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Miedermädchen Teil 4

Nach meinem ersten Fick mit Fräulein Kamps, gönnten wir uns eine Pause und richteten wir unsere Sachen. „Du hast mich fantastisch gefickt, meine liebe. Aber, dass du mich zuerst so gequält hast… dafür werde ich mich revanchieren“, lächelte sie mich an, und streichelte dabei über die Innenseite meiner Nylon bestrumpften Oberschenkel. Die Wirkung blieb nicht lange aus und mein Schwanz richtetet sich schon wieder auf. „Oh, das geht aber schnell. Schon wieder geil“, fragte sie und strich über die rotglänzende Eichel. Ich nickte, schloss die Augen und legte den Kopf zurück. „Komm, lass uns einmal schauen was die beiden anderen so treiben. Ich denke es wird auch Zeit, dass du dich bei Frau Köhnen für die schönen Schuhe bedankst“.
Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in Richtung Schlafzimmer. Auf dem Flur konnten wir Frau Köhnen und Nicole schon hören. „Oooooh du geiles Fickstück… ja, ja… fester, tiefer…. fick, fick, fick mich“, gefolgt von einem langen Schrei feuerte Frau Köhnen Nicole an. Als wir die Tür zum Schlafzimmer öffneten bot sich uns ein geiles Bild. Frau Köhnen lag auf dem Bett und warf ihren Kopf von einer Seite zu anderen. Nicke kniete mit gespreizten Beinen vor ihr. Sie trug einen Strapon mit einem großen Dildo. Ich musste unweigerlich schlucken als ich diese Monstrum sah. Das war nicht das Teil mit dem mich Fräulein Kamps eingeritten hatte. Das hier war der Große Bruder. Nicole hielt die Beine von Frau Köhnen an den Fesseln nach oben und fickte sie mit langen kraftvollen Stößen in die Fotze. Ein heißes Bild. Nicki hatte ihr Dienstmädchenkleid abgelegt und nun konnte ich sehen, dass sie eine schwarze Unterbrustkorsage trug. Daran viele Strumpfhalter die sich stramm über ihren knackigen Po und Schenkel spannten. Immer wieder rammte sie den Kunstpimmel in Frau Köhnen die unter ihr wimmerte und stöhnte.
Fräulein Kamps stand hinter mir die Arme um meine Hüften und wixte mich leicht. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und leise flüstere sie in mein Ohr: „Schau wie eifrig unsere kleine Nicole ist. Sie ist ein Goldstück. Ein ganz fleissiges Fickmädchen“. Sie packte mich am Schwanz und führte mich näher an das Bett. Jetzt erst bemerkte Nicki uns und lächelte. Einige Haarsträhnen klebten ihr im Gesicht, die Fräulein Kamps ihr zärtlich aus dem Gesicht strich. Dann liess sie ihre Hände über Nickis Titten gleiten und begann ihr an den Nippel zu ziehen. Nicki stöhnte auf und bedankte sich:“Oh ja, bitte mehr…bitte“. Fräulein Kamps zog mich näher und deutete mir an, mich aufs Bett zulegen. Ich legte mich neben Frau Köhnen und tat es ihr nach. Zuerst streichelte ich die großen Brüste von Frau Köhnen, dann begann ich daran zu saugen und zu lutschen. Tief sog ich abwechselnd die steifen Nippel in meinen Mund, umkreiste sie mit meiner Zunge, knabberte daran und biss leicht hinein. Mein Spiel steigerte das lustvolle Stöhnen. „Oooh jaaaa, macht mich fertig du kleine Strapsnutte“, japste sie und bockte sich Nickis Stößen entgegen.
Nachdem Fräulein Kamps Nicki etwas ins Ohr geflüstert hatte, zog Nicki den Kunstschwanz aus der Fotze und Frau Köhnen wollte schon protestieren, aber Fräulein Kamps beruhigte sie: „Pssst Carola, gleich geht es weiter. Ich möchte nur, dass ihr Yvonne mitspielen lasst“. „Yvonne, Nicole, los leckt ihr beide Ficklöcher“, kam der Befehl. Nicki grinste und schon spreizte sie Frau Köhnens Arschbacken. Mit spitzer, herausgestreckter Zunge näherte Nicki sich der Rosette und begann ein geiles nasses Spiel. Sie leckte und saugte, liess ihre Zunge immer wieder auf der zuckenden Rosette tanzen, was Frau Köhnen mit einem wohligen Stöhnen quittierte: „Aaaaahhhh Nicki… ja, was machst du nur mit mir… du ungezogenes Mädchen… fick mich mit der Zunge… leck mich“. Ganz fasziniert schaute ich Nicki zu, bis ich auf einmal ein leichten Schlag auf meinem Po fühlte. „Na, willst du wohl“, kam es fordernd von Fräulein Kamps, die hinter mir mit der Reitgerte rumfuchtelte. Dann noch ein Schlag. „Los Yvonne, jetzt du… leck ihre reife Fotze… und mach es gründlich“. Ich stürzte mich sofort ins Vergnügen und leckte die glattrasierte Möse als gäbe es keine Morgen. Der Lustsaft schmeckte herrlich und geilte mich selbst immer weiter auf. Ich selbst kniete mit gespreizten Beinen auf dem Bett, den Arsch in die Höhe gestreckt. Meine Strapse spannte so herrlich über den Arsch, und dazu verabreichte mir Fräulein Kamps leichte Schläge mit der Gerte auf den Hintern und zwischen meine Beine. Sie treib mich an und lobte mich zwischendurch: „Braves Mädchen, Yvonne. So ist es gut. Besorge es Tante Carola gut mit deiner geilen Zunge…. Macht die kleine Schlampe es dir gut Carola“? „Aaaaah….. nicht mehr…. Uuuuuuuuhh… will Schwaaaanz… fiiiicken“, brabbelte Frau Köhnen in ihrer Geilheit. „Gut, Nicole, bereite sie vor…. Steck ihr einen Finger rein…. dehn ihr die Arschfotze…. schööööön langsam“. Auch hier unterstütze sie ihre Forderung mit leichten Schlägen auf Nickis geilen Arsch. Nicki stöhnte und zuckte bei jedem Hieb und steigerte ihr geiles Zungenspiel, dabei spielte sie mit ihren Fingern immer weiter im Darm von Frau Köhnen. Sie stopfte ihre Finger immer wieder in das enge Loch, spuckte darauf und verrieb den Speichel auf der Rosette.
Stöhnend leckten wir die geilen Löcher, angetrieben von Fräulein Kamps mit Worten und Berührungen und leichten Schlägen. „Genug jetzt Kinder. Yvonne, Nicole ihr werdet jetzt Frau Köhnen ficken“, sagte sie streng. „Yvonne, leg dich hin“, dirigierte sie mich. „Carola, wenn du so lieb wärst…“, setzte sie ihre Regie fort. Frau Köhnen stieg mit dem Rücken zu mir über mich, packte meinen Schwanz und hielt ihn vor ihr Loch. Doch sie setzte ihn nicht an ihrer Möse an. Nein, sie presste meine Eichel gegen ihre Rosette. Erstaunlich leicht verschwand mein Schanz ganz langsam in ihrem Arsch. Uuuuuh, es war eng, es war geil und ich hatte das Gefühl, dass mein Pin noch einmal härter wurde. Mit einem lang gezogenen Stöhnen liess sie sich langsam auf mich herab und mein Schwanz verschwand in dieser herrlichen Arschfotze. Ich umfasste von unten ihre geilen bestrapsten Beine, hob sie an und spreizte sie. Dann sah ich Nicki die sich auf den Knien zwischen unsere Beine schob. Jetzt wurde mir klar worauf das ganze hinauslief. Nicki und ich, wir beide sollten sie gleichzeitig in Arsch und Fotze ficken. Ooooh, was für geile Säue die beiden Damen doch waren.
„Los Nicole, du weißt was du zu tun hast….“, forderte Fräulein Kamps das Lehrmädchen auf. Nicki setzte den Strapon an die triefnasse Möse an und drückte in langsam rein. Was jetzt kam brachte mich fast schon zum abspritzen. Ich fühlte wie sich der Dildo langsam an der Unterseite meines Schwanzes hoch schob. Was für ein Gefühl. Es wurde noch enger und die Reibung brachte mich auf Hundertachtzig. „Ouuuuuuh, ihr geilen Fickmädchen… jaaaa, oooooohhh, jaaaa“ schrie Frau Köhnen und stöhnte sich die Seele aus dem Leib. Nickis Augen glitzerten vor Faszination und ihr Grinsen wurde immer breiter, mit jedem Zentimeter den der Dildo in der Fotze verschwand. Plötzlich ging ein Rucken durch unsere Körper und alle schrieen auf. Fräulein Kamps hatte Nicki eine festen Schlag mit der Gerte auf den Hintern gegeben, so dass diese nach vorn zuckte. „Los, wird’s bald, geile Bande. Ich will euch jetzt diese Prachtfotze ficken sehen“, rief sie. Das blieb nicht ohne Folgen für uns andere. Durch den Ruck sassen nun alle Schwänze tief und stramm in Frau Köhnens Ficklöchern, die nun leise vor sich hin wimmerte. „Jetzt kommt es auf den Takt an, meine kleinen“, säuselte unsere Dirigentin. „Nicole du fängst an… langsam wieder raus…. und wieder reinnnnnnn… so ist es gut. Immer schön langsam. Yvonne du versuchst dagegen zuhalten“. Immer noch überwältigt von diesem Gefühl versuchte ich mich so gut es ging zu bewegen. Nach einer Weile hatten wir den Takt gefunden und nahmen Tempo auf.
Wahnsinn ein Sandwichfick, und dann noch mit so geilen Nylonschlampen. Fräulein Kamps überwachte unseren Fick und dirigierte uns wie ein Orchester. Mal gab es für Nicki mit der Gerte einen Klaps auf den Po, was diese schön zucken liess und sich auf uns übertrug, mal umgriff sie meine Eier, zog und drückte sie im Takt. Dazu gab sie immer einen Kommentar. „Nicole, los fick sie tiefer. Streng dich an. Du fickst wie eine billige, lustlose Nutte“. „Jaaaa, Fräulein….“, stöhnte Nicki deren steife Nippel nun von Fräulein Kamps zusätzlich bearbeitet wurden. „Oooooh Gooooott, was seid ihr doch für verfickte Schlampen,… jaaaa macht mich fertig,… Monikaaaa… sag ihnen sie sollen mich fertig machen… fickt mich“, schrie Frau Köhnen. „Ihr hab es gehört, ihr geilen Huren,… fickt sie fertig. Fickt die Schlampe durch“. Es war geil, dass ach so feine Fräulein Kamps so reden zu hören. Die feine Dame als die sich sich sonst gab, stand nun mit ihrer Strapskorsage neben uns, einen Fuß auf das Bett gestellt, und rieb sich mit ihren armlangen Nylonhandschuhen die Möse.
Nicki und ich versuchten noch einmal unser Tempo zu erhöhen. Das ganze machte mich zwar geil aber ich war so fasziniert von dieser Situation und so konzentriert auf den Abgang den wir Frau Köhnen bescheren sollten, dass ich nicht zum Abspritzen kam. „Ooohh jaaaaaa… gleich, gleich… ich komme… noch ein biiiiisschen, jaaa, ja…“, jammerte Frau Köhnen. „Los, ihr kleinen Fickmädchen, ihr habt es gehört. Sie kommt. Fickt sie in ihre geilen Hurenlöcher“, fuhr Fräulein Kamps uns an. So hatte ich sie noch nie erlebt, so aufgegeilt. Ihr Augen funkelten vor Geilheit.
Plötzlich kamen Nicki und ich aus dem Takt. Frau Köhnen bockte sich gegen unsere Stöße hin und her. Ihr Körper versteifte sich und dann kam sie mit einem gewaltigen Schrei. Nicki quiekte plötzlich auf und ich sah wie ihr etwas ins Gesicht spritzte. Der Orgasmus war so stark, dass Frau Köhnen wohl gespritzt hatte. Sofort zog Nicki den Dildo aus der Fotze und stürzte sich mit dem Mund darauf um möglichst viel von dem Geilsaft aufzufangen. Mein Schwanz war schon längst rausgerutscht und stand nun zwischen den Beinen von Frau Köhnen, dabei fühlte ich eine unglaubliche Nässe zwischen meinen Beinen. Nicki saugte und lutschte, versuchte den Lustsaft komplett aufzunehmen, doch das gelang ihr nicht. Es war zu viel. Ihre Zunge wurde allmählig langsamer und so liess Nicki sanft den Orgasmus von Frau Köhnen ausklingen.
Während Frau Köhnen völlig erschöpft sich zur Seite legte, kam Fräulein Kamps zu Nicki und mir. Sie streichelte über unsere Körper, lächelte und sprach ruhig und liebevoll: „Ich bin so stolz auf euch. Ihr lieben, braven Fickmädchen. Meine kleinen Miedermädchen, das habt ihr wirklich gut gemacht. Ich hoffe ihr hattet auch euren Spass“. „Ja“, sagten wir gleichzeitig, wobei Nickis Stimme fast ein wenig traurig klang. Fräulein Kamps hob Nickis Kinn an und schaute ihr in die Augen. „Mein kleines Goldstück, bist du traurig? Denkst du ich hätte dein kleines Fötzchen vergessen? Das juckt dir doch bestimmt ganz arg, oder? Deine kleine Möse wird gleich auf ihre Kosten kommen. Schau mal, Yvonnes schöner Nylonkitzler ist noch prall und hart… Möchtest du ihn haben? Soll dich deine kleine Schwanzfreundin damit ficken?“.
Nicki strahlte und nickte freudig: „Au ja, bitte darf Yvonne mich ficken, bitte Fräulein Kamps, bitte“. „Aber natürlich, kleine Fickmaus. Komm zieh den Strapon aus und zeig uns dein Schmuckkästchen“. Schnell hatte Nicki sich des Kunstpimmels entledigt und legte sich auf den Rücken, streckte die Beine in die Luft und um fasste von hinten ihre Beine. Wieder so ein geiles Bild. Nickis langen Beine in den zarten Nahtnylons die in den mörderisch hohen PlateauHeels endeten. „Präsentier‘ uns deine Ficklöcher“, sagte Fräulein Kamps. Nicki strahlte über das ganze Gesicht und versuchte mit beiden Händen ihre Schamlippen und die Pobacken auseinander zu ziehen. „Komm her Yvonne. Sieh dir mein kleines Fickmädchen an. Ist sie nicht süß? Jetzt sei so lieb und besorg es ihr gut. Zeig uns, dass du auch ein gutes Schwanzmädchen bist und fick die kleine Nylonstute“. Fräulein Kamps nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich zu Nicole zwischen die Beine. Die kleine rosige Fotze zuckte und der Lustsaft lief über den Damm zur Rosette, und tropfte auf das Lacken. Fräulein Kamps hielt meinen Schwanz fest in der Hand vor Nickis Möse und wixte ihn leicht. „Na Yvonne, gefällt dir der Anblick? Schau nur wie Nicole ihre langen Nylonbeine für dich spreizt und dir ihr heiligstes anbietet… Welches von den beiden Ficklöchern möchtest du zuerst probieren? Das kleine, saftige, enge Fötzchen, oder das noch engere Arschfötzchen? Du musst wissen, Nicole ist auch eine Dreilochstute. Genau so wie Frau Köhnen und ich“, lächelte sie mich an. Ooooh Gott sie weiss genau, dass sie mich damit fertig macht. Sie beherrscht es wirklich perfekt, mit Worten und ihrer Art jemand geil zu machen.
„Nu, kannst du dich nicht entscheiden? Welches Fickloch soll es sein“? Sie hält immer noch meinen Schwanz in der Hand und beginnt nun mit meiner Eichel über Nickis Löcher zu reiben. Nicki zuckt dabei zusammen und stöhnt immer wieder. Dann flüstert Fräulein Kamps: „Schau nur genau hin… so zart… so rosig…. geiles Fickfleisch. Schau wie ihr Geilsaft fliesst.“. Sie streicht mit einem Finger durch Nickis Möse und hält mir den Finger vor den Mund, den ich sofort genüsslich ablutsche. „Der süße Nektar… geiler Mösensaft von deiner kleinen Freundin… Willst du ihn probieren? Direkt aus ihrer Fotze“? Mein Schwanz pulsiert in ihrer Hand und zuckt mit jedem Stupser an Nickis Körper. Sie drückt fester zu. „Will meine geile Nylonstute vielleicht in beide Löcher ficken? …willst du deinen Saft in sie spritzen? … willst du das für mich tun“? „Jaaa, bitte… bitte, das will ich“, flüsterte ich und musste mich unheimlich konzentrieren nicht jetzt schon abzuspritzen. Ich weiß nicht wie sie es machte, aber so wie sie mich fest hielt konnte ich nicht spritzen. „Ooooh bitteeee, lassen sie mich doch bitte, …ficken“. Ich glaube das war nun ihrer Rache, dass ich sie vorhin habe zappeln lassen. Aber egal, genau darauf stand ich. Aufgeilen und so lange wie möglich geilhalten. Und sie beherrschte es wie keine zweite für mich.
„Nun gut, meine Süße, dann koste zuerst ihren Nektar… Schmeck den Geilsaft deiner kleinen Fickfreundin“, sprach sie, packte mich im Nacken und drückte mein Gesicht zwischen Nickis weit gespreizten Beine.
Meine Zunge weit rausgestreckt leckte ich gierig über Nickis pitschnasse Fotze. „Jaaa, leck die kleine Möse… trinke ihren geilen Nektar…Das macht dich geil, was“? Eine Hand auf meinem Kopf, die andere an meinem Schwanz, stand Fräulein Kamps neben dem Bett und beugte sich zu mir hinunter. Plötzlich stöhnte auch sie auf. Frau Köhnen kniete mittlerweile hinter ihr, leckte und fingerte Fräulein Kamps Fotze. „Oooh jaaa Carola, du weißt was meine Fotze jetzt braucht… Hmmm tut das guuuut“. Dann sprach sie wieder zu mir: „Lecke auch Nicoles Arschfotze…. mach sie schön nass und geschmeidig. Vielleicht entscheidest du dich ja auch für dieses geile Fickloch… jaaa gut machst du das, meine kleine Fotzlenleckerin“. Sie drückte mich noch tiefer, so das ich automatisch über Nickis Rosette leckte. Geil wie ich war versuchte ich direkt mit der Zunge in sie einzudringen, was mir nach einer Weile immer besser gelang. Nicki stöhnte und jammerte, dass sie es nicht mehr aushalten würde. Sie bettelte und flehte nach meinem Schwanz. „Gleich Kindchen, gleich bekommst du deinen Schwanz. Yvonne, soll dir erst deine Ficklöcher nass machen… Na Yvonne, hast du dich schon für ein Loch entschieden“? Nun zog sie mich an den Haaren hoch und dirigierte mich mit der Hand an meinem Schwanz wieder zwischen Nickis Beine.

„Bitte, Yvonne, bitteeee“, jammerte Nicki. „Bitte fick mich doch endlich… fick mein Fotze, fick meinen Arsch, egal aber fick mich“. „Los meine Kleine, fick sie erst in Fotze“.
Ich rutschte näher an Nicki heran und sie legte ihre Beine über meine Schultern. Fräulein Kamps dirigierte meinen Schwanz zwischen Nickis Schamlippen und flüsterte: „Und jetzt zeig mir, dass du ein braves Schwanzmädchen bist. Fang schön langsam an.“ Ganz vorsichtig schob ich mich weiter nach vorn und glitt ohne Wiederstand in Nicki. Kein Wunder, Nicki war mehr als nass. Dann begann ich unter der Hand von Fräulein Kamps, Nicki langsam zu stoßen. Nicki wimmerte schon und wollte direkt ein anderes Tempo fahren, doch Fräulein Kamps ermahnte sie immer wieder es langsam zu machen, und schimpfte sie: „Nicole, du bist ein gieriges, verficktes Stück. Ich will dass ihr es langsam macht, hast du mich verstanden?“. Nicki biss sich auf die Unterlippe und nickte gequält. Mittlerweile stand ihr der Schweiss auf der Stirn und ihr Blick wechselte zwischen Qual und purer Gier.

Mit ihrer Hand auf meinem Po gab mir Fräulein Kamps den Takt und die Intensität meiner Stöße vor. Mal presste sie mich stark nach vorn, dann hielt sie mich nach vorn gedrückt. „So, meine Süßen, jetzt werden wir ein wenig schneller…“ Nickis Augen funkelten direkt als sie das hörte, doch immer noch sollte ich mit angezogener Handbremse weiter machen. Auch für mich wurde es immer mehr zur einer Qual, wenn auch einer süßen Qual. „Ihr müsst lernen zu geniessen, meine kleinen…“ Oh, sie hatte es drauf uns in den Wahnsinn zutreiben.
„Stop!“ Mit einem schnellen Griff an meinem Schaft hinderte mich Fräulein Kamps Nicki weiter zu ficken. Statt dessen, lehnte sie sich vor, sammelte Spucke in ihrem Mund und liess diese, gut gezielt, auf Nickis Rosette tropfen. Dann dirigierte sie mich vor dieses Loch. Sie zog an meinem Schwanz und versuchte meine Eichel in die Rosette zupressen. Nicki, stöhnte auf und hielt mit beiden Händen ihre Pobacken gespreizt. Zuerst etwas verwirrt schaute ich nur nach unten. „Na los… fick sie in den Arsch“, zischte Fräulein Kamps, und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Mit beiden Händen am Schwanz versuchte ich langsam in Nicki einzudringen. Ein weiterer Spucketropfen fiel herab und traf genau meine Eichel, doch beim pressen rutschte ich seitlich ab. „Warte… ich helfe dir“, sprach Fräulein Kamps, nahm etwas Gleitmittel und verteilte es auf Nickis Rosette, dann steckte sie erst einen, dann zwei Finger in Nickis Po. Unter Nickis Stöhnen drehte sie die Finger und versuchte sie zu spreizten. „So, jetzt versuche es.“ Nun sollte es klappen. Die Spitze halb drin stellte ich erstaunt fest, dass der Wiederstand nicht sehr groß war. Langsam presste ich mich weiter vor. Als Nicki quiekte, stoppte ich und sah sie an. „Komm weiter“, lächelte sie und nickte mir zu. „Ooooh jaaa, das sieht gut aus… Schau nur Carola, wie unsere Yvonne ihre kleine Freundin in den Arsch fickt“. Frau Köhnen beugte sich über Nicki und schaute nach unten auf unser Treiben. Mit einer Hand glitt sie über Nickis Bauch und begann ihre Perle mit den Fingern zu massieren. Nicki stöhne ununterbrochen.
Mittlerweile fickte ich sie mit gleichmäßigen Stößen in ihr enges Hintertürchen. Fest umschloss mich der Ringmuskel und massierte intensiv meinen Schaft. Ganz gebannt starrte ich nach unten, fasziniert davon wie sich ihr Poloch nach aussen wölbte, wenn ich mich zurück zog. „Gefällt es dir meine Süße? Ist ihre Arschfotze schön eng?“, säuselte Fräulein Kamps neben mir. „Versuche sie so tief wie möglich zu ficken. Nicole mag das… Nicht wahr mein Goldstück?“ Nicki stöhnte eine langes Jaaaa heraus. „Siehst du, unsere kleine Nicole ist eine richtige Dreilochstute. Fick sie ordentlich durch, mein Schatz.“ Angefeuert durch ihre Worte versuchte ich mein Tempo zu erhöhen, doch dann spürte ich wie eine Hand von hinten durch meine Beine an meine Eier griff und sie fest umschloss. Ich keuchte durch den leichten Schmerz und das Ziehen, aber ihr Griff machte mich noch geiler. Gleichzeitig drückte Fräulein Kamps mich nach vorn und sagte dass ich fester stoßen sollte. „Bist du gleich so weit, meine Süße? Willst du in die enge Arschfotze deiner kleinen Freundin spritzen?“ „Ja… ich komme gleich“, keuchte ich. „Nichts da. Du kommst erst wenn ich es dir erlaube, du geiles Luder.“ Ihr Griff um meine Eier wurde so fest, das ich kurz aufschrie. „Du hast doch nicht gedacht, dass du meine kleine Nicole einfach so ficken kannst und kommst wann du willst? Nein, meine Süße, nicht nachdem du mich vorhin so gequält hast.“ Abrupt zog sie mich nach hinten so, dass ich aus Nicki heraus glitt. Wehmütig schaute ich auf Nickis Arschloch das sich langsam zusammen zog. Mein Schwanz wippte steif und nass von Nickis Säften, wie ein Federstahl vor meinem Bauch. „Ooooh neiiin… bitte nicht“, flehte ich sie an. „Was denn, was denn, meine Kleine. Möchtest du weiter machen?“ „Ja.“ „Wirst du denn auch artig sein und mich nicht noch einmal so lange hinhalten, du verdorbenes Stück?“ „Jaaaha, ich werde artig sein.“ „Dann, bitte mich darum“, sagte sie mit strenger Stimme. „Bitte, ich will weiter ficken.“ „Wie war das?“, raunte sie mich an und zog noch einmal an meinen Eiern. „Bitte, Fräulein Kamps. Bitte lassen sie mich Nicki weiter ficken… Bitte“, sprach ich leise und wimmernd. „Na also, es geht doch… Carola, wärst du so lieb und feuchtest sie etwas an?“, lächelte sie Frau Köhnen an. Die beugte sich weiter zwischen Nickis Beine vor und ließ meinen Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden. Sie saugte und lutschte an mir, das ich schon Angst hatte jetzt zu kommen. Mit einem Plopp entließ sie meinen Schwanz, schaute mich mir einem Lächeln an und spuckte dann auf meine Eichel. „So, und nun bringst du das hier ordentlich zu Ende, so wie es sich für ein anständiges Schwanzmädchen gehört.“ Unter dem strengen Blick der beiden Damen, drang ich wieder in Nickis Arsch ein. Sofort fanden Nicki und ich den richtigen Rhythmus der uns auf die Strasse der Erlösung einbiegen ließ, während Fräulein Kamps uns weiter anfeuerte. „Schau dir diese beiden Nylonschlampen an, Carola. Sind sie nicht ein schönes Paar? Und wie eifrig sie ficken“ „Kein Wunder, sie sind ja beide bei dir in der Lehre gewesen“, lachte Frau Köhnen. Langsam streichelte mich Fräulein Kamps über mein Mieder und die Nylons. Während Nicki und ich uns den Verstand raus fickten sprachen die beiden Damen, über unsere Köpfe hinweg, davon was sie mit uns noch alles vor hätten. Auch dass wir nächste Woche mit ihnen neue Garderobe und Wäsche kaufen gehen würden. „Yvonne benötigt umbedingt noch ein paar neue Hüfthalter und Büstenhalter, nicht wahr mein Schatz? Was ist denn? Willst du nicht mal langsam kommen?“ „Darf ich kommen?“, presste ich hervor. „Oh, braves Mädchen. Hast du es dir also gut gemerkt, dass du nur mit meiner Erlaubnis kommen darfst… gutes Mädchen“, lächelte sie. „Na los dann komm. Spritz der kleinen alles in ihren verficktes Arschloch. Los fick sie… spritz ab.“ Mit der letzten Silbe ihrer Worte entlud ich mich in Nickis engem Loch. Immer wieder pumpe ich mein Sperma in sie hinein. Unterstützt durch die Massage ihrer Clit kam auch Nicki mit einem a****lischen Schrei. Erschöpft vielen wir zusammen und lagen uns in den Armen. Die beiden Damen verliessen uns leise und zogen sich ins Wohnzimmer zurück. Allein mit Nicki lag ich auf dem Bett und genoss ihre Nähe. Nicki lächelte mich an und wir begannen uns zärtlich zu streicheln. „Danke, meine kleine Freundin“, flüsterte sie.

Ich weiß nicht wie lange wir so gelegen haben. Anscheinend sind wir beide ein wenig weg geschlummert. Als Nicki ihren bestrumpften Schenkel zwischen meine Beine schob und mich damit rieb, wachte ich ich auf. „Hey, aufwachen… die Pause ist vorbei“, lachte Nicki und sprang aus dem Bett. Sie zog kurz an ihren Nylons und blickte über ihre Schulter. „Sitzen die Nähte gerade? Schau mal bitte.“ „Perfekt… du siehst geil aus mit deinen Heels dazu… und bei mir?“, fragte ich und drehte mich um. „Warte mal, ich helfe dir.“, sprach sie und ging hinter mir in die Hocke. „Du musst die Strapse mehr spannen, wenn die Nylons zu lang sind.“ Nicki nestelte an den Metallclips und richtete die Naht meiner Nylons. „Du siehst klasse aus. Ich mag es wenn die Nylons bis hoch in den Schritt gehen.“ Sie strich mir dabei immer wieder über meine Beine und griff nach meinen Eiern, spielte damit und ließ sie in der Hand rollen. „Komm, wir gehen mal zu den anderen“, meinte sie und nah mich bei der Hand.
Im Wohnzimmer saß Fräulein Kamps auf dem Sofa und nippte an einem Glas Sekt. „Ah, da seid ihr zwei hübschen ja wieder. Habt ihr euch etwas ausgeruht? Ihr ward aber auch so was von wild, ihr Schlingel“, lächelte sie mit erhobenen Zeigefinger. „So, Frau Köhnen ist schon gegangen, sie hat noch einen Termin. Aber wir drei werden uns noch einen schönen Abend machen. Was haltet ihr davon?“ Nicki und ich nickten und freuten uns ganz gespannt was der Abend bringen würde. „Ich würde vorschlagen ihr macht euch erst bisschen frisch, und zieht euch um. Ich habe noch eine Überraschung für euch. Nicole zeige Yvonne das Bad und gib ihr frische Handtücher.“ „Jawohl, Fräulein Kamps“, erwiderte Nicki und nahm mich wieder an die Hand.

Nachdem wir geduscht hatten rief uns Fräulein Kamps zu sich ins Schlafzimmer. Sie stand vor dem geöffneten Kleiderschrank und holte zwei Pakete hervor. „So Nicole, das hier ist für dich. Ich weiß doch, dass du dir es schon lange gewünscht hast. Ich hoffe es gefällt dir“, sprach sie und überreichte Nicki ein Paket. „Und das hier ist für unsere kleine Yvonne.“ Mit strahlendem Gesicht gab sie mir das andere Paket. Sprachlos standen wir da und hielten die Pakete in unseren Händen. „Danke schön“, kam es fast gleichzeitig von uns. „Na, dann macht doch mal auf. Ich bin gespannt was ihr dazu sagt.“ Wir legten die Pakete aufs Bett und öffneten das Papier mit der die Schachteln eingepackt waren. Nicki öffnete zuerst ihren Karton und hüpfte vor Freude auf und ab. „Oh ja… Prima. Oh vielen, vielen Dank, Fräulein Kamps“, freute sie sich. Sie hob aus dem Karton eine schwarze Latex Korsage mit Strapsen und Brustöffnungen und hielt sie hoch. „Oh ja, das habe ich mir schon lange gewünscht. Vielen Dank, Fräulein Kamps.“ „Schau da ist noch mehr drin, meine kleine.“ Nicki holte noch ein paar LatexStrümpfe und die passenden, armlangen Handschuhe aus dem Karton. Dann noch eine kleine Schachtel die sie vorsichtig öffnete. „Oh, eine Nippelkette“, flüsterte Nicki ehrfürchtig und schaute Fräulein Kamps an. „Gefallen dir die Sachen? Das wolltest du doch schon immer mal probieren, und heute darfst du dich in eine Latexschlampe verwandeln“, strahlte Fräulein Kamps. „Bitte legen sie mir die Kette an, Fräulein Kamps, bitte.“ „Gleich mein Schatz. Zieh dich erst an und schau, dass das Latex schön glänzt. Dann bekommst du die Kette ganz fest an deine kleinen Nippel… ganz fest, versprochen.“ Dann wandte sie sich an mich. „Und Yvonne, was hast du schönes? Du hast ja noch gar nicht ausgepackt.“ „Oh, ja Entschuldigung. Ich war ganz fasziniert von Nickis Sachen. Sie sind wirklich schön und Nicki wird bestimmt darin gut aussehen.“ „Ja, Nicole sieht in allem gut aus. Sie hatte sich schon lange ein Latexoutfit gewünscht. Da hab ich mit gedacht, das es heute doch passen würde, wenn wir eine kleine Gummihure zum spielen haben“, lächelte sie.
„So, nun mach aber mal dein Packet auf. Ich bin selbst ganz gespannt was du dazu sagen wirst.“ Ich öffnete die Schachtel und bekam große Augen. Oben auf lag ein schwarzes Korselett mit vielen Strapshaltern und feinen Spitzenverzierungen. Vorsichtig hob ich es aus dem Karton und betrachtete es. Das klimpern der Metallclipse war Musik in meinen Ohren und mein kleiner Freund zuckte im Takt dazu. „Es ist ein originales Korselett aus den sechziger Jahren. Und anscheinend gefällt es dir, nicht wahr?“ Zärtlich berührte Fräulein Kamps meinen Schwanz und legte ihre langen, schlanken Finger um den Schaft. „Da ist noch mehr, meine kleine“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich legte das Korselett zur Seite und schaute weiter. Eine schwarze transparente Chiffon Bluse, hochgeschlossen, war das nächste was ich hervor holte. „Ich hoffe ich habe deinen Geschmack getroffen. Sie ist sehr transparent und lässt alles durchscheinen, dafür ist sie aber hochgeschlossen, wie es sich für eine Dame gehört“, grinste sie mich an. Das nächste war ein schwarzer Satinrock, knielang mit einem Schlitz hinten. „Vielen Dank, Fräulein Kamps… ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. Danke, danke.“ „Schon gut meine Süße. Ich freue mich wenn dir die Sachen gefallen. Schließlich wollen wir aus dir doch ein hübsches und geiles Miedermädchen machen, nicht wahr?“ Ganz unten in dem Paket lagen noch zwei Packungen Nahtnylons in schwarz. Ich schaute verwundert zu Fräulein Kamps, die mir freundlich zu nickte. „Ja Yvonne, schwarze Nahtnylons. Du erinnerst dich was ich dir gesagt habe?“ „Ja, Fräulein Kamps… schwarze Nylons tragen nur wirkliche Damen zu besondren Anlässen.“ „Gutes Mädchen, du hast fein aufgepasst. Ich denke aber heute ist ein besonderer Anlass und ausnahmsweise darfst du heute schwarze Nahtnylons tragen.“ Immer noch eine Hand an meinem Schwanz, schaute sie mir dabei tief in die Augen. Mein Schwanz zuckte in ihrer Hand, was ihr ein Lächeln entlockte. „Nachdem du dich heute so hast tapfer einreiten lassen, und es uns Frauen so gut besorgt hast, hast du dir das verdient. Du musst mir aber versprechen, dass du mich heute noch einmal richtig in alle Löcher fickst, versprochen?“ „Gerne Fräulein Kamps.“ Ihr Griff und ihr Blick wurde fester. „Im ganzen Satz bitte“ Ich schluckte: „Ich verspreche, dass ich sie heute noch einmal in alle ihre dreckigen Löcher ficken werde“, sagte ich und grinste sie an. „Na, na. Nicht übertreiben“, lachte sie zurück. „So ihr lieben, zieht euch an. Ich werde mich in der zwischen Zeit auch frisch machen.“

Nachdem sich Nicki in heißes Latexoutfit gezwängt hatte, bat sie mich ihr zu helfen, damit ihre neue Gummihaut glänzte. „Zieh dich noch nicht an. Du musst mich noch mit Öl einreiben. Hier nimm das. Das ist ein feines Silikonöl. Das musst du auftragen.“ Sie gab mir eine kleine Flasche. „Und wie?“ schaute ich sie fragend an. „Nimm die Hände, mein Schatz“, zwinkerte sie mich an. Ich träufelte ein wenig Öl auf meine Handflächen verrieb es und begann dann Nickis Körper einzureiben. Nicki hatte ihre Haare streng zurück gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Hinter ihr stehen betrachtete ich ihren schlanken Hals und konnte nicht widerstehen sie in ihrem Nacken zu küssen. Zärtlich berührten meine Lippen ihre helle Haut. Nicki stöhnte auf, nahm meine Hände und führte sie um sich herum nach vorn. Dann legte sie sie auf ihren Brüsten ab. „Jaaa…. hmmmmm, das ist guuut“, flüsterte sie. Während dessen massierte ich ihre strammen Titten, die durch die Öffnung in ihrem Korselett noch größer erschienen. Ihre Nippel verhärteten sich unter meinen Fingerspitzen und ließ Nicki wohlig aufstöhnen. Mein Schwanz war inzwischen knüppel hart und rieb zwischen Nickis Pobacken. „Warte“, flüsterte ich und drückte meinen Schwanz runter, so dass ich von hinten in ihren Schritt kam. Als sie mich dort spürte stöhnte sie lauter auf. „Bitte, lass es nie mehr aufhören“, flüsterte sie. Wir quälten uns mit unseren Zärtlichkeiten. Mit einer Hand wanderte ich in ihren Schritt und fühlte wie feucht Nicki schon wieder war. „Jaaaa, bitte… bitte… ich wünsche mir jetzt deinen Schwanz, tief in mir.“ „Ich weiß. Aber das geht jetzt nicht,“ erwiderte ich. „Oooooh, nein… bitte, fick mich, fick meine kleine Gummifotze, bitte.“ Noch einmal presste ich mein Becken gegen ihren Po und ließ meinen Schwanz in ihrem Schritt zucken, was ihr wieder ein Stöhnen entlockte. Dann drehte ich sie zu mir um: „Komm, gleich mache wir weiter. Lass uns erst hinüber gehen. Ich möchte mich auch noch anziehen.“ Nicki maulte ein wenig und reib mit einer Hand über ihre Scham, dann half sie mir beim anziehen und nachdem wir fertig waren, gingen wir gemeinsam zu Fräulein Kamps ins Wohnzimmer.

„Kommt meine Kleinen. Hmmmm, ihr seht wunderbar aus. Yvonne dreh dich mal und lass mich deine Nähte sehen.“ Ich drehte mich um und blickte über die Schulter. „Hmmm, ja sie sitzen perfekt. So soll es sein. Und Nicki? Du siehst fantastisch aus. Und diese Wahnsinns Heels dazu, toll. Wie fühlt es sich an, meine kleine?“ „Sehr gut. Es ist ein schönes Gefühl. Würden sie mir jetzt die Kette anlegen, bitte?“ „Ja, natürlich. Kommt beide her zu mir. Hier neben mich.“ Nicki und ich stellten uns je zu einer Seite vor Fräulein Kamps. Mit ihren Händen griff sie Nicki in den Schritt und mir unter den Rock an den Schwanz. „Brave Mädchen…. Ihr seid schon wieder nass. So ist es gut. Ihr macht mich stolz, ihr geilen Luder.“ Nicki über gab ihr die Nippelkette und kniete sich hin. „Yvonne, knie dich auch und mach Nicoles Nippel schön hart.“ Langsam ging ich auf die Knie und begann Nickis Brüste zu massieren, dann nahm ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb daran. „Zieh sie schön lang“, dirigierte mich Fräulein Kamps. Nicki hatte die Augen geschlossen und legte stöhnend ihren Kopf in den Nacken. „Jaaa, so ist es gut. Mach sie hart und lang, damit ich unserer Gummischlampe die Kette anlegen kann.“ Ich zog und kniff in Nickis Nippel und die Knospen wurden immer härter und länger. Dann legte sie die erste Schlaufe der Kette um den rechten Nippel. „Schau mich dabei an, Nicole.“ Nicki gehorchte sofort und schaute sie mit großen Augen an, während Fräulein Kamps die Schlaufe immer weiter zu zog. „Du wolltest sie fest haben, meine Süße?“ „Ja, bitte“, flüsterte Nicki. Mit einem festen Ruck zog sie die Schlaufe zu und Nicki schrie auf. „Du sollst mich anschauen!“ Nicki hob den Blick und schaute Fräulein Kamps wieder an. In ihren Augen standen kleine Tränen und sie atmete tief und schnell. „Yvonne, verwöhne sie. Steck ihr einen Finger in die Gummifotze und lecke an dem Nippel“, sprach sie streng. Ich beugte mich vor und ließ einen Finger zwischen Nickis Schamlippen verschwinden. Mit der Zungenspitze berührte ich den abgebundenen Nippel. Ganz zart berührte ich sie, was Nicki zusammen zucken lies. „Ist sie geil?“ „Ja, sie ist nass und tropft“, bestätigte ich. „Gutes Mädchen“, sagte sie nun wieder liebevoll zu Nicki. „Und nun Nummer zwei… Yvonne, hör auf. Nicki schau mich weiter an!“ Sie griff nach der linken Brust und zwirbelte den Nippel zwischen ihren Fingern, dann kniff sie mit ihren roten Fingernägeln hinein. Nicki stöhnte wieder auf. Der Nippel wurde noch ein letztes mal langgezogen und dann plötzlich losgelassen. Die zweite Schlinge legte sich um die harte Brustwarze. Ganz langsam wiederholte Fräulein Kamps das Spiel und zog die Schlinge immer weiter zu. Den Blick tief und eisern in Nickis Augen. Nicki stand unter totaler Anspannung. In ihren Augen erkannte ich ein Flehen, eine Spur von Angst, aber auch grenzenlose Geilheit. Fräulein Kamps zögerte es immer weiter hinaus. Sie bewegte sich wie in Zeitlupe und die Spannung war zum zerreissen. Nicki wimmerte: „Bitte…“ Aber nichts geschah. „Yvonne, finger die Fotze von dem Gummistück weiter.“ Wieder lies ich meine Finger nach unten in Nickis heißes Loch gleiten, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Ich beschleunigte mein Tempo und Nicki keuchte immer wilder, ohne aber dabei den Blick von Fräulein Kamps Augen abzuwenden. „Yvonne?“, kam es fragen von Fräulein Kamps. Sie schaute mich kurz an und mir wurde direkt klar was ich zu tun hatte. Ich nickte ihr leicht zu und fingerte Nicki weiter. „Schneller Yvonne, schneller. Fick ihre Gummifotze“, sprach sie, während sie Nicki wieder fest in die Augen blickte. Immer schneller fickte ich Nicki mit zwei Fingern. Dann zog ich die Finger abrupt aus ihr raus. Im selben Augenblick zog Fräulein Kamps die zweite Nippelschlaufe fest zu. Was dann geschah war unbeschreiblich. “ Oh Gooooooott.“ Nicki schrie und Bäumte sich auf. Sie japste nach Luft und lies sich in die Arme von Fräulein Kamps fallen, die sie sofort auffingen und umarmten. Nicki zuckte und zitterte. Sie schluckstet, keuchte und wimmerte immer wieder „Oh Gott… oh Gott. Fräulein Kamps nickte mir mit einem Lächeln zu und bewegte den Kopf zu Nicki. Ich rutschte näher und umarmte sie auch. Immer noch zuckend schmiegte sie sich in unsere Arme und flüsterte leise: „Dan… danke… das war Wahnsinn. danke.“ „Sssssch, braves Mädchen“, sagte Fräulein Kamps und wiegte uns in ihren Armen.
Nach einer Weile hatte sich Nicki von ihrem Orgasmus erholt. Schon wieder strahlte sie und präsentierte uns ihre Nippelkette. Fräulein Kamps nahm sie und zog leicht an der Kette, was Nicki wieder stöhnen lies. „Warte nur bis du sie wieder abnimmst, dann wird es noch einmal schmerzen“, lächelte sie. Dann nahmen wir alle Platz, genossen ein Gläschen Sekt und sprachen über unsere neuen Sachen. Nicki sah wirklich scharf aus und ich wäre am liebsten auf sie gesprungen. Doch Fräulein Kamps ermahnte uns immer wieder die Finger von einander zu lassen. Plötzlich meinte sie: „Schluss jetzt, ihr geilen Luder. Ihr macht mich ganz verrückt. Benehmen sich anständige Mädchen so schamlos?“, fragte sie streng. Nicki und ich waren ganz erschrocken und still. Beide schauten wir Fräulein Kamps an. Dann prustete Nicki vor lachen und auch Fräulein Kamps konnte ihre gespielte Strenge nicht mehr halten und lachte laut los.
„Yvonne, du hast mir doch etwas versprochen… Was war es noch gleich?“, fragte sie und sah abwartend zu mir. „Ich soll sie heute noch in alle ihre Löcher ficken“, antwortete ich. „Nun, dann komm und löse dein Versprechen ein. Und deine kleine Gummifreundin wird dir dabei helfen.“ Nicki lächelte und ging aus dem Zimmer.
Fräulein Kamps raffte ihren Rock, lehnte sich zurück auf das Sofa, und spreizte ihre Beine. Langsam streichelte sie über ihre Nylons was dieses typische Geräusch hervorrief, und mir sofort in den Schwanz fuhr. „Komm, meine kleine. Verwöhne deine Lehrherrin ein wenig.“ Ihre Fingerspitzen mit den perfekten roten Nägeln zogen die Schamlippen auseinander und legten ihre rosa leuchtende Möse frei. „Gefällt das meinem Mädchen? Möchtest du davon kosten?“, lockte sie mich. Wie in Trance ging ich zu ihr und ließ mich zwischen ihren Beinen auf die Knie nieder. Ich wollte mich vorbeugen doch sie flüsterte: „Sch, sch… nicht so schnell, du geiles Ding. Schau es dir erst genau an.“ Ihr langer Zeigefinger umkreiste den Kitzler und fuhr in der Spalte auf und ab. Dann steckte sie ihren Finger kurz in sich hinein, zog ihn wieder raus und leckte ihn genüsslich ab. Das ganze wiederholte sie um mir dann den Finger hin zuhalten. „Na, na… nicht! Erst riechen…“, sagte sie und hielt mir den Finger unter die Nase. „Und, macht es dich geil?“ „Ja, es duftet wunderbar.“ Sie schmierte mir den nassen Finger unter die Nase um ihn sofort wieder neu anzufeuchten. „Komm, näher… sieh genau hin. Ich möchte das du mich riechst, schmeckst und fühlst. Geniesse es, meine Süße“ Jetzt fuhr sie mit ihrem Finger über meine Lippen. Ich öffnete leicht den Mund und schon steckte sie ihren nassen Finger hinein. Ich begann zu lutschen und daran zu saugen. Immer wieder feuchtete sie den Finger an und gab ihn mir zum ablecken. Sie freute sich an dem Schauspiel und ein Lächeln umspielte ihren Mund.
Wir wurden kurz abgelenkt als Nicki wieder den Raum betrat. Fräulein Kamps grinste als Nicki langsam auf uns zu kam. Sie sah göttlich aus. Das glänzende Latex auf ihrem traumhaften Körper. Die endlos langen, schlanken Beine mit den hohen schweren Height Heels. Die Brüste standen fest vom Körper ab und präsentierten sich schamlos nackt mit der Nippelkette, die an ihr herabhing. Was jetzt noch dazu kam war der Dildosplip den sich Nicki angezogen hatte. Ein schwarzer Schwanz stand stramm von ihr ab und gab ihr etwas bedrohliches. Wie von einem anderen Stern, kam sie mir vor.
Sie lächelte und fragte: „Darf ich mitspielen?“. Auch sie kniete sich herab und legte ihre Hände um ein Bein von Fräulein Kamps. Interessiert schaute sie zu und leckte sich über die Lippen, als sie sah wie der Finger wieder in der feuchten Möse verschwand. Ganz automatisch öffneten wir unsere Münder, als der Finger wieder zum Vorschein kam. Diesmal sollte Nicki die Ehre bekommen den geilen Saft zu geniessen. Genüsslich, mit geschlossenen Augen roch sie zuerst daran um ihn dann langsam abzulecken. Ab jetzt bekamen wir beide im Wechsel den Finger, während Fräulein Kamps zu uns flüsterte: „Wenn ihr beiden mich gleich fickt, dann möchte ich, dass ihr mir den Verstand raus vögelt… fickt mich in alle Löcher… Yvonne, du hast recht. J, ich habe dreckige Löcher, und ja, ich möchte das ihr sie benutzt“, sprach sie ruhig und leise weiter. „Ich möchte, dass ihr meine Hurenlöcher fickt und benutzt… Es gibt kein Fräulein Kamps und kein sie… es gibt nur meine gierigen Löcher und euch verfickte Schlampen… Wollt ihr mir den Gefallen tun, meine Süßen?“ Lächelnd sah sie uns an. Nicki beugte sich zu ihr und küsste sie fest und fordernd auf den Mund. Als sie die Lippen von einander lösten hauchte Nicki ein leises: „Ja, du verfickte Hure. Wir werden dir den Verstand raus ficken“, griff ihr fest in die Haare und küsste sie noch einmal wild. „Leck der Sau die Fotze“, unterbrach Nicki den Kuss und gab damit das Startzeichen.

Ich griff die Hände von Fräulein Kamps und schob sie ihr unter ihren Po, damit sie sie nicht einsetzen konnte. Dann tauchte ich zwischen ihre Beine ab und begann die herrlich süße Möse zu lecken. Immer wilder und stürmischer bearbeitete ich ihre Fotze mit der Zunge und den Lippen. Die geilen Säfte flossen und berauschten mich. Nicki hatte derweil ihre Bluse geöffnet und saugte abwechselt an Brüsten und Nippeln.
„Moment mal“, stoppte Nicki. „Du willst gefickt werden? Dann steh auf und zieh dich aus!“ raunte Nicki sie streng an. Sofort stand Fräulein Kamps auf und ließ Rock und Bluse fallen. „Den BH auch. Wie soll ich sonst deine Titten bearbeiten?“, rief Nicki. Nun stand sie nur noch in Hüfthalter, Nylons und Pumps vor uns. „Sehr gut, und nun kniest du Schlampe dich auf den Sessel, und streckst deinen Fickarsch zu mir“, übernahm Nicki das Kommando und nickte mir zu. Ich stellte mich hinter Fräulein Kamps die mir so herrlich ihren Arsch präsentierte. Die Strapse spannten schön über die Pobacken und pressten fest an. Mit einem Finger fuhr ich die Naht ihrer Nylons entlang und griff ihr dann von hinten in den Schritt. „Welches von deinen Hurenlöcher soll ich denn zu erst ficken“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr, während ich mit einem Finger in ihre Fotze fickte. „Du bist geil und nass, gehört sich das für eine feine Dame? Hm?“ „Oh ja, fick mich… ich bin keine feine Dame. Fick mich.“ „Oh, was bist du dann“, fragte ich. „Das weißt du genau… Ich bin eine Hure… fick mich, benutze mich.“
„Schau mich an, du geiles Miststück“, rief nun Nicki, die sich uns gegenüber vor den Sessel gestellt hatte. „Nass machen! Leck ihn schön an… dann flutscht es besser“, hielt Nicki ihr den Kunstpimmel vors Gesicht. Sofort leckte und lutschte sie den Schwanz nass und entließ ihn mit einem lauten Stöhnen, denn ich hatte damit begonnen ihre Möse und Rosette mit breiter Zunge zu lecken.

Inzwischen hatte auch ich weder Rock noch Bluse an und saß im Sessel, die Beine über die Lehnen geworfen. Mein Schwanz stand hart und fest, und vor mir auf Knien Fräulein Kamps, die versuchte meinen Schwanz zu schlucken. Nicki hinter ihr, hielt sie fest an den Hüften gepackt und fickte sie mit langen Stößen. Auch Nicki keuchte und sah mich an. Ihr Blick entrückte immer wieder, und sie musste sich sehr anstrengen nicht die Beherrschung zu verlieren. „Innendildo“, lächelt sie mich an und ich nickte, nun verstand ich warum sie so erregt war. Sie fickte sich selbst direkt mit. „Zwei“, setzte sie dann nach. Oh, was für ein geiles Luder, dachte ich.
„Ich werde dich jetzt auch ficken“, sagte ich zu Fräulein Kamps und hob ihren Kopf mit der Hand unter ihrem Kinn an. Ihr Make up war schon leicht derangiert und um den Mund war sie vom Speichel nass. Sie lächelte mir zu und stöhnte ein lang gezogenes „Jaaaaa bitte“. Nicki entzog sich ihr und drehte sie mit dem Rücken zu mir. „Fick der Nutte in den Arsch.“ Sich selbst die Arschbacken spreizend ließ sie sich langsam auf meinen Schwanz herab. Da Nicki sie abwechselnd in Arsch und Fotze gefickt hatte, konnte ich ich ohne großen Wiederstand in ihren Po gleiten. Ich hielt die Luft an, so eng und intensiv war das Gefühl. Fräulein Kamps stöhnte und quiekte auf als sich mein Schaft langsam in ihren Darm bohrte. Ich griff ihr an den Hals und zog sie sanft nach hinten. Ihren Kopf überstreckt kam auf meiner Schulter zu liegen. So hielt ich sie fest und begann in ihr Ohr zu flüstern: „Ist es der feinen Dame so recht? Hast du es dir so vorgestellt?“ „Oh Gott, jaaa“, stöhnte sie. „Weißt du was jetzt kommt? Jetzt wird die feine Dame gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt“, säuselte ich und blickte zu Nicki. Die setzte ihren Dildo an und versenkte ihn langsam, aber in einem Stück in der Fotze unserer Chefin. Diese brüllte wie am Spieß, und auch ich hatte meine Not ruhig zu bleiben. Das Gefühl wie sich der Dildo an der Unterseite meines Schwanzes rieb, machte mich geiler den je. „Ihr geilen verfickten Mädchen“, keuchte sie. „Ja, jaaa. stopft mir die Löcher. Fick mich durch…“ Nicki gab den Takt vor und ich versuchte mich so gut es ging unter Fräulein Kamps zu bewegen, die jetzt schon auf hundertachtzig war. Ihr keuchen und stöhnen war a****lisch und wurde immer wilder. „Ooooh Scheiße, was sied ihr doch für verfickte Schweine. Jaaaa…. Ihr macht mich fertig.“ Immer noch hielt meine Hand an ihrem Hals, den Kopf nach hinten gestreckt auf meine Schulter. In dieser schutzlosen Haltung fickten wir sie fest in Arsch und Fotze. „Machen wir es so richtig Fräulein Kamps?“, fragte ich und lies meine Stimme unschuldig klingen. „Ach nein, nicht Fräulein… Jetzt bist du ja eine Hure… unsere Hure“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Oooh Goooott. Jaaaa. Mehr…“ Mit einer Hand wollte sie ihre Clit reiben, doch ich verbot es ihr und zischte sie an: „Nimm die Finger von deiner Möse, du geiles Stück. Du willst schon kommen? Genieße die Schwänze in deinen Hurenlöchern.“ „Jaaaa, bitte lasst mich kommen… bitte… fickt mich… fertig… kommen…. bitte.“ Aus ihr kam nur noch geiles Gebabbel. Nicki grinste mich an und warf mir einen Kuss zu. Dann versuchte sie schneller zu werden, und Fräulein Kamps ergab sich ihrem Schicksal. Ich griff nun mit einer Hand an ihre Brust, mit der andern an ihre Lustperle. Die Reizung hatte nun das Höchstmaß erreicht. Ein erstes Zucken setzte ein und sie wurde ganz still, hielt den Atem an. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und flüsterte: „Komm, du verfickte Hure.“ Damit war die Grenze überschritten und ein Feuerwerk wurde entzündet. Sie schrie und schlug wie wild um sich, dass ich sie fest halten musste. Ihr Körper wurde ganz weich und zuckte hin und wieder. „Danke… danke…“, schluckstet sie und ein paar Tränen liefen über die Wangen. Die Augen immer noch geschlossen und erschöpft, trug ich sie in ihr Schlafzimmer. Legte sie aufs Bett und deckte sie zu.
Es war schon spät und so beschlossen Nicki und ich uns im Gästezimmer auch hinzulegen. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, genossen wir endlich mal allein nur unsere nackten Körper. Wir liebten uns noch lange und sehr zärtlich. Dann schliefen wir eng umschlungen ein.

Fortsetzung?




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