das ich so lange weg bin!“. Susi sagte zu Ihr „Lass uns doch Morgen einen Ladysday machen, dann hast du doch mehr Zeit, oder?“. „Au ja, gerne!“ grinste Steffi, zog sich an und verschwand. Als die Tür ins Schloss fiel machte Didi die Augen zu, fiel hinten über und entspannte seinen Körper. Susi hockte neben Ihm und streichelte Sein Gesicht. Sie fragte „Ist da auch noch ein bisschen Kraft für die süße Susi drin in Dir?“. Er öffnete die Augen und sah wie Susi Ihn anlächelte. Er sah Ihre großen Titten und streichelte Susi`s geile Monster sachte. „ Gefallen Dir meine Brüste?“ fragte Sie. Er nickte nur und drehte den Kopf so dass Er mit dem Mund an die Nippel rankam. Er sagte zu Ihr „Deine geilen Knutschkugeln sind ein echter Männertraum und wenn eine Frau auch noch ein gutes Verhältnis dazu hat wie Du dann ist das doch echt klasse!“. Er blieb bei Susi die ganze Nacht und Sie schmusten und kuschelten wie verliebte Teenager bevor Sie in den frühen Morgenstunden Arm in Arm einschliefen.
Die Beiden wurden am Vormittag durch die Türschelle geweckt. Susi schreckte hoch und meinte nur „Scheiße, ich hab Karin vergessen!“. Sie hüpfte aus dem Bett und warf sich Ihren Bademantel über, rannte durch die Wohnung und öffnete die Tür. Sie warf schnell Seine Sachen die Sie fand ins Schlafzimmer und schloss die Türe. Karin war schon oben als Susi zur Wohnungstür zurück war. „Was ist los, wir wollten doch shoppen gehen?“ fragte Karin. Sie sah sich um und sah Seine Schuhe und Sein Shirt auf dem Boden. Karin schaltete schnell. „Hast Du Männerbesuch?“ Fragte Sie Susi. Bevor Die antworten konnte machte Didi die Schlafzimmertür auf und kam heraus. Karin sah Ihn an und stutzte. Sie bückte sich, nahm Sein Shirt und warf es Ihm zu. Alle drei standen da und Karin meinte „Okay, dann nicht shoppen!“. Sie drehte sich um und ging in die Küche. Susi huschte ins Schlafzimmer und schlüpfte in einen rosafarbenen einteiligen Hausanzug. Karin kam zurück mit drei Tassen Kaffee und stellte sie auf den Wohnzimmertisch. Sie setzte sich hin, wobei Ihre Bluse fast von Ihren mächtigen Titten gesprengt wurde. Karin und Susi standen sich nicht viel nach was die Oberweite anging. Nur Karin war größer und wesentlich schlanker als Susi. Sie schaute auf Didi, der noch immer mit freiem Oberkörper dasaß. Didi hatte ein kleines Bäuchlein, aber dafür recht gut muskelbepackte Brust, Arme und Schultern. Sie saßen da und keiner wusste so recht was er sagen sollte. Karin trug eine weiße Bluse und einen Knielangen Jeansrock. An den schlanken Beinen hatte sie weiße Nylonstrümpfe und schwarze hohe Riemchenpumps an den Füßen. Karin bückte sich und öffnete Ihre Schuhe und zog sie aus. Sie krabbelte mit einem Fuß zu Didi und mit dem anderen zu Susi. Didi schaute Karin an und fragte „Was soll das, was hast du vor?“. Karin antwortete „Vielleicht Sex zu dritt?“. Susi stand auf und setzte sich bei Didi auf den Schoß und sagte „Der gehört aber diesmal mir!“ worauf Karin antwortete „Gerne doch!“. Didi wunderte sich über die Reaktion von Susi sehr, doch Er sollte noch erfahren was es damit auf sich hatte. „Kommt Ihr Süßen, keine zickereien am frühen Morgen, bitte die Damen!“ sagte Er. Didi griff zu Susi`s Reißverschluss und zog ihn Ihr bis zum Bauch runter, fuhr mit der Hand in den Hausanzug und spielte mit Ihren Titten. Sie liebte es wenn Ihre großen Kugeln zärtlich verwöhnt wurden. Susi schloss die Augen und genoss es. Ihre dicken Nippel stellten sich auf und Didi nahm sie zwischen die Finger und zwirbelte sie ein wenig. Susi legte denn Kopf nach hinten und schnaufte. Er schaute zu Karin, die sich Ihrer Bluse entledigt hatte und selbst sich an den großen Titten spielte. „Ich hab zwei Hände und eine ist noch frei.“ sagte Er zu Karin. Doch die saß da und schaute während Sie sich selbst massierte. Didi küsste Susi auf den gestreckten Hals und hob Ihre Knutschkugeln aus dem Anzug. Er beugte sich vor, nahm Ihre Nippel in den Mund und nuckelte an ihnen. Susi`s schnaufen wurde heftiger. Aus den Augenwinkeln sah Er wie Karin aufstand und sich Ihren Rock über den schlanken Po schob. Sie trug darunter nur einen winzigen String der sich in Ihre Muschi klemmte. Sie zog auch String und BH aus und ließ sie einfach fallen. Sie setzte sich wieder und lehnte sich nach hinten. Karin nahm Ihren Busen in die Hand und fuhr mit der anderen zwischen Ihre langen Beine und massierte und fingerte Ihre kleine Fotze. Susi stand auf und stellte sich vor Didi hin. Sie zog den Reißverschluss ihres Hausanzuges bis zum Ende zwischen den Beinen auf, streifte Ihn über die Schultern und ließ ihn auf Ihre Füße fallen. Susi stieg aus dem Anzug und setzte sich breitbeinig auf Didi`s Knie. Sie nahm Ihre Titten in beide Hände und knuddelte damit herum. Didi drückte die Beine etwas auseinander und öffnete so Susi`s Muschi ein wenig. Ohne zu fragen legte Er eine Hand zwischen Ihre Schenkel und massierte Ihre Schamlippen. Er drückte Ihr 2 Finger in Ihre bereits nasse Spalte und bewegte sie in Ihr. Karin stand auf und kam zu Ihm und stellte einen Fuß hinter Seinen Po und zog vor seinem Gesicht Ihre Muschi weit auf. Didi nahm seine andere Hand an Karin`s kleine Muschi und drückte auch Karin zwei Finger in Ihre nasse Fotze. Er spürte das Karin extrem eng gebaut war. So ging es eine ganze weile und die Mädels wurden immer heftiger. Ihre Leiber zuckten immer mehr. Sein Schwanz war mittlerweile so hart das er fast die Jeans sprengte. Susi erhob sich und stand da. „Kommt mit ihr zwei!“ sagte Sie und ging voraus in die Küche. Susi`s Küche war recht groß. An einer Wand eine hübsche Küchenzeile und von der gegenüberliegenden Wand ragte eine Eßtheke in den Raum hinein. Passend für vier Personen. Susi setzte sich auf einen der Barhocker und spreitzte Ihre beine weit auseinander und öffnete Ihre Muschi weit. Karin tat es Ihr nach. Didi stellte sich zwischen die beiden und steckte seine Finger wieder in Ihre Fötzchen. Susi hob einen Fuß und legte Ihn auf Didi`s Schwanz. Sie nickte Karin zu und auch sie nahm einen Fuß dorthin. Nach einer Weile sagte Susi „Das geht doch besser, Moment mal!“. Sie stieg vom Hocker und öffnete Didi`s Hose und Sie zog sie Ihm aus. Sein Prügel stand wie eine eins im vor Ihm im Raum. Karin staunte nicht schlecht bei dem Anblick seines Schwanzes. Die Vorfreude stand Ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Bevor Susi wieder auf dem Hocker platznehmen konnte, positionierte Er die Hocker so das sich die beiden Frauen genau gegenüber saßen und Er dazwischen noch genügend platz hatte das Er sich drehen konnte. Susi rutschte hoch und beide Frauen schoben Ihren Po ganz nach vorne auf die Hockerkante. Er drehte sich zu Karin. Er nahm seinen Schwanz am Schaft und klatschte ihn Karin auf die Fotze. Sie schrie kurz auf und wollte nach dem Prügel greifen. „Pfoten weg, oder es gibt gar nichts!“ herrschte Er Sie an. „Heute hab ich das sagen und Du bist eine willige und gehorsame Stute, verstanden!“. Karin schaute Ihn an und erschrak so wie Didi mit Ihr sprach. Doch irgendwie gefiel es Ihr. Eigentlich war Sie es gewohnt zu sagen wo es langgeht. Doch entgegen Ihrer sonst so dominanten Art, fügte Sie sich diesmal und hielt still. Er schob Ihr seinen Schwanz in Ihre nasse Fotze mit etwas druck aus den Hüften. Ihre kleine Muschi gab nach und denn weg für Didi`s Prügel frei. Er machte ein paar Stöße dann ließ Er seinen Schwanz rausrutschen. „Boah, ist der geil dein Schwanz!“ sagte Karin. „Schnauze halten, sonst ist Schluß du Stute!“ Brüllte Er Sie an. Er drehte sich um zu Susi und sah wie Sie leicht grinste. „ Das gilt auch für dich, Du geiles Tittenluder!“. Auch Susi fickte Er nur mit ein paar stößen. Dann wieder Karin und wieder Susi. Nach einer weile hin und her, packte Er Karin an den Nippeln und zog Sie daran hoch. Sie schrie auf, so feste wie Er zupackte. Er befahl Ihr „Klappe halten, aufstehen, umdrehen und bücken!!! Arsch her zu mir, Du Luder!!!“. Karin tat es und legte Ihre Arme auf den Hocker und streckte Ihm Ihren kleinen festen Arsch entgegen. Er nahm maß, doch Sie war zu tief mit Ihrer Muschi. Er klatschte Ihr auf den Po und herrschte Sie an „Los Schuhe anziehen Du Schlampe!!!“. Sie ging in das Wohnzimmer und kam mit Ihren Riemchenpumps an den Füßen zurück. Er zeigte nur auf den Hocker und Karin legte sich vornüber wieder darauf. Er nahm erneut maß und die höhe Ihrer Fotze war geradezu perfekt. Dann nahm Er zwei weitere Hocker und stellte sie rechts und links von Karin`s langen Beinen. Susi kletterte mit seiner hilfe auf die Hocker und stellte sich breitbeinig über Karin`s Arsch hin. Didi trat näher. Susi ging ein wenig in die hocke und zog Ihr süßes Fötzchen auseinander. Didi nahm seinen Schwanz und führte Ihn vor Karin`s nasse Spalte. Ansatzlos knallte Er Ihr seine Prügel durch die Lippen. Sie schrie und jubelte laut auf. Er packte Ihre Hüften und fing an Sie zu ficken. Immer tiefer und fester. Karin hatte mühe sich auf dem Hocker zu halten so wie Er Sie rammelte. Susi stand darüber und drückte Ihm Ihr Becken entgegen. Er leckte die kleine Nuss und meinte nur „Lecker Susi!!!“. Er hob den Kopf und sah in Susi`s Augen und bewegte die Lippen. Susi lass von Seinen Lippen ab. „Du bist später dran süße Susi!!!“. Noch immer rammelte Er wie wild in Karin`s Dose. Unter seinen wuchtigen Stößen bäumte Sie sich auf und hielt mehrfach inne. Er spürte wie Ihre Fotze krampfte. Auch Er war soweit. Er klatschte Ihr auf den Hintern und befahl „Los auf die Knie und Maul auf Du Luder!!“. Sie tat es sofort und ohne wiederworte. Sie nahm Seinen Schwanz, der von Ihrem Saft triefte, artig in den Mund und sog und knabberte mit Ihren kleinen spitzen Zähnen. Er legte eine Hand auf Ihren Hinterkopf und drückte Seinen Schwanz tief in Ihren Hals. Didi pumpte Karin Seine ganze Ladung Sperma in den Hals und Ihr blieb nichts übrig als alles brav zu schlucken. Als alles raus wahr fuhr Er Sie an „Los leck mir denn Schwanz sauber, Du geile Fickstute!!!“. Und Sie tat es mit Wonne. Als Karin fertig war hob Er zuerst Susi von den Hockern und danach Karin auf die Füße. Karin küsste Ihn auf den Mund und sagte „Das war herrlich. So wie Du ist noch nie ein Kerl mit mir umgegangen. Aber ich fühl mich irre gut!!!“. Karin war durch Ihre Position in der Firma, als Leiterin des Versandes, gehalten darauf zu achten das die Arbeit läuft und es vorangeht. Sie war recht dominant, doch das auf eine angenehme und charmante Art. Und vor allem was Didi sehr an Ihr schätzte, war das Sie wenn Ihr ein Fehler unterlaufen war, auch das Rückgrat hatte sich zu entschuldigen. Alles in allem eine angenehme Vorgesetzte.
Karin ging ins Wohnzimmer und zog Ihre Kleidung an. Sie kam zurück und setzte sich zu den beiden an die Eßtheke. Susi hatte frischen Kaffee aufgesetzt. Sie saßen und plauderten noch eine weile. Karin verabschiedete sich dann und ging. Als Sie in der Tür stand, drehte Sie sich um zu den beiden und meinte nur lächelnd „Am Montag hab ich aber wieder das sagen Ihr Süßen!“ und ging. Susi und Er waren nun alleine. Da schellte das Telefon. Es war Steffi die fragte was jetzt mit dem Ladysday wäre? Susi wimmelte Sie ab und auch nicht am Sonntag sagte Sie Steffi. Die Süße Susi wollte Didi denn Rest vom Wochenende für sich alleine haben. Sie gingen ins Bad und duschten. Susi`s Badezimmer war recht groß. Ein großer Waschtisch, Badewanne, Dusche und eine Toilette. Schön eingerichtet und dekoriert. Susi hatte Sinn für schönes und das sah man in der ganzen Wohnung. Als Susi aus der Dusche trat, empfing sie Didi mit einem großen Badetuch und rubbelte Sie trocken. Sie stand stocksteif da und genoss sein tun. Als Er Susi trocken hatte nahm Didi die süße Susi auf den Arm und trug Sie ins Schlafzimmer wo Er Sie gefühlvoll aufs Bett rutschen ließ. Susi robbte nach oben und Er kuschelte sich hinter Sie. Er fragte nach was diese Reaktion am Vormittag mit Karin für einen Hintergrund habe? Und Susi erzählte es Ihm. Susi war schon einmal verheiratet und Karin war Ihre Trauzeugin. Doch schon während der Hochzeitsfeier wäre Ihr Mann mit Karin fremdgegangen. Sie hatte den beiden den Ausrutscher im Alkoholrausch verziehen, doch die beiden konnten es nicht lassen. Nach drei Monaten habe Susi Ihn rausgeschmissen und sich wieder scheiden lassen. Seitdem haben Sie und Karin ein recht gespanntes Verhältnis was Männer angeht. Das ist jetzt zweieinhalb Jahre her. Didi legte einen Arm um Sie und streichelte Ihren Bauch. Er küsste Sie von hinten auf die Haare und drückte sich fest an Ihren Rücken. Er spürte wie unruhig Susi lag. Irgendetwas brodelte in Ihr. Auf einmal fuhr Sie herum und schaute Didi mit Ihren großen hübschen Kulleraugen an. Er spürte ein knistern das da auf Ihn zukam. Sie küsste Ihn auf den Mund und auf die Nase und Augen. Sie bedeckte Seine Brust mit Küssen und konnte sich kaum bremsen. Susi hockte sich auf die Knie, drückte Ihn an den Schultern auf den Rücken und hockte sich breitbeinig auf Seine Brust. Er sah an Ihr herauf. Susi schob Ihren Po etwas nach hinten und beugte sich vornüber bis Sie Ihm in die Augen schauen konnte. Sie fragte „Gefall Ich Dir eigentlich so wie Ich bin?“. Er schaute Sie an und antwortete „Liebste Susanne!“ so hieß Sie richtig „würde ich wohl splitternackt unter Dir liegen wenn ich dich für hässlich und abstoßend fände? Wohl kaum, oder? Ich mag Dich so wie du bist. Lieb, nett, höflich und nur selten schlecht gelaunt. Und dazu noch für mein Empfinden ein echt schnuckeliger Käfer.“ Susi schaute Ihn an und lächelte „Und was gefällt Dir an meinem Körper am liebsten?“ „okay, Du willst es hören! Deine zwei süßen Schnuckel hier vorne, die mich gerade fast erwürgen, Süße!!!“ Da merkte Sie erst dass Ihre Titten auf Seinem Hals lagen und Ihm die Luft abdrückten. Sie ging hoch und Er schnappte sich die Kugeln um mit Ihnen zu spielen. Susi bohrte weiter bei Ihm. „Liebst Du mich?“ Didi überlegte und sagte „Wenn die Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit von einem anderen gestillt wird, dann muss Ich sagen, Ja Ich liebe Dich süße Susi!!!“ Sie schluckte und schaute Ihn mit großen Augen an. „War was falsch an dem was Ich gesagt habe?“ fragte Er. „Das nicht. Doch Ich hatte nicht mit so einer Antwort gerechnet. Eher mit vielleicht oder malschauen. Aber nicht so offen und direkt heraus.“ Antwortete Sie und war noch immer perpleks von seiner Aussage. Didi schubste Susi von sich runter und Sie plumpste in die Kissen. Er beugte sich über Sie und sprach „Liebste Susanne, ja ich liebe dich von ganzem Herzen!!! Und wenn du möchtest das wir zusammen bleiben dann gibt es zwei Dinge die musst Du Mir Versprechen einzuhalten. Ehrlichkeit und Vertrauen. Das ist alles worum ich bitte und das Ich verlange!“ Didi sah Tränen in den hübschen Augen. Tränen vor Glück. Susi schlang Ihre Arme um seinen Hals, zog Ihn heran und küsste Ihn heiß und innig. Dann sagte Sie „Das will ich Dir versprechen, Mein Liebling!“ Er schaute Sie an und sah in Ihren Augen dass dieses ehrlich und aus tiefster Seele kam. Didi kuschelte sich an Susi heran und Sie erzählten. Susi erzählte dass Sie im Waisenhaus aufgewachsen war und Sie dort mit 16 Jahren abgehauen sei. Sie sehne sich nach einem Menschen der es ehrlich mit Ihr meine und Sie liebe. Sie habe so etwas wie liebe, Zuneigung und Wärme nie kennengelernt. Sie hätte so gerne eine Schulter an die Sie sich anlehnen kann wenn Sie Kummer hat. Didi zog Sie ganz nah an sich ran und küsste Sie von hinten auf die Schulter. „Darf Ich dich was fragen Süße?“ unterbrach Er Sie. „Ja, mein Schatz.“ Sagte Sie. „Warum Ich und nicht jemand anders?“ fragte Er Susi. Sie überlegte nicht lange und antwortete direkt „Weil Ich mich an dem Tag als Du bei uns angefangen hast schon in Dich verliebt habe. Deine Art und Dein Wesen haben Mein Herz gefangen und Ich habe mich nach dem hier und jetzt gesehnt. Es ist so schön und tut so gut Dich zu spüren. Ich bin einfach glücklich!“ Sie kuschelte sich in seinen Arm, schloss die Augen und schlief ein. Alsbald überkam auch Ihn die Müdigkeit und Er schlief ein.
Am nächsten Morgen wurde Er als erster wach. Susi lag neben Ihm und schlief tief und fest. Didi legte sich auf die Seite und stützte einen Arm unter Seinen Kopf. Er sah Susi die da neben Ihm lag, nackt und offen. Sein Kopf fing an zu arbeiten. Susi war auf Ihre art ein hübsches und warmherziges wesen aber innen war ein Herz aus feinstem Porzellan das sehr zerbrechlich war. Didi liebte diesen Typ Frau. Er hoffte nur Sie würde Ihn nicht einengen oder klammern. Es galt da für beide das richtige Maß zu finden. Als Er so vor sich hin grübelte drehte Sie denn Kopf, öffnete die Augen und lächelte Ihn an. Alle Seine Zweifel waren mit einem mal verschwunden. Susi rutschte zu Ihm rüber und küsste Ihn. „Guten Morgen mein Schatz!“ sagte Sie. Sie sah wie Er grübelte. „Was hast du?“ fragte Sie. Er lachte Sie an und sprach „Ich überleg was ich heute als erstes machen möchte. Erst Dich oder erst das Frühstück vernaschen?“ „Hol Du die Brötchen und Ich mach denn Rest vom Frühstück fertig!“ sagte Sie. Er gab Ihr einen Schmatzer und zog sich an. Didi fuhr kurz nach Hause und zog sich um, dann holte Er Brötchen und fuhr zurück zu Susi. Als Er reinkam staunte Er nicht schlecht. Ein perfekter Frühstückstisch stand auf der Eßtheke und die Küchenfee saß da und wartete auf warme Brötchen. Doch wie Sie da saß? Die Haare hochgesteckt, hübsch geschminkt und in schöne Dessous gehüllt. Er konnte gar nicht mehr wegschauen von dem süßen Geschöpf. Sie trug eine schwarze Büstenhebe aus Satin und dazu einen passenden Slip. Dazu die Sandaletten die Er so an Ihr liebte. Didi`s kleiner Freund kam sofort auf Spannung und drückte in die Jeans. „Erst Frühstück, dann das Dessert!“ sagte Sie. Er konnte seine Augen nicht von Ihrem Busen wegbekommen. Bei jeder Bewegung schwappte Er hin und her. Sie hatte einen Schuh ausgezogen und machte ein Bein lang, so das Sie mit den Zehen an seine Hose rankam und seinen Schwanz massieren konnte. Er fragte Susi „Hast du noch mehr so schicke Sachen?“ „Ich liebe Dessous und hohe Schuhe. Ich hatte bis heute nur niemanden dem ich sie vorführen konnte.“ Didi schluckte und sagte „Hast du Lust auf ein erotisches Fotoshooting?“ Susi nickte. „Ich fahr kurz nach Hause und hol die Kamera!“ Er hetzte los und war nach ca. 15min zurück. Susi hatte das Wohnzimmer und das Schlafzimmer ein wenig umgeräumt. Er machte die Kamera klar und schon fing Susi an zu posieren. Sie stand in der Tür und fragte „Recht so für den Anfang?“. Im lief das Wasser im Mund zusammen. Susi trug einen weißen BH, einen Strapsgürtel, weiße Strümpfe und auch weiße offene High Heels. Sie posierte und Didi ließ den Auslöser der Kamera nicht mehr los. Sie huschte ins Schlafzimmer und war nach wenigen Minuten zurück in einem Traum in knallrotem Lack. Didi saß mittlerweile nackt im Sessel mit der Kamera in der Hand. Susi führte Ihm ein Ensemble nach dem anderen vor. Es verging der ganze Vormittag mit Dessoushow und fotografieren. Als Susi plötzlich nicht mehr wiederkam und aus dem Schlafzimmer rief „Mein Lieblingsoutfit zeig ich dir hier!“ Er ging durch die Tür und sah wie Susi nackt auf dem Bett lag. Die Beine weit offen und etwas seitlich, so dass ihre Titten zur Seite fielen. Er hob die Kamera und hielt drauf. Sie reckelte sich für Ihn. Susi spielte mit Ihren Titten und steckte sich gekonnt zwei Finger in die Muschi und leckte sie danach ab. Er kochte vor Geilheit. Didi legte die Kamera auf eine kleine Kommode und krabbelte auf das Bett. „Ich kann nicht mehr! Lass Dich vernaschen süße Susi!“ „Falsch, Ich vernasch Dich!“ sagte Sie. Susi schmiss Didi auf den Rücken und stemmte sich auf seine Brust. „Du bleibst hier liegen, egal was passiert!“ Sie stand auf und stellte sich breitbeinig über seine Brust. Susi ging etwas in die hocke und zog mit beiden Händen Ihre schon feuchte Muschi offen. Sie spielte damit und steckte sich wieder zwei Finger tief hinein. Didi`s Schwanz stand kerzengrade. Er hob den Arm und wollte ihr helfen. Doch Sie fuhr Ihn an „Finger weg, sonst ist Schluß mit Showtime!“ Er gehorchte und Susi spielte Ihr Spiel weiter. Ihr Muschisaft tropfte Ihm auf die Brust, so nass war Sie mittlerweile. Susi schnaufte und stöhnte leise vor sich hin. Sie ging ein paar Schritte zurück und senkte sich über Seinem Schwanz ab. Sie juchtzte auf als Sie seine schwanzspitze an Ihrer Muschi spürte. Susi glitt ganz langsam auf Ihn drauf und dabei laut. Sie setzte sich voll drauf und wackelte etwas hin und her. „Recht so mein bester?“ fragte Sie. Er nickte und Susi machte weiter. „Dann pass mal auf mein Liebster, halt dich fest!“ sagte Sie, legte die Arme hinter ihren Kopf und saß stocksteif. Er spürte auf einmal wie Susi mit ihren Muschimuskeln arbeitete. Bevor es Ihm kam hörte sie auf mit dem geilen Spiel. Sie stützte sich nach vorne auf seine Brust ab und begann Ihn abzureiten. Ihre großen geilen Titten schaukelten und klatschen im Takt mit. Er schnaufte als Er kam und Susi drückte sich fest auf seinen Knüppel drauf. Als Didi die Augen öffnete, lächelte Ihn Susi an und meinte nur „Geht es dir gut mein Schatz?“ „Ja, hast du noch mehr solche Tricks im Programm?“ „Ja, das hab ich wohl. Aber alles zu seiner Zeit. Hat es Dir Spaß gemacht?“ „Und wie. Woher hast du so etwas?“ „Fachliteratur und für die praktischen Übungen meinen kleinen Plastikfreund. Doch der hat mir nie gesagt ob ich es richtig mache. War es richtig?“ „Goldrichtig mein Engel. Du darfst auch gerne noch ein wenig fester drücken!“ „Wir werden üben. Jetzt hab ich ja was, was schreit wenn ich zu feste drücke.“ Und Sie lachte kippte nach vorne und knutschte Ihn ab. Sie rollte sich neben Didi und plumpste in die Kissen. Susi sagte „Es ist so herrlich mit Dir. Ich fühl mich sauwohl wenn Du bei mir bist.“ „Du bist eine Frau wie Ich sie noch nie erlebt hab!“ meinte Er. „Wieso das?“ fragte Susi. „Du hast dein Leben im Griff, Du bist einer Göttin gleich im Bett und wenn Du jetzt noch kochen kannst wie Gott in Frankreich bist Du perfekt und man müsste Dich heiraten!“ Susi lachte schallend als Sie das hörte. „Ruhig Mein Prinz, eins nach dem anderen!“ Es klingelte und Susi ging nachschauen wer da Ihr Spiel störte. Es war Steffi. Susi öffnete Ihr die Tür splitternackt. Didi saß ebenfalls nackt auf dem Sofa. Steffi trat ein und machte große Kulleraugen. „Seid Ihr schon wieder lieb und nett?“ Didi sah Sie an und meinte lapidar „Nö Steffi! Wir sind es noch immer!“ Steffi setzte sich zu Didi und Susi auf Seine andere Seite. Steffi legte eine Hand auf Seine Brust und sagte „Du hast mir sehr weh getan. Ich kann kaum laufen. Jeder schritt tut weh.“ Susi lachte „Wenn Du denn Hals nicht vollkriegst und abgehst als wäre der Teufel leibhaftig hinter dir her, dann bist du selber schuld!“ „Ich weiß!“ sagte Steffi und grinste. „Vielleicht helfen dir ein paar Entspannungsübungen!“ sagte Didi. „Au ja, aber was meinst Du damit?“ Didi nahm Steffi`s Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Sie schaute Susi an und meinte „Ich merke schon wie es hilft. Gibt es da noch andere Übungen, oder ist das schon alles?“ Didi stand auf und nahm Ihre Hände zog Sie hoch. Im aufstehen hatte Er Ihr schon das Shirt über den Kopf gezogen und hackte den BH auf. Dann kniete Er sich hin und ließ Steffi aus Ihrer Jeans steigen, wobei Er Ihren Slip gleich mitnahm. Didi nahm Steffi auf die Arme und trug Sie ins Schlafzimmer. Er legte Steffi behutsam und diagonal auf das Bett. Susi schaute Ihm zu und fragte „Was wird das, wenn es fertig ist?“ Er legte den Finger vor den Mund und sagte nur „Pssst, pass mal auf was ich mit Ihr mache!“ Didi kniete sich oberhalb von Steffi`s Kopf so dass Ihr Kopf zwischen Seinen Knien lag. Er drückte Ihr sachte die Augen zu. „So Steffi, lass Dich fallen, löse deine Muskeln, spüre einfach nur und fühle meine Hände!“ Er nahm seine beiden Hände, setzte sich hoch auf die Knie und beugte sich nach vorne. Er setzte je zwei Fingerkuppen jeder Hand auf Ihren Bauch und fuhr herauf zu ihren Brüsten. Dann die Finger an Ihre Taille und hinauf zu den Achseln. Er wiederholte das mehrfach. Er sah wie Steffi immer wieder die Muskeln spannte. „Löse dich, las dich fallen, leere deinen Kopf, mach dich frei von Gedanken!“ und siehe da, Steffi wurde ruhiger. Er streichelte Ihre Brüste, Ihren Hals, Ihr Gesicht und wieder hinunter bis auf den Bauch, wobei Er immer wieder zu Ihr sprach „Lasse dich fallen, schau in dich hinein und finde deine Seele!“ Er stand auf, ging um das Bett herum und machte an Ihren Beinen weiter. Steffi lag da als ob Sie schlief, doch Sie fühlte nur Seine Finger und hörte Seine sanfte ruhige Stimme. Didi machte das so etwa eine halbe Stunde, dann holte Er Steffi zurück. „Lass deine Seele in Ruhe, finde den Weg ins Licht zurück, Du fühlst deine Arme, Du fühlst deine Beine, Du spürst dein Herz.“ Susi staunte nur und saß daneben. „Liebe Steffi hörst du mich? Dein Körper ist frei, öffne die Augen!“ und zack waren Steffi`s hübsche Augen offen. Sie wollte direkt aufspringen, doch Didi drückte Sie wieder runter. „Pssst!! Bleib liegen und sammel dich erstmal!“ Einen Augenblick später kniete Didi zwischen Steffi`s Beinen. Er schaute Sie an und klatschte in die Hände. Steffi erschrak und fuhr zusammen. Er zog Sie an den Händen hoch. Susi fragte „Wie fühlst du dich?“ „Ich fühl mich sauwohl und total entspannt. Als wenn man mir Tonnenlasten von den Schultern genommen hätte!“ Steffi schaute Didi an und fragte „Woher kannst du so etwas?“ „Ich habe das bei einem bhuddistischen Mönch in Düsseldorf gelernt. Es gibt viele Wege zum Glück. Das war einer davon. Der Mönch hat mich gelehrt und zum Meister gemacht. Er ist leider viel zu früh verstorben. Aber Er hat mir sein Wissen und Können schriftlich vererbt.“ Susi staunte nicht schlecht und fragte „Wie weit geht dein Wissen und Können?“ „Von Entspannungsübungen bis hin zur Selbsttrance bin ich fit, nur Hypnose hat Er mir nicht mehr beibringen können!“ Susi dachte für sich „ Hey, hab ich da einen Kerl erwischt!“ Didi meinte zu Steffi „Steh mal auf, bitte!“ Steffi hoppelte vom Bett und stellte sich auf Ihre schlanken Beine und machte ein paar Schritte. „Na, noch Schmerzen?“ fragte Didi. „Nö, alles weg. Wie hast du das gemacht? Kannst du zaubern?“ Er sagte „Nein, kann ich nicht. Denn Du warst es der sich vom Schmerz befreit hat, nicht ich.“ Susi fragte „Kannst du uns das beibringen?“ „Wenn ihr wollt, gerne. Ich habe meine Prüfung mit eins gemacht und darf mich seitdem als Meister betiteln. Es ist aber ein langer Weg, denn das was wir hier gemacht haben war die einfachste Übung. Ich bin in Deutschland der einzige Nichtbhuddist der denn grad eines Meisters hat. Es war ein weg von 20 Jahren.“ Steffi scherzte „ Und diese Ausbildung macht man immer nackt? Wie geil ist das denn?“ „ Nein Steffi ! Nur in deinem Fall hat es die Sache ungemein erleichtert, weil nicht dein Rücken oder dein Nacken geschmerzt hat.“ Sie lachten alle drei lauthals los. Steffi nahm Didi`s Kopf und gab ihm einen langen Kuss. Steffi sagte „Darf ich jetzt mal meine Art von Entspannung vorführen?“ Noch ehe er antworten konnte, saß Steffi in der hocke und lutschte Seinen Schwanz hoch. Sie konnte das echt gut. Als sie absetzte hob Er Sie hoch und warf Sie aufs Bett. Susi nahm Ihre Beine und drehte diese zu sich um. Didi packte Steffi ein dickes Kissen unter die Schultern und ließ Ihren Kopf hinten überhängen. Susi spreitzte Steffi`s Beine und begann Ihr das Fötzchen zu lecken. Didi schob Ihr seinen Stempel in Ihr kleines Fickmaul. Steffi packte seine Hüften und zog Ihn zu sich heran, damit Sie seinen Prügel tiefer schlucken konnte. Susi erhob sich und kramte aus der Nachttischschublade Ihren Doppeldildo heraus. Sie steckte ihn Steffi in Ihre kleine Fotze und das andere Ende verschwand in Ihrer eigenen Muschi. Sie robbte heran und begann sofort mit leichten Fickbewegungen. Steffi schnaufte und schmatzte was das Zeug hielt. Er nahm seine Kamera von der Kommode und hielt drauf. Auf einmal zog Er seinen Schwanz aus Steffi`s Mund und spritzte Ihr alles auf Ihr Gesicht und die Titten. Susi rockte denn Dildo noch so lange, bis sie beide fast gleichzeitig von einem heftigen Orgasmus durchschüttelt zusammensackten. Susi erhob sich als erste und leckte Steffi die Titten vom Sperma sauber. Als Steffi hinter Atem war meinte Sie „Solche Entspannungsübungen hätte ich gern jeden Tag!“ darauf Didi „Zuviel ist auch nicht gesund. Das weißt Du doch wohl am besten, oder?“ Sie lachten alle drei. Steffi ging ins Bad und wusch sich die Spermareste vom Leib, zog sich an und verabschiedete sich bis morgen. Susi huschte zu Didi ins Bett und kuschelte sich an Ihn. „Meinst Du wirklich ich könnte es von Dir lernen?“ meinte Sie. Didi drehte sich um und schaute Ihr in die hübschen Augen. „Du ja, Du bist innerlich ruhig und ich habe Dich beobachtet das Du mir genau zugeschaut hast und versucht hast nachzuvollziehen was da passiert.“ Didi lag auf dem Rücken und Susi drückte sich noch näher an Ihn und spielte mit den Fingern auf seiner Brust. Er drehte seinen Arm hoch und kramte eine kleine Schmuckdose unter dem Kopfkissen hervor. Er stellte sie auf Seinen Bauch und schnippte mit einem Finger den kleinen Deckel herunter. Er nahm eine Silberkette mit einem Medallion heraus und hielt sie Susi vors Gesicht. „Für Dich meine süße Susi!“ Sie erhob sich und Er legte Ihr die Kette um den Hals. Das Medallion hing genau zwischen Ihren mächtigen Brüsten. Sie nahm es und machte es auf. Sie weinte als Sie sah was da stand. Im Deckel stand graviert „Vergiss mich nicht“ und auf der anderen Seite „Dein Didi“. Er schaute Sie an und sah Tränen vor Glück in Ihren Augen. Er trocknete Ihr die Tränen und küsste Sie. Susi kuschelte sich ganz dicht an Ihn ran und schlief ein. Er wusste das es die richtige Entscheidung war. Susi war eine liebe und treue Seele, aber auch sehr zerbrechlich im innersten. Er wollte und durfte Sie nicht verletzen. Mit diesen Gedanken schlief auch Er ein.
Am Montagmorgen saß Didi an seinem Schreibtisch und lass die Zeitung als Karin wie immer Ihre Runde machte. Als Sie bei Didi reinschaute maulte Sie rum „Mein lieber Herr, was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht die Mitarbeiterinnen des Versandes so durcheinander zu bringen?“ Didi schaute Karin an und sah Ihr grinsen. „Naja, es sind nicht alle durcheinander, ich schätze das bist nur Du!“ Karin schaute auf einmal sehr ernst und meinte „Ich will dich ganz und gar!“ „Nein Karin! Wenn dann nur im Doppel mit Susi oder gar nicht!“ erwiderte Er. Karin zog einen Schmollmund und ging einstweilen. Später kam Susi zu Ihm und gab Ihm einen fetten Schmatzer. Sie sagte „Klasse dass du ihr die Stirn geboten hast. Sie sitzt im Büro und schmollt.“ Er meinte nur „Das wird nicht der letzte angriff gewesen sein. Sie versucht es bestimmt weiter. Aber sei unbesorgt, nur das hier zählt für mich!“ Dabei deutete Er auf das Medallion an Susi`s Hals. Da waren sie wieder die kleinen Tränen in Ihren süßen Kulleraugen. Susi sagte „Hast du Lust am Wochenende einen Ausflug zu machen? Ich möchte Dich meiner Mutter und meiner Schwester Corinna vorstellen. Die wohnen im Westerwald.“ Er überlegte kurz und antwortete „Wenn du mit mir auf dem Motorrad fährst?“ Susi sah Ihn an und meinte „Ich hab noch nie auf einem Motorrad gesessen und Klamotten und Helm hab ich auch nicht!“ „Das lässt sich ändern bis Freitag, also k




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