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Meine Stiefmutter 2: Die Steigerung

Meine Stiefmutter 2: Die Steigerung

Eine Geschichte aus meinem Leben Jo Phantasie

Meine Stiefmutter 1: Der Beginn

Viel zu früh hatte ich alle Hausaufgaben erledigt. Mit einem Ziel vor Augen ging das wirklich besser. John hatte mir bereits mehrfach von seinen Erlebnissen mit der Nutte erzählt. Das hörte sich für mich bisher alles so unerreichbar an und jetzt hatte ich echte Erlebnisse. Was für ein Anfang!

„Hast du deine Vokabeln alle gelernt? Ich werde dich noch abhören! Und hast du für die Mathematikarbeit morgen gelernt?“
Na gut, das konnte ich auch noch schnell erledigen. Meine Stiefmutter kramte derweil in der Küche, räumte auf und bereitete das Abendessen vor. Meine Bettwäsche hatte sie auch bereits abgezogen und gewechselt.
„Feeeeertig. Alle gelernt! Carmen kommst du dann bitte hoch, wie versprochen.“
„Ja, ja ich komme gleich. Zieh dich schon mal aus, wir sollten keine Zeit verlieren.“

Wie selbstverständlich kam meine Stiefmutter tatsächlich nach einigen Minuten hoch in mein Zimmer. Ich lag nackt auf dem Bett und hatte mich schon mal angewichst auf die Vorfreude, wie es weitergehen sollte.
„Ach ich sehe, du brauchst tatsächlich mehrmals deine sexuelle Befriedigung. Gut dafür bin ich ja jetzt zuständig. Versprich mir nur, mich immer zu rufen und nicht unnötig lange hier Zeit zu vertrödeln. Versprichst du das?“
„Ja Carmen, wenn du mich so schön wichst wie vorher, sollst du das gerne machen.“
„Siehst du. Aber eins müssen wir ändern. Du kannst nicht ewig hier deine Bettwäsche voll mit Sperma verunreinigen. Das muss ich ja dauernd Wäsche wechseln und waschen.“
„Pass auf, wir machen es so. Ich masturbiere dich, und wenn du merkst, dass du bald ejakulieren wirst, sagst du es mir und ich nehme dann dein Glied in den Mund. Dann kannst du in meinen Mund ejakulieren und es geht nichts aufs Bett. Meinst du, dass du das schaffst?“

Ich glaubte nicht, was ich hörte.
„Weeee.. weiß nicht. Ich probier das.“

Sie hatte schon angefangen, mit ihrem geübten Griff meinen Schwanz zu wichsen. Dabei beugte sie sich schon etwas vor, bestimmt um mit ihrem Mund näher am Schwanz zu sein.
Oh, wie mich dieser Gedanke erregte. Ich blickte auch tief in ihr Dekolleté auf ihre eingepackten Titten, die leicht im Takt der Wichsbewegung hin und her schaukelten. Was für ein Anblick. Lieber früher als später rief ich dann auch:

„Iiiich glaube, es koooooommt mir jetzt.“

Es war natürlich viel zu früh nach nur einer Minute. Trotzdem nahm meine Stiefmutter meinen Schwanz in den Mund, währen sie mit den beiden Händen weitermachte. Ihre Lippen umschlossen dabei kraftvoll meine Schwanzspitze. Beim Zurückwichsen lag dabei die Eichel zwischen ihren Lippen und diese wurde auch noch von der Zunge meiner Stiefmutter umspielt. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und kam nach einer weiteren Minute kraftvoll in ihren Mund.

Sie machte nicht den Eindruck, dass es ihr ekelig war. Als sie merkte, dass ich in ihren Mund spritzte, hörte sie etwas mit dem starken Wichsen auf und strich nur noch langsam und sanft, wobei sie bei der Vorwärtsbewegung mehr drückte, um den Restsaft rauszubekommen. Als die meiste Sahne heraus war, nahm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und schluckte meinen Saft herunter, ohne dass sie dabei ein anderes Gesicht machte. Es kamen noch einige Nachtropfen und der Schwanz war auch noch schmierig. Aber kein Problem für meine Stiefmutter. Noch einmal nahm sie den Schwanz in den Mund, strich mit beiden Händen noch die restlichen Tropfen heraus, drückte meine Gurke richtig bis auf den letzten Tropfen aus und lutschte alles schön sauber. Ich konnte es nicht fassen. Sie strich mir wider sanft über den Kopf und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„So, siehst du, so gibt es auch keinen überflüssigen Schmutz und mir macht es wirklich nichts aus, musst du wissen.“
„Und siehst du, so geht doch viel schneller, als wenn du dich stundenlang alleine befriedigst. Du solltest in Zukunft diese gewonnene Zeit immer für etwas Nützlicheres verwenden. Wenn du mir das versprichst, werde ich dann auch immer für dich da sein. Versprichst du mir das?“
„Jaaaaaa, Carmen, wenn du mich so schön abwichst, verspreche ich das.“

Und ich meinte es auch so.
Meine eigene Stiefmutter hatte mir einen geblasen und alles geschluckt, was für eine Vorstellung und wie hatte sich mein erbarmungswürdiges Sexleben in so kurzer Zeit positiv geändert. Ich hoffte sehnlich, dass diese kein Einzelfall bleiben würde und sie es mir täglich besorgen würde. Sie schien es ja versprochen zu haben.

Ich machte mich mit Freude an die Arbeit und lernte noch mehrere Stunden für die Mathearbeit.




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